Digital unterstütztes Lernen, so ein großes Versprechen, ermöglicht es, Schüler:innen besser individuell zu fördern. Eine kritische Auseinandersetzung mit Digitalisierungsprozessen offenbart jedoch, dass - angetrieben und befeuert durch die ökonomische Macht der großen digitalen Player - aktuell vor allem vorhandene Trends zur Individualisierung von Verantwortung und Kompetenzorientierung befördert werden. Dabei bleiben, so die Essenz dieses schulhefts, solidarisches Lernen und Bildung im Sinne einer Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen zunehmend auf der Strecke.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Digital unterstütztes Lernen, so ein großes Versprechen, ermöglicht es, Schüler:innen besser individuell zu fördern. Eine kritische Auseinandersetzung mit Digitalisierungsprozessen offenbart jedoch, dass - angetrieben und befeuert durch die ökonomische Macht der großen digitalen Player - aktuell vor allem vorhandene Trends zur Individualisierung von Verantwortung und Kompetenzorientierung befördert werden. Dabei bleiben, so die Essenz dieses schulhefts, solidarisches Lernen und Bildung im Sinne einer Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen zunehmend auf der Strecke.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Von der imperialen zur solidarischen Lebensweise! So bestechend einfach könnte ein Programm zur Lösung aller Probleme aussehen. Dass es nicht ganz so simpel ist, haben Ulrich Brand und Markus Wissen mit ihrem vieldiskutierten Konzept „Imperiale Lebensweise“ dargelegt. Das vorliegende schulheft zeichnet die Auseinandersetzungen um dieses Konzept nach, stellt exemplarisch einige Beispiele vor und liefert Beiträge aus dem Bildungsbereich.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Heterogenität ist ein zentrales Schlagwort in Debatten um Inklusion und Chancengleichheit. Schule soll Heterogenität meistern, erzeugt sie aber gleichzeitig auch selbst. In diesem Band werden zunächst didaktische Unterrichtskonzepte auf ihre Eignung hin überprüft: Wie tauglich sind diese im Hinblick auf heterogene Schulklassen? Im Anschluss werden die Möglichkeiten eines einbeziehenden Unterrichts beleuchtet und dabei auch der Hintergrund sozio-kultureller Differenzdebatten um Gender, Migration und soziale Herkunft reflektiert. Abschließend werden die Professionalisierung der Lehrenden für Heterogenität und die Sicht der Lernenden auf Vielfalt in Schule und Unterricht in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Ina Biederbeck,
Thorsten Bohl,
Thomas Geier,
Ilonca Hardy,
Till-Sebastian Idel,
Marita Kampshoff,
Timo Leuders,
Katharina Loibl,
Susanne Mannel,
Matthias Martens,
Paul Mecheril,
Nicola Meschede,
Martin Rothland,
Michael Sertl,
Marcus Syring,
Gabriele Weigand,
Claudia Wiepcke,
Doris Wittek
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Heterogenität ist ein zentrales Schlagwort in Debatten um Inklusion und Chancengleichheit. Schule soll Heterogenität meistern, erzeugt sie aber gleichzeitig auch selbst. In diesem Band werden zunächst didaktische Unterrichtskonzepte auf ihre Eignung hin überprüft: Wie tauglich sind diese im Hinblick auf heterogene Schulklassen? Im Anschluss werden die Möglichkeiten eines einbeziehenden Unterrichts beleuchtet und dabei auch der Hintergrund sozio-kultureller Differenzdebatten um Gender, Migration und soziale Herkunft reflektiert. Abschließend werden die Professionalisierung der Lehrenden für Heterogenität und die Sicht der Lernenden auf Vielfalt in Schule und Unterricht in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Ina Biederbeck,
