Praxishandbuch Künstliche Intelligenz

Praxishandbuch Künstliche Intelligenz von Höfers,  Petra, Schröder,  Lothar
Einführung und Anwendung von KI-Systemen Vorteile auf einen Blick: Zielgerichtete Information zum hochaktuellen Thema Wertvolle Hinweise für Betriebe und Verwaltungen Checklisten zur Einführung und Anwendung von KI Das Praxishandbuch bietet Betriebs- und Personalräten, Fachverantwortlichen und Gewerkschaftern einen qualifizierten Einstieg ins Thema. Für Einführung und Anwendung künstlicher Intelligenz mit allen Vor- und Nachteilen. Mit Checklisten und Prüffragen zur Gestaltung von KI-Systemen in Betrieben und Verwaltungen. Im Fokus stehen die Belange der Beschäftigten: Welche Fragen und Befürchtungen sind zu berücksichtigen? Was ist zur Vermeidung von Diskriminierung und zum Schutz der Beschäftigten vorzusehen? Schwerpunkte: Rechtsgrundlagen Arbeitsbedingungen und Arbeitsschutz Checklisten und Prüffragen Umsetzung in Betrieben und Verwaltungen Gestaltungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte Das Autorenteam besteht aus: Lothar Schröder, ehemaliges langjähriges Mitglied im ver.di Bundesvorstand und ehemaliges Mitglied der Enquetekommissionen des Deutschen Bundestages zur künstlichen Intelligenz. Petra Höfers, langjährige Betriebs- und Personalräteberaterin, Personalleiterin, Geschäftsführerin, freiberufliche Autorin und Juristin mit arbeitsrechtlichem Schwerpunkt. Das Buch enthält außerdem Gastbeiträge von: Christiane Benner, stellvertretende Vorsitzende der IG-Metall Karl-Heinz Brandl, Projektleiter BeDaX Frank Bsirske, ver.di-Vorsitzender bis 2019 Reiner Hoffmann, Vorsitzender des DGB Markus Hoppe, Input Consulting Christoph Schmitz, ver.di Bundesvorstand
Aktualisiert: 2022-12-01
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Praxishandbuch Künstliche Intelligenz

Praxishandbuch Künstliche Intelligenz von Höfers,  Petra, Schröder,  Lothar
Dieses Praxishandbuch gibt dem Leser umfangreiche Checklisten und Prüffragen zur Gestaltung von Systemen künstlicher Intelligenz in Betrieben und Verwaltungen an die Hand. Das Buch richtet sich an Betriebs- und Personalräte sowie Fachverantwortliche, Gewerkschafter, aber auch an interessierte Beschäftigte. Das Wesen von Anwendungen künstlicher Intelligenz wird anschaulich erläutert sowie technische, ethische und soziale Zusammenhänge verständlich gemacht. Im Fokus steht außerdem der Beschäftigte: Wer beabsichtigt vertrauenswürdige Systeme künstlicher Intelligenz im Arbeitsleben einzusetzen, sollte sich der Sorgen seiner Beschäftigten bewusst sein und sich dieser annehmen. Menschliche Werte müssen beachtet werden, so u.a. die Diskriminierungsfreiheit und der Schutz der Beschäftigten. Das Buch hilft dabei sich über dieses komplexe Thema zu informieren, Gestaltungsaspekte kennen zu lernen und Systeme künstlicher Intelligenz zu unterscheiden. Es soll dazu anregen Mitbestimmungskonzepte zu entwickeln und mit lernenden Maschinen zu experimentieren. Inhalte: • Rechtsgrundlagen • KI-Lagom-Prinzip • Definition und Einordnung künstlicher Intelligenz • Arbeitsbedingungen und Arbeitsschutz • Umfangreiche Checklisten und Prüffragen • Umsetzung in Betrieb und Verwaltungen • Gestaltungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte Das Autorenteam besteht aus: Lothar Schröder, ehemaliges langjähriges Mitglied im ver.di Bundesvorstand und ehemaliges Mitglied der Enquetekommissionen des Deutschen Bundestages zur künstlichen Intelligenz. Die Zukunft der Arbeit und arbeitnehmerorientierte Innovationspolitik sind seine Schwerpunktthemen. Er ist Vorsitzender des Innovationsausschusses im Aufsichtsrat der Deutschen Telekom und berät Datenschutzbeiräte mehrerer Unternehmen. Petra Höfers, langjährige Betriebs- und Personalräteberaterin, Personalleiterin, Geschäftsführerin und freiberufliche Autorin. Petra Höfers ist Juristin mit arbeitsrechtlichem Schwerpunkt, Mitbestimmungsexpertin und Fachfrau für Personalthemen. Ihre Themenschwerpunkte sind Arbeitsgestaltung, betriebliche Transformation und Kulturwandel. Das Buch enthält außerdem Gastbeiträge von: Christiane Benner, stellvertretende Vorsitzende der IG-Metall Frank Bsirske, ver.di-Vorsitzender bis 2019 Reiner Hoffmann, Vorsitzender des DGB Christoph Schmitz, ver.di Bundesvorstand Markus Hoppe, Input Consulting Charly Brandl, Projektleiter BeDaX
Aktualisiert: 2022-12-15
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Latenz – Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur

