Aktualisiert: 2022-08-11
Autor:
Caterina Ammann,
Marc Amstutz,
Christoph Bauer,
Thomas Bauer,
Renato Costantini,
Robert K. Däppen,
Urs Fasel,
Walter Fellmann,
Christiana Fountoulakis,
Tino Gaberthüel,
Hans Giger,
Daniel Girsberger,
Pascale Gola,
Christoph Graber,
Johannes Hermann,
Reto M. Hilty,
Heinrich Honsell,
Claire Huguenin (†),
Bruno Huwiler,
Martin A Kessler,
Alfred Koller,
Pius Koller,
Thomas Koller,
Marlis Koller-Tumler,
Stefan Leimgruber,
Christian Lenz,
Leander D. Loacker,
Benedikt Maurenbrecher,
Barbara Meise,
Ariane Morin,
Andreas Mueller,
David Oser,
Kurt Pärli,
Christoph M. Pestalozzi,
Wolfgang Peter,
Thomas Pietruszak,
Wolfgang Portmann,
Vito Roberto,
Roger Rudolph,
Reto Thomas Ruoss,
Bertrand Schott,
Ulrich Schroeter,
Hermann Schulin,
Ingeborg Schwenzer,
Ernst Staehelin,
Benno Studer,
Rudolf Tschäni,
Annaïg Vogt,
Nedim Peter Vogt,
Andreas von Planta,
Rolf Watter,
Roger Weber,
Corinne Widmer Lüchinger,
Markus Widmer,
Wolfgang Wiegand,
Corinne Zellweger-Gutknecht,
Gaudenz Zindel
> findR *
Setzt immer Massstäbe
Perfekt auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten, oft zitiert, urteilsbildend: Der Basler Kommentar.
Der Band «ZGB I» erläutert die Einleitungsartikel (Art. 1–10), die Bestimmungen zu den natürlichen und juristischen Personen (Art. 11–89c), die Vorschriften zum Ehe- und Scheidungsrecht (Art. 90–251), zur Verwandtschaft inkl. das gesamte Kindes- und Kindesschutzrecht (Art. 252–359) sowie das komplette Erwachsenenschutzrecht (Art. 360–456).
Insbesondere das Familienrecht ist eines der für die Praxis zentralen Rechtsgebiete. Nach wie vor betreffen die meisten Gerichtsentscheidungen diese Materie. Entsprechend dynamisch ist nicht nur die Gesetzgebung in diesem Bereich, sondern auch die Rechtsprechung.
Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre sowie die in den letzten Jahren eingeführten oder demnächst in Kraft tretenden Änderungen. Dazu gehören zum Beispiel die Ehe für alle, die neuen Art. 30b, 84b, 255a und die Neufassung von Art. 100 und 120.
Die Autorenschaft besteht aus ausgewiesenen Spezialistinnen und Spezialisten aus Lehre und Praxis. Sie bürgt für die Qualität des Werkes und bringt alle praxisrelevanten Fragen «auf den Punkt».
- Umfassende Berücksichtigung sämtlicher Neuerungen des Familien-, Personen- und Kindes- und Erwachsenenschutzrechts
- Ausgewogene Mischung aus Praxisnähe und wissenschaftlicher Gründlichkeit
- Auf dem neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Lehre
Aktualisiert: 2022-09-29
Autor:
Regina Aebi-Müller,
Kurt Affolter,
Stefanie Althaus,
Piera Beretta,
Yvo Biderbost,
Rafael Brägger,
Peter Breitschmid,
Roland Bühler,
Michelle Cottier,
Lorenz Droese,
Martin Eggel,
Thomas Eichenberger,
Mario Etzensberger,
Roland Fankhauser,
Christiana Fountoulakis,
Thomas Geiser,
Urs Gloor,
Cora Graf-Gaiser,
Harold Grüninger,
Markus Guggenbühl,
Heinz Hausheer,
Heinrich Honsell,
Michael Huber,
Bruno Huwiler,
Bernhard Isenring,
Alexandra Jungo,
Martin A Kessler,
Tim Köbrich,
Pius Koller,
Thomas Koller,
Flavio Lardelli,
Peter Lehmann,
Urs Lehmann,
Bettina Lienhard,
Philipp Maier,
Luca Maranta,
Andreas Meili,
Kaspar Meng,
Michel Montini,
Christophe Peter Reitze,
Ruth E. Reusser,
Daniel Rösch,
Urs Scherrer,
Matthias Schwaibold,
Ingeborg Schwenzer,
Annette Spycher,
Daniel Staehelin,
Benno Studer,
Meinrad Vetter,
Urs Vogel,
Rainer Wey,
Isabelle Wildhaber,
Sabine Wyss
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Die aktuelle Auflage des Scheidungskommentar zeichnet die Entwicklungen der Gesetzgebung und der Praxis seit der letzten Auflage im Jahre 2017 detailliert und gewohnt praxisorientiert nach. Insbesondere die jüngere höchstrichterliche Rechtsprechung zum neuen Kindesunterhaltsrecht bzw. zum Betreuungsunterhalt wurde eingearbeitet, aber auch die jüngste Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsrechts erfährt eine kritische und fundierte Würdigung.
