Die Welt der Staufer

Die Welt der Staufer von Schwarzmaier,  Hansmartin
Vom Hohenstaufen nach Palermo. Der Hohenstaufen, ein vulkanischer Bergkegel am nördlichsten Rand Schwabens, gewährt einen beherrschenden Blick bis hinüber zum Nordrand der Schwäbischen Alb, aber die kleine Adelsburg, die Herzog Friedrich I. von Schwaben 1089 als seinen Herrschaftssitz erbauen ließ und die seinen Nachkommen den Namen geben sollte, lässt nicht ahnen, welchen Weg Friedrichs Ergeben gehen würden, als Herzöge von Schwaben, im Aufbau großer Adelsherrschaften in Franken und im Elsass, als Könige des deutschen Reiches und in Reichsitalien, als Herrscher des sizilischen Normannenreiches und als römische Kaiser. Ihr Wohnsitz war nicht der Hohenstaufen, den Kaiser Friedrich II. wohl nie besucht hat, denn ihre Reisewege führten zu den Hof- und Reichstagen, zu Belagerungen und auf Kriegszügen durch alle Teile der damaligen Welt. Die Grablegen der Staufer sind nicht mehr Lorch, sondern Bamberg und Speyer und schließlich Palermo und Neapel, wo alles sein Ende nahm. Die Geschichte der Staufischen Herrscher ist schwäbische und europäische Geschichte zugleich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Welt der Staufer

Die Welt der Staufer von Schwarzmaier,  Hansmartin
Vom Hohenstaufen nach Palermo. Der Hohenstaufen, ein vulkanischer Bergkegel am nördlichsten Rand Schwabens, gewährt einen beherrschenden Blick bis hinüber zum Nordrand der Schwäbischen Alb, aber die kleine Adelsburg, die Herzog Friedrich I. von Schwaben 1089 als seinen Herrschaftssitz erbauen ließ und die seinen Nachkommen den Namen geben sollte, lässt nicht ahnen, welchen Weg Friedrichs Ergeben gehen würden, als Herzöge von Schwaben, im Aufbau großer Adelsherrschaften in Franken und im Elsass, als Könige des deutschen Reiches und in Reichsitalien, als Herrscher des sizilischen Normannenreiches und als römische Kaiser. Ihr Wohnsitz war nicht der Hohenstaufen, den Kaiser Friedrich II. wohl nie besucht hat, denn ihre Reisewege führten zu den Hof- und Reichstagen, zu Belagerungen und auf Kriegszügen durch alle Teile der damaligen Welt. Die Grablegen der Staufer sind nicht mehr Lorch, sondern Bamberg und Speyer und schließlich Palermo und Neapel, wo alles sein Ende nahm. Die Geschichte der Staufischen Herrscher ist schwäbische und europäische Geschichte zugleich.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Baden

Baden von Schwarzmaier,  Hansmartin
Mit dem Namen "Baden" ist ein geschichtlicher Weg von tausend Jahren verbunden. Er beginnt mit der Burg oberhalb von Baden-Baden und ihren Erbauern und beschreibt die Herrschaftsentwicklung der Markgrafen von Baden seit dem Hochmittelalter. In der napoleonischen Zeit entwickelt sich das Land zum modernen Staat und füllt als Großherzogtum Baden jenes Gebiet aus, das bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges auf der Landkarte verzeichnet ist, seit 1918 als Republik. In diesem Buch werden die wechselvollen Schicksale des Landes nachvollzogen, das sich schrittweise von seiner Dynastie löste und dessen Bewohner im Zeichen moderner Staatlichkeit ein Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Baden

Baden von Schwarzmaier,  Hansmartin
Mit dem Namen "Baden" ist ein geschichtlicher Weg von tausend Jahren verbunden. Er beginnt mit der Burg oberhalb von Baden-Baden und ihren Erbauern und beschreibt die Herrschaftsentwicklung der Markgrafen von Baden seit dem Hochmittelalter. In der napoleonischen Zeit entwickelt sich das Land zum modernen Staat und füllt als Großherzogtum Baden jenes Gebiet aus, das bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges auf der Landkarte verzeichnet ist, seit 1918 als Republik. In diesem Buch werden die wechselvollen Schicksale des Landes nachvollzogen, das sich schrittweise von seiner Dynastie löste und dessen Bewohner im Zeichen moderner Staatlichkeit ein Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Landesgeschichte und Zeitgeschichte: Kriegsende und demokratischer Neubeginn am Oberrhein

