Erziehungs- und Bildungsphilosophisches über die Liebe des Menschen

Erziehungs- und Bildungsphilosophisches über die Liebe des Menschen von Schott,  Thomas
Dass es sich bei der Liebe um eine Entität handelt, die im Leben eines Menschen eine, ja vielleicht sogar die entscheidende Rolle spielt, braucht hier wahrscheinlich nicht eigens hervorgehoben zu werden, zeugt das Leben doch mehr als genug von dieser Binsenweisheit. Und analog dazu dürfte es gewiss auch wenig überraschen, dass die Liebe – oder zumindest das, was wir dafür halten – besonders innerhalb jener Kulturbereiche in den Mittelpunkt gestellt wird, die für sich in Anspruch nehmen, ihr recht nah und mit deren Mechanismen im Großen und Ganzen vertraut zu sein: nämlich jenen der Musik und Kunst sowie jenen der Literatur oder sonstigem Schrifttum. Allerdings soll es in dieser Arbeit weniger um den Status der Liebe innerhalb der erwähnten Spektren gehen, sondern vornehmlich darum, sie einer erziehungs- und bildungsphilosophisch ausgerichteten Betrachtung zu unterziehen, um auf diesem Fundament drängende Fragestellungen zur Struktur der Liebe im Allgemeinen sowie deren pädagogische Bedeutsamkeit im Besonderen künftig in sich schlüssiger und kongruenter beantworten zu können. Um hierzu wenigstens einen kleinen Beitrag zu leisten, wird auf eine Vorgehensweise zurückgegriffen, wie sie im Rahmen meiner Monographie über das Glück des Menschen bereits zum Tragen kam. Entsprechend soll dem Leser im Nachgang einer kurzen Erläuterung der Problemstellung (I. Teil) ein erziehungs- und bildungsphilosophischer Abriss zu bisherigen Konzeptionen über die menschliche Liebe an die Hand gegeben werden (II. Teil). Seinen Anfang nimmt dieser in der Rezeption diverser anspruchsvoller literarischer Werke (1.), führt weiter über die Untersuchung einiger Schriften, welche der Trivial- und Ratgeberliteratur (2.) sowie der Literatur mit eingeschränkter epistemologischer Güte (3.) zugeordnet werden können und endet in einer genaueren Analyse von Schriftstücken mit großteils hoher erkenntnistheoretischer Güte (4.). Da sich zeigen wird, dass – trotz der dort feststellbaren wegweisenden Fingerzeige – selbst im Kontext der zuletzt benannten Literatur kein umfassender, in sich stimmiger Entwurf über die Liebe entwickelt wird, soll im Anschluss daran ein solcher Versuch (III. Teil) unternommen werden. Ihr Ende findet die Arbeit in einer kurzen Schlussbetrachtung (IV. Teil) sowie dem Verzeichnis eingebundener Schriften (V. Teil).
Aktualisiert: 2023-05-25
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Erziehungs- und Bildungsphilosophisches über die Liebe des Menschen