Weiterhin können die Nutzerinnen und Nutzer auf die umfassend aktualisierten Anhänge zu den eheschutz- und scheidungsrechtlich relevanten Bestimmungen der Schweizerischen ZPO, zu ausgewählten Fragestellungen des Sozial- wie auch des Ausländerrechts, zu den steuerrechtlichen Folgen der Scheidung, zu den unterhaltsrechtlichen Berechnungen, zu den international-privatrechtlichen Problemen sowie zu den Scheidungskonventionen zurückgreifen. Die Anhänge wurden zudem um einen Teil zur Vollstreckung ergänzt, der die gängigsten Fragen in diesem Bereich kompetent beantwortet und allen Praktikerinnen und Praktiker von zusätzlichem Nutzen sein wird.
Der im Jahre 2000 erstmals publizierte und von Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer begründete «FamKomm Scheidung» entwickelte sich in der scheidungsrechtlichen Praxis zum etablierten Standardwerk. Der Kommentar wird in der 4. Auflage von Prof. Dr. Roland Fankhauser herausgegeben.
Sämtliche Autorinnen und Autoren sind in der Wissenschaft und Praxis des Familienrechts hervorragend ausgewiesen. Die Kommentierung bürgt daher für Praxisnähe und hochstehende Qualität.
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Sabine Aeschlimann,
Eva Bachofner,
Daniel Bähler,
Anna Viola Bleichenbacher,
Andrea Büchler,
Jacqueline Burckhardt Bertossa,
Martina Caroni,
Sandro Clausen,
Roland Fankhauser,
Myriam Grütter,
Marc Hürzeler,
Alexandra Jungo,
Marcel Leuenberger,
Philipp Maier,
Caroline Meyer-Honegger,
Claudia M. Mordasini,
Monika Plozza,
Thomas Ramseier,
Zeno Raveane,
Joachim Schreiner,
Jonas Schweighauser,
Ingeborg Schwenzer,
Daniel Steck,
Matthias Stein,
Jeannette Suter,
Rolf Vetterli,
Philipp Weber
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Dieses Lehrbuch wendet sich in erster Linie an Studierende zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesung «Obligationenrecht, Allgemeiner Teil». Entsprechend dieser Zielsetzung versucht es, Grundstrukturen aufzuzeigen, um ein zusammenhängendes Verständnis dieser Kernmaterie des Privatrechts zu ermöglichen. Dabei steht die Herausarbeitung der widerstreitenden Interessen und der Sachfragen im Vordergrund. Auf eine tiefschürfende Auseinandersetzung mit Theorien wird vor allem da verzichtet, wo diese keine Praxisrelevanz besitzen. Einbezogen ist auch das ausservertragliche Haftpflichtrecht. Entscheidend dafür war der Gedanke, Gemeinsamkeiten, aber vor allem auch Unterschiede vertraglicher und deliktischer Haftung plastisch werden zu lassen.
