Deutsche Fleischarbeit

Deutsche Fleischarbeit von Settele,  Veronika
Diese Geschichte der Massentierhaltung erzählt, wie aus allgegenwärtigen Tieren und mangelndem Fleisch unsichtbare Tiere und üppige Fleischportionen wurden: deutsche Fleischarbeit. Kompetent und mit erzählerischem Schwung führt uns die Historikerin Veronika Settele durch Deutschlands Ställe seit dem 19. Jahrhundert und zeigt, wie sich unser Umgang mit Tier und Fleisch nicht erst seit gestern verändert hat. Veronika Setteles Geschichte der Massentierhaltung tritt einen Schritt hinter die aktuellen Debatten zurück. Sie zeigt die Stationen auf einem langen Weg, der von der Mitte des 19. Jahrhunderts, als noch Schweine die Straßen Berlins, Londons und Manhattans bevölkerten, bis in unsere Gegenwart führt, in der ein exorbitanter Fleischkonsum und «intensive» Tierhaltung ebenso existieren wie die immer lauter werdende Kritik daran. Ihr vorzüglich recherchiertes Buch macht unmissverständlich deutlich: Was immer auch im Stall geschieht, ist eine Reaktion auf das, was die Gesellschaft, was wir alle von der Landwirtschaft erwarten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Deutsche Fleischarbeit

Deutsche Fleischarbeit von Settele,  Veronika
Diese Geschichte der Massentierhaltung erzählt, wie aus allgegenwärtigen Tieren und mangelndem Fleisch unsichtbare Tiere und üppige Fleischportionen wurden: deutsche Fleischarbeit. Kompetent und mit erzählerischem Schwung führt uns die Historikerin Veronika Settele durch Deutschlands Ställe seit dem 19. Jahrhundert und zeigt, wie sich unser Umgang mit Tier und Fleisch nicht erst seit gestern verändert hat. Veronika Setteles Geschichte der Massentierhaltung tritt einen Schritt hinter die aktuellen Debatten zurück. Sie zeigt die Stationen auf einem langen Weg, der von der Mitte des 19. Jahrhunderts, als noch Schweine die Straßen Berlins, Londons und Manhattans bevölkerten, bis in unsere Gegenwart führt, in der ein exorbitanter Fleischkonsum und «intensive» Tierhaltung ebenso existieren wie die immer lauter werdende Kritik daran. Ihr vorzüglich recherchiertes Buch macht unmissverständlich deutlich: Was immer auch im Stall geschieht, ist eine Reaktion auf das, was die Gesellschaft, was wir alle von der Landwirtschaft erwarten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschichte des Nicht-Essens

Geschichte des Nicht-Essens von Aselmeyer,  Norman, Settele,  Veronika
Ernährung ist in Mode. Gerade in Verzicht und Vermeidung von Nahrungsmitteln liegt heute das Heil für Mensch und Gesellschaft. Wie kam es, dass Essen entgegen seiner physiologischen Funktion zur Bedrohung von Gesundheit und Gesellschaft wurde?Ende des 19. Jahrhunderts verbesserte sich die Verfügbarkeit von Lebensmitteln in Industrieländern derart, dass die zuvor periodisch wiederkehrenden Hungersnöte überwunden waren. Nicht-Essen stand nicht länger allein für Knappheit und Armut, sondern bekam als Ausdruck bewussten Handelns eine neue Bedeutung. Gesellschaften begannen, sich entlang des Essensverzichts sozial und kulturell zu organisieren. Diäthalten und Schlanksein, Hungerstreik und Vegetarismus, Knappheit und Mangel, Gesundheitsvorsorge und Rationalisierung sind nur einige der im Band behandelten Themen, in denen das Nicht-Essen historisch relevant wurde. Alle Spielarten des Nicht-Essens erhellen Praktiken der Selbstverantwortung, staatliche Regulierung sowie individuelle und kollektive Sinnbildung und ermöglichen so, gesellschaftliche Wandlungsprozesse zu entziffern.Der Band schreibt mit seinem kulturhistorischen Zugriff auf das „Nicht-Essen“ ein neues Kapitel der Essensgeschichte. Er richtet sich sowohl an Historiker und Historikerinnen als auch an all diejenigen Leserinnen und Leser, die sich für das Verhältnis von Individuum, Nahrung und Gesellschaft interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte des Nicht-Essens