Latenz – Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur von Beer,  Roland, Behrens,  Stefan, Behrens,  Ulrike, Di Blasi,  Johanna, Fahrenbach,  Helmut, Kluge,  Alexander, Lenz,  Claudia, Lenz,  Michael, Mayer,  Matthias, Morgner,  Michael, Mueller,  Ingo, Müller,  Heiko, Richter,  Mathias, Scherer,  Irene, Schlemm,  Annette, Schröder,  Lothar, Schröter,  Welf, Seifert,  Kurt, Selke,  Stefan, Smitmans-Vajda,  Barbara, Stickelmann,  Bernd, Széll,  György, Vajda,  Mihály
Seit mehr als 200 Jahren befasst sich die Technikentwicklung mit der Frage, ob es gelingen kann, Tiere und Menschen künstlich nachzubau¬en. Dabei steht zu Beginn die Absicht, Lebewesen naturgetreu technisch abzubilden. Doch schon zwischen den Weltkriegen ändert sich die Sichtweise: nun orientiert sich die Nachbildung eher am Rückgriff auf den Anblick des mittelalterlichen Golem. In der Mitte des 20. Jahrhunderts verschmilzt mit der englischen Diskussion um „Artificial Intelligence“ der Wunsch der Nachbildung des Homo Sapiens mit dem Anspruch, das vermeintlich technisch-„intelligente“ Wesen möge mit einer „Superintelligenz“ den Menschen überflügeln. Manche Informatiker_innen-Teams träumen schon von der Unsterblichkeit menschlicher Gehirne in flexiblen technischen Gehäusen. Mit den Entwicklungen neuer technischer Potenziale der Digitalisierung, der Virtualisierung und der Neurobiologisierung erfahren solche Träume aktuell Rückenwind. Sogenannte „Intelligenz“ soll in die Maschine kommen. Geräte sollen „lernen“ und „denken“ können und „Bewusstsein besitzen“. Die technische Wirklichkeit ist von diesen Perspektiven weit entfernt, obwohl die Roboterindustrie uns durch geschicktes Marketing glauben lassen will, der reflexionsfähige Android sei bald auslieferbar. Der unscharfe und verbogene Begriff der „Künstlichen Intelligenz“ will den Anspruch artikulieren, diese Technik löse die Probleme des Menschen und der Menschheit. Unabhängig vom tatsächlichen technischen Evolutionsprofil wollen wir nicht primär nach technischen Visionen und ihren Umsetzbarkeiten fragen. Wir fragen nicht in erster Linie nach dem Stand der digitalen Transformationen von Arbeit und Leben. Wir fragen nach dem sich wandelnden Menschenbild hinter diesen Szenarien. Der Begriff „Mensch“ unterliegt schon immer einem historischen Wandel. Von der Antike bis in die Gegenwart gab es unterschiedliche Vorstellungen, welcher Stellenwert dem Menschen zukommt, wer als Mensch gilt und was sein Wesen ausmacht. Maschinen besitzen keine Ethik und keine Moral. Eine Revision ethischer Dispositionen in Richtung auf eine sogenannte „Maschinenethik“ oder „Maschinenmoral“ stellt nicht nur eine unzulängliche Umwertung technischer Potenziale dar, eine solche Revision führt vor allem zu einer Dekonstruktion des Humanum selbst. Es bedarf dagegen einer Schärfung ethischer Prinzipien in diesem Kontext. Ist die Frage nach einem ethischen Menschenbild ein überholter Romantizismus oder eine soziale Notwendigkeit der Aufklärung für den Zusammenhalt von Gesellschaften? Was sind die zukunftsweisenden Erbschaften einer Jahrhunderte übergreifenden Diskussion um das Bild des Menschen? Worauf basiert ein solidarisches Menschenbild? Welches Menschenbild transportieren die Bürger- und Menschenrechte? Wie lässt sich vermeiden, dass einseitig gesetzte und in Technik implementierte Profile von digitalen Figuren den demokratischen Regeln und Rechten der Vielfalt, der Integration und Inklusion zuwiderlaufen? Welche Konsequenzen haben die aktuellen technischen wie gesellschaftlichen Transformationsprozesse für eine philosophische Anthropologie? Welches Menschsein haben wir vor Augen, wenn wir von der neuzeitlichen „Handlungsträgerschaft Mensch“ zur „Handlungsträgerschaft technischer Systeme“ übergehen? Auf welches ethische, moralische, humane, soziale, politische und rechtliche Miteinander gehen wir zu, wenn automatische Systeme nicht nur Entscheidungen über Sachen sondern auch über Menschen treffen? Wie beeinflusst die Technikentwicklung den sozialen Handlungsbegriff? Wie sollten Kernpunkte einer emanzipatorischen Gesellschaftsstrategie formuliert sein, damit Ethik Technik dominieren kann und nicht umgekehrt? Nicht zu allen Fragen haben wir ausreichende Antworten gefunden. Die Autorinnen und Autoren der vierten Ausgabe der „Latenz“ äußern sich in unserem Themenschwerpunkt aus unterschiedlichen Perspektiven. Dem Humanum verpflichtet, widersprüchlich, irritierend, plural, parteilich, aufklärerisch.
Aktualisiert: 2021-11-28
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Eine warme Stimme schleicht sich in dein Ohr