Die 8. Auflage des Lehrbuchs berücksichtigt die Rechtsprechung und Literatur bis Ende Mai 2020.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Bei einer Ehescheidung erfolgt regelmässig eine güterrechtliche Auseinandersetzung. Befindet sich im ehelichen Vermögen eine Liegenschaft, gilt es in Bezug auf das Grundeigentum neben der Zuweisung bzw. Liquidation des (gemeinschaftlichen) Eigentums, die Ersatzforderungen unter den beteiligten Gütermassen und allfällige Mehrwerte resp. Minderwerte zuzuteilen. Weil die Liegenschaft regelmässig einen grösseren Teil des ehelichen Vermögens ausmacht, kann das Resultat der Liegenschaft in der güterrechtlichen Auseinandersetzung einen massgebenden Einfluss auf die gesamten Ansprüche der Ehegatten bei der Scheidung haben. Die vorliegende Dissertation zeigt die verschiedenen Optionen bei Allein-, Mit- oder Gesamteigentum und deren Folgen in den drei Güterständen auf.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Dieses Lehrbuch wendet sich in erster Linie an Studierende zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesung «Obligationenrecht, Allgemeiner Teil». Entsprechend dieser Zielsetzung versucht es, Grundstrukturen aufzuzeigen, um ein zusammenhängendes Verständnis dieser Kernmaterie des Privatrechts zu ermöglichen. Dabei steht die Herausarbeitung der widerstreitenden Interessen und der Sachfragen im Vordergrund. Auf eine tiefschürfende Auseinandersetzung mit Theorien wird vor allem da verzichtet, wo diese keine Praxisrelevanz besitzen. Einbezogen ist auch das ausservertragliche Haftpflichtrecht. Entscheidend dafür war der Gedanke, Gemeinsamkeiten, aber vor allem auch Unterschiede vertraglicher und deliktischer Haftung plastisch werden zu lassen.
Die 8. Auflage des Lehrbuchs berücksichtigt die Rechtsprechung und Literatur bis Ende Mai 2020.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Am 23./24. Januar 2014 fanden in Basel die nunmehr bereits Siebten Schweizer Familienrecht§Tage statt. Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate und Kommentare aus der Praxis sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt zehn Arbeitskreise.
Entsprechend der Zielsetzung der Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, die Interdisziplinarität von Familienfragen und die grenzüberschreitende Betrachtung.
Themen der Referate sind die Leihmutterschaft, Eizellen- und Embryonenspende aus rechtsvergleichender Perspektive, der Alltag des Gutachters im familiengerichtlichen Verfahren und ein Rückblick auf drei Jahre eidgenössische ZPO. Bei den Arbeitskreisen standen in diesem Jahr neben vermögensrechtlichen (Arbeitskreise 1, 5 und 9) auch privatautonome Gestaltungsmöglichkeiten (Arbeitskreise 2 und 6) und kindbezogene Fragen (Arbeitskreise 3 und 10) im Vordergrund. Gegenstand ausführlicher Erörterung waren darüber hinaus erste Erfahrungen mit dem Erwachsenenschutzrecht (Arbeitskreis 4), Scheidung und Sozialversicherungsrecht (Arbeitskreis 7) sowie die Trennung und Scheidung mit Auslandsbezug (Arbeitskreis 8).
Aktualisiert: 2021-03-05
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Am 31. Januar und 1. Februar 2008 fanden in Zürich bereits die Vierten Schweizer Familienrecht§Tage statt. Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate sowie Unterlagen, Materialien, und Ergebnisse der insgesamt zehn Arbeitskreise.
Entsprechend der Zielsetzung der FamPra.ch und dem Verein Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr wiederum ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: Zum einen geht es um die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, zum anderen ist stets beabsichtigt, der Interdisziplinarität von Familienfragen und -konflikten Rechnung zu tragen, und schliesslich wird auch der Blick über die engen schweizerischen Grenzen hinaus auf die Entwicklung des ausländischen und europäischen Familienrechts gerichtet.
Die Referate befassen sich dementsprechend mit der internationalen Scheidung in der Praxis, dem Gewaltschutz in der Familie - auch für alte Menschen sowie mit einem Familienrecht für die Zukunft. Bei den Arbeitskreisen standen - entsprechend den Bedürfnissen der Praxis - vermögensrechtliche Fragen im Vordergrund (Arbeitskreise 2, 7, 9). Von herausragendem Interesse ist und bleibt jedoch auch die Frage der Stellung des Kindes im Familienkonflikt (Arbeitskreise 3, 6). Darüber hinaus widme-ten sich die Arbeitskreise den psychologischen Gutachten in Kinderrechtsfragen (Arbeitskreis 5), verfahrensrechtlichen Fragen (Arbeitskreise 1, 8), der Familie im Ausländer- und Asylrecht (Arbeitskreis 4) sowie aktuellen Fragen des Ehegattenerbrechts (Arbeitskreis 10).
