„Semper ad fontes“

„Semper ad fontes“ von Becker,  Irmgard Christa, Elbel,  Petr, Feller,  Claudia, Haidacher,  Christoph, Heinig,  Paul-Joachim, Hörmann-Thurn und Taxis,  Julia, Luger,  Daniel, Maleczek,  Werner, Niederkorn,  Meta, Pfeifer,  Gustav, Rando,  Daniela, Reinle,  Christine, Riedmann,  Josef, Rohr,  Christian, Sedivý,  Juraj, Seidl,  Johannes, Seitschek,  Stefan, Stelzer,  Winfried, Stih,  Peter, Trofaier,  Maximilian Alexander, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Zajic,  Andreas, Zehetmayer,  Roman
Christian Lackner zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Wiener Kollegiat-, nachmals Domkapitel zu Sankt Stephan in Wien 1365-1554

Das Wiener Kollegiat-, nachmals Domkapitel zu Sankt Stephan in Wien 1365-1554 von Ende,  Angelika, Seidl,  Johannes, Weissensteiner,  Johann
2015 begeht das Domkapitel an der Metropolitankirche zu St. Stephan in Wien das 650-Jahr-Jubiläum seiner Gründung durch Herzog Rudolf IV. im Jahr 1365. Zu diesem Anlass kann mit der Drucklegung der bisher ungedruckten Dissertation aus dem Jahr 1932 des Wiener Historikers Hermann Göhler (1907–1944) ein Desiderat der österreichischen Geschichtsforschung erfüllt werden. Angesichts der Verflechtungen zwischen Kapitel, Universität und Landesfürst bieten die Biogramme der 14 Pröpste und 375 Chorherren bzw. Kanoniker des Kapitels von St. Stephan wertvolle biographische, bildungs- und institutionsgeschichtliche Informationen zur Kirchen-, Landes- und Universitätsgeschichte vom Spätmittelalter bis zur frühen Neuzeit. Ein neu erstelltes Register sowie ein ausführliches Quellen- und Literaturverzeichnis erleichtern die Benutzbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Etwas Größeres zu versuchen und zu werden

Etwas Größeres zu versuchen und zu werden von Maisel,  Thomas, Mühlberger,  Kurt, Seidl,  Johannes, Smolej,  Tone
Das Thema dieses Bandes lässt sich in den Rahmen der Erforschung slowenisch-österreichischer Kulturkontakte einordnen: Es geht um 45 slowenische Schriftsteller, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und bis zur Mitte der 1920er Jahre an der Philosophischen, Juristischen oder Medizinischen Fakultät der Universität Wien studiert haben. Der erste Teil beleuchtet mithilfe von zahlreichen, bisher unbekannten Dokumenten aus dem Archiv der Universität Wien diese Wiener Studienjahre. Dem Bild der Wiener Universitätsprofessoren in der Erinnerung ihrer Studenten wird ebenso nachgegangen wie der Frage, wie das Studium die spätere literarische Tätigkeit der Schriftsteller beeinflusste. Der zweite Teil veröffentlicht eine Liste aller von den Schriftstellern während ihres Studiums besuchten Lehrveranstaltungen sowie die Beurteilungen ihrer Dissertationen. Vorangestellt wurde der Untersuchung eine Einleitung des renommierten slowenischen Historikers Peter Vodopivec.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät

Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät von Maisel,  Thomas, Seidl,  Johannes
Der zweite Band der Wiener Juristenmatrikel umfasst die Jahre 1442 bis 1557 und fällt damit in eine Periode großer Umbrüche. Neben dem Einfluss des Humanismus auf die Gelehrtenwelt nördlich der Alpen lässt sich anhand der Matrikel auch die Rezeption des Römischen Rechts in Wien sowie die konfessionellen Veränderungen nachzeichnen. Neben der kritischen Edition, welche durch zwei Register erschlossen ist, finden sich eine statistische und prosopographische Auswertung, eine paläographische Analyse der Schriften sowie Aspekte zur sozialen Herkunft der Universitätsbesucher, zur studentischen Mobilität und zu den beruflichen Möglichkeiten der Juristen in diesem Band. Die Arbeit stellt damit einen wichtigen Beitrag zur Universitäts- und Gelehrtenforschung sowie zur Rechtsgeschichte um 1500 dar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät

Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät von Mühlberger,  Kurt, Seidl,  Johannes
Das erste Matrikelbuch der Wiener Juristen wurde im Jahr 1402 aufgrund eines Beschlusses der Universitätsversammlung eingeführt und reicht bis zum Jahr 1442. Es handelt sich um die älteste Quelle zur Geschichte der gelehrten Universitätsjuristen im deutschen Sprachraum. Der Kodex stellt ein erstrangiges Denkmal für die Erforschung der Personen- und Institutionengeschichte der Juridischen Fakultät sowie zur Sozialgeschichte der spätmittelalterlichen Gelehrtenwelt dar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Glimpflich entnazifiziert

