Künstliche Intelligenz – Die große Verheißung

Künstliche Intelligenz – Die große Verheißung von Dennett,  Daniel, Deroy,  Ophelia, Du,  Yaoli, Engel,  Uwe, Freksa,  Christian, Friesike,  Sascha, Fuhrmann,  Jan Tobias, Gutmann,  Matthias, Haag,  Marie-Claire, Hauswald,  Rico, Kahle,  Reinhard, Kempt,  Hendrik, Krämer,  Sybille, Kreowski,  Hans-Jörg, Krieger,  Wolfgang, Merdes,  Christoph, Mersch,  Dieter, Meyer-Albert,  Michael, Michael,  John, Misselhorn,  Catrin, Schultheis,  Holger, Schumann,  Nadine, Sohst,  Wolfgang, Stapelfeldt,  Ralf, Stepec,  Katja, Strasser,  Anna, Vladova,  Gergana, Wagenrad,  Elektra, Wahdephul,  Christian, Weiss,  Thomas, Wenz,  Daniel, Zillmann,  Hans, Zimmerli,  Walther Ch.
Der Untertitel dieses Bandes „Die große Verheißung“ ist im Grunde eine Frage: Was stellt die Künstliche Intelligenz der Menschheit insgesamt in Aussicht? Was macht sie als zunächst nur technische Möglichkeit zur vielfach gepriesenen Hoffnung? In welcher Hinsicht sind solche Hoffnungen überhaupt erfüllbar und nicht vielmehr die ersten Zeichen einer bevorstehenden Apokalypse? Die Faszination der Künstlichen Intelligenz liegt offenbar in dem Versprechen des kühnsten aller bisher in der Menschheitsgeschichte unternommenen Versuchs, sich als Spezies selbst zu übersteigen. In den öffentlichen Debatten wird das Projekt der Künstlichen Intelligenz oft als fundamentaler dargestellt, als all die Abenteuer, neue Kontinente zu entdecken, bleierne Materie alchemistisch in leuchtendes Gold zu verwandeln oder durch mechanische Maschinenmonster buchstäblich neue Welten aus dem Boden zu stampfen. Damit scheint sie als Zeichen und Zepter einer Allmacht, die vormals nur den Göttern zugetraut wurde, verstanden zu werden. Eine solche Überhöhung des Projektes der Künstlichen Intelligenz wirft einige Fragen auf. Mit dem vorliegenden Band wollen wir einige subtilere Perspektiven beisteuern, die über das allgemeine Bejubeln und Verteufeln hinausgehen. Das Unternehmen Künstliche Intelligenz hat offenbar einige konzeptionelle Risse, die hier allgemeinverständlich untersucht werden sollen. Die in diesem Band versammelten Betrachtungen treffen den Nerv einer Zeit, die im globalen Kontext gegen vielfach sich aufdrängende politische Verzweiflung und drohende soziale Verwirrung ankämpfen muss. Die Künstliche Intelligenz ist hier nur eine von sehr vielen Bemühungen um eine neue Ordnung unter den Menschen, wenn auch eine besonders prominente. In der Auseinandersetzung mit ihr kann die philosophische Reflexion das leisten, was die fachliche Spezialkompetenz oft außer Acht lässt, nämlich die übergreifende Zusammenführung von Perspektiven, Anregungen, Bedenken und Korrekturen drohender Irrtümer. Ebenso stellen sich neue grundlegende ethische Fragen, wenn man über die zukünftige Entwicklung von Künstlicher Intelligenz nachdenkt. Geht das Projekt Künstliche Intelligenz mit drastischen Veränderungen bezüglich unseres Verständnisses von Vertrauen, Freundschaft und Selbstbestimmung einher, oder können wir zukünftige Entwicklungen gestalten? Schon begrifflich ist die Annäherung an das, was unter Künstlicher Intelligenz verstanden wird oder werden sollte, ein kontroverses Feld. Welche Art von Intelligenz – analytische, soziale oder emotionale – ist gemeint, welche Vorrausetzungen haben die vielen Begriffe von Intelligenz, welche Konsequenzen dürfen wir aus ihnen ziehen? Und welchen Wesen oder Entitäten können wir welche Arten der Intelligenz plausiblerweise zuschreiben? Als Herausgeber*innen dieses Bandes freuen wir uns, dass unser Ruf nach Beiträgen auf großes und positives Echo