Eine warme Stimme schleicht sich in dein Ohr von Franz,  Markus, Schröder,  Lothar
Bei Künstlicher Intelligenz geht es nicht um Mensch gegen Maschine. Sondern wie immer: um Mensch gegen Mensch. Interessenkonflikt nennt sich das. Nur mit anderen Mitteln. In diesem Buch geht es darum, Angst in Sorgen und Sorgen in Tun zu übersetzen. Die Autoren orakeln nicht herum, sie erklären in einfacher Sprache, geben Beispiele und sie schlagen vor, was zu tun ist.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Arbeitsschutz und Digitalisierung

Arbeitsschutz und Digitalisierung von Schröder,  Lothar
Die Digitalisierung setzt radikale Umbrüche an den Arbeitsplätzen in Gang. Komplexität, Informationsflut und lebenslanges Lernen prägen zunehmend den Arbeitsalltag. Der Arbeitsschutz ist daher neu aufzustellen – mit dem Ziel Belastungsabbau. Stattdessen reduzieren viele Unternehmen die Kosten, erhöhen den Druck und entsichern Arbeitsverhältnisse. Das verursacht Stress und kann krank machen. Die Beiträge in diesem Buch zeigen, wie die Gestaltung guter digitaler Arbeit, wie der Schutz von Gesundheit und Persönlichkeitsrechten gelingen kann. Herausgeber: Lothar Schröder, Mitglied des Bundesvorstands der Gewerkschaft ver.di Redaktion: Beate Eberhardt, Journalistin und Autorin, verantwortliche Redakteurin der Zeitschrift »Gute Arbeit« im Bund-Verlag Dr. Nadine Müller, Referentin im Bereich Innovation und Gute Arbeit bei der ver.di-Bundesverwaltung in Berlin
Aktualisiert: 2021-11-08
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Gute Arbeit – Ausgabe 2019

