Soziologie des südlichen Afrika

Soziologie des südlichen Afrika von Ludwig,  Carmen, Schraten,  Juergen
Der Band liefert einen grundlegenden Einstieg in die sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzungen in und über Südafrika, Lesotho, Simbabwe, Botsuana und Namibia. Diese Gesellschaften eint eine gemeinsame britische Kolonialvergangenheit, die sich sowohl in ihrer heutigen Position im globalen Machtgefüge widerspiegelt, als auch in vielen innergesellschaftlichen Strukturen und Institutionen. Dennoch haben die Staaten seit der Dekolonialisierung Afrikas sehr unterschiedliche Pfade beschritten, und sind durch signifikante Konfliktbearbeitungsformen gekennzeichnet. Obwohl Südafrika sowohl im regionalen Machtgefüge als auch in der globalen Weltordnung einen privilegierten Platz einnimmt, ist die Gesellschaft in Fragen von Wirtschaft und Arbeit, sozialer Gleichheit, Gesundheitsvorsorge und Entwicklungsperspektiven keineswegs erfolgreicher als ihre Nachbarn. Lesotho bietet den bemerkenswerten, aber nicht untypischen Fall eines Kleinstaates mit großer Abhängigkeit regionalen Umfeld, aber dennoch ungebrochener politischer Autonomie. Simbabwe entwickelte sich unter der langjährigen Herrschaft Robert Mugabes vom Hoffnungsträger zum Katastrophenfall des südlichen Afrika, dessen weiterer Weg seit dem Führungswechsel 2017 prekär bleibt. Botsuana galt vielen westlichen Beobachtern lange Zeit als der Musterfall für demokratische Stabilität (trotz verbreiterter Armut), dessen soziales Gefüge und politische Ordnung nun jedoch durch verschiedene Bestrebungen nach Demokratisierung und Emanzipation zunehmend erschüttert werden. Namibia ist durch seine Rolle als Opfer deutscher Kolonialverbrechen in die sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit geraten. Dass die sozialwissenschaftliche Betrachtung darauf nicht reduziert werden darf, wird in diesem Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Soziologie des südlichen Afrika

Soziologie des südlichen Afrika von Ludwig,  Carmen, Schraten,  Juergen
Der Band liefert einen grundlegenden Einstieg in die sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzungen in und über Südafrika, Lesotho, Simbabwe, Botsuana und Namibia. Diese Gesellschaften eint eine gemeinsame britische Kolonialvergangenheit, die sich sowohl in ihrer heutigen Position im globalen Machtgefüge widerspiegelt, als auch in vielen innergesellschaftlichen Strukturen und Institutionen. Dennoch haben die Staaten seit der Dekolonialisierung Afrikas sehr unterschiedliche Pfade beschritten, und sind durch signifikante Konfliktbearbeitungsformen gekennzeichnet. Obwohl Südafrika sowohl im regionalen Machtgefüge als auch in der globalen Weltordnung einen privilegierten Platz einnimmt, ist die Gesellschaft in Fragen von Wirtschaft und Arbeit, sozialer Gleichheit, Gesundheitsvorsorge und Entwicklungsperspektiven keineswegs erfolgreicher als ihre Nachbarn. Lesotho bietet den bemerkenswerten, aber nicht untypischen Fall eines Kleinstaates mit großer Abhängigkeit regionalen Umfeld, aber dennoch ungebrochener politischer Autonomie. Simbabwe entwickelte sich unter der langjährigen Herrschaft Robert Mugabes vom Hoffnungsträger zum Katastrophenfall des südlichen Afrika, dessen weiterer Weg seit dem Führungswechsel 2017 prekär bleibt. Botsuana galt vielen westlichen Beobachtern lange Zeit als der Musterfall für demokratische Stabilität (trotz verbreiterter Armut), dessen soziales Gefüge und politische Ordnung nun jedoch durch verschiedene Bestrebungen nach Demokratisierung und Emanzipation zunehmend erschüttert werden. Namibia ist durch seine Rolle als Opfer deutscher Kolonialverbrechen in die sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit geraten. Dass die sozialwissenschaftliche Betrachtung darauf nicht reduziert werden darf, wird in diesem Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was wird aus der Hoffnung?