gestoßen ist. Die Relevanz des Gegenstandes dieses Buches zeigt sich auch daran, in welchem Umfang sehr bekannte Stimmen dieses Diskurses bereit waren, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen. In diesem Sinne sind wir froh, auch Beiträge von Autoren wie Daniel Dennett, Ophelia Deroy, Sybille Krämer, Dieter Mersch, Catrin Misselhorn oder Wolfgang Zimmerli gewonnen zu haben. Unser besonderes Anliegen, eine im Einzelnen interdisziplinäre Debatte fortsetzen zu können, deren verbindende methodische Klammer der philosophische Diskurs ist, wird aber erst durch die Gesamtheit der versammelten Aufsätze erfüllt. In diesem Sinne hoffen wir, zur gegenwärtigen Beurteilung der Chancen und Risiken, aber auch der gesellschaftlichen Reichweite von Künstlicher Intelligenz weiteres, wertvolles Material beisteuern zu können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wundt im Verhältnis zu Kant und zur Psychologie im Kontext

Wundt im Verhältnis zu Kant und zur Psychologie im Kontext von Schumann,  Nadine, Wetzel,  Manfred
Wilhelm Wundt, 1832-1920, Philosoph und Multi-Einzelwissenschaftler, insbes. Psychologe, hatte ab der zweiten Hälfte seines Lebens außerordentliche Resonanz, doch nach seinem Tode verfiel er sehr schnell und bis „heute“ nahezu der Vergessenheit, als Philosoph wie als Psychologe. Das hatte und hat drei Gründe: Mit seiner gleichgewichtigen Kombination aus Philosophie und Psychologie paßte und paßt er in keine Schublade und in beiden Bereichen entsprach und entspricht er nicht den mainstreams: In der Philosophie waren es zunächst die beiden Neukantianismen und die Phänomenologie mit ihren Schattierungen und seit Jahrzehnten ist es die Analytische Philosophie in ihren Varianten incl. der Erlanger Schule; in der Psychologie hat längst der Methodologische Behaviourismus die Herrschaft angetreten, wenn auch mittlerweile eingeschränkt durch die hybride Kognitive Psychologie, die ihrerseits nicht weniger herrschaftsanmaßend auftritt. Dieser Vergessenheit wollen wir entgegenwirken. Im Ersten Hauptteil gehen wir auf das Verhältnis von Wundt zu Kant ein, dem für Wundt schlechthin zentralen und entscheidenden Philosophen, beschränken uns aber auf beider thematische „Haupt-Schnittmengen“, zu denen Wundt erhebliche Weiterführungen bei Kant offen gebliebener Probleme gelingen; d.s. — das Verhältnis von Philosophie und Psychologie und — das Verhältnis von Theoretischer und Praktischer Philosophie. Im Zweiten Hauptteil zeichnen wir ein Panorama zur Psychologie Wundts mit ihren drei großen Bogen: - erstens zwischen „Physiologischer Psychologie“und „Völkerpsychologie“, - zweitens zwischen Logik und Psychologie, - drittens qua Parallelität von physischer und psychischer Kausalität, – mit Einzelanalysen in exemplarischer Absicht und in stetem Blick auf Wundts echten Methodenpluralismus in Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Künstliche Intelligenz – Die große Verheißung

Künstliche Intelligenz – Die große Verheißung von Dennett,  Daniel, Deroy,  Ophelia, Du,  Yaoli, Engel,  Uwe, Freksa,  Christian, Friesike,  Sascha, Fuhrmann,  Jan Tobias, Gutmann,  Matthias, Haag,  Marie-Claire, Hauswald,  Rico, Kahle,  Reinhard, Kempt,  Hendrik, Krämer,  Sybille, Kreowski,  Hans-Jörg, Krieger,  Wolfgang, Merdes,  Christoph, Mersch,  Dieter, Meyer-Albert,  Michael, Michael,  John, Misselhorn,  Catrin, Schultheis,  Holger, Schumann,  Nadine, Sohst,  Wolfgang, Stapelfeldt,  Ralf, Stepec,  Katja, Strasser,  Anna, Vladova,  Gergana, Wagenrad,  Elektra, Wahdephul,  Christian, Weiss,  Thomas, Wenz,  Daniel, Zillmann,  Hans, Zimmerli,  Walther Ch.