Gute Arbeit – Ausgabe 2019 von Schröder,  Lothar, Urban,  Hans-Jürgen
Leistungsdruck und Dauerstress, Prekarisierung, Niedriglöhne, Teilzeit- Falle, ausufernde Arbeitszeiten, Gesundheitsverschleiß – diese Trends prägen die Arbeit seit Jahren. Die Politik verharrt beim »weiter so« undwill sich mit kosmetischen Korrekturen begnügen. Damit die Arbeit sich zum Guten verändert, braucht es aber wirksame gewerkschaftliche Initiativen und einen gesellschaftlichen Aufbruch. Die Ausgabe 2019 des Jahrbuchs Gute Arbeit zieht Bilanz und blickt nach vorne. Herausgeber: Lothar Schröder, Mitglied des Bundesvorstands der Gewerkschaft ver.di Dr. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Redaktion: Dr. Nadine Müller, Referentin im Bereich Innovation und Gute Arbeit bei der ver.di-Bundesverwaltung in Berlin Klaus Pickshaus, Journalist, langjähriger Bereichsleiter Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik beim Vorstand der IG Metall Dr. Jürgen Reusch, Berater und Autor zu Arbeitsschutzthemen
Aktualisiert: 2019-10-15
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Die deutschsprachigen Literaturnobelpreisträger

Die deutschsprachigen Literaturnobelpreisträger von Schröder,  Lothar, Stahl,  Enno
Das erste Buch über alle deutschsprachigen Literaturnobelpreisträger, entstanden in Kooperation mit der Landeszentrale für Politische Bildung! Mehr als ein Dutzend Mal wurden deutschsprachige Autoren mit dem Literaturnobelpreis geehrt. Darunter vertraute Namen wie Thomas Mann und Günter Grass. Aber wer kennt noch Paul Heyse oder Rudolf Eucken, ebenfalls Träger der höchsten literarischen Auszeichnung? Wir zeichnen Leben und Werk der Preisträger nach, der berühmten wie der vergessenen, stellen sie als literarische wie auch politische Zeugen ihrer Zeit vor und beleuchten ihre Bedeutung für die Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Gute Arbeit Ausgabe 2018

Gute Arbeit Ausgabe 2018 von Schröder,  Lothar, Urban,  Hans-Jürgen
Die Zeichen stehen auf Transformation. Die Doppelkrise von Klimawandel und Ressourcenvernutzung einerseits, dramatischer sozialer Ungleichheit und Prekarisierung andererseits lässt kein »weiter so« zu. Unser Modell von Produktion und Konsumtion muss auf den ökologischen Prüfstand. Es geht um sichere Arbeitsplätze. Es wird zugleich Zeit für eine gerechtere Verteilung von Einkommen und sozialen Lebens chancen, Zeit auch für gute Arbeit. Die Gewerkschaften sind herausgefordert. Im neuen Jahrbuch Gute Arbeit 2018 diskutieren Fachleute aus Gewerkschaften, Wissenschaft und betrieblicher Praxis anstehende Aufgaben eines sozial-ökologischen Umbaus. Herausgeber: Lothar Schröder, Mitglied des Bundesvorstands der Gewerkschaft ver.di. Dr. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall. Redaktion: Dr. Nadine Müller, Referentin im Bereich Innovation und Gute Arbeit bei der ver.di-Bundesverwaltung Klaus Pickshaus, Journalist, langjähriger Bereichsleiter Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik beim Vorstand der IG Metall Dr. Jürgen Reusch, Journalist, langjähriger verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift »Gute Arbeit«
Aktualisiert: 2021-11-08
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Die Digitale Treppe