Geschichte des Nicht-Essens von Aselmeyer,  Norman, Settele,  Veronika
Ernährung ist in Mode. Gerade in Verzicht und Vermeidung von Nahrungsmitteln liegt heute das Heil für Mensch und Gesellschaft. Wie kam es, dass Essen entgegen seiner physiologischen Funktion zur Bedrohung von Gesundheit und Gesellschaft wurde?Ende des 19. Jahrhunderts verbesserte sich die Verfügbarkeit von Lebensmitteln in Industrieländern derart, dass die zuvor periodisch wiederkehrenden Hungersnöte überwunden waren. Nicht-Essen stand nicht länger allein für Knappheit und Armut, sondern bekam als Ausdruck bewussten Handelns eine neue Bedeutung. Gesellschaften begannen, sich entlang des Essensverzichts sozial und kulturell zu organisieren. Diäthalten und Schlanksein, Hungerstreik und Vegetarismus, Knappheit und Mangel, Gesundheitsvorsorge und Rationalisierung sind nur einige der im Band behandelten Themen, in denen das Nicht-Essen historisch relevant wurde. Alle Spielarten des Nicht-Essens erhellen Praktiken der Selbstverantwortung, staatliche Regulierung sowie individuelle und kollektive Sinnbildung und ermöglichen so, gesellschaftliche Wandlungsprozesse zu entziffern.Der Band schreibt mit seinem kulturhistorischen Zugriff auf das „Nicht-Essen“ ein neues Kapitel der Essensgeschichte. Er richtet sich sowohl an Historiker und Historikerinnen als auch an all diejenigen Leserinnen und Leser, die sich für das Verhältnis von Individuum, Nahrung und Gesellschaft interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte des Nicht-Essens

Geschichte des Nicht-Essens von Aselmeyer,  Norman, Settele,  Veronika
Ernährung ist in Mode. Gerade in Verzicht und Vermeidung von Nahrungsmitteln liegt heute das Heil für Mensch und Gesellschaft. Wie kam es, dass Essen entgegen seiner physiologischen Funktion zur Bedrohung von Gesundheit und Gesellschaft wurde?Ende des 19. Jahrhunderts verbesserte sich die Verfügbarkeit von Lebensmitteln in Industrieländern derart, dass die zuvor periodisch wiederkehrenden Hungersnöte überwunden waren. Nicht-Essen stand nicht länger allein für Knappheit und Armut, sondern bekam als Ausdruck bewussten Handelns eine neue Bedeutung. Gesellschaften begannen, sich entlang des Essensverzichts sozial und kulturell zu organisieren. Diäthalten und Schlanksein, Hungerstreik und Vegetarismus, Knappheit und Mangel, Gesundheitsvorsorge und Rationalisierung sind nur einige der im Band behandelten Themen, in denen das Nicht-Essen historisch relevant wurde. Alle Spielarten des Nicht-Essens erhellen Praktiken der Selbstverantwortung, staatliche Regulierung sowie individuelle und kollektive Sinnbildung und ermöglichen so, gesellschaftliche Wandlungsprozesse zu entziffern.Der Band schreibt mit seinem kulturhistorischen Zugriff auf das „Nicht-Essen“ ein neues Kapitel der Essensgeschichte. Er richtet sich sowohl an Historiker und Historikerinnen als auch an all diejenigen Leserinnen und Leser, die sich für das Verhältnis von Individuum, Nahrung und Gesellschaft interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wer bestimmt, was wir essen?