Der Untertitel dieses Bandes „Die große Verheißung“ ist im Grunde eine Frage: Was stellt die Künstliche Intelligenz der Menschheit insgesamt in Aussicht? Was macht sie als zunächst nur technische Möglichkeit zur vielfach gepriesenen Hoffnung? In welcher Hinsicht sind solche Hoffnungen überhaupt erfüllbar und nicht vielmehr die ersten Zeichen einer bevorstehenden Apokalypse? Die Faszination der Künstlichen Intelligenz liegt offenbar in dem Versprechen des kühnsten aller bisher in der Menschheitsgeschichte unternommenen Versuchs, sich als Spezies selbst zu übersteigen. In den öffentlichen Debatten wird das Projekt der Künstlichen Intelligenz oft als fundamentaler dargestellt, als all die Abenteuer, neue Kontinente zu entdecken, bleierne Materie alchemistisch in leuchtendes Gold zu verwandeln oder durch mechanische Maschinenmonster buchstäblich neue Welten aus dem Boden zu stampfen. Damit scheint sie als Zeichen und Zepter einer Allmacht, die vormals nur den Göttern zugetraut wurde, verstanden zu werden. Eine solche Überhöhung des Projektes der Künstlichen Intelligenz wirft einige Fragen auf. Mit dem vorliegenden Band wollen wir einige subtilere Perspektiven beisteuern, die über das allgemeine Bejubeln und Verteufeln hinausgehen. Das Unternehmen Künstliche Intelligenz hat offenbar einige konzeptionelle Risse, die hier allgemeinverständlich untersucht werden sollen. Die in diesem Band versammelten Betrachtungen treffen den Nerv einer Zeit, die im globalen Kontext gegen vielfach sich aufdrängende politische Verzweiflung und drohende soziale Verwirrung ankämpfen muss. Die Künstliche Intelligenz ist hier nur eine von sehr vielen Bemühungen um eine neue Ordnung unter den Menschen, wenn auch eine besonders prominente. In der Auseinandersetzung mit ihr kann die philosophische Reflexion das leisten, was die fachliche Spezialkompetenz oft außer Acht lässt, nämlich die übergreifende Zusammenführung von Perspektiven, Anregungen, Bedenken und Korrekturen drohender Irrtümer. Ebenso stellen sich neue grundlegende ethische Fragen, wenn man über die zukünftige Entwicklung von Künstlicher Intelligenz nachdenkt. Geht das Projekt Künstliche Intelligenz mit drastischen Veränderungen bezüglich unseres Verständnisses von Vertrauen, Freundschaft und Selbstbestimmung einher, oder können wir zukünftige Entwicklungen gestalten? Schon begrifflich ist die Annäherung an das, was unter Künstlicher Intelligenz verstanden wird oder werden sollte, ein kontroverses Feld. Welche Art von Intelligenz – analytische, soziale oder emotionale – ist gemeint, welche Vorrausetzungen haben die vielen Begriffe von Intelligenz, welche Konsequenzen dürfen wir aus ihnen ziehen? Und welchen Wesen oder Entitäten können wir welche Arten der Intelligenz plausiblerweise zuschreiben? Als Herausgeber*innen dieses Bandes freuen wir uns, dass unser Ruf nach Beiträgen auf großes und positives Echo gestoßen ist. Die Relevanz des Gegenstandes dieses Buches zeigt sich auch daran, in welchem Umfang sehr bekannte Stimmen dieses Diskurses bereit waren, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen. In diesem Sinne sind wir froh, auch Beiträge von Autoren wie Daniel Dennett, Ophelia Deroy, Sybille Krämer, Dieter Mersch, Catrin Misselhorn oder Wolfgang Zimmerli gewonnen zu haben. Unser besonderes Anliegen, eine im Einzelnen interdisziplinäre Debatte fortsetzen zu können, deren verbindende methodische Klammer der philosophische Diskurs ist, wird aber erst durch die Gesamtheit der versammelten Aufsätze erfüllt. In diesem Sinne hoffen wir, zur gegenwärtigen Beurteilung der Chancen und Risiken, aber auch der gesellschaftlichen Reichweite von Künstlicher Intelligenz weiteres, wertvolles Material beisteuern zu können.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zur Methodologie der Zweiten-Person-Perspektive

Zur Methodologie der Zweiten-Person-Perspektive von Schumann,  Nadine