Thorsten Bohl,
Thomas Geier,
Ilonca Hardy,
Till-Sebastian Idel,
Marita Kampshoff,
Timo Leuders,
Katharina Loibl,
Susanne Mannel,
Matthias Martens,
Paul Mecheril,
Nicola Meschede,
Martin Rothland,
Michael Sertl,
Marcus Syring,
Gabriele Weigand,
Claudia Wiepcke,
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Heterogenität ist ein zentrales Schlagwort in Debatten um Inklusion und Chancengleichheit. Schule soll Heterogenität meistern, erzeugt sie aber gleichzeitig auch selbst. In diesem Band werden zunächst didaktische Unterrichtskonzepte auf ihre Eignung hin überprüft: Wie tauglich sind diese im Hinblick auf heterogene Schulklassen? Im Anschluss werden die Möglichkeiten eines einbeziehenden Unterrichts beleuchtet und dabei auch der Hintergrund sozio-kultureller Differenzdebatten um Gender, Migration und soziale Herkunft reflektiert. Abschließend werden die Professionalisierung der Lehrenden für Heterogenität und die Sicht der Lernenden auf Vielfalt in Schule und Unterricht in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Ina Biederbeck,
Thorsten Bohl,
Thomas Geier,
Ilonca Hardy,
Till-Sebastian Idel,
Marita Kampshoff,
Timo Leuders,
Katharina Loibl,
Susanne Mannel,
Matthias Martens,
Paul Mecheril,
Nicola Meschede,
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Michael Sertl,
Marcus Syring,
Gabriele Weigand,
Claudia Wiepcke,
Doris Wittek
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Heterogenität ist ein zentrales Schlagwort in Debatten um Inklusion und Chancengleichheit. Schule soll Heterogenität meistern, erzeugt sie aber gleichzeitig auch selbst. In diesem Band werden zunächst didaktische Unterrichtskonzepte auf ihre Eignung hin überprüft: Wie tauglich sind diese im Hinblick auf heterogene Schulklassen? Im Anschluss werden die Möglichkeiten eines einbeziehenden Unterrichts beleuchtet und dabei auch der Hintergrund sozio-kultureller Differenzdebatten um Gender, Migration und soziale Herkunft reflektiert. Abschließend werden die Professionalisierung der Lehrenden für Heterogenität und die Sicht der Lernenden auf Vielfalt in Schule und Unterricht in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Ina Biederbeck,
Thorsten Bohl,
Thomas Geier,
Ilonca Hardy,
Till-Sebastian Idel,
Marita Kampshoff,
Timo Leuders,
Katharina Loibl,
Susanne Mannel,
Matthias Martens,
Paul Mecheril,
Nicola Meschede,
Martin Rothland,
Michael Sertl,
Marcus Syring,
Gabriele Weigand,
Claudia Wiepcke,
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Was leitet Lehrer*innen bei ihrer Praxis? Wie geraten die (gesellschaftlichen, politischen, ethischen ...) Voraussetzungen in ihren Blick? Welche Entscheidungen haben Lehrer*innen zu treffen?
Das vorliegende schulheft geht diesen Fragen primär aus einer bildungstheoretischen Perspektive nach. Unterricht steht immer in einer dialektischen Spannung: zwischen Freiheit und Zwang, zwischen Macht und Unterwerfung, zwischen Befreiung und Verantwortung.
AUS DEM INHALT
Heribert Schopf, Michael Sertl
Unterricht aus pädagogischer und soziologischer Perspektive. Überraschende Anschlussstellen oder gar Gemeinsamkeiten?