Wer bestimmt, was wir essen? von Grossarth,  Jan, Hauser,  Thomas, Hirschfelder,  Gunther, Höhler,  Julia, Regiert,  Alexandra, Schermer,  Markus, Schultz,  Tanjev, Settele,  Veronika, Spars,  Guido, Spiekermann,  Uwe, Spiller,  Achim, Winkler,  Daniela, Zühlsdorf,  Anke
The topic of nutrition has become a major issue since the turn of the millennium. Ethical aspects of nutrition are playing an increasingly important role in public discussions, alongside health considerations. What one should eat, and even what it is permissible to eat, is a matter of controversy and is charged with ideology and emotion. It is becoming increasingly difficult to keep track of the issues. The essays included in this book sum up the various facets of the topic in a compact and readable way from the viewpoint of various scientific disciplines. In addition to the food situation in Germany, issues involving the structure of the food sector, the formative power of tradition, food scandals and mechanisms of scandalization, food policy and the role of the media are addressed. Last but not least, it is important to take into account the global interconnectedness of our food supplies and look at the prospects for the future of nutrition.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wer bestimmt, was wir essen?

Wer bestimmt, was wir essen? von Grossarth,  Jan, Hauser,  Thomas, Hirschfelder,  Gunther, Höhler,  Julia, Regiert,  Alexandra, Schermer,  Markus, Schultz,  Tanjev, Settele,  Veronika, Spars,  Guido, Spiekermann,  Uwe, Spiller,  Achim, Winkler,  Daniela, Zühlsdorf,  Anke
The topic of nutrition has become a major issue since the turn of the millennium. Ethical aspects of nutrition are playing an increasingly important role in public discussions, alongside health considerations. What one should eat, and even what it is permissible to eat, is a matter of controversy and is charged with ideology and emotion. It is becoming increasingly difficult to keep track of the issues. The essays included in this book sum up the various facets of the topic in a compact and readable way from the viewpoint of various scientific disciplines. In addition to the food situation in Germany, issues involving the structure of the food sector, the formative power of tradition, food scandals and mechanisms of scandalization, food policy and the role of the media are addressed. Last but not least, it is important to take into account the global interconnectedness of our food supplies and look at the prospects for the future of nutrition.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Deutsche Fleischarbeit

Deutsche Fleischarbeit von Settele,  Veronika
Diese Geschichte der Massentierhaltung erzählt, wie aus allgegenwärtigen Tieren und mangelndem Fleisch unsichtbare Tiere und üppige Fleischportionen wurden: deutsche Fleischarbeit. Kompetent und mit erzählerischem Schwung führt uns die Historikerin Veronika Settele durch Deutschlands Ställe seit dem 19. Jahrhundert und zeigt, wie sich unser Umgang mit Tier und Fleisch nicht erst seit gestern verändert hat. Veronika Setteles Geschichte der Massentierhaltung tritt einen Schritt hinter die aktuellen Debatten zurück. Sie zeigt die Stationen auf einem langen Weg, der von der Mitte des 19. Jahrhunderts, als noch Schweine die Straßen Berlins, Londons und Manhattans bevölkerten, bis in unsere Gegenwart führt, in der ein exorbitanter Fleischkonsum und «intensive» Tierhaltung ebenso existieren wie die immer lauter werdende Kritik daran. Ihr vorzüglich recherchiertes Buch macht unmissverständlich deutlich: Was immer auch im Stall geschieht, ist eine Reaktion auf das, was die Gesellschaft, was wir alle von der Landwirtschaft erwarten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Deutsche Fleischarbeit

Deutsche Fleischarbeit von Settele,  Veronika
Diese Geschichte der Massentierhaltung erzählt, wie aus allgegenwärtigen Tieren und mangelndem Fleisch unsichtbare Tiere und üppige Fleischportionen wurden: deutsche Fleischarbeit. Kompetent und mit erzählerischem Schwung führt uns die Historikerin Veronika Settele durch Deutschlands Ställe seit dem 19. Jahrhundert und zeigt, wie sich unser Umgang mit Tier und Fleisch nicht erst seit gestern verändert hat. Veronika Setteles Geschichte der Massentierhaltung tritt einen Schritt hinter die aktuellen Debatten zurück. Sie zeigt die Stationen auf einem langen Weg, der von der Mitte des 19. Jahrhunderts, als noch Schweine die Straßen Berlins, Londons und Manhattans bevölkerten, bis in unsere Gegenwart führt, in der ein exorbitanter Fleischkonsum und «intensive» Tierhaltung ebenso existieren wie die immer lauter werdende Kritik daran. Ihr vorzüglich recherchiertes Buch macht unmissverständlich deutlich: Was immer auch im Stall geschieht, ist eine Reaktion auf das, was die Gesellschaft, was wir alle von der Landwirtschaft erwarten.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Wer bestimmt, was wir essen?