Die Digitale Treppe von Schröder,  Lothar
Chancen und Risiken der Digitalisierung. Digitalisierung der Arbeitswelt verstehen wir besser, wenn wir wissen, woher sie kommt. Die Digitalisierung nimmt die Bausteine der Arbeitswelt auseinander und setzt sie ganz neu zusammen. Das hat Geschichte. Es war ein weiter Weg vom rumpelnden Großrechner im Güterwagenformat zu den handlichen elektronischen Endgeräten von heute, zum Internet der Dinge, zu Algorithmen, zur Plattformökonomie und zu Informationstechnologien, die es erlauben, jederzeit und überall zu arbeiten. Die Arbeit wird entgrenzt – räumlich, zeitlich, organisatorisch, sogar rechtlich. Sie verliert ihre Fixierung auf einen festen Ort und eine feste Zeit. Grenzenlose Vernetzungen erzeugen Erwartungen an grenzenlose Verfügbarkeit der Arbeitskraft. Beruf und Privatleben vermengen sich. Und digitale Arbeit hinterlässt eine breite Datenspur. Kontrolle und Überwachung in ungeahntem Ausmaß werden möglich. Der Glaube an die Objektivität von Algorithmen und Benchmarks prägt das Wirtschaftsgeschehen. Arbeit verdichtet sich, Arbeitnehmer werden auf Ziele eingeschworen, der Psychostress nimmt zu. Dieses Buch zeichnet die Stufen der Digitalisierung nach. Bis zu dem, was heute geschieht. Und was noch kommt. Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten. Sie lässt sich aber gestalten. Die Risiken zu minimieren und die Chancen zu nutzen, das wird ein großer Kraftakt sein. Und geht nicht ohne Konflikte. Zumal dann nicht, wenn das Leitbild Gute Arbeit auch in der digitalisierten Welt Bestand haben soll.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Gute Arbeit Ausgabe 2017

Gute Arbeit Ausgabe 2017 von Schröder,  Lothar, Urban,  Hans-Jürgen
Gute Arbeit ist nicht denkbar ohne gute Arbeitszeiten. Das gilt erst recht mit Blick auf die Digitalisierung, denn sie fördert den Trend der völligen Entgrenzung und Flexibilisierung von Arbeitszeiten und verstärkt Ansprüche der Arbeitgeber auf schrankenlose Verfügbarkeit der Ware Arbeitskraft. Mit dem Normalarbeitsverhältnis erodiert auch die bisherige Normalarbeitszeit. Die Arbeitszeitlandschaft zerfasert. Arbeitszeit wird zunehmend als belastend und gesundheitlich riskant erlebt. Im neuen Jahrbuch diskutieren Fachleute aus Politik, Gewerkschaften, Wissenschaft und betrieblicher Praxis, wo die Aufgaben guter Arbeitszeitgestaltung in einer digitalisierten Welt liegen. Die Herausgeber: Lothar Schröder ist Mitglied des Bundesvorstands der Gewerkschaft ver.di. Hans-Jürgen Urban ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall. Die Redaktion: Nadine Müller, Referentin im Bereich Innovation und Gute Arbeit bei der ver.di-Bundesverwaltung in Berlin | Klaus Pickshaus, Bereichsleiter Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik beim Vorstand der IG Metall Jürgen Reusch, langjähriger verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift »Gute Arbeit«.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Gute Arbeit Ausgabe 2014

