Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
> findR *
Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
> findR *
Zum Werk
Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
Gerald Spindler,
Dan Wielsch
> findR *
Wie geht es den Jugendlichen in (Ost-)Deutschland und in osteuropäischen Ländern mehr als 15 Jahre nach der politischen Wende? Welche Hoffnungen, aber auch welche Ängste und Le-bensprobleme haben sie, z.B. in der Schule oder beim Übergang in den Beruf? Welche Be-wältigungsstrategien sind verbreitet und welche Rolle spielen dabei Gewalt und abweichendes Verhalten? Diesen Fragen geht der Band nach, der Beiträge aus Deutschland, Polen und Russ-land vereinigt. Die Beiträge weisen einerseits auf zahlreiche gemeinsame soziale Probleme Jugendlicher in den drei Ländern, andererseits aber auch auf unterschiedliche Entwicklungs-pfade, kulturelle Besonderheiten sowie spezifische pädagogische Traditionen hin – umso fruchtbringender erscheint die Auseinandersetzung mit der Jugendentwicklung in anderen Ländern und mit dem pädagogischen Umgang mit ihr.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ziel des vorliegenden dritten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, ausgewählte Aspekte der Hochschuldebatte um Studium und Lehre zu beleuchten und mit empirischen Befunden zu vertiefen. Im Fokus stehen solche aktuellen Debatten wie die Gestaltung des Studieneingangs, die Erhöhung der Beschäftigungsbefähigung, die Qualität der Praktika sowie Probleme der Lehrerbildung. Dabei wird die Hochschuldebatte in Deutschland durch einschlägige Beiträge aus anderen, west- und osteuropäischen Ländern erweitert. Die Reihe versteht sich als Forum verschiedener Akteure aus der Hochschulforschung, die die Diskussion zur Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium mit ihren Impulsen aus Analysen und empirischen Ergebnissen bereichern sollen. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Benjamin Apostolow,
Anna Dibiasi,
Miroslav Dopita,
Melinda Erdmann,
Marcel Faaß,
Michaela Fuhrmann,
Helena Grecmanová,
Małgorzata Grzywacz,
Olga Anatol’evna Ivanova,
Jana Kantorová,
Anke Köhler,
Andrea Kottmann,
Sylvi Mauermeister,
Grażyna Miłkowska,
Saskia Niproschke,
Magdalena Piorunek,
Olaf Ratzlaff,
Lech Salacinski,
Wilfried Schubarth,
Friederike Schulze-Reichelt,
Andreas Seidel,
Jitka Skopalová,
Juliane Ulbricht,
Martin Unger,
Natalja Ivanovna V’junova,
Melanie Wippermann,
Birgitta Zylla
> findR *
Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind stärker ins Blickfeld gerückt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verständlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind – ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!“. Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?“ gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann.Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven ergänzt. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Benjamin Apostolow,
Andrey E. Bahmutskiy,
Sarah Berndt,
Ekatarina A. Bessonova,
Ludmila K. Borovik,
Anna Dibiasi,
Kathrin Erdmann,
Melinda Erdmann,
Marcel Faaß,
Mario Frank,
Michaela Fuhrmann,
Nina Hartmann,
Julia Jennek,
Ljuba Kirjuchina,
Katrin Kleemann,
Matthias Koziol,
Christoph Kreitz,
Matthias Lumpe,
Sylvi Mauermeister,
Marlen Meißner,
Elena V. Piskunova,
Olaf Ratzlaff,
Sophia Rost,
Sebastian Schellhorn,
Christian Schroeder,
Wilfried Schubarth,
Friederike Schulze-Reichelt,
Andreas Seidel,
Martin Unger,
Miriam Vock,
Laura Wagner,
Nelli Wagner,
Melanie Wippermann,
Peter Paul Zurek