Landesgeschichte und Zeitgeschichte: Kriegsende und demokratischer Neubeginn am Oberrhein von Schwarzmaier,  Hansmartin
Aus dem Inhalt: Vorwort; W. Arenz, H. Umbreit: Die militärische Strategie der Westmächte in den Jahren 1911–1945; H.Ehmer: Die Besetzung Badens im April 1945; M. Stürmel: Das Elsaß und die deutsche Widerstandsbewegung in der Sicht eines ehemaligen Abgeordneten der Elsässischen Volkspartei; H. Schwarzmaier: Die südwestdeutsche Presse in der Umbruchzeit des Jahres 1945. Ein Beitrag zum Thema 'Zeitgeschichte und Landesgeschichte'; H. John: Der Rundfunk in Südwestdeutschland in der Zeit vor und nach dem Zusammenbruch des Jahres 1945; P. C. Hartmann: Die politische und wirtschaftliche Entwicklung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg: Grundlage und Voraussetzung für die frühe französische Besatzungspolitik in Südwestdeutschland; W. Schöntag: Das erste Jahr des Landesbezirks Baden im Spiegel der Akten der amerikanischen Militärregierung (1945 bis Mai 1946). Eine quellenkundliche Untersuchung; M. Salabová: Politische Nachlässe im Generallandesarchiv Karlsruhe am Beispiel des Nachlasses von Heinrich Köhler; U. Kluge: Südwestdeutschland in der Nachkriegszeit 1945–1949. Quellen zu den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Neubegründung demokratischer Strukturen im späteren Land Baden-Württemberg; H.-J. Wünschel: Der Separatismus in der Pfalz nach 1945; P.-L. Weinacht: Neugliederungsbestrebungen im deutschen Südwesten und die politischen Parteien (1945–1951); A. Ruge-Schatz: Die Anfänge der Schulverwaltung in der französischen Besatzungszone nach 1945; H.-J Wollasch: 1945: Die 'Stunde Null' als Stunde der Caritas; G.-F. Nüske: Neuere Literatur zur Geschichte der südwestdeutschen Länder 1945–1952; Register; Verzeichnis der Vorträge der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein vom 24. 4. 1975 bis zum 29. 2. 1980.
Aktualisiert: 2015-06-26
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Schwaben und Italien im Hochmittelalter