Wer bestimmt, was wir essen? von Grossarth,  Jan, Hauser,  Thomas, Hirschfelder,  Gunther, Höhler,  Julia, Regiert,  Alexandra, Schermer,  Markus, Schultz,  Tanjev, Settele,  Veronika, Spars,  Guido, Spiekermann,  Uwe, Spiller,  Achim, Winkler,  Daniela, Zühlsdorf,  Anke
The topic of nutrition has become a major issue since the turn of the millennium. Ethical aspects of nutrition are playing an increasingly important role in public discussions, alongside health considerations. What one should eat, and even what it is permissible to eat, is a matter of controversy and is charged with ideology and emotion. It is becoming increasingly difficult to keep track of the issues. The essays included in this book sum up the various facets of the topic in a compact and readable way from the viewpoint of various scientific disciplines. In addition to the food situation in Germany, issues involving the structure of the food sector, the formative power of tradition, food scandals and mechanisms of scandalization, food policy and the role of the media are addressed. Last but not least, it is important to take into account the global interconnectedness of our food supplies and look at the prospects for the future of nutrition.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschichte des Nicht-Essens

Geschichte des Nicht-Essens von Aselmeyer,  Norman, Settele,  Veronika
Ernährung ist in Mode. Gerade in Verzicht und Vermeidung von Nahrungsmitteln liegt heute das Heil für Mensch und Gesellschaft. Wie kam es, dass Essen entgegen seiner physiologischen Funktion zur Bedrohung von Gesundheit und Gesellschaft wurde?Ende des 19. Jahrhunderts verbesserte sich die Verfügbarkeit von Lebensmitteln in Industrieländern derart, dass die zuvor periodisch wiederkehrenden Hungersnöte überwunden waren. Nicht-Essen stand nicht länger allein für Knappheit und Armut, sondern bekam als Ausdruck bewussten Handelns eine neue Bedeutung. Gesellschaften begannen, sich entlang des Essensverzichts sozial und kulturell zu organisieren. Diäthalten und Schlanksein, Hungerstreik und Vegetarismus, Knappheit und Mangel, Gesundheitsvorsorge und Rationalisierung sind nur einige der im Band behandelten Themen, in denen das Nicht-Essen historisch relevant wurde. Alle Spielarten des Nicht-Essens erhellen Praktiken der Selbstverantwortung, staatliche Regulierung sowie individuelle und kollektive Sinnbildung und ermöglichen so, gesellschaftliche Wandlungsprozesse zu entziffern.Der Band schreibt mit seinem kulturhistorischen Zugriff auf das „Nicht-Essen“ ein neues Kapitel der Essensgeschichte. Er richtet sich sowohl an Historiker und Historikerinnen als auch an all diejenigen Leserinnen und Leser, die sich für das Verhältnis von Individuum, Nahrung und Gesellschaft interessieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geschichte des Nicht-Essens

