Leopardis Werk setzt sich in vielen Facetten und in einer oft tastend-aphoristischen Denk- und Schreibweise mit Fragen von Bildlichkeit und Imagination auseinander. Dabei entsteht eine Gedankenmatrix, die der vorliegende Band über drei Zugänge entfaltet: Er geht Leopardis Ansätzen nach, die Phänomene Bild und Imagination in Canti, Operette morali und Zibaldone zu erfassen, untersucht Bildlichkeit und Visualität in einzelnen Texten Leopardis und beleuchtet den bis in die Gegenwart lebendigen Dialog mit Leopardischer Bildlichkeit in der Literatur vor allem des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Buch ist die erste Monographie zum Gesamtwerk des im 14. Jh. lebenden Dichters und Historiographen Jean Froissart. Ausgehend von seinen weltanschaulichen Entstehungsbedingungen zeigt es, wie Froissart das Ziel der Stabilisierung der höfisch-ritterlichen Weltordnung unter den jeweiligen Gattungsvorgaben stets aufs Neue einzulösen sucht. Dabei scheitert er auf Grund einer zunehmend als kontingent erfahrenen Welt. Zugleich jedoch bilden sich überraschenderweise dort, wo er scheitert, ansatzweise Phänomene aus, die für das Verständnis der Renaissance entscheidend geworden sind.
So erscheint Froissarts Werk in einem neuen Licht: als bedeutsame Gelenkstelle im Übergang vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Buch ist die erste Monographie zum Gesamtwerk des im 14. Jh. lebenden Dichters und Historiographen Jean Froissart. Ausgehend von seinen weltanschaulichen Entstehungsbedingungen zeigt es, wie Froissart das Ziel der Stabilisierung der höfisch-ritterlichen Weltordnung unter den jeweiligen Gattungsvorgaben stets aufs Neue einzulösen sucht. Dabei scheitert er auf Grund einer zunehmend als kontingent erfahrenen Welt. Zugleich jedoch bilden sich überraschenderweise dort, wo er scheitert, ansatzweise Phänomene aus, die für das Verständnis der Renaissance entscheidend geworden sind.
So erscheint Froissarts Werk in einem neuen Licht: als bedeutsame Gelenkstelle im Übergang vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Leopardis Werk setzt sich in vielen Facetten und in einer oft tastend-aphoristischen Denk- und Schreibweise mit Fragen von Bildlichkeit und Imagination auseinander. Dabei entsteht eine Gedankenmatrix, die der vorliegende Band über drei Zugänge entfaltet: Er geht Leopardis Ansätzen nach, die Phänomene Bild und Imagination in Canti, Operette morali und Zibaldone zu erfassen, untersucht Bildlichkeit und Visualität in einzelnen Texten Leopardis und beleuchtet den bis in die Gegenwart lebendigen Dialog mit Leopardischer Bildlichkeit in der Literatur vor allem des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Buch ist die erste Monographie zum Gesamtwerk des im 14. Jh. lebenden Dichters und Historiographen Jean Froissart. Ausgehend von seinen weltanschaulichen Entstehungsbedingungen zeigt es, wie Froissart das Ziel der Stabilisierung der höfisch-ritterlichen Weltordnung unter den jeweiligen Gattungsvorgaben stets aufs Neue einzulösen sucht. Dabei scheitert er auf Grund einer zunehmend als kontingent erfahrenen Welt. Zugleich jedoch bilden sich überraschenderweise dort, wo er scheitert, ansatzweise Phänomene aus, die für das Verständnis der Renaissance entscheidend geworden sind.
So erscheint Froissarts Werk in einem neuen Licht: als bedeutsame Gelenkstelle im Übergang vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Buch ist die erste Monographie zum Gesamtwerk des im 14. Jh. lebenden Dichters und Historiographen Jean Froissart. Ausgehend von seinen weltanschaulichen Entstehungsbedingungen zeigt es, wie Froissart das Ziel der Stabilisierung der höfisch-ritterlichen Weltordnung unter den jeweiligen Gattungsvorgaben stets aufs Neue einzulösen sucht. Dabei scheitert er auf Grund einer zunehmend als kontingent erfahrenen Welt. Zugleich jedoch bilden sich überraschenderweise dort, wo er scheitert, ansatzweise Phänomene aus, die für das Verständnis der Renaissance entscheidend geworden sind.