In der experimentellen Psychologie, maßgeblich durch empirische Studien in den Neuro- bzw. Kognitionswissenschaften und der Entwicklungspsychologie repräsentiert, gilt die a-personale Beobachterperspektive im methodisch-naturwissenschaftlichen Sinne als vorherrschende Verfahrensweise. Eine angemessene und sinnvolle Erforschung von Intersubjektivität und Fremdverstehen (Soziale Kognition) wird aber grundsätzlich unmöglich, wenn die Forscher-Subjekte wie die thematisierten Subjekte selbst aus jeglicher Subjekt-Subjekt-Beziehung systematisch herausgehalten werden. Soziale Kognition, so die These, ist nur im Rahmen einer Interaktionstheorie erforschbar und fordert auf methodologischer Ebene eine Zweite-Person-Perspektive ein. Als spezifisch zweitpersonaler Zugang rückt die Teilnehmende Beobachtung in den Fokus der Analyse. Zweitpersonale Forschung bedeutet methodenplurale Forschung. Ergebnis der Studie ist die Entwicklung eines methodisch kontrollierten Rahmenformats, welches qualitative und quantitative Forschungsstile in eine systematische Methodenvielfalt integriert. Unter besonderer Beachtung phänomenologisch-anthropologischer Zugangspositionen ergibt sich ein objektiveres Repräsentationsformat, in welchem die Zweite-Person-Perspektive als methodologisches Rahmenformat fungiert.
Aktualisiert: 2020-01-11
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Gefühl und Rationalität

Gefühl und Rationalität von Schumann,  Nadine
Bestimmen unsere Gefühle unser Bewusstsein? Ist der Mensch zu rationalem und vernünftigem Handeln nur fähig, wenn er fühlt? Und wenn ja, welche Rolle spielen dann bewusste Prozesse, und wie werden sie im Gehirn umgesetzt? Der Portugiese Antonio Rosa Damasio, Professor für Neurologie und Psychologie an der University of Southern California, gilt weltweit als Koryphäe auf diesem Gebiet. Sein hochkomplexes Theoriegebäude liefert, evolutionstheoretisch begründet, plausible Erklärungen: Handfeste Befunde zeigen, dass emotionale Reaktionen des Organismus entscheidenden Einfluss auf unsere Verstandesstrategien ausüben. Eine Trennung von Körper und Geist gibt es demnach nicht. Vielmehr schließen wir bei jeder Entscheidung auf der Grundlage vorheriger Erfahrungen alle emotional nicht akzeptablen Varianten aus. Allerdings bleibt auch Damasios Theorie nicht ohne Kritik. Nadine Schumann beleuchtet Damasios Standpunkt aus philosophischer Perspektive und referiert Kritikpunkte. Nur im interdisziplinären Diskurs, so Schumann, werden Philosophen, Neurowissenschaftler und Evolutionsbiologen zu einer Synthese gelangen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Gefühl und Rationalität

Gefühl und Rationalität von Schumann,  Nadine
Bestimmen unsere Gefühle unser Bewusstsein? Ist der Mensch zu rationalem und vernünftigem Handeln nur fähig, wenn er fühlt? Und wenn ja, welche Rolle spielen dann bewusste Prozesse, und wie werden sie im Gehirn umgesetzt? Der Portugiese Antonio Rosa Damasio, Professor für Neurologie und Psychologie an der University of Southern California, gilt weltweit als Koryphäe auf diesem Gebiet. Sein hochkomplexes Theoriegebäude liefert, evolutionstheoretisch begründet, plausible Erklärungen: Handfeste Befunde zeigen, dass emotionale Reaktionen des Organismus entscheidenden Einfluss auf unsere Verstandesstrategien ausüben. Eine Trennung von Körper und Geist gibt es demnach nicht. Vielmehr schließen wir bei jeder Entscheidung auf der Grundlage vorheriger Erfahrungen alle emotional nicht akzeptablen Varianten aus. Allerdings bleibt auch Damasios Theorie nicht ohne Kritik. Nadine Schumann beleuchtet Damasios Standpunkt aus philosophischer Perspektive und referiert Kritikpunkte. Nur im interdisziplinären Diskurs, so Schumann, werden Philosophen, Neurowissenschaftler und Evolutionsbiologen zu einer Synthese gelangen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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