Glimpflich entnazifiziert von Maisel,  Thomas, Mühlberger,  Kurt, Pfefferle,  Hans, Pfefferle,  Roman, Seidl,  Johannes
Die Entnazifizierung und Rehabilitierung der Professorenschaft der Universität Wien nach 1945 war ein komplexer und vielschichtiger Prozess, der mit Kriegsende seinen Anfang nahm und sich bis in die späten 1950er Jahre hinzog. Dieser Band liefert dazu erstmalig eine umfassende, gesamtuniversitäre und auf Primärquellen basierende Bestandsaufnahme. Das übergeordnete Forschungsinteresse war dabei stets die Fragestellung, ob die Entnazifizierungs- und die nachfolgenden Rehabilitierungsprozesse tendenziell zu einer Kontinuität oder zu einem Austausch der wissenschaftlichen Eliten an der Universität geführt haben. Davon aus- und weitergehend wurde einigen Beispielen die wissenschaftliche Tätigkeit von betroffenen Professoren vor und nach 1945 gegenübergestellt. This book is an important and detailed investigation into the process of denazification of the professoriate of the University of Vienna after 1945. The research is extensive and includes all the relevant archives, memoirs and papers. The empirical approach which has been adopted required meticulous work in the Archive of the University of Vienna, the personal papers of those involved, the documents of the Ministry of Education, memoirs and the Bundesarchiv in Berlin. The authors look in detail at the four Faculties, Philosophy, Medicine, Law, and the two Theological Faculties. The book explains the processes of denazification, compares the experiences of each Faculty and examines the cases of all of those who were implicated, some in great detail, others in short biographies published in the appendix. In addition to the written text, the data is also presented statistically and as graphs. The result is a thoroughly convincing account of the reluctance of the authorities to carry out an extensive denazification programme and the dilemma that they faced in wanting to, on the one hand, appear to cleanse the University of Nazi Elements, and, on the other, to reopen and restore its name. The question of how to accommodate these two contradictory goals is an underlying theme in the book. It is also an underlying theme in the wider history of the foundation of the Second Republic.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Universität Wien im Konzert europäischer Bildungszentren

Die Universität Wien im Konzert europäischer Bildungszentren von Berger,  Harald, Brunner,  Karl, Denk,  Ulrike, Glassner,  Christine, Heiss,  Gernot, Hesse,  Christian, Kühtreiber,  Thomas, Lackner,  Christian, Mühlberger,  Kurt, Niederkorn-Bruck,  Meta, Seidl,  Johannes, Ubl,  Karl, Wakounig,  Marija
Die 1365 gegründete Alma Mater Rudolphina hat das "Konzert europäischer Universitäten" um eine wesentliche Stimme erweitert. Nach der Prager Karlsuniversität (1347/48) hatte eine Gründungswelle eingesetzt, die die Bildungslandschaft des Reiches und darüber hinaus entscheidend prägte. Durch die Mobilität von Lehrenden und Lernenden war die Einbindung in das internationale Netzwerk des Wissens gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zur Entwicklung der Paläontologie in Wien bis 1945

Zur Entwicklung der Paläontologie in Wien bis 1945 von Angetter,  Daniela, Köberl,  Christian, Kriwet,  Jürgen, Nagler,  Stephan, Seidl,  Johannes, Seifert,  Peter, Steininger,  Fritz F
Unter dem Titel „Zur Entwicklung der Paläontologie in Wien bis 1945“ beschreiben Fritz F. Steininger, Daniela Angetter & Johannes Seidl die Institutionen paläontologischer Forschungen in Wien. Erste Vorlesungen von Franz von Hauer sind im Jahr 1844 belegt. Mit der Gründung einer paläontologischen Lehrkanzel an der Universität Wien im Jahr 1857 bekommt die Paläontologie eine nachhaltige Heimstätte der Forschung und der Lehre, deren Entwicklung, inklusive dem Personalstand und dem Sammlungserwerb bis 1945 aufgezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Zur Entwicklung der Paläontologie in Wien bis 1945

Zur Entwicklung der Paläontologie in Wien bis 1945 von Angetter,  Daniela, Köberl,  Christian, Kriwet,  Jürgen, Nagler,  Stephan, Seidl,  Johannes, Seifert,  Peter, Steininger,  Fritz F
Unter dem Titel „Zur Entwicklung der Paläontologie in Wien bis 1945“ beschreiben Fritz F. Steininger, Daniela Angetter & Johannes Seidl die Institutionen paläontologischer Forschungen in Wien. Erste Vorlesungen von Franz von Hauer sind im Jahr 1844 belegt. Mit der Gründung einer paläontologischen Lehrkanzel an der Universität Wien im Jahr 1857 bekommt die Paläontologie eine nachhaltige Heimstätte der Forschung und der Lehre, deren Entwicklung, inklusive dem Personalstand und dem Sammlungserwerb bis 1945 aufgezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Achtsam berühren