Aktualisiert: 2021-03-05
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Am 26./27. Januar 2012 fanden in Zürich die nunmehr bereits Sechsten Schweizer Familienrecht§Tage statt. Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt zehn Arbeitskreise.
Entsprechend der Zielsetzung der Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, die Interdisziplinarität von Familienfragen und die grenzüberschreitende Betrachtung.
Themen der Referate sind die Rechtsstellung nichtehelicher Lebensgemeinschaften aus rechtsvergleichender Perspektive, die Inhaltskontrolle von Scheidungsurteilen und psychologische Aspekte von Trennung und Scheidung. Bei den Arbeitskreisen standen in diesem Jahr neben vermögensrechtlichen (Arbeitskreise 1, 2 und 9) auch verfahrensrechtliche Fragestellungen (Arbeitskreise 3 und 6) im Vordergrund. Gegenstand ausführlicher Erörterung waren darüber hinaus der Umgang mit hochstrittigen Eltern bei Trennung und Scheidung (Arbeitskreis 5), das Besuchsrecht (Arbeitskreis 8), die Thematik der familialen Gewalt (Arbeitskreis 4) sowie die Scheidung im internationalen Kontext (Arbeitskreis 10). Schliesslich wurde auch in die Organisation und das Verfahren des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzes eingeführt (Arbeitskreis 7).
Aktualisiert: 2021-03-05
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In den letzten Jahrzehnten hat in der Schweiz wie auch im Ausland ein gesellschaftlicher Wertewandel in Bezug auf die Familie und Paarbeziehung stattgefunden. Eine wachsende Zahl von Paaren heiratet nicht (mehr). Das Schweizer Erbrecht stellt hingegen ausschliesslich auf formelle familienrechtliche Paarbeziehungen ab.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine umfassende rechtsvergleichende Untersuchung familien- und vor allem erbrechtlicher Regelungen, um so aufzuzeigen, wie andere Länder auf die steigende Aktualität und wandelnde Bedeutung faktischer Lebensgemeinschaften reagierten. Schwerpunkt bildet dabei das gesetzliche Erbrecht und das Pflichtteilsrecht. Unter Mitberücksichtigung aktueller Reformbestrebungen (Vorentwurf Erbrecht) sowie der Legitimation und Funktion eines (Lebenspartner-)Erbrechts werden abschliessend Reformüberlegungen und Regelungsansätze für die faktische Lebensgemeinschaft im Erbrecht diskutiert und formuliert.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Am 23. und 24. Februar 2006 fanden in Basel die nunmehr bereits Dritten Schweizer Familienrecht§Tage statt. Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt zehn Arbeitskreise.
Entsprechend der Zielsetzung von FamPra.ch und dem Verein 'Schweizer Familienrecht§Tage' stand auch in diesem Jahr wiederum ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: Zum einen geht es um die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, zum anderen ist stets beabsichtigt, der Interdisziplinarität von Familienfragen und -konflikten Rechnung zu tragen, und schliesslich wird auch der Blick über die engen schweizerischen Grenzen hinaus auf die Entwicklung des ausländischen und europäischen Familienrechts gerichtet.
Die Referate befassen sich dementsprechend mit aktuellen Fragen des nachehelichen Unterhalts, des Kindeswohls in Sorge- und Umgangsrechtsverfahren sowie mit der Europäisierung des Familienrechts. Bei den Arbeitskreisen standen – entsprechend den Bedürfnissen der Praxis – vermögensrechtliche Fragen im Vordergrund (Arbeitskreise 2, 5, 6, 7 und 9). Von herausragendem Interesse ist und bleibt jedoch auch die Frage der Stellung des Kindes im Familienkonflikt (Arbeitskreise 1 und 10). Gegenstand ausführlicher Erörterung sind darüber ¬hinaus auch internationale Fragestellungen (Arbeitskreise 3 und 4) sowie das Rollenverständnis der Beteiligten im Familienkonflikt (Arbeitskreis 8).