So erscheint Froissarts Werk in einem neuen Licht: als bedeutsame Gelenkstelle im Übergang vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Buch ist die erste Monographie zum Gesamtwerk des im 14. Jh. lebenden Dichters und Historiographen Jean Froissart. Ausgehend von seinen weltanschaulichen Entstehungsbedingungen zeigt es, wie Froissart das Ziel der Stabilisierung der höfisch-ritterlichen Weltordnung unter den jeweiligen Gattungsvorgaben stets aufs Neue einzulösen sucht. Dabei scheitert er auf Grund einer zunehmend als kontingent erfahrenen Welt. Zugleich jedoch bilden sich überraschenderweise dort, wo er scheitert, ansatzweise Phänomene aus, die für das Verständnis der Renaissance entscheidend geworden sind.
So erscheint Froissarts Werk in einem neuen Licht: als bedeutsame Gelenkstelle im Übergang vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Leopardis Werk setzt sich in vielen Facetten und in einer oft tastend-aphoristischen Denk- und Schreibweise mit Fragen von Bildlichkeit und Imagination auseinander. Dabei entsteht eine Gedankenmatrix, die der vorliegende Band über drei Zugänge entfaltet: Er geht Leopardis Ansätzen nach, die Phänomene Bild und Imagination in Canti, Operette morali und Zibaldone zu erfassen, untersucht Bildlichkeit und Visualität in einzelnen Texten Leopardis und beleuchtet den bis in die Gegenwart lebendigen Dialog mit Leopardischer Bildlichkeit in der Literatur vor allem des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Leopardis Werk setzt sich in vielen Facetten und in einer oft tastend-aphoristischen Denk- und Schreibweise mit Fragen von Bildlichkeit und Imagination auseinander. Dabei entsteht eine Gedankenmatrix, die der vorliegende Band über drei Zugänge entfaltet: Er geht Leopardis Ansätzen nach, die Phänomene Bild und Imagination in Canti, Operette morali und Zibaldone zu erfassen, untersucht Bildlichkeit und Visualität in einzelnen Texten Leopardis und beleuchtet den bis in die Gegenwart lebendigen Dialog mit Leopardischer Bildlichkeit in der Literatur vor allem des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Der Weg Italiens zum Nationalstaat war nicht leicht: Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts war "Italien" ein allenfalls geographischer und kultureller Begriff und stand quer zur durch den Wiener Kongress 1815/1818 fixierten Ordnung Europas. Italien trug auch nach 1861 schwer daran, eine die sozialen, wirtschaftlichen, geographischen und kulturellen Gegensätze überbrückende nationale Identität auszubilden.
Daher wird die prekäre Einheit Italiens gerne mit der durchaus konfliktreichen, aber doch auch produktiven Vielfalt der italienischen Gesellschaft und Kultur konfrontiert: Die Dichotomie "Italia unità" und "le unità d'Italia", Einheit und Vielfalt, prägen Selbstbild und kulturelle Diskurse Italiens bis heute. Sie bringt auch in der italienischen Literatur eine Vielzahl von Strategien hervor, dieser Dichotomie Herr zu werden, sei es im trotzigen Ausschreiben von Provinzialismen oder ihrer ethnographischen Erforschung, sei es in der Schaffung von nationalen Mythen von Garibaldi bis zur Resistenza, sei es in der ironischen Analyse der Lügen italienischer Nationenbildung.
