Ethik und Recht

Ethik und Recht von Brücker,  Uwe, Ohnsorge,  Kathrin, Petzold,  Christian, Reisach,  Barbara, Robert Bosch Stiftung, Robertz-Grossmann,  Beate, Roser,  Traugott, Schade,  Christoph, Schreiber,  Hans L, Schwerdt,  Ruth, Stelzig,  Armin, Tesch-Römer,  Clemens, Wallrafen-Dreisow,  Helmut, Wilkening,  Karin
Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz verfügen über eine verletzliche Autonomie, da sich ihre kognitiven Fähigkeiten im Krankheitsverlauf verändern. Der Umstand, dass dadurch die Entscheidungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigt wird, führt zu komplexen ethischen und rechtlichen Fragen im Umgang mit den Betroffenen. Der Bericht diskutiert verschiedenste ethische und rechtliche Aspekte: den Begriff der Autonomie und die moralische Kompetenz der professionellen Helfer, die Schnittstellenproblematik in der Versorgung von Demenzkranken, vorsorgende Patientenverfügungen sowie Gestaltungsmöglichkeiten am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz / Ethik und Recht

Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz / Ethik und Recht von Brücker,  Uwe, Ohnsorge,  Kathrin, Petzold,  Christian, Reisach,  Barbara, Robert Bosch Stiftung, Robertz-Grossmann,  Beate, Roser,  Traugott, Schade,  Christoph, Schreiber,  Hans L, Schwerdt,  Ruth, Stelzig,  Armin, Tesch-Römer,  Clemens, Wallrafen-Dreisow,  Helmut, Wilkening,  Karin
Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz' der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz verfügen über eine verletzliche Autonomie, da sich ihre kognitiven Fähigkeiten im Krankheitsverlauf verändern. Der Umstand, dass dadurch die Entscheidungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigt wird, führt zu komplexen ethischen und rechtlichen Fragen im Umgang mit den Betroffenen. Der Bericht diskutiert verschiedenste ethische und rechtliche Aspekte: den Begriff der Autonomie und die moralische Kompetenz der professionellen Helfer, die Schnittstellenproblematik in der Versorgung von Demenzkranken, vorsorgende Patientenverfügungen sowie Gestaltungsmöglichkeiten am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Was ist der Mensch?

Was ist der Mensch? von Elsner,  Norbert, Schreiber,  Hans L
Hervorgerufen - aber bei weitem nicht darauf beschränkt - durch die aktuellen Diskussionen über die Entschlüsselung des Humangenoms, die Kontroversen um die Forschung an menschlichen Embryonen sowie über die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Transplantations- und Intensivmedizin stellt sich heute erneut die alte Frage "Was ist der Mensch?". Angesichts der Machbarkeit von Dingen, die bisher dem Menschen entzogen waren oder, was fast das Gleiche ist, dem Glauben daran, daß nun alles Wünschbare möglich sein wird, ist sie Gegenstand dieses von dem Neurobiologen Norbert Elsner und dem Rechtsphilosophen Hans-Ludwig Schreiber herausgegebenen Buches. In den einzelnen Beiträgen wird die Frage nach dem Menschen aus biologischer, medizinischer und soziologischer ebenso wie aus juristischer, philosophischer und theologischer Sicht gestellt. Themen sind unter anderem physische Natur des Menschen und seine Stellung in der Welt, seine Entwicklung sowie die Frage, ob er mehr ist als nur ein Abbild seiner Gene, und was ist die "conditio humana" im Lichte der modernen Hirnforschung? Darüber hinaus: welches Bild machen sich die Menschen voneinander, wie gehen sie miteinander um und wie sähe eine Gesellschaft aus, in der alle dank der neuen Therapien stark und gesund sind? Bei all dem, was erhofft und erwünscht, was denkbar und was möglich ist, stellen sich immer wieder die Fragen nach der ethischen Verantwortung, nach der Bestimmung und der Würde des Menschen. Fragen, denen Juristen, Philosophen und Theologen nachgehen, die aber auch den Naturwissenschaftler bewegen. Die Autoren versuchen, mögliche Lösungen aufzuzeigen, wohlwissend, daß die Wissenschaft allein nicht immer Antworten geben kann. Und so sind zwei der Beiträge der Literatur deren großes Thema seit jeher der Mensch ist. Inhalt: NORBERT ELSNER UND HANS-LUDWIG SCHREIBER: Einführung NORBERT ELSNER: Woher wir kommen - Zur Naturgeschichte des Menschen ALBRECHT SCHÖNE: "Von vorn die Schöpfung anzufangen" - Goethes Homunkulus PETER GRUSS: Woraus wir werden - Stammzellen und ihr Potential AXEL HAVERICH: Der reparierte Mensch - Operiert, transplantiert, kloniert HANNELORE EHRENREICH: Der suchtkranke Mensch - In unserer Mitte PETER PROPPING: Die Freiheit des Menschen im Zeitalter der Genetik WOLF SINGER: Conditio humana aus neurobiologischer Perspektive KARL OTTO HONDRICH: Homo sociologicus - Heute RUTH KLÜGER: Übermenschen, Untermenschen, Herrenmenschen JULIAN NIDA-RÜMELIN: Ethische Prinzipien und biotechnologische Entwicklungen HANS-LUDWIG SCHREIBER: Die Würde des Menschen - eine rechtliche Fiktion? KARL KARDINAL LEHMANN: "Aus Gottes Hand in Gottes Hand" - Kreatürlichkeit als Grundpfeiler des christlichen Menschenbildes JOACHIM RINGLEBEN: "Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst?"
Aktualisiert: 2019-10-16
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Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz / Ethik und Recht

Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz / Ethik und Recht von Brücker,  Uwe, Ohnsorge,  Kathrin, Petzold,  Christian, Reisach,  Barbara, Robert Bosch Stiftung, Robertz-Grossmann,  Beate, Roser,  Traugott, Schade,  Christoph, Schreiber,  Hans L, Schwerdt,  Ruth, Stelzig,  Armin, Tesch-Römer,  Clemens, Wallrafen-Dreisow,  Helmut, Wilkening,  Karin
Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz verfügen über eine verletzliche Autonomie, da sich ihre kognitiven Fähigkeiten im Krankheitsverlauf verändern. Der Umstand, dass dadurch die Entscheidungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigt wird, führt zu komplexen ethischen und rechtlichen Fragen im Umgang mit den Betroffenen. Der Bericht diskutiert verschiedenste ethische und rechtliche Aspekte: den Begriff der Autonomie und die moralische Kompetenz der professionellen Helfer, die Schnittstellenproblematik in der Versorgung von Demenzkranken, vorsorgende Patientenverfügungen sowie Gestaltungsmöglichkeiten am Lebensende.
Aktualisiert: 2020-08-01
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Der Mensch und seine Rechte

Der Mensch und seine Rechte von Nolte,  Georg, Schreiber,  Hans L
Jeder glaubt zu wissen, was Menschenrechte sind. Viele werden aber unsicher, wenn sie genauer danach gefragt werden. Darf ein mutmaßlicher Terrorist zur Sicherheit einige Monate im Gefängnis festgehalten werden, auch wenn es keine konkreten Beweise gegen ihn gibt? Verlangt die Meinungsfreiheit, daß Chinesen ihre Staatsführung genauso offen kritisieren dürfen wie Amerikaner ihren Präsidenten? Verstoßen traditionelle muslimische Regeln über das Verhältnis von Mann und Frau gegen den Rechtsanspruch auf Gleichberechtigung? Allgemeiner gefragt: Gelten die Menschenrechte wirklich immer und überall gleich? Oder liegt darin nicht gerade ihr Anspruch? Nach dem 11. September 2001 und angesichts umstrittener Globalisierungsprozesse stellen sich diese Fragen wieder einmal neu. Die Autorinnen und Autoren – Juristen, Literaturwissenschaftler, ein Arabist, Politikwissenschaftler sowie Vertreter von Menschenrechtsorganisationen und aus der Politik – versuchen, begründete Antworten auf solche Fragen zu geben. Die Beiträge vermitteln klarere Vorstellungen über die Grundlagen der Menschenrechte und ihre Kraft und Schwäche zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Inhalt: Christian Starck: Menschenrechte – aus den Büchern in die Verfassungen Wilfried Barner: Vorspiele auf dem Theater Jochen Abr. Frowein: Terrorismus als Herausforderung für den Menschenrechtsschutz Tilman Zülch: Auf keinem Auge blind: Der Einsatz für die Rechte bedrohter Völker Georg Nolte: Messias oder Machiavell? Die USA und ihre Menschenrechtspolitik Kerstin Müller: Aktuelle Herausforderungen der internationalen Menschenrechtspolitik und die Rolle der Bundesrepublik Tilman Nagel: Erst der Muslim ist ein freier Mensch! – Die Menschenrechte aus islamischer Sicht Ai-er Chen: Das Verständnis der Menschenrechte in China und im Westen Ilona Ostner: Wem gehört das Kind? – Von der elterlichen Gewalt zum Recht des Kindes Werner Heun: Gleichheit im Zeitalter neuer Ungleichheit Thomas Buergenthal: Menschenrechte und Legitimität von Regierungen
Aktualisiert: 2022-06-23
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Organtransplantation

Organtransplantation von Beckmann,  Jan P, Kirste,  Günter, Schreiber,  Hans L
Seit der Zeit der ersten erfolgreich durchgeführten Organtransplantationen hat sich die Transplantationsmedizin vielfältig weiterentwickelt. Inzwischen handelt es sich bei den meisten Transplantationen um standardisierte Eingriffe, bei denen neben menschlichen auch künstliche und tierische Organe transplantiert werden. Nach wie vor stellen Transplantationen vielfach die einzige Möglichkeit dar, Leben zu retten bzw. die Lebensqualität stark einschränkende Therapieverfahren zu beenden. Aufgrund des anhaltenden Organmangels steht eine Organtransplantation jedoch nicht allen Patienten rechtzeitig zur Verfügung, so dass jedes Jahr Menschen aufgrund des Mangels an Spendeorganen versterben. Anhaltend kontrovers diskutiert werden daher unter anderem mögliche Strategien zur Minderung des Organmangels. Darüber hinaus bilden Fragen, die die Freiwilligkeit und die Bedingungen der Zulässigkeit der Lebendspende bestimmter Organe, das anzusetzende Todeskriterium und die Frage einer „gerechten" Verteilung der vorhandenen Organe betreffen, Schwerpunkte der ethischen, juristischen und medizinischen Debatte. Der Sachstandsbericht Organtransplantation stellt die derzeitigen rechtlichen Regelungen in Deutschland vor und bietet eine Einführung in die verschiedenen Problemfelder des Themas aus medizinischer Sicht.
Aktualisiert: 2021-08-31
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