Was wird aus der Hoffnung? von Ahrens,  Jörn, Bartosch,  Hans, Dohr,  Daniela, Fink,  Michaela, Gronemeyer,  Marianne, Heindl,  Bernhard, Heller,  Andreas, Hornschuh,  Jürgen, Jurk,  Charlotte, Kerkovius,  Thile, Krebs,  Andreas, Kumria,  Philipp, Langenohl,  Andreas, Malzahn,  Rehzi, Melber,  Henning, Metzger,  Jonas, Namises,  Rosa, Newerla,  Andrea, Plemper,  Burkhard, Richter,  Sabine, Rompel,  Matthias, Rothe,  Verena, Schraten,  Juergen, Schultz,  Oliver, Tutzer,  Franz, Vogeler,  Kirsten, Vogt,  Hans Friedrich, Wilß,  Cornelia, Zulauf,  Anne
Radikal neue Formen des Denkens, des Zusammenlebens und des Zusammenwirkens: So begegnen die AutorInnen grassierender Hoffnungslosigkeit angesichts apokalyptischer Einschätzungen unserer Zeit. Akademische LeserInnen und alle Interessierten finden hier Anregungen und Mut zu neuer Hoffnung.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Soziologie des südlichen Afrika

Soziologie des südlichen Afrika von Ludwig,  Carmen, Schraten,  Juergen
Der Band liefert einen grundlegenden Einstieg in die sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzungen in und über Südafrika, Lesotho, Simbabwe, Botsuana und Namibia. Diese Gesellschaften eint eine gemeinsame britische Kolonialvergangenheit, die sich sowohl in ihrer heutigen Position im globalen Machtgefüge widerspiegelt, als auch in vielen innergesellschaftlichen Strukturen und Institutionen. Dennoch haben die Staaten seit der Dekolonialisierung Afrikas sehr unterschiedliche Pfade beschritten, und sind durch signifikante Konfliktbearbeitungsformen gekennzeichnet. Obwohl Südafrika sowohl im regionalen Machtgefüge als auch in der globalen Weltordnung einen privilegierten Platz einnimmt, ist die Gesellschaft in Fragen von Wirtschaft und Arbeit, sozialer Gleichheit, Gesundheitsvorsorge und Entwicklungsperspektiven keineswegs erfolgreicher als ihre Nachbarn. Lesotho bietet den bemerkenswerten, aber nicht untypischen Fall eines Kleinstaates mit großer Abhängigkeit regionalen Umfeld, aber dennoch ungebrochener politischer Autonomie. Simbabwe entwickelte sich unter der langjährigen Herrschaft Robert Mugabes vom Hoffnungsträger zum Katastrophenfall des südlichen Afrika, dessen weiterer Weg seit dem Führungswechsel 2017 prekär bleibt. Botsuana galt vielen westlichen Beobachtern lange Zeit als der Musterfall für demokratische Stabilität (trotz verbreiterter Armut), dessen soziales Gefüge und politische Ordnung nun jedoch durch verschiedene Bestrebungen nach Demokratisierung und Emanzipation zunehmend erschüttert werden. Namibia ist durch seine Rolle als Opfer deutscher Kolonialverbrechen in die sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit geraten. Dass die sozialwissenschaftliche Betrachtung darauf nicht reduziert werden darf, wird in diesem Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Soziologie des südlichen Afrika

Soziologie des südlichen Afrika von Ludwig,  Carmen, Schraten,  Juergen
Der Band liefert einen grundlegenden Einstieg in die sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzungen in und über Südafrika, Lesotho, Simbabwe, Botsuana und Namibia. Diese Gesellschaften eint eine gemeinsame britische Kolonialvergangenheit, die sich sowohl in ihrer heutigen Position im globalen Machtgefüge widerspiegelt, als auch in vielen innergesellschaftlichen Strukturen und Institutionen. Dennoch haben die Staaten seit der Dekolonialisierung Afrikas sehr unterschiedliche Pfade beschritten, und sind durch signifikante Konfliktbearbeitungsformen gekennzeichnet. Obwohl Südafrika sowohl im regionalen Machtgefüge als auch in der globalen Weltordnung einen privilegierten Platz einnimmt, ist die Gesellschaft in Fragen von Wirtschaft und Arbeit, sozialer Gleichheit, Gesundheitsvorsorge und Entwicklungsperspektiven keineswegs erfolgreicher als ihre Nachbarn. Lesotho bietet den bemerkenswerten, aber nicht untypischen Fall eines Kleinstaates mit großer Abhängigkeit regionalen Umfeld, aber dennoch ungebrochener politischer Autonomie. Simbabwe entwickelte sich unter der langjährigen Herrschaft Robert Mugabes vom Hoffnungsträger zum Katastrophenfall des südlichen Afrika, dessen weiterer Weg seit dem Führungswechsel 2017 prekär bleibt. Botsuana galt vielen westlichen Beobachtern lange Zeit als der Musterfall für demokratische Stabilität (trotz verbreiterter Armut), dessen soziales Gefüge und politische Ordnung nun jedoch durch verschiedene Bestrebungen nach Demokratisierung und Emanzipation zunehmend erschüttert werden. Namibia ist durch seine Rolle als Opfer deutscher Kolonialverbrechen in die sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit geraten. Dass die sozialwissenschaftliche Betrachtung darauf nicht reduziert werden darf, wird in diesem Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Ökonomischer Nationalismus