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Mit dem vorliegenden Band „Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? Empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis“ von Wilfried Schubarth, Karsten Speck und Andreas Seidel wird die Reihe „Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation“ unter neuem Titel und veränderter inhaltlicher Schwerpunktsetzung fortgeführt. Die Umbenennung in „Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung“ versteht sich als ein Schritt hin zu einer thematischen Öffnung der Reihe für die verschiedensten Felder der Hochschulforschung. Der vorliegende Band widmet sich einem der zentralen Reformziele von Bologna: der Frage des Praxis- und Berufsbezugs und dabei insbesondere den Praxisphasen im Studium. Mit der Bologna-Reform werden im bildungspolitischen Bereich sehr vielfältige strukturelle und inhaltliche Ziele verfolgt. Das Ziel dieses Bandes besteht deshalb darin, empirische Forschungen zu Praxisbezügen und Praxisphasen im Studium vorzustellen, diese in den Kontext aktueller Debatten um Studienqualität und Studienreform zu stellen sowie Folgerungen für die Gestaltung von Praxisphasen abzuleiten. Inhaltliche Schwerpunkte bilden das BMBF-Forschungsprojekt ProPrax und die Praxisphasen im Lehramtsstudium. Die Beiträge dieses Bandes gehen aus einem gleichnamigen Workshop hervor, der am 1. Oktober 2010 in Potsdam stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
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Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO ist das weltweit anerkannte Rahmenkonzept für das Verständnis und die Dokumentation von Funktionsfähigkeit und Behinderung. Sie ergänzt das Konzept der ICD (Internationale Klassifikation der Krankheiten), mit der die medizinische Diagnose und Gesundheitsstörungen beschrieben werden. Erst durch das Einbeziehen der ICF gelingt es individuelle Therapie- oder Pflegekonzepte abzuleiten. In den deutschsprachigen Ländern findet die ICF zunehmende Verbreitung im Gesundheits- und Sozialwesen und wird dabei als gemeinsame interdisziplinäre Sprache angewendet. Da Pflege ein zentraler Bestandteil der sozialen Infrastruktur darstellt und Fachkräfte in den Pflegeberufen mit allen Akteur_innen im Gesundheits- und Sozialwesen kooperieren, ist die Kenntnis und praktische Anwendung der ICF in der Pflege unverzichtbar. Dieses Praxishandbuch: führt anschaulich in das biopsychosoziale Modell der ICF ein beschreibt die Komponenten der ICF, wie Körperfunktion, -struktur, Aktivität, Partizipation/Teilhabe sowie umwelt- und personenbezogene Faktoren setzt die dargestellten Inhalte praxisorientiert in Fallbeispielen um und zeigt Möglichkeiten der Pflegedokumentation auf bietet für Pflegefachpersonen eine praxisnahe und verständliche Anleitung für ein ICF-orientiertes Arbeiten stärkt den Professionalisierungsprozess in der Pflege und trägt dazu bei, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verbessern kann in der Ausbildung und Praxis von Pflegefachpersonen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO ist das weltweit anerkannte Rahmenkonzept für das Verständnis und die Dokumentation von Funktionsfähigkeit und Behinderung. Sie ergänzt das Konzept der ICD (Internationale Klassifikation der Krankheiten), mit der die medizinische Diagnose und Gesundheitsstörungen beschrieben werden. Erst durch das Einbeziehen der ICF gelingt es individuelle Therapie- oder Pflegekonzepte abzuleiten. In den deutschsprachigen Ländern findet die ICF zunehmende Verbreitung im Gesundheits- und Sozialwesen und wird dabei als gemeinsame interdisziplinäre Sprache angewendet. Da Pflege ein zentraler Bestandteil der sozialen Infrastruktur darstellt und Fachkräfte in den Pflegeberufen mit allen Akteur_innen im Gesundheits- und Sozialwesen kooperieren, ist die Kenntnis und praktische Anwendung der ICF in der Pflege unverzichtbar. Dieses Praxishandbuch: führt anschaulich in das biopsychosoziale Modell der ICF ein beschreibt die Komponenten der ICF, wie Körperfunktion, -struktur, Aktivität, Partizipation/Teilhabe sowie umwelt- und personenbezogene Faktoren setzt die dargestellten Inhalte praxisorientiert in Fallbeispielen um und zeigt