Gute Arbeit Ausgabe 2014 von Müller,  Nadine, Pickshaus,  Klaus, Reusch,  Jürgen, Schröder,  Lothar, Urban,  Hans-Jürgen
Gute Arbeit 2014 Das Prekäre wird 'normal', das Normale droht prekär zu werden. Die Zerklüftung der Arbeitswelt hat gefährliche Ausmaße erreicht. Prekäre Beschäftigung hat viele Gesichter: Leiharbeit, Werkverträge, befristete Stellen, Minijobs, Soloselbstständigkeit, Praktika. In jeder Branche zeigt sich Prekarität auf ihre eigene, typische Weise. Wer einmal in der Prekarisierungsfalle steckt, kommt nur schwer wieder heraus. Für viele gilt das ein Leben lang, bis zur Altersarmut. Profile der Prekarisierung und Alternativen Guter Arbeit im Sinne einer Arbeitspolitik von unten – um dieses Thema geht es in den Beiträgen des Jahrbuches 'Gute Arbeit 2014'. Die Herausgeber: Lothar Schröder Mitglied des Bundesvorstands der Gewerkschaft ver.di. Dr. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall. Die Redakteure: Nadine Müller, Referentin Innovation und Gute Arbeit bei der ver.di-Bundesverwaltung in Berlin. Klaus Pickshaus, Bereichsleiter Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik beim Vorstand der IG Metall. Dr. Jürgen Reusch, langjähriger verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift Gute Arbeit.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Gute Arbeit Ausgabe 2010

Gute Arbeit Ausgabe 2010 von Pickshaus,  Klaus, Reusch,  Jürgen, Schröder,  Lothar, Schulz,  Hans-Joachim, Urban,  Hans-Jürgen
Schlechte Zeiten für Gute Arbeit? Müssen in der Krise Ansprüche an die Arbeitsqualität zurückstehen? Folgt jetzt der Griff in die Mottenkiste: »Hauptsache Arbeit, egal welche«? Eine solche Strategie wäre nicht innovativ, sondern rückwärtsgewandt. Jetzt spielen sich die Krisenverursacher als Krisenmanager auf und verlangen von den Beschäftigten neue Opfer. Erzwungene Kurzarbeit auf der einen und maßlose Ansprüche an die Arbeitsverausgabung auf der anderen Seite, psychische Belastungen und Erkrankungen, wachsender Druck der Prekarisierung auf alle Beschäftigten, Zweifel an der Arbeitsfähigkeit bis zur Rente – solche Themen gewinnen neue Aktualität als Handlungsfelder der Initiativen für Gute Arbeit. Gerade in der Krise kann ein gemeinsames Projekt »Gute Arbeit« Orientierung geben, kann offensive und nachhaltige Elemente eines solidarischen Auswegs aus der Krise aufzeigen. Das Jahrbuch versammelt dazu Debattenbeiträge, stellt unterschiedliche strategische Lösungsansätze zur Diskussion und präsentiert betriebliche Erfahrungen und gewerkschaftliche Initiativen.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Gute Arbeit Ausgabe 2011

Gute Arbeit Ausgabe 2011 von Pickshaus,  Klaus, Reusch,  Jürgen, Schröder,  Lothar, Schulz,  Hans-Joachim, Urban,  Hans-Jürgen
Nach der Krise wird nichts mehr so sein wie vorher - auch nicht die Arbeitsbedingungen. Nur: wie werden diese aussehen? In welche Richtung fährt der Zug? Darum wird heftig gestritten. Die Beschäftigten wünschen sich nicht nur Arbeit, sondern 'Gute Arbeit'. Sie soll ein Auskommen dauerhaft sichern und nicht krank machen. Was die Unternehmen planen, um die Krise zu bewältigen, geht in die entgegengesetzte Richtung. Industrie und Dienstleistungssektor sehen ihre Zukunft in Restrukturierungen und einem radikalen Umbau: Downsizing, Outsourcing, Offshoring, Schließungen, Verlagerungen in Subunternehmen, Fusionen, Schaffen unternehmensinterner Märkte, auf jeden Fall in Personalabbau und Cost Cutting - das sind die bevorzugten Rezepte. Es würde 'Verlierer' geben, die gnadenlos ausgemustert werden, und auch 'Gewinner', die bleiben 'dürfen'. Aber auch sie müssten mit mehr Unsicherheit, mehr Druck, mehr Konkurrenz und Stress, mehr Zumutungen und Verschleiß rechnen. Dagegen regt sich Widerstand. Gesundheit kann zum Schlüssbegriff für alternative Strategien werden. Die neue Ausgabe dieses Buches versammelt dazu Debattenbeiträge, stellt unterschiedliche strategische Lösungsansätze zur Diskussion und präsentiert betriebliche Erfahrungen und gewerkschaftliche Initiativen.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Zeitungen und ihre Zeit