Achtsam berühren von Lialin,  SB, Seidl,  Johannes
Was ist Sexualbegleitung? Wer macht das? Wie kann ich mir ein Treffen vorstellen? In Form von Bilderserien, in Form von Texten und in Form von Leichter-Lesen-Texten beantworten wir diese und viele andere Fragen zum Thema Sexualbegleitung in diesem Buch. Das Buch ist eine Einladung an alle, die offen sind, über Grenzen zu sehen. Sexualbegleitung wird verständlicher und transparenter gemacht. Es führt zwei Themen zusammen: das Thema Sexualität und das Thema Menschen mit Behinderungen oder altersbedingten Einschränkungen. Die Fotos gewähren einen Einblick in intime Begegnungen, um sichtbar zu machen, was es bewirkt, umarmt, berührt und gestreichelt zu werden. Und was es bedeutet, jemandem Lust zu schenken, jemanden zu spüren und achtsam wahr zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Tauschen und Schenken. Wissenschaftliche Sammlungen als Resultat europäischer Zusammenarbeit

Tauschen und Schenken. Wissenschaftliche Sammlungen als Resultat europäischer Zusammenarbeit von Kästner,  Ingrid, Seidl,  Johannes
Vom 22. bis 24. Mai 2019 veranstaltete die Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte und dem Archiv der Universität Wien eine wissenschaftliche Tagung zum Thema „Tauschen und Schenken. Wissenschaftliche Sammlungen als Resultat europäischer Zusammenarbeit“. Diese 20. Tagung der Akademie-Reihe „Europäische Wissenschaftsbeziehungen“, zugleich die dritte, die in Wien gemeinsam mit den österreichischen Kolleginnen und Kollegen im Universitätsarchiv Wien durchgeführt wurde, hatte noch der verstorbene Generalsekretar der Erfurter Wissenschaftsakademie, Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Jürgen KIEFER, inhaltlich konzipiert und bis zum Sommer 2018 organisiert. Das Andenken an den schmerzlich vermissten Kollegen ehrten die Tagungsteilnehmer eingangs mit einer Schweigeminute. Für das anspruchsvolle Programm konnten ausgezeichnete Referenten gewonnen werden. Das Thema „Wissenschaftliche Sammlungen“ ist seit Ende der 1990er Jahre wieder stärker ins Zentrum wissenschaftshistorischer Forschung gerückt, nachdem insbesondere die universitären Sammlungen lange Zeit ein wenig beachteter Schatz waren. Vor allem deutsche Universitäten engagieren sich, diesen Schatz zu heben. Es existiert ein Netzwerk „Wissenschaftliche Sammlungen“, organisiert in der 2012 gegründeten „Gesellschaft für Universitätssammlungen“, der 83 individuelle und 22 institutionelle Mitglieder angehören.
Aktualisiert: 2021-01-21
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„Semper ad fontes“

„Semper ad fontes“ von Becker,  Irmgard Christa, Elbel,  Petr, Feller,  Claudia, Haidacher,  Christoph, Heinig,  Paul-Joachim, Hörmann-Thurn und Taxis,  Julia, Luger,  Daniel, Maleczek,  Werner, Niederkorn,  Meta, Pfeifer,  Gustav, Rando,  Daniela, Reinle,  Christine, Riedmann,  Josef, Rohr,  Christian, Sedivý,  Juraj, Seidl,  Johannes, Seitschek,  Stefan, Stelzer,  Winfried, Stih,  Peter, Trofaier,  Maximilian Alexander, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Zajic,  Andreas, Zehetmayer,  Roman
Christian Lackner zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-04-28
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Meinungsfreiheit in der Rechtsprechungspraxis des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte

Meinungsfreiheit in der Rechtsprechungspraxis des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte von Seidl,  Johannes
Mit dem Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte verfügt Lateinamerika über ein regionales Tribunal, das für die innerstaatlichen Demokratisierungsprozesse eine wichtige Rolle spielt. Neben der Aufarbeitung schwerer Menschenrechtsverletzungen rückt zunehmend, auch angesichts der aktuellen politischen Situation in der Region, die Demokratiekonsolidierung ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Ausgehend von Art. 13 und Art. 14 der Amerikanischen Menschenrechtskonvention (AMRK) analysiert Johannes Seidl die Konturen der Meinungsfreiheit im interamerikanischen System unter Berücksichtigung der Einflüsse der EMRK, des IPbpR sowie des US-Rechts. Neben dieser materiell-rechtlichen Seite beleuchtet er die innovative Tenorierung, die Durchsetzung der Entscheidungen sowie die Inkorporation interamerikanischer Standards in die nationalen Rechtsrahmen der Konventionsstaaten. Die Untersuchung verdeutlicht das Rezeptionspotential der interamerikanischen Praxis für den EGMR sowie den Afrikanischen Menschengerichtshof. Die Arbeit wurde mit dem Fakultätspreis der Juristenfakultät Leipzig (in Zusammenarbeit mit der Dr. Feldbausch-Stiftung) ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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