Möglichkeiten der Pflegedokumentation auf bietet für Pflegefachpersonen eine praxisnahe und verständliche Anleitung für ein ICF-orientiertes Arbeiten stärkt den Professionalisierungsprozess in der Pflege und trägt dazu bei, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verbessern kann in der Ausbildung und Praxis von Pflegefachpersonen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO ist das weltweit anerkannte Rahmenkonzept für das Verständnis und die Dokumentation von Funktionsfähigkeit und Behinderung. Sie ergänzt das Konzept der ICD (Internationale Klassifikation der Krankheiten), mit der die medizinische Diagnose und Gesundheitsstörungen beschrieben werden. Erst durch das Einbeziehen der ICF gelingt es individuelle Therapie- oder Pflegekonzepte abzuleiten. In den deutschsprachigen Ländern findet die ICF zunehmende Verbreitung im Gesundheits- und Sozialwesen und wird dabei als gemeinsame interdisziplinäre Sprache angewendet. Da Pflege ein zentraler Bestandteil der sozialen Infrastruktur darstellt und Fachkräfte in den Pflegeberufen mit allen Akteur_innen im Gesundheits- und Sozialwesen kooperieren, ist die Kenntnis und praktische Anwendung der ICF in der Pflege unverzichtbar. Dieses Praxishandbuch: führt anschaulich in das biopsychosoziale Modell der ICF ein beschreibt die Komponenten der ICF, wie Körperfunktion, -struktur, Aktivität, Partizipation/Teilhabe sowie umwelt- und personenbezogene Faktoren setzt die dargestellten Inhalte praxisorientiert in Fallbeispielen um und zeigt Möglichkeiten der Pflegedokumentation auf bietet für Pflegefachpersonen eine praxisnahe und verständliche Anleitung für ein ICF-orientiertes Arbeiten stärkt den Professionalisierungsprozess in der Pflege und trägt dazu bei, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verbessern kann in der Ausbildung und Praxis von Pflegefachpersonen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
> findR *
Zum Werk
Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
Gerald Spindler,
Dan Wielsch
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Zum Werk
Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
Gerald Spindler,
Dan Wielsch
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
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Ausgewählte Beeinträchtigungen der (senso-)motorischen Entwicklung werden in diesem Buch ICF-basiert erläutert und durch Fallbeispiele illustriert. Ansätze einer interdisziplinären Diagnostik werden vorgestellt, um darauf aufbauend eine partizipationsorientierte Förderplanung unter Einbezug der gesamten Familie mit ihren Ressourcen und Bedürfnissen zu entwickeln. Neben der konkreten Gestaltung pädagogischer und therapeutischer Ansätze in der Frühförderung werden Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Eltern/Bezugspersonen sowie ihren umgebenden Netzwerken dargestellt. Fallbeispiele zeigen Ausgestaltungsmöglichkeiten, um die Teilhabe der Kinder in der Gesellschaft zu ermöglichen und zu sichern.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Buch widmet sich zwei zentralen Querschnittsthemen in der Frühförderung: der Zusammenarbeit der beteiligten Berufsgruppen und den Herausforderungen, die sich durch das Inklusionsparadigma ergeben. Im ersten Teil wird gezeigt, wie die Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als gemeinsame Sprache für alle Fachleute und die Familien den Verständigungsprozess unterstützen kann. Der zweite Teil erörtert, wie mit der Familienorientierung im Grundverständnis der interdisziplinären Frühförderung die Voraussetzung von Inklusion schon angelegt ist. Der Inklusionsgedanke bestätigt und stärkt das Grundkonzept der interdisziplinären Frühförderung, weil er auf der Familienebene die Grundlage für die Teilhabe an einer inklusiven Gesellschaft schafft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Buch widmet sich zwei zentralen