Schwaben und Italien im Hochmittelalter von Maurer,  Helmut, Schwarzmaier,  Hansmartin, Zotz,  Thomas
Die Reichenauer Herbsttagung 1997 des Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte galt zwei aneinander angrenzenden Gebieten, durch die Alpen voneinander getrennt, die dennoch durch das ganze Mittelalter hindurch im permanenten kulturellen, geistigen und wirtschaftlichen Austausch standen. Beide gehörten zum fränkisch-karolingischen Großreich, in dessen Auflösungsprozess sich jedoch im Verlauf des 10. Jahrhunderts im Regnum Italiae wie im Herzogtum Schwaben politische Strukturen und schließlich auch eigenständige Traditionen herausbildeten, die in die 'Italienpolitik' der deutschen Könige einmündeten. Diese darf jedoch nicht im Sinne der Nationalstaatlichkeit gesehen werden, wie sie das 19. Jahrhundert in der Abgrenzung von Deutschland und Italien verstanden hat. Vielmehr waren die gemeinsamen politischen Herrschaftsformen verbindende Elemente über die Sprachgrenzen hinweg, und erst allmählich haben die verschiedenartigen sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten einen Bewusstseinswandel hier wie dort herbeigeführt. Diesen in seiner hochmittelalterlichen Entwicklungsphase zu begreifen, war das Thema dieser Tagung, bei der zehn Referenten die verschiedenen Aspekte der Begegnung im Alpenraum behandelten: Die von Schwaben ausgehenden Reisewege der Könige und ihres Gefolges über die Passlandschaften nach Oberitalien, die mit ihnen nach dem Süden ziehenden weltlichen und geistlichen Amtsträger, im Gegenzug jedoch auch die Kaufleute, die ihre Waren vom Meer bis zu den Messeplätzen des Nordens transportierten, und der 'Kulturtransfer', der den Norden im besonderen Maße befruchtete. Die sich daraus ergebenden Gemeinsamkeiten erwiesen sich als ebenso wichtige Faktoren wie die aus der Berührung entstehenden Konflikte. Doch erst allmählich hat man südlich der Berge die Andersartigkeit der 'Deutschen' wahrgenommen, die man vielfach unter dem gemeinsamen Begriff der 'Schwaben' als Eindringlinge zu verstehen begann. Der Wandel in der Sicht des 'Anderen', der sich vor allem im Verlaufe des 11. und 12. Jahrhunderts vollzog und der mit der Entstehung eines 'italienischen Nationalgefühls' endete, das vor allem in den Kämpfen Kaiser Friedrichs I. mit den oberitalienischen Städten deutlich wird, beendet den hier vorgelegten Untersuchungsgang. Aus dem Inhalt: Hansmartin Schwarzmaier: Einführung; Peter Kurmann: Zur Sakralbaukunst Schwabens im Hochmittelalter: Romanik oder more romano; Guiseppe Sergi: Effetti socio-istituzionali, sull’arco alpino occidentale del secolo XI, dell’unione delle corone teutonica, italica e borgognona; Alfons Zettler: Der Zusammenhang des Raumes beidseits der Alpen in karolingischer Zeit – Amtsträger, Klöster und die Herrschaft Karls III.; Heinz Thomas: Die Wahrnehmung der 'Anderen' im Spiegel schwäbischer und oberitalienischer Schriftzeugnisse des 10. und 11. Jahrhunderts; Thomas Zotz: Die ottonischen Schwabenherzöge in Oberitalien; Wolfgang Huschner: Bischöfe und Kleriker südalpiner Provenienz in Schwaben und im nordalpinen Reich während des 11. Jahrhunderts; Hansmartin Schwarzmaier: Wege des schwäbischen Adels nach Italien im 12. Jahrhundert; Knut Schulz: Die süddeutsche Ministerialität in der Verwaltung Reichsitaliens; Lothar Deplazes: Begegnung und Abgrenzung zwischen Nord und Süd in den Paßtälern der Zentralalpen. Pragmatische Schriftlichkeit und bäuerliches Notariat vom 13. bis 15. Jahrhundert; Fritz Glauser: Handel und Verkehr zwischen Schwaben und Italien vom 10.–13. Jahrhundert; Hagen Keller: Zusammenfassung.
Aktualisiert: 2018-01-18
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Barock am Oberrhein

Barock am Oberrhein von Press,  Volker, Reinhard,  Eugen, Schwarzmaier,  Hansmartin
Aus dem Inhalt: Vorwort; V. Press: Einleitung: Die Oberrheinlande zwischen Westfälischem Frieden und Französischer Revolution; E. Reinhard: Die oberrheinische Kulturlandschaft in der Barockzeit; G. Stein: Festungen und befestigte Linien des 17. und 18. Jahrhunderts; W. v. Hippel: Die Gesellschaftsordnung in Deutschland zur Zeit des Barock; W. A. Boelcke: Neuerungen in der Wirtschaft am Oberrhein während des 18.Jahrunderts; F. Quarthal: Öffentliche Armut, Akademikerschwemme und Massenarbeitslosigkeit im Zeitalter des Barock; J. Voss: Liselotte von der Pfalz als Zeuge ihrer Zeit; H. W. Kuhn: Barock auf dem Wasser. Die Jachtschiffe der Kurfürsten von der Pfalz auf Rhein und Neckar; V. Press: Das Hochstift Speyer im Reich des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit – Portrait eines geistlichen Staates; H.Ammerich: Formen und Wege der katholischen Reform in den Diözesen Speyer und Straßburg. Klerusreform und Seelsorgereform; W. G. Marigold: Bausteine zu einer Kulturgeschichte. Damian Hugo v. Schönborn und die Literatur; H. Schwarzmaier: Die Wahl des Speyerer Bischofs Franz Christof v. Hutten (1743). Geistliche Politik am Oberrhein im Schatten der europäischen Großmächte; U. Hassler: Zur Baugeschichte einer fürstlichen Musterwirtschaft in einem kirchlichen Kleinstaat des 18. Jahrhunderts: Die Altenburger Hofanlage unter Kardinal Damian Hugo von Schönborn; Die Rastatter Tagung 'Barock am Oberrhein' vom 24. bis 26. 10. 1980 aus Anlaß des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein: Teilnehmer, Ansprachen und Schlußdiskussion; Register; Verzeichnis der Vorträge der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein vom 25. 4. 1980 bis 29. 6. 1984.
Aktualisiert: 2015-06-26
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Die Welt der Staufer