Aktualisiert: 2021-03-05
Autor:
Regina E Aebi-Müller,
Lukas Bopp,
Peter Breitschmid,
Andreas Bucher,
Andrea Büchler,
Nina Dethloff,
Roland Fankhauser,
Jörg M Fegert,
Urs Gloor,
Myriam Grütter,
Peter Liatowitsch,
Gabriela Matefi,
Paul Mathys,
Urs P Möckli,
Niccolò Raselli,
Alexandra Rumo-Jungo,
Joachim Schreiner,
Ivo Schwander,
Ingeborg Schwenzer,
Heidi Simoni,
Andrea Staubli,
Regula Stieger-Gmür,
Daniel R Trachsel,
Stephan Wullschleger
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Am 28./29. Januar 2010 fanden in Basel die nunmehr bereits Fünften Schweizer Familienrecht§Tage statt. Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt zehn Arbeitskreise.
Entsprechend der Zielsetzung der Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr wiederum ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: Zum einen geht es um die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, zum anderen ist stets beabsichtigt, der Interdisziplinarität von Familienfragen und -konflikten Rechnung zu tragen, und schliesslich wird auch der Blick über die engen schweizerischen Grenzen hinaus auf die Entwicklung des ausländischen Familienrechts gerichtet.
Die Referate befassen sich mit der zehnjährigen Erfahrung der Scheidungsrechtsrevision in der Praxis, der rechtsethischen Begründung des nachehelichen Unterhalts sowie ganz grundlegenden Fragen zur Lösung von Familienkonflikten. Bei den Arbeitskreisen nahmen Fragen der vorausschauenden Rechtsgestaltung einen breiten Raum ein (Arbeitskreise 1, 4, 5 und 10). Von herausragendem Interesse sind und bleiben jedoch auch Fragen rund um das Kind in hochstrittigen Nachscheidungssituationen (Arbeitskreise 3 und 9). Gegenstand ausführlicher Erörterung waren darüber hinaus prozessuale Fragestellungen, wie etwa der Umgang mit dem Kindeswohl, Glaubhaftigkeitsgutachten und auch die Problematik der angeordneten Mediation (Arbeitskreise 2, 6 und 8). Schliesslich wurde auch in die Problematik der Revision des Vorsorgeausgleichs eingeführt (Arbeitskreis 7).
Aktualisiert: 2021-03-05
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Das vorliegende Lehrmittel bezweckt, Studierende praxis- und problemorientiert in die Methoden und Konzepte des OR AT einzuführen. Im Zentrum steht dabei das eigenständige Lösen juristischer Fälle.
Der erste Teil des Buches dient der Einführung in die Falllösungstechnik. 17 ausformulierte Falllösungen, die auf ehemaligen Übungs- und Klausurfällen der Erstautorin beruhen, bilden den zweiten Teil. Sie werden durch didaktische Hinweise sowie Übungsfragen ergänzt. Besonderer Wert wurde auf die Herausarbeitung der widerstreitenden Interessen sowie das Aufzeigen von Querbezügen innerhalb des OR AT und zu anderen Rechtsgebieten gelegt. Die bundesgerichtliche Rechtsprechung, die gängigen Lehrmittel und weitere einschlägige Literatur sind durchgehend berücksichtigt.
Das Werk richtet sich primär als vorlesungsbegleitende und -ergänzende Lektüre an Studierende im ersten Studienjahr, lässt sich aber auch im Selbststudium erarbeiten. Darüber hinaus ist es so angelegt, dass Fortgeschrittene ihre Kenntnisse damit repetieren und vertiefen können.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Am 28./29. Januar 2016 fanden in Zürich die nunmehr bereits Achten Schweizer Familienrecht§Tage statt. Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate und Kommentare aus der Praxis sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt zehn Arbeitskreise.
Entsprechend der Zielsetzung der Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, die Interdisziplinarität von Familienfragen und die grenzüberschreitende Betrachtung.
Themen der Referate sind die Rolle der Kinder und Jugendlichen als Patientinnen und Patienten aus rechtlicher und medizinischer Sicht, die alternierende Obhut in der Schweiz aus zwei verschiedenen Blickwinkeln und ausgewählte Bundesgerichtsentscheide aus dem Jahr 2015 in Familiensachen. Bei den Arbeitskreisen standen in diesem Jahr neben vermögensrechtlichen (Arbeitskreise 2, 3 und 7) auch erwachsenenschutzrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten (Arbeitskreis 4) und elternrechtliche Fragen (Arbeitskreis 9) im Vordergrund. Gegenstand ausführlicher Erörterung waren zudem Erfahrungen mit dem neuen Recht der elterlichen Sorge (Arbeitskreis 1), Scheidung und Sozialrecht (Arbeitskreise 8 und 10) sowie das Familienverfahrensrecht (Arbeitskreis 6) und das Eherecht in Zusammenhang mit KMU (Arbeitskreis 5).