Querschnittsthemen in der Frühförderung: der Zusammenarbeit der beteiligten Berufsgruppen und den Herausforderungen, die sich durch das Inklusionsparadigma ergeben. Im ersten Teil wird gezeigt, wie die Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als gemeinsame Sprache für alle Fachleute und die Familien den Verständigungsprozess unterstützen kann. Der zweite Teil erörtert, wie mit der Familienorientierung im Grundverständnis der interdisziplinären Frühförderung die Voraussetzung von Inklusion schon angelegt ist. Der Inklusionsgedanke bestätigt und stärkt das Grundkonzept der interdisziplinären Frühförderung, weil er auf der Familienebene die Grundlage für die Teilhabe an einer inklusiven Gesellschaft schafft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO ist das weltweit anerkannte Rahmenkonzept für das Verständnis und die Dokumentation von Funktionsfähigkeit und Behinderung. Sie ergänzt das Konzept der ICD (Internationale Klassifikation der Krankheiten), mit der die medizinische Diagnose und Gesundheitsstörungen beschrieben werden. Erst durch das Einbeziehen der ICF gelingt es individuelle Therapie- oder Pflegekonzepte abzuleiten. In den deutschsprachigen Ländern findet die ICF zunehmende Verbreitung im Gesundheits- und Sozialwesen und wird dabei als gemeinsame interdisziplinäre Sprache angewendet. Da Pflege ein zentraler Bestandteil der sozialen Infrastruktur darstellt und Fachkräfte in den Pflegeberufen mit allen Akteur_innen im Gesundheits- und Sozialwesen kooperieren, ist die Kenntnis und praktische Anwendung der ICF in der Pflege unverzichtbar. Dieses Praxishandbuch: führt anschaulich in das biopsychosoziale Modell der ICF ein beschreibt die Komponenten der ICF, wie Körperfunktion, -struktur, Aktivität, Partizipation/Teilhabe sowie umwelt- und personenbezogene Faktoren setzt die dargestellten Inhalte praxisorientiert in Fallbeispielen um und zeigt Möglichkeiten der Pflegedokumentation auf bietet für Pflegefachpersonen eine praxisnahe und verständliche Anleitung für ein ICF-orientiertes Arbeiten stärkt den Professionalisierungsprozess in der Pflege und trägt dazu bei, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verbessern kann in der Ausbildung und Praxis von Pflegefachpersonen genutzt werden.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO ist das weltweit anerkannte Rahmenkonzept für das Verständnis und die Dokumentation von Funktionsfähigkeit und Behinderung. Sie ergänzt das Konzept der ICD (Internationale Klassifikation der Krankheiten), mit der die medizinische Diagnose und Gesundheitsstörungen beschrieben werden. Erst durch das Einbeziehen der ICF gelingt es individuelle Therapie- oder Pflegekonzepte abzuleiten. In den deutschsprachigen Ländern findet die ICF zunehmende Verbreitung im Gesundheits- und Sozialwesen und wird dabei als gemeinsame interdisziplinäre Sprache angewendet. Da Pflege ein zentraler Bestandteil der sozialen Infrastruktur darstellt und Fachkräfte in den Pflegeberufen mit allen Akteur_innen im Gesundheits- und Sozialwesen kooperieren, ist die Kenntnis und praktische Anwendung der ICF in der Pflege unverzichtbar. Dieses Praxishandbuch: führt anschaulich in das biopsychosoziale Modell der ICF ein beschreibt die Komponenten der ICF, wie Körperfunktion, -struktur, Aktivität, Partizipation/Teilhabe sowie umwelt- und personenbezogene Faktoren setzt die dargestellten Inhalte praxisorientiert in Fallbeispielen um und zeigt Möglichkeiten der Pflegedokumentation auf bietet für Pflegefachpersonen eine praxisnahe und verständliche Anleitung für ein ICF-orientiertes Arbeiten stärkt den Professionalisierungsprozess in der Pflege und trägt dazu bei, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verbessern kann in der Ausbildung und Praxis von Pflegefachpersonen genutzt werden.
Aktualisiert: 2022-12-15
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