Erziehungs- und Bildungsphilosophisches über die Liebe des Menschen von Schott,  Thomas
Dass es sich bei der Liebe um eine Entität handelt, die im Leben eines Menschen eine, ja vielleicht sogar die entscheidende Rolle spielt, braucht hier wahrscheinlich nicht eigens hervorgehoben zu werden, zeugt das Leben doch mehr als genug von dieser Binsenweisheit. Und analog dazu dürfte es gewiss auch wenig überraschen, dass die Liebe – oder zumindest das, was wir dafür halten – besonders innerhalb jener Kulturbereiche in den Mittelpunkt gestellt wird, die für sich in Anspruch nehmen, ihr recht nah und mit deren Mechanismen im Großen und Ganzen vertraut zu sein: nämlich jenen der Musik und Kunst sowie jenen der Literatur oder sonstigem Schrifttum. Allerdings soll es in dieser Arbeit weniger um den Status der Liebe innerhalb der erwähnten Spektren gehen, sondern vornehmlich darum, sie einer erziehungs- und bildungsphilosophisch ausgerichteten Betrachtung zu unterziehen, um auf diesem Fundament drängende Fragestellungen zur Struktur der Liebe im Allgemeinen sowie deren pädagogische Bedeutsamkeit im Besonderen künftig in sich schlüssiger und kongruenter beantworten zu können. Um hierzu wenigstens einen kleinen Beitrag zu leisten, wird auf eine Vorgehensweise zurückgegriffen, wie sie im Rahmen meiner Monographie über das Glück des Menschen bereits zum Tragen kam. Entsprechend soll dem Leser im Nachgang einer kurzen Erläuterung der Problemstellung (I. Teil) ein erziehungs- und bildungsphilosophischer Abriss zu bisherigen Konzeptionen über die menschliche Liebe an die Hand gegeben werden (II. Teil). Seinen Anfang nimmt dieser in der Rezeption diverser anspruchsvoller literarischer Werke (1.), führt weiter über die Untersuchung einiger Schriften, welche der Trivial- und Ratgeberliteratur (2.) sowie der Literatur mit eingeschränkter epistemologischer Güte (3.) zugeordnet werden können und endet in einer genaueren Analyse von Schriftstücken mit großteils hoher erkenntnistheoretischer Güte (4.). Da sich zeigen wird, dass – trotz der dort feststellbaren wegweisenden Fingerzeige – selbst im Kontext der zuletzt benannten Literatur kein umfassender, in sich stimmiger Entwurf über die Liebe entwickelt wird, soll im Anschluss daran ein solcher Versuch (III. Teil) unternommen werden. Ihr Ende findet die Arbeit in einer kurzen Schlussbetrachtung (IV. Teil) sowie dem Verzeichnis eingebundener Schriften (V. Teil).
Aktualisiert: 2023-02-16
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Kritische Anmerkungen zu rechtstheoretischen Denkansätzen über das Kindeswohl

Kritische Anmerkungen zu rechtstheoretischen Denkansätzen über das Kindeswohl von Schott,  Thomas
In der Kurzbeschreibung meiner erst jüngst erschienenen Monographie „Kritische Anmerkungen zu bildungs- und seelentheoretischen Denkansätzen über das Kindeswohl“ wurde bereits angekündigt, dass dieser zwei weitere folgen sollen: zum einen eine komprimierte Nebenschrift, in deren Kontext bislang verfügbare, rechtstheoretische Konzeptionen zum Kindeswohlbegriff kritisch zu untersuchen sind; und zum anderen eine sehr viel umfangreichere Hauptschrift, deren primäre Aufgabe darin besteht, im Zuge einer historisch-systematischen Vorgehensweise Auskunft über Phänomen und Begriff des Kindeswohls zu geben und die dabei gefundenen Erkenntnisse in einen eigenen Ansatz zum kindlichen Wohlsein nicht nur einzubinden, sondern in vielerlei Hinsicht darüber hinaus zu gehen. Ersteres wird mit dem hier vorgelegten Text nun in Angriff genommen. Und da sich die kritische Vorgehensweise bislang als überaus fruchtbar erwies, kann sie in ihrem Kern auf die vorliegende Abhandlung in formaler Hinsicht nahezu durchgängig übertragen werden. Soll heißen: Einschlägige Publikationen aus dem Bereich der Jurisprudenz wurden auf umfassende Weise in den Blick genommen und eingehend auf deren begriffliche Substanz resp. Stringenz hin untersucht.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Kritische Anmerkungen zu bildungs- und seelentheoretischen Denkansätzen über das Kindeswohl