Zeitungen und ihre Zeit von Lotsch,  Manfred, Schröder,  Lothar
Vielfältig sind die Titel der Zeitungen, die in den vergangenen 300 Jahren in Düsseldorf erschienen sind. Manche gab es nur wenige Monate, etliche hatten eine übersichtliche Leserschaft. Doch alle folgten stets demselben Geist: die Menschen der Stadt mit Nachrichten zu versorgen, sie zu informieren und auch zu unterhalten. Dieses Buch versteht sich als eine Sammlung von Geschichten - über Aufklärung und Politik, über die Stadt und ihre Menschen. Die Autoren: Matthias Beermann, Sven Gösmann, Michael Hamerla, Holger Hintzen, Antje Höning, Detlev Hüwel, Cordula Hupfer, Dorothee Krings, Manfred Lotsch, Reinhold Michels, Lothar Schröder, Frank Vollmer
Aktualisiert: 2020-01-06
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Gute Arbeit Ausgabe 2015

Gute Arbeit Ausgabe 2015 von Müller,  Nadine, Pickshaus,  Klaus, Reusch,  Jürgen, Schröder,  Lothar, Urban,  Hans-Jürgen
Jahrbuch Gute Arbeit Der Anspruch auf Gute Arbeit ist kein Luxus. Das betrifft nicht nur die faire Bezahlung. Arbeit ist heute zunehmend auch unsicher und prekär. Es gibt eine Ökonomie der Maßlosigkeit – alle sollen extrem flexibel, leistungsfähig bis ins hohe Alter und jederzeit verfügbar sein. Aber Weiterbildung bleibt häufig auf der Strecke. Gesundheit kommt unter die Räder. Zukunftsfähigkeit sieht anders aus. Die Gewerkschaften sind für Gute Arbeit schon lange aktiv, auf vielen Wegen, auch in der Tarifpolitik. Seit Längerem mehren sich Ansätze, neben dem Entgelt auch andere Probleme tarifvertraglich zu regeln. Das betrifft etwa den Gesundheitsschutz oder die berufliche Qualifizierung der Jüngeren und der Älteren. Oder den Wunsch der Beschäftigten nach mehr Zeitsouveränität. Und weniger Leistungsdruck. Zumal die Belegschaften immer älter werden. Die rentennahen Jahrgänge brauchen flexible Ausstiegsmodelle Die Herausgeber: Lothar Schröder ist Mitglied des Bundesvorstands der Gewerkschaft ver.di. Hans-Jürgen Urban ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Gute Arbeit

Gute Arbeit von Pickshaus,  Klaus, Reusch,  Jürgen, Schröder,  Lothar, Schulz,  Hans J, Urban,  Hans J
Viele wollen sie, nur wenige haben sie: Gute Arbeit ist Mangelware in Deutschland. Mehrere Millionen finden gar keine Stelle. Die anderen erleben tagtäglich eine Arbeitswelt, die aufreibender und unsicherer wird. Mag sein, aber jeder Job ist besser als kein Job, sagen die einen. Sozial ist, was Arbeit schafft. Sozial ist nur, was gute Arbeit schafft, wenden andere ein. Wir brauchen nicht nur mehr, sondern bessere Arbeitsplätze. Gute Arbeit bedeutet Arbeitnehmerrechte und Teilhabe, faire Löhne, Qualifikation, soziale Sicherheit, Gesundheitsschutz und familienfreundliche Bedingungen. Die Realität ist aber davon weit entfernt. Schlechte Zeiten also für Gute Arbeit? Ja und Nein. Wer Gute Arbeit sagt, meint zwar zunächst fast immer: Schlechte oder noch schlechtere Arbeit abwehren. Das geht aber nur mit langem Atem, und der braucht Leitbilder. Gute Arbeit ist so ein Leitbild. Und zwar ein sehr wirksames. Die humane Gestaltung der Arbeitswelt ist längst ein Zukunftsthema, das viele bewegt. Inzwischen ist Gute Arbeit auch Handlungsfeld für Betriebe, Politik und Gewerkschaften. Es geht um Weichenstellungen: Wie lassen sich Wettbewerbsfähigkeit und soziale Ansprüche verbinden? Auf welche positiven Erfahrungen kann man sich stützen? Das Buch bietet Lösungsansätze und lässt dabei der Vielfalt unterschiedlicher, auch kontroverser Standpunkte genügend Raum.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Chancengleichheit als Innovationsfaktor