Heribert Schopf
Unterricht, Bildung, Subjekt. Ein Problemaufriss aus pädagogischer Sicht
Michael Sertl
Was ist Unterricht? Eine soziologische Perspektive
Michael Sertl
Das Beispiel "Tennis-Turnier". Eine Bernstein’sche Analyse am Beispiel einer "realistischen" Mathematik-Aufgabe
Krassimir Stojanov
Bildungsfördernder Unterricht als praktizierende Anerkennung
María do Mar Castro Varela
Imperiale Didaktiken. Unterrichten als Unterwerfungsmethode
David Unterhuber
Hauptsache kritisch. Zum problematischen Verhältnis von Pädagogik und Kritikfähigkeit
Rainer Hawlik
Muss Schulentwicklung tatsächlich evidenzbasiert geschehen? Einsprüche gegen das vorherrschende Bildungsverständnis bei SQA (Schulqualität Allgemeinbildung)
Bruno Steininger
Forschendes Lernen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Eine Kritik aus allgemeindidaktischer Perspektive
Florian Jilek-Bergmaier
Was sonst noch alles im Unterricht bearbeitet werden soll. Zu den österreichischen Unterrichtsprinzipien
Michael Sertl
Von Unterrichtsprinzipien zu Überfachlichen Kompetenzen. Eine Glosse
Tobias Becker
Freiheit und Unterricht. Ein Fragment in drei Teilen
Aktualisiert: 2020-05-01
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Dieses schulheft führt eine Auseinandersetzung zum Thema Demokratie aus pädagogischen und gesellschaftspolitischen Perspektiven abseits von Mainstream und medialen Darstellungen. Historischen Formen und neoliberalen Entwicklungen wird nachgegangen, um Beteiligungen und
Ausschlüsse von Menschen in Demokratien zu klären.
Aus dem Inhalt:
Christine Rabl: (Wie) Kann die Demokratie zur Aufgabe der Pädagogik werden? – Perspektiven Kritischer Erziehungswissenschaft auf den Zusammenhang von Pädagogik und Demokratie.
Conrad Schuhler: Kapitalismus oder Demokratie?
Stefanie Wöhl: Die „Krise“ der repräsentativen Demokratie in Europa. Demokratietheoretische und politikfeldbezogene Reflexionen
Marion Löffler: Postdemokratie: Probleme mit der Demokratie heute
Gundula Ludwig: Postdemokratie und Geschlecht. Über die Kontinuität von Ausschlüssen, Begrenzungen und Ungleichheiten
Rubia Salgado: Das Management, der Tod, der Rest. Gedanken zum Verhältnis von Demokratie und Migration
Hans Hautmann: Österreich 1918–1933. Von der Erringung zur Beseitigung der Demokratie
Stefan Howald: Volkes Wille? Wie hält es die Schweiz mit der Demokratie? Kann sie der EU etwas vormachen? Ein paar grundsätzliche Überlegungen anhand einiger Beispiele
Hauke Straehler-Pohl und Michael Sertl: Demokratie und pädagogische Rechte. Eine normative Heuristik auf Grundlage von Basil Bernsteins Bildungssoziologie
Wolfgang Popp: Friedenserziehung als Demokratieerziehung
Michael Brandmayr: Was nützt der Projektunterricht in Zeiten der Krise der Demokratie? Eine kritische Auseinandersetzung mit einer Unterrichtsform
Rezension
Hannes Hofbauer: Die Diktatur des Kapitals. Souveränitätsverlust im postdemokratischen Zeitalter
Aktualisiert: 2020-05-01
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Pierre Bourdieu zählt heute zu den zentralen Denkern in den Sozialwissenschaften. In seinen Arbeiten zu Bildung und Erziehung deckte er eine Reihe von pädagogischen Illusionen auf, z.B.
• dass Schule mit Gerechtigkeit zu tun habe (die Illusion der Chancengleichheit),
• dass Bildung eine rein "geistige" Tätigkeit sei,
• dass man durch Bildung seine Herkunft "abstreifen" und ein ganz eigenes "Ich" bilden könne,
• dass Bildung eine Sphäre sei, die völlig frei von Interessen ist.