Die Welt der Staufer von Schwarzmaier,  Hansmartin
Vom Hohenstaufen nach Palermo. Der Hohenstaufen, ein vulkanischer Bergkegel am nördlichsten Rand Schwabens, gewährt einen beherrschenden Blick bis hinüber zum Nordrand der Schwäbischen Alb, aber die kleine Adelsburg, die Herzog Friedrich I. von Schwaben 1089 als seinen Herrschaftssitz erbauen ließ und die seinen Nachkommen den Namen geben sollte, lässt nicht ahnen, welchen Weg Friedrichs Ergeben gehen würden, als Herzöge von Schwaben, im Aufbau großer Adelsherrschaften in Franken und im Elsass, als Könige des deutschen Reiches und in Reichsitalien, als Herrscher des sizilischen Normannenreiches und als römische Kaiser. Ihr Wohnsitz war nicht der Hohenstaufen, den Kaiser Friedrich II. wohl nie besucht hat, denn ihre Reisewege führten zu den Hof- und Reichstagen, zu Belagerungen und auf Kriegszügen durch alle Teile der damaligen Welt. Die Grablegen der Staufer sind nicht mehr Lorch, sondern Bamberg und Speyer und schließlich Palermo und Neapel, wo alles sein Ende nahm. Die Geschichte der Staufischen Herrscher ist schwäbische und europäische Geschichte zugleich.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Die Gründungsurkunden der Reichenau

Die Gründungsurkunden der Reichenau von Classen,  Peter, Ewig,  Eugen, Heidrich,  Ingrid, Schwarzmaier,  Hansmartin
Aus dem Inhalt: P. Classen: Vorwort; H. Schwarzmaier: Die 'Gründungsurkunden' der Reichenau. Das äußere Bild; I.Heidrich: Die urkundliche Grundausstattung der elsässischen Klöster, St. Gallens und der Reichenau in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts; E. Ewig: Bemerkungen zu den Immunitätsbestimmungen und den Schenkungsinserten der Reichenauer Fälschungen; I. Heidrich (Hrsg.): Der Text der Reichenauer 'Gründungsurkunden'; Facsimilia der Urkunden.
Aktualisiert: 2018-01-18
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Aus Landesgeschichte und Landeskunde. Festschrift für Meinrad Schaab

Aus Landesgeschichte und Landeskunde. Festschrift für Meinrad Schaab von Schwarzmaier,  Hansmartin
Meinrad Schaab, bis 1993 Leiter der Abteilung Landesbeschreibung und Landesforschung bei der Landesarchivdirektiion Baden-Württemberg und Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war einer der bedeutendsten Forscher der Landesgeschichte, insbesondere des deutschen Südwestens. Die aus Anlaß seines 70. Geburtstages herausgegebene Festschrift zeigt die große Vielfältigkeit des Jubilars, dessen Forschungen und Veröffentlichungen der Sozial-, Wirtschafts- und Verfassungsgeschichte des Landes, der Siedlungsgeschichte insbesondere des Mittelalters gelten. Der vorliegende Band ist daher mehr als eine zufällige Sammlung von Festbeiträgen; er gibt einen lebendigen Querschnitt der landeskundlichen Arbeit in Südwestdeutschland, die der Jubilar in seinem umfangreichen Oeuvre maßgeblich mitbestimmt und geprägt hat. Die Herausgeber: Prof. Dr. H. Schwarzmaier war Leiter des Generallandesarchivs Karlsruhe. Prof. Dr. E. Reinhard ist Leiter der Abteilung Landesbeschreibung und Landesforschung bei der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Stuttgart. Dr. F.L. Sepaintner war Leiter der Außenstelle Freiburg der Abteilung Landesbeschreibung und Landesforschung.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Klöster, Stifter, Dynastien