Ökonomischer Nationalismus von Beyer,  Jürgen, Bluhm,  Katharina, Ergen,  Timur, Haas,  Heide, Haller,  Max, Köllner,  Tobias, Koppetsch,  Cornelia, Kraemer,  Klaus, Kuhn,  Oliver, Legantke,  Katharina, Münnich,  Sascha, Schmalz,  Stefan, Schraten,  Juergen, Suckert,  Lisa, Tackner,  Nico, Varga,  Mihai, Werron,  Tobias
Der europäische Integrationsprozess, Migrationsbewegungen, internationale Arbeitsteilung, die Warenmärkte und Kapitalströme sind Belege für den Öffnungsprozess, den wir mit dem Begriff Globalisierung verbinden. In jüngerer Zeit ist jedoch ein Erstarken von Rechtfertigungen zu beobachten, die »das Nationale« als Leitunterscheidung sozialer Ordnungen wieder aufwerten. Die Autorinnen und Autoren des Bandes fragen, welche Bedeutung »Nation« und »Nationalismus« für die soziologische Analyse von Wirtschaftsordnungen haben. Mit Beiträgen u.a. von Jürgen Beyer, Katharina Bluhm, Cornelia Koppetsch und Tobias Werron.
Aktualisiert: 2019-11-12
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Zur Aktualität von Jan Assmann

Zur Aktualität von Jan Assmann von Schraten,  Juergen
Diese Einleitung in das Werk von Jan Assmann gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil beinhaltet biografische Notizen. Im zweiten Teil wird umfassend in das Werk von Jan Assmann eingeführt. Die Grundlage bilden seine Arbeiten zum kulturellen Gedächtnis. Die ägyptologischen Studien zur Religion und zur Entwicklung von Staatsideologie und der Selbstwahrnehmung als Kollektiv werden als empirische Fallstudien zu einem historisch frühen gesellschaftlichen Ausdifferenzierungsprozess gedeutet. Die kontroversen Arbeiten über die ägyptischen Spuren in der biblischen Exodus-Erzählung reflektieren eine intensive Debatte zwischen verschiedenen Sozial- und Kulturwissenschaften und bilden den Übergang zum dritten Teil, der die Wirkungsgeschichte Jan Assmanns verfolgt. Neben dem Streit über das Gewaltpotenzial des Monotheismus wird hier der Fokus auf neuere Kontroversen im Bereich der Erinnerungskulturen gerichtet.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Was wird aus der Hoffnung?

Was wird aus der Hoffnung? von Ahrens,  Jörn, Bartosch,  Hans, Dohr,  Daniela, Fink,  Michaela, Gronemeyer,  Marianne, Heindl,  Bernhard, Heller,  Andreas, Hornschuh,  Jürgen, Jurk,  Charlotte, Kerkovius,  Thile, Krebs,  Andreas, Kumria,  Philipp, Langenohl,  Andreas, Malzahn,  Rehzi, Melber,  Henning, Metzger,  Jonas, Namises,  Rosa, Newerla,  Andrea, Plemper,  Burkhard, Richter,  Sabine, Rompel,  Matthias, Rothe,  Verena, Schraten,  Juergen, Schultz,  Oliver, Tutzer,  Franz, Vogeler,  Kirsten, Vogt,  Hans Friedrich, Wilß,  Cornelia, Zulauf,  Anne
Radikal neue Formen des Denkens, des Zusammenlebens und des Zusammenwirkens: So begegnen die AutorInnen grassierender Hoffnungslosigkeit angesichts apokalyptischer Einschätzungen unserer Zeit. Akademische LeserInnen und alle Interessierten finden hier Anregungen und Mut zu neuer Hoffnung.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Ökonomischer Nationalismus