Die Artikel in dieser schulheft-Nummer sorgen nicht nur für die entsprechende Desillusionierung, es werden auch Anregungen für Veränderungen gegeben.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Verhältnisse zwischen LehrerInnen und Eltern sind schwierig. Es sind Machtverhältnisse, die den Akteuren oft gar nicht bewusst sind. Die Kommunikation läuft auch selten direkt, meist nur über die Kinder. Wenn es hin und wieder doch, z.B. an Elternabenden und Elternsprechtagen, zum direkten Austausch kommt, wird von beiden Seiten „taktiert". Oft genug behindert die Sprache mehr, als dass sie den Austausch befördert. Das vorliegende schulheft liefert Analysen zu den sprachlichen Codes und den sich darin manifestierenden Machtverhältnissen, zum Nicht-zu-Wort-Kommen der „bildungsfernen Schichten", zur Problematik des „Lernens von Kommunikation" in der LehrerInnenbildung und zu neueren Entwicklungen wie den KEL-Gesprächen, die man als weiteren Schritt in der Neoliberalisierung der Schule sehen kann.
Aus dem Inhalt:
Gerold Scholz: Verkehrsformen zwischen Elternhaus und Schule
Helga Kotthoff: Faul wie e Hund. Kritische Eltern in der schulischen Sprechstunde
Christine Machreich, Milli Bitterli: Die Sprache der LehrerInnen. Die Sprache der Eltern. Die Machtverhältnisse. Ein Briefwechsel
Barbara Falkinger: Wir sind per DU!
Heidemarie Brosche: Schantall in der Schule. Bildungsbürgertum versus Prekariat
Christine Nöstlinger: De guatn und de aundan
Florian Bergmaier: Vom KEL-Gespräch zum Mitarbeiter_innengespräch. Oder: Kinder als Mitarbeiter_innen im „Unternehmen" Schule?
Claudia Leditzky: Kommunikation in Theorie und Praxis – ein Baustein in der Ausbildung angehender Lehrer/innen an der Pädagogischen Hochschule Wien
Aktualisiert: 2020-05-01
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Aktualisiert: 2019-12-30
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Das Thema Bildung und Ungleichheit hat im schulheft Tradition. Neu und bemerkenswert ist, und das soll mit den vorgelegten Beiträgen illustriert werden, dass in der qualitativen Sozial- und Bildungsforschung (in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren) eindrucksvolle Fortschritte zu verzeichnen sind, gerade was die Frage der (Re)Produktion von Ungleichheit im und durch Unterricht betrifft.
Die Beiträge dieser Ausgabe gehen zum Teil auf die öfeb-Tagung „Zur Produktion von Differenz in Bildungssystemen“ (Wien, Mai 2013) zurück und präsentieren darüber hinaus Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten zu diesem Themenbereich.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Aktualisiert: 2019-12-30
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Der Band führt in B. Bernsteins spätere Arbeiten zum pädagogischen Diskurs ein. Damit wird, im deutschsprachigen Raum erstmalig, eine „Soziologie des Unterrichts“ vorgelegt, die die differenzierende und selektive Wirkung von Unterricht theoretisch modelliert. Empirische Arbeiten, z.B. zu den Selektionsmechanismen im Mathematikunterricht oder zum dualen System der Berufsbildung, ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Bedeutung von Bildung für Individuen und Gesellschaften ist enorm gestiegen. Dieser Band widmet sich der Organisation von Bildung in Schule, Berufsbildung und Hochschule. Die Beiträge befassen sich mit noch wenig untersuchten Phänomenen der Entstehung, dem Funktionieren und der Entwicklung von Bildungsorganisationen sowie deren Prozessen der Herstellung und (ungleichen) Verteilung von Bildung.