Chancengleichheit als Innovationsfaktor von Brandt,  Cornelia, Kutzner,  Edelgard, Schröder,  Lothar
Am Beispiel geschlechtersensibler Innovationen und deren Rahmenbedingungen wird ein detaillierter Blick auf die vernachlässigten Potenziale in Innovationsprozessen gerichtet. Ein erfolgreiches Ideen- und Innovationsmanagement setzt auf Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Umso mehr überrascht es, dass Unternehmen, öffentlich und private Einrichtungen vorhandene Potenziale ungenutzt lassen. So spielt Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern bislang keine Rolle bei den Überlegungen zur Steigerung der Innovationsfähigkeit. Mit dieser Veröffentlichung soll ein Beitrag geleistet werden zur aktuellen Innovationsdebatte. Ausgangspunkt ist die viel diskutierte Innovationsschwäche in Deutschland. Notwendig scheint zweierlei: Zunächst geht es um eine geschlechtersensible Forschung und Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Dabei geht es jedoch nicht darum, Produkte und Dienstleistungen von Frauen für Frauen zu entwickeln und zu vermarkten. Um Frauen und Männer als Kundinnen und Kunden ernst zu nehmen, ihre z.T. gleichen, aber auch unterschiedlichen Bedürfnisse zu erkennen ist die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Innovationsprozess unerlässlich. Folgende Themen werden behandelt: – Wie können Frauen motiviert werden, sich an Innovationen zu beteiligen, von denen sie bislang fern gehalten wurden? – Wo innovieren Frauen schon erfolgreich, und es wird nicht zur Kenntnis genommen? – Wie kann diese Beteiligung am Innovationsprozess nachhaltig abgesichert werden?
Aktualisiert: 2022-11-03
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Vigoleis – ein Wiedergänger Don Quijotes

Vigoleis – ein Wiedergänger Don Quijotes von Schröder,  Lothar
25Das Prosawerk des niederrheinischen Dichters Albert Vigoleis Thelen (1903-1989) erzählt von einem großen Abenteuer: dem Leben des Vigoleis, eines Lesers, der die Wirklichkeit gegen seine Welt der Bücher herausfordert. Dieses Abenteuer ist alt und hat einen großen weltliterarischen Vorgänger: Don Quijote de La Mancha. Die Untersuchung zeigt, daß Vigoleis auf vielfältige Weise ein Wiedergänger des Ritters von der traurigen Gestalt ist, indem er bisweilen auf groteske Weise versucht, im 20. Jahrhundert die Literatur, das Rittertum und das Mittelalter zu leben. Eine solche Herleitung versteht sich auch als Inspiration und Gedankenspiel, um das ungewöhnliche Erzählwerk Albert Vigoleis Thelens aus dem engen Korsett reiner Gattungsdiskussionen zu lösen. Ziel ist es, einen neuen Zugang zu den Erinnerungswerken wie 'Die Insel des zweiten Gesichts' (1953) und der 'Der schwarze Herr Bahßetup' (1956) zu schaffen: zu einer Literatur für Leser.
Aktualisiert: 2020-07-13
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