Klöster, Stifter, Dynastien von Schwarzmaier,  Hansmartin
Aus dem breiten Themenspektrum Hansmartin Schwarzmaiers wurde jener zentrale Bereich ausgewählt, der bereits seine wissenschaftlichen Anfänge geprägt hat und dem er sich bis heute widmet: Die Interferenz zwischen Familie, Herrschaft, politischem Programm und religiösen Determinanten in der Adelswelt des Hochmittelalters. Seine Studien wurden hier auf drei miteinander verflochtene Themen fokussiert: Klöster und ihre Stifter, die hinter diesen Stiftern stehenden Adelsdynastien sowie deren Verbindungen nach Italien.
Aktualisiert: 2021-12-17
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850 Jahre Kloster Herrenalb

850 Jahre Kloster Herrenalb von Rückert,  Peter, Schwarzmaier,  Hansmartin
Aus dem Inhalt: H. Schwarzmaier: Die Zisterzienser in der Welt des 12. Jahrhunderts - P. Rückert: Das Albtal im 12. Jahrhundert. Eine zisterziensische Einöde? - V. Himmelein: Beiträge zur Herrenalber Kunstgeschichte - R. Neumüllers-Klauser: Stifter - Schirmer - Mönche. Mittelalterliche Inschriften im Kloster Herrenalb - F. Heinzer: Herrenalb - Frauenalb - Lichtenthal: Spurensuche in einem bibliotheksgeschichtlichen Dreieck - P. Väth: Das Herrenalber Gebetbuch - K. Andermann: Zur Besitz- und Wirtschaftsgeschichte des Klosters Herrenalb - U. Köpf: Zisterziensische Spiritualität im Kloster Herrenalb? - H. Ehmer: Die Reformation in Herrenalb. Das Ende des Klosters und der Versuch eines Neubeginns - H. John: Frauenalb - die ergänzende Klostergründung - U. Plate: Zur Baugeschichte von Herrenalb: Die Ruine und ihre Rettung - J. Wilhelm: Kloster Herrenalb als Denkmal - J. Wilhelm: Der Amtshof des Klosters Herrenalb in Oberderdingen - W. Schenk: Identifizierung, Erhaltung und Pflege sowie mediale Vermittlung des landschaftlichen Erbes des Zisterzienserordens, dargestellt an Beipielen aus Süddeutschland.
Aktualisiert: 2015-10-28
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Räume und Grenzen am Oberrhein

Räume und Grenzen am Oberrhein von Herrbach-Schmidt,  Brigitte, Schwarzmaier,  Hansmartin
Der Band enthält die Vorträge, die bei einer Tagung anlässlich des 50jährigen Jubiläums der "Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein" 2010 gehalten wurden. Die veränderte Forschungssituation gab den Anlass, die Frage nach der Definition historischer Räume und Grenzen neu zu stellen. In den 15 Beiträgen des vorliegenden Bandes haben namhafte Historiker und Sprachwissenschaftler, Kunsthistoriker, Archäologen und Denkmalpfleger den Versuch unternommen, diese Probleme zu durchdenken und so die Entstehung und Eigenart einer Geschichtslandschaft neu zu deuten. Damit werden wesentliche Fragen unseres geschichtlichen Selbstverständnisses vor dem Hintergrund einer sich wandelnden Welt erörtert.
Aktualisiert: 2022-01-19
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