Diesen Strategien widmen sich die Beiträge dieses Bandes und beschreiben so einen weiten Bogen von Machiavelli und dem komischen Epos des Barock über Ugo Foscolo, Manzoni und D'Annunzio bis zum Neorealismus, zu Tomasi di Lampedusa und der italienischen Romanliteratur der Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der vorliegende Band führt in zentrale Perspektiven aktueller Mythosforschung ein und überprüft sie in Hinblick auf die mythopoietische Praxis von Literatur und Film seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Konzentration auf die europäische Romania erfolgt dabei gezielt unter Berücksichtigung historischer, kulturräumlicher und medialer Differenzen. Die Palette kultureller Phänomene, die sich in den Einzelstudien des Buches ergibt, reicht von der Aktualisierung antiker Mythen über aufklärerische Mythenkritik, von Gründungsmythen und Aspekten des kollektiven Gedächtnisses bis zu der Frage, ob Mythen der postmodernen Gesellschaft neue Substanzialität verleihen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieser Band untersucht, wie und mit welchen Ergebnissen literarische Texte des 20. Jahrhunderts historische Erfahrung rekonstruieren und problematisieren.
Nicht nur die Gegenstände des Erzählens, sondern auch Konzepte und Deutungen von Wirklichkeit beruhen stets auf Erfahrungen. Faktuale und fiktionale Erzählungen lassen sich hinsichtlich der vielfältigen Formen ihres Referierens auf historische Wirklichkeiten als komplementär begreifen. In narrativen Rekonstruktionen von Geschichte sind Wahrnehmung und Erfahrung einerseits sowie Verstehen und Erinnerung andererseits unlösbar verbunden. So bewegen sich Geschichtserzählungen stets im Spannungsfeld zwischen der unübersichtlichen Perspektive der Akteure und der ordnenden des Erzählers, zwischen bedeutungsoffener Wirklichkeitserfahrung und deutender Kohärenzbildung.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Aleida Assmann,
Michael C. Frank,
Natasha Gordinsky,
Ludwig Jäger,
Andreas Kablitz,
Barbara Kuhn,
David Nelting,
Barbara Picht,
Axel Rüth,
Michael Scheffel,
Matthias Schöning,
Michael Schwarze,
Pere Joan Tous,
Susanne Zepp
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Der 1939 in Krefeld geborene Bildhauer Michael Schwarze absolvierte nach einem Studium der Architektur an der Werkkunstschule in Krefeld eine Ausbildung an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, die er als Meisterschüler von Karl Hartung abschloss - und entschied sich seitdem ganz für die Kunst. Er ist diesem Weg treu geblieben, wie er auch seine Auseinandersetzung mit der menschlichen Figur mit beeindruckender Konsequenz über Jahrzehnte hinweg betrieben hat.
Michael Schwarze ist durch und durch Manierist, indem er die Möglichkeiten des Körpers in Marmor, Holz und Bronze und Steinguss, aber auch in der Zeichnung erweitert, Extremitäten verlängert oder gänzlich neue Leiber entwirft. Schwarzes anatomische Neuschöpfungen des „Horchbein“ oder des „Zahn-Zahn“ stehen dabei ganz in der Tradition von Hieronymus Bosch oder Gustav Moreau, aber auch der mittelalterlichen Kartografen, die neue Erdteile mit ihren Fantasiewesen bevölker-ten. Die andere Seite von Michael Schwarzes Schaffen, das in dieser Publikation in seiner ganzen Bandbreite von den 1960er Jahren bis in die Gegenwart dokumen-tiert wird, ist die Formlosigkeit des Todes. Vergänglichkeit ist im Werk von Michael Schwarze nur eine andere Art der ständigen Verwandlung.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Das Buch ist die erste Monographie zum Gesamtwerk des im 14. Jh. lebenden Dichters und Historiographen Jean Froissart. Ausgehend von seinen weltanschaulichen Entstehungsbedingungen zeigt es, wie Froissart das Ziel der Stabilisierung der höfisch-ritterlichen Weltordnung unter den jeweiligen Gattungsvorgaben stets aufs Neue einzulösen sucht. Dabei scheitert er auf Grund einer zunehmend als kontingent erfahrenen Welt. Zugleich jedoch bilden sich überraschenderweise dort, wo er scheitert, ansatzweise Phänomene aus, die für das Verständnis der Renaissance entscheidend geworden sind.
So erscheint Froissarts Werk in einem neuen Licht: als bedeutsame Gelenkstelle im Übergang vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-03-14
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