Ökonomischer Nationalismus von Bluhm,  Katharina, Ergen,  Timur, Haller,  Max, Köllner,  Tobias, Kraemer,  Klaus, Münnich,  Sascha, Reicher,  Dieter, Schmalz,  Stefan, Schraten,  Juergen, Suckert,  Lisa, Tackner,  Nico, Varga,  Mihai
Der europäische Integrationsprozess, Migrationsbewegungen, internationale Arbeitsteilung, die Warenmärkte und Kapitalströme sind Belege für den Öffnungsprozess, den wir mit dem Begriff Globalisierung verbinden. In jüngerer Zeit ist jedoch ein Erstarken von Rechtfertigungen zu beobachten, die »das Nationale« als Leitunterscheidung sozialer Ordnungen wieder aufwerten. Die Autorinnen und Autoren des Bandes fragen, welche Bedeutung »Nation« und »Nationalismus« für die soziologische Analyse von Wirtschaftsordnungen haben.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die kollektive Erinnerung von Staatsverbrechen

Die kollektive Erinnerung von Staatsverbrechen von Schraten,  Juergen
In dieser Diskursanalyse werden die Parlamentsdebatten des Deutschen Bundestages zur Bewertung der DDR-Vergangenheit untersucht. In zwei Enquete-Kommissionen waren zahlreiche Erzählungen und Berichte, Dokumente und Expertisen, Anklagen und Verteidigungen über vier Jahrzehnte kommunistischer Diktatur im Osten Deutschlands zusammen getragen worden. Dem Deutschen Bundestag kam die Aufgabe zu, aus dieser Fülle von Informationen politische Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Autor arbeitet zunächst den inhaltlichen Kern dieser über sechs Jahre andauernden Debatten heraus. Danach kristallisiert sich die innere Funktionsweise dieses Diskurses: Warum erhalten einige Behauptungen am Ende der Debatten keine Zustimmung mehr, und warum haben andere ihre Gültigkeit ausgedehnt? Die wissenschaftliche Methode besteht in einer neuartigen Verknüpfung zweier widerstreitender Theorien: Zunächst wird mit der strukturalistischen Herangehensweise nach Michel Foucault der chronologische Argumentationsverlauf überhaupt erkennbar gemacht. Die Diskursethik von Jürgen Habermas dient anschließend zur Enthüllung der kausalen Wirkungsweisen in einer parlamentarischen Debatte.
Aktualisiert: 2020-11-16
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(Un)Gleichzeitigkeiten – Die demokratische Frage im 21. Jahrhundert

(Un)Gleichzeitigkeiten – Die demokratische Frage im 21. Jahrhundert von Langenohl,  Andreas, Schraten,  Juergen
Der Sammelband vermisst anhand exemplarischer Konfliktfelder die Herausforderungen an Demokratie als politische, gesellschaftliche und kulturelle Ordnung im 21. Jahrhundert. Wie vollbringt die Demokratie, deren Existenzberechtigung nicht nur auf politische, sondern auch auf ökonomische, kulturelle und soziale Konstellationen Rücksicht nehmen muss, das Kunststück, moderne Gesellschaften trotz ihrer Pluralität und Heterogenität zusammenzuhalten? Und in welchen gegenwärtigen und zukünftigen gesellschaftlichen Feldern zeichnen sich Konstellationen ab, die ihr gefährlich werden können?
Aktualisiert: 2021-09-28
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Zur Aktualität von Jan Assmann

Zur Aktualität von Jan Assmann von Schraten,  Juergen
Diese Einleitung in das Werk von Jan Assmann gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil beinhaltet biografische Notizen. Im zweiten Teil wird umfassend in das Werk von Jan Assmann eingeführt. Die Grundlage bilden seine Arbeiten zum kulturellen Gedächtnis. Die ägyptologischen Studien zur Religion und zur Entwicklung von Staatsideologie und der Selbstwahrnehmung als Kollektiv werden als empirische Fallstudien zu einem historisch frühen gesellschaftlichen Ausdifferenzierungsprozess gedeutet. Die kontroversen Arbeiten über die ägyptischen Spuren in der biblischen Exodus-Erzählung reflektieren eine intensive Debatte zwischen verschiedenen Sozial- und Kulturwissenschaften und bilden den Übergang zum dritten Teil, der die Wirkungsgeschichte Jan Assmanns verfolgt. Neben dem Streit über das Gewaltpotenzial des Monotheismus wird hier der Fokus auf neuere Kontroversen im Bereich der Erinnerungskulturen gerichtet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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