Aktualisiert: 2021-03-05
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Wieder NEU: Der große Kommentar zum CISG.
Vorteile auf einen Blick
Gesamtschau der weltweiten Kaufrechtsentwicklung
internationale Autoren aus Wissenschaft, richterlicher und anwaltlicher Praxis
wissenschaftliche, aber praxisgerechte Darstellung
mit übersichtlichem Entscheidungsverzeichnis
CISG komplett
Dieser große und doch handliche Kommentar erläutert das internationale Warenkaufübereinkommen (CISG) gründlich, prägnant und aktuell. Er wird seit Jahrzehnten von Praktikern und Wissenschaftlern gleichermaßen geschätzt.
Neu in der 7. Auflage
Die Kommentierung jeder CISG-Vorschrift schließt nun mit einem rechtsvergleichenden Abschnitt, der die Übereinkommensnorm mit den gesetzlichen Regelungen der drei deutschsprachigen Rechtsordnungen Deutschland, Österreich und Schweiz vergleicht. Ein neuer Anhang zu Art. 1 CISG behandelt erstmals die Anwendung des CISG auf den Datenhandel und auf Verträge über Daten.
Eingearbeitet wurden neben Gerichtsentscheidungen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich zahlreiche überwiegend nicht auf Deutsch veröffentlichte Urteile und Beschlüsse, insbesondere zum Leistungsstörungsrecht, von Gerichten zahlreicher Handelsnationen, etwa aus China, Frankreich, Korea, den Niederlanden, Polen, Russland, Singapur, Spanien und den USA.
Zu den Autoren
Bearbeitet von Richter am BGH Dr. Klaus Bacher, Karlsruhe;
Prof. Dr. Franco Ferrari, LL.M., New York University; Prof. Dr. Christiana Fountoulakis, Universität Fribourg; Dr. Pascal Hachem, Zürich; Rechtsanwalt Dr. Florian Mohs, LL.M., Zürich; Prof. Dr. Markus Müller-Chen, Universität St. Gallen; Prof. Dr. Martin Schmidt-Kessel, Universität Bayreuth; Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer, LL.M., Freiburg/Br.; Prof. Dr. Ulrich G. Schroeter, Universität Basel; Prof. Dr. Corinne Widmer, Advokatin, Universität Basel.
Aktualisiert: 2019-07-15
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Der Konsum von Neuroenhancern zur Überwindung mentaler Leistungsgrenzen steigt an; auch Kinder und Jugendliche sind von dieser Entwicklung betroffen. Ausgehend von diesem Phänomen beleuchtet der vorliegende Band ein in der Praxis sehr relevantes, im akademischen Diskurs jedoch vernachlässigtes Problem: Die Kindererziehung.
Im Fokus steht das Spannungsverhältnis zwischen dem elterlichen Erziehungsrecht und den Persönlichkeitsrechten des Kindes. Konkret geht es um die Frage, ob und wie Letztere die Erziehungsbefugnisse begrenzen. Klar ist, dass Eltern die kindliche Persönlichkeit zu respektieren haben. Weitgehend ungeklärt ist, was dies genau bedeutet.
Der sowohl an die Wissenschaft wie an die Praxis gerichtete Band legt ein Raster vor, nach dem bei der Entscheidfindung in persönlichkeits- und erziehungsrechtlichen Angelegenheiten vorgegangen werden kann und zeigt auf, welche Aspekte dabei zu berücksichtigen sind. Auf dieser Grundlage wird sodann untersucht, ob es sich bei Cognitive Enhancement um eine zulässige Erziehungsmassnahme handelt.