Geschichte des Nicht-Essens von Aselmeyer,  Norman, Settele,  Veronika
Ernährung ist in Mode. Gerade in Verzicht und Vermeidung von Nahrungsmitteln liegt heute das Heil für Mensch und Gesellschaft. Wie kam es, dass Essen entgegen seiner physiologischen Funktion zur Bedrohung von Gesundheit und Gesellschaft wurde?Ende des 19. Jahrhunderts verbesserte sich die Verfügbarkeit von Lebensmitteln in Industrieländern derart, dass die zuvor periodisch wiederkehrenden Hungersnöte überwunden waren. Nicht-Essen stand nicht länger allein für Knappheit und Armut, sondern bekam als Ausdruck bewussten Handelns eine neue Bedeutung. Gesellschaften begannen, sich entlang des Essensverzichts sozial und kulturell zu organisieren. Diäthalten und Schlanksein, Hungerstreik und Vegetarismus, Knappheit und Mangel, Gesundheitsvorsorge und Rationalisierung sind nur einige der im Band behandelten Themen, in denen das Nicht-Essen historisch relevant wurde. Alle Spielarten des Nicht-Essens erhellen Praktiken der Selbstverantwortung, staatliche Regulierung sowie individuelle und kollektive Sinnbildung und ermöglichen so, gesellschaftliche Wandlungsprozesse zu entziffern.Der Band schreibt mit seinem kulturhistorischen Zugriff auf das „Nicht-Essen“ ein neues Kapitel der Essensgeschichte. Er richtet sich sowohl an Historiker und Historikerinnen als auch an all diejenigen Leserinnen und Leser, die sich für das Verhältnis von Individuum, Nahrung und Gesellschaft interessieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geschichte des Nicht-Essens

Geschichte des Nicht-Essens von Aselmeyer,  Norman, Settele,  Veronika
Ernährung ist in Mode. Gerade in Verzicht und Vermeidung von Nahrungsmitteln liegt heute das Heil für Mensch und Gesellschaft. Wie kam es, dass Essen entgegen seiner physiologischen Funktion zur Bedrohung von Gesundheit und Gesellschaft wurde?Ende des 19. Jahrhunderts verbesserte sich die Verfügbarkeit von Lebensmitteln in Industrieländern derart, dass die zuvor periodisch wiederkehrenden Hungersnöte überwunden waren. Nicht-Essen stand nicht länger allein für Knappheit und Armut, sondern bekam als Ausdruck bewussten Handelns eine neue Bedeutung. Gesellschaften begannen, sich entlang des Essensverzichts sozial und kulturell zu organisieren. Diäthalten und Schlanksein, Hungerstreik und Vegetarismus, Knappheit und Mangel, Gesundheitsvorsorge und Rationalisierung sind nur einige der im Band behandelten Themen, in denen das Nicht-Essen historisch relevant wurde. Alle Spielarten des Nicht-Essens erhellen Praktiken der Selbstverantwortung, staatliche Regulierung sowie individuelle und kollektive Sinnbildung und ermöglichen so, gesellschaftliche Wandlungsprozesse zu entziffern.Der Band schreibt mit seinem kulturhistorischen Zugriff auf das „Nicht-Essen“ ein neues Kapitel der Essensgeschichte. Er richtet sich sowohl an Historiker und Historikerinnen als auch an all diejenigen Leserinnen und Leser, die sich für das Verhältnis von Individuum, Nahrung und Gesellschaft interessieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung

Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung von Brandes,  Sören, Franke,  Paul, Kraushaar,  Wolfgang, Laube,  Stefan, Settele,  Veronika, Welskopp,  Thomas, Zierenberg,  Malte
Sören Brandes / Malte Zierenberg: Doing Capitalism. Praxeologische Perspektiven (S. 3) Paul Franke: Kasinokapitalismus. Monte Carlo im 19. und 20. Jahrhundert (S. 25) Veronika Settele: Mensch, Kuh, Maschine. Kapitalismus im westdeutschen Kuhstall, 1950-1980 (S. 44) Stefan Laube: »Dax! Der Dax! Hooooi!«. Zur praxeologischen Fundierung finanzkapitalistischer Dynamik (S. 66) Thomas Welskopp: Zukunft bewirtschaften. Überlegungen zu einer praxistheoretisch informierten Historisierung des Kapitalismus (S. 81) Wolfgang Kraushaar: Aus der Protest-Chronik: 12. Mai 1963, New York (S. 98)
Aktualisiert: 2020-01-13
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Bücher von Settele, Veronika

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