Die Organisation von Bildung in Form von Schulen ist allgegenwärtig und gleichzeitig unhinterfragt. Dieser Band diskutiert vor dem Hintergrund der enorm gestiegenen Bedeutung von Bildung für Individuen und Gesellschaften, wie unterschiedliche Typen von Bildungsorganisationen im Bereich von Schule, Berufsbildung oder Hochschule entstehen, funktionieren und sich weiterentwickeln. Er fragt nach den Prozessen, durch die die Subjekte gebildet und Ungleichheiten reproduziert werden. Die theoretisch-konzeptionellen und empirischen Beiträge beleuchten vielfältige Perspektiven und führen bildungs- und organisationssoziologische Forschungsergebnisse innovativ zusammen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Was ist geblieben vom "linken Aufbruch" der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts?
Damals war das Adjektiv "links" schnell bei der Hand, teilweise für Positionen, die heute als "neoliberal" verschrien sind, z.B. "Selbstverwirklichung". Ist es wirklich so, dass mit der neoliberalen Wende alles "Linke" verloren gegangen ist?
In diesem schulheft wollen wir untersuchen, was an originär österreichischen Positionen heute noch Gültigkeit beanspruchen kann. Wir liefern dazu historische Materialien und Reflexionen von LehrerInnen aus heutiger Sicht.
AUS DEM INHALT:
Barbara Falkinger, Michael Sertl: "Wir lernen im Vorwärtsgehn" (Proletenpassion 1976)
MATERIALIEN
Norbert Kutalek: Schule und Gesellschaft
Julius Mende: Was ich von Holzkamp über Erziehung lernte.
Versuch einer theoretischen Orientierung im Nachhinein
Elke Renner: schulheft für den Frieden – was sonst ?
Heidrun Pirchner: Woher kommen wir, wohin gehen wir? Die Österreichischen LehrerInnen-Treffen und die Entstehung der ÖLI-UG
Gary Fuchsbauer im Interview mit Gabriele Atteneder und Eva Hötzendorfer: 35 Jahre LehrerInnen-Initiativen: Zum Stand der Dinge
REFLEXIONEN
Wanda Grünwald: Links hat mit Bewegung zu tun. Und mit einer Richtung. Links ist kein Pfad im Internet
Heidi Königshofer: "Und morgen nehmt ihr nur Rucksack mit Jause mit ..."
Gabi Lener: Gedanken zu linken Positionen in der Pädagogik und Bildungspolitik
Stefan Vater: Was ist links?
Lorenz Glatz: Vorwärts, müssen wir zurück? Mein mangelndes Verständnis für Bildung und Pädagogik
Aktualisiert: 2020-05-01
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Dieses schulheft untersucht die Verbindungen und Wechselwirkungen zwischen transnationaler Bildungspolitik und ihren
Governance-Mechanismen im EU Raum und den Entwicklungen nationaler Bildungspolitik in Österreich. Die Beiträge
beschreiben einerseits die Handlungs- und Steuerungslogik, die hinter Initiativen wie Bologna, PISA usw. sichtbar wird,
andererseits die österreichische Umsetzung dieser Politiken, die im Spannungsfeld zwischen Widerwillen
und vorauseilendem Gehorsam angesiedelt sind.
AUS DEM INHALT:
Roman Langer: European Educational Enterprise. Über einige historische Grundzüge der aktuellen europäischen
Schul- und Hochschulreformen
Lorenz Lassnigg: Ambivalenz und Komplexität - die österreichische Bildungspolitik im Europäischen
und internationalen Kontext
Frank-Olaf Radtke: Was macht PISA mit der Pädagogik?
Sigrid Maurer: Alles im Namen von Bologna? Zur österreichischen Umsetzung europäischer Hochschulpolitik
Wilhelm Filla: Veränderung der Erwachsenenbildung durch internationale Impulse
Marie Gitschthaler: Reduktion von Early School Leaving - eine bildungspolitische Herausforderung
Johannes Dammerer: Bleiben oder gehen? Berufszufriedenheit von Lehrpersonen unter Berücksichtigung der
PädagogInnenbildung Neu in Österreich
Ingolf Erler: An den Rändern des meritokratischen Traums.Buchbesprechung
Aktualisiert: 2020-05-01
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