Aktualisiert: 2021-03-05
> findR *
In den letzten Jahrzehnten hat in der Schweiz wie auch im Ausland ein gesellschaftlicher Wertewandel in Bezug auf die Familie und Paarbeziehung stattgefunden. Eine wachsende Zahl von Paaren heiratet nicht (mehr). Das Schweizer Erbrecht stellt hingegen ausschliesslich auf formelle familienrechtliche Paarbeziehungen ab.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine umfassende rechtsvergleichende Untersuchung familien- und vor allem erbrechtlicher Regelungen, um so aufzuzeigen, wie andere Länder auf die steigende Aktualität und wandelnde Bedeutung faktischer Lebensgemeinschaften reagierten. Schwerpunkt bildet dabei das gesetzliche Erbrecht und das Pflichtteilsrecht. Unter Mitberücksichtigung aktueller Reformbestrebungen (Vorentwurf Erbrecht) sowie der Legitimation und Funktion eines (Lebenspartner-)Erbrechts werden abschliessend Reformüberlegungen und Regelungsansätze für die faktische Lebensgemeinschaft im Erbrecht diskutiert und formuliert.
Aktualisiert: 2021-04-26
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Das Warenkaufübereinkommen (CISG) ist für den zwischenstaatlichen Handel von größter Bedeutung. Es gilt auch für die Vertragsanbahnung (z.B. das memorandum of understanding). Mittlerweile haben 86 Staaten das CISG ratifiziert. Deutschland und die Schweiz wickeln fast alle Exportgeschäfte und rund 80% der jeweiligen Importe nach UN-Kaufrecht ab. Dieser große und doch handliche Kommentar erläutert das Warenkaufübereinkommen (CISG) gründlich, prägnant und aktuell und wird seit Jahrzehnten von Praktikern und Wissenschaftlern gleichermaßen geschätzt. Die Autoren, führende Experten aus Deutschland, der Schweiz und den USA, stellen das Recht des grenzüberschreitenden Warenkaufs nicht nur im Rahmen des deutschen und des schweizerischen Rechtssystems und anhand deutscher und schweizerischer Urteile und Schiedssprüche dar, sondern sie berücksichtigen umfassend auch die Anwendung des Übereinkommens durch wichtige andere Handelsnationen. Ein Entscheidungsverzeichnis trägt zum hohen Gebrauchswert des Kommentars bei. Vorteile auf einen Blick Gesamtschau der weltweiten Kaufrechtsentwicklung internationale Autoren aus Wissenschaft, richterlicher und anwaltlicher Praxis wissenschaftliche, aber praxisgerechte Darstellung übersichtliche, aber materialreiche Erläuterung mit dreisprachigem Normtext Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden einige Kommentierungen völlig neu gefasst und alle gründlich überarbeitet. Eingearbeitet wurden neben Gerichtsentscheidungen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich zahlreiche überwiegend nicht auf deutsch veröffentlichte Urteile und Beschlüsse, insbesondere zum Leistungsstörungsrecht, von Gerichten zahlreicher Handelsnationen, etwa aus Frankreich, den Niederlanden, Polen, Russland und Spanien. Zu den Rechtsentwicklungen, mit denen sich das Werk auseinandersetzt, gehören die Bestrebungen, ein gemeinsames EU-Kaufrecht zu schaffen.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Der Basler Kommentar «ZGB I» erläutert die Einleitungsartikel (Art. 1-10) und die Bestimmungen zu den natürlichen und juristischen Personen (Art. 11-89bis) sowie die Vorschriften zum Ehe- und Scheidungsrecht (Art. 90-251), zur Verwandtschaft inkl. das gesamte Kindes- und Kindesschutzrecht (Art. 252-359) sowie das komplette Erwachsenenschutzrecht (Art. 360-456). Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten Revisionen der letzten Jahre sowie die demnächst in Kraft tretenden Änderungen. Dazu gehören namentlich: Der Vorsorgeausgleich bei Scheidung. Das neue Kindesunterhaltsrecht. Die alternierende Obhut. Die Vollstreckung von Unterhaltsansprüchen. Das neue Adoptionsrecht. Die neuen Meldepflichten im Kindes- und Erwachsenenschutz. Zudem sind die zahlreiche Rechtsprechung und Literatur in den übrigen Rechtsgebieten auf den letzten Stand gebracht worden. • Das einzige Werk, das sämtliche Neuerungen des Familien-, Personen- und Kindes- und Erwachsenenschutzrechts umfassend berücksichtigt • Auch die Neuauflage folgt dem Motto „So ausführlich wie nötig, so kompakt wie möglich“ • Auf dem neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Lehre, mit einzelnen Neuzugängen im Autorenteam
Aktualisiert: 2022-08-10
Autor:
Regina Aebi-Müller,
Kurt Affolter,
Stefanie Althaus,
Piera Beretta,
Yvo Biderbost,
Margrith Bigler-Eggenberger,
Rafael Brägger,
Peter Breitschmid,
Roland Bühler,
Michelle Cottier,
Lorenz Droese,
Thomas Eichenberger,
Mario Etzensberger,
Roland Fankhauser,
Rolando Forni,
Christiana Fountoulakis,
Thomas Geiser,
Daniel Girsberger,
Urs Gloor,
Cora Graf-Gaiser,
Harold Grüninger,
Markus Guggenbühl,
Albert Guler,
Christoph Häfeli,
Peter Hänseler,
Franz Hasenböhler,
Heinz Hausheer,
Anton Heini (†),
Willi Heussler,
Heinrich Honsell,
Michael Huber,
Claire Huguenin (†),
Bruno Huwiler,
Bernhard Isenring,
Alexandra Jungo,
Annasofia Kamp,
Martin A Kessler,
Pius Koller,
Thomas Koller,
Ernst Langenegger,
Flavio Lardelli,
Urs Lehmann,
Audrey Leuba Orler,
Christoph Leuenberger,
Bettina Lienhard,
Adolf Lüchinger,
Luca Maranta,
Andreas Meili,
Michel Montini,
Caterina Nägeli,
Andrea Opel,
Giorgio Piatti,
Christophe Peter Reitze,
Ruth E. Reusser,
Daniel Rösch,
Urs Scherrer,
Hans Schmid-Hüppi,
Matthias Schwaibold,
Ivo Schwander,
Ingeborg Schwenzer,
Annette Spycher,
Daniel Staehelin,
Tim Oliver Stavro-Köbrich,
Daniel Steck,
Benno Studer,
Meinrad Vetter,
Urs Vogel,
Hermann Walser,
Rainer Wey,
Isabelle Wildhaber,
Sabine Wyss
> findR *
Den Kommentar zum ersten Teil des Obligationenrechts (allgemeine Bestimmungen und einzelne Vertragsverhältnisse) muss man nicht mehr vorstellen. In dieser 7. Auflage berücksichtigt er die Gesetzgebung und Rechtsprechung bis Sommer 2019 sowie die seit der letzten Auflage erschienene Literatur. Die Änderungen im Verjährungsrecht (Art. 60, 67, 128a, 134, 136, 139 und 141 OR), die am 1. Januar 2020 in Kraft treten, werden bereits kommentiert.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Caterina Ammann,
Marc Amstutz,
Christoph Bauer,
Thomas Bauer,
Renato Costantini,
Robert K. Däppen,
Urs Fasel,
Walter Fellmann,
Christiana Fountoulakis,
Tino Gaberthüel,
Hans Giger,
Daniel Girsberger,
Pascale Gola,
Christoph Graber,
Johannes Lukas Hermann,
Reto M. Hilty,
Heinrich Honsell,
Claire Huguenin (†),
Bruno Huwiler,
Martin A Kessler,
Alfred Koller,
Pius Koller,
Thomas Koller,
Marlis Koller-Tumler,
Stefan Leimgruber,
Christian Lenz,
Leander D. Loacker,
Benedikt Maurenbrecher,
Barbara Meise,
Ariane Morin,
Andreas Mueller,
David Oser,
Kurt Pärli,
Christoph M. Pestalozzi,
Wolfgang Peter,
Thomas Pietruszak,
Wolfgang Portmann,
Roger Rudolph,
Reto Thomas Ruoss,
Bertrand Schott,
Ulrich Schroeter,
Hermann Schulin,
Ingeborg Schwenzer,
Ernst Staehelin,
Benno Studer,
Rudolf Tschäni,
Roberto Vito,
Annaïg Vogt,
Nedim Peter Vogt,
Andreas von Planta,
Rolf Watter,
Roger Weber,
Corinne Widmer Lüchinger,
Markus Widmer,
Wolfgang Wiegand,
Corinne Zellweger-Gutknecht,
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