Kritische Anmerkungen zu bildungs- und seelentheoretischen Denkansätzen über das Kindeswohl von Schott,  Thomas
Ausgangspunkt der vorliegenden Monographie sind in erster Linie der vielerorts festzustellende, überwiegend oberflächliche und bisweilen gar dilettantisch anmutende Gebrauch des Kindeswohlbegriffs in einschlägiger Literatur sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen für alle Beteiligten, insbesondere die betroffenen Kinder. Für diese können besagte Konsequenzen jener in den Raum gestellten Achtlosig- resp. Nachlässigkeiten dabei derart gravierend und lebensentscheidend sein, dass zuvorderst eine Steigerung der Güte diesbezüglicher Forschungsanstrengungen (und deren praktische Umsetzung) mehr denn je unabdingbar erscheinen. Die nachfolgenden Überlegungen sollen hierzu einen ersten Beitrag leisten – nämlich bereits verfügbare Theorie- und Denkansätze zum Kindeswohlbegriff kritisch in den Blick zu nehmen. Dies allerdings – wie der Titel der Abhandlung bereits deutlich werden lässt – zunächst nur in bildungs- und seelentheoretischer Hinsicht. Eine Analyse rechtstheoretisch juristischer Konzeptionen soll aufgrund deren Umfangs im Rahmen einer weiteren Monographie in Bälde nachfolgen. Ihren Abschluss werden die Bemühungen des Autors um eine kritische Erörterung der Entität des Kindeswohls sodann in einer historisch-systematischen Arbeit finden, welche in etwa im Frühjahr 2021 fertigstellt sein dürfte und im Rahmen derer eine umfassende und fundierte Analyse innerer wie äußerer Strukturmerkmale kindlichen Wohlergehens resp. -seins vorgelegt werden soll.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Bildungstheoretische Anmerkungen über das Glück des Menschen

Bildungstheoretische Anmerkungen über das Glück des Menschen von Schott,  Thomas
Von der anthropoformen Liebe einmal abgesehen, dürfte es – soviel darf behauptet werden – wohl kaum eine andere Entität als die des menschlichen Glücks geben, welche in Belletristik, Theater und Dichtkunst sowie in populärwissenschaftlichen Bereichen derart ex- und intensiv thematisiert wurde – und weiterhin wird. Dass dem so ist, zeigt sich schon allein darin, dass Kreationen wie Lieder, Gedichte, Filme oder sonstige künstlerische Abhandlungen wohl kaum denkbar wären, ohne dass dabei das Glück, resp. Glücklichsein des Menschen, resp. dessen Gegenstück – das Unglück, resp. Unglücklichsein – eine zentrale, womöglich gar die entscheidende Rolle spielten. Der sich dabei sofort aufdrängende Einwand, wonach mit Glück in der Regel auch Fragen nach dem Sinn des Lebens im Allgemeinen sowie nach der Konstitution von Gutem und Bösem im Besonderen aufs Engste verknüpft seien, ist zwar durchaus gerechtfertigt. Er muss jedoch an dieser Stelle zugunsten der Beantwortung anderer Fragestellungen vernachlässigt werden: Fragestellungen, welche in erster Linie auf die innere und äußere Struktur des menschlichen Glücks abzielen und welche – wie schon kurz angedeutet wurde – den Menschen in praxi wohl die meiste Zeit seines Erdendaseins und in theoria spätestens mit Beginn des philosophischen Diskurses in der griechischen Antike umgetrieben haben dürften. Entsprechend soll – ungeachtet einer kurzen Erläuterung der Problemstellung – in einem ersten Schritt zunächst auf komprimierte Weise offengelegt werden, welch bisherige Theoriekonzepte zur Glücksthematik bis dato Eingang in den öffentlichen Diskurs gefunden haben. Dabei wird zum einen zu zeigen sein, dass im Kontext zahlreicher jener besagten Entwürfe insofern nicht von einem Theorieansatz gesprochen werden darf, als es an den hierzu notwendigen, geschweige denn hinreichenden Voraussetzungen schlichtweg fehlt. Zum anderen wird deutlich werden, dass sich, wenngleich auch überwiegend auf geringfügigstem Niveau, selbst im Zusammenhang mit Literatur hoher, wissenschaftlicher Güte (wie bspw. Platon, Aristoteles, Seneca, Aurel, Boethius oder Kant) einige Ungereimtheiten aufspüren lassen, welche in einem zweiten Schritt, (d. i. im Rahmen eines eigenen Denkentwurfs) zwar nicht vollends, so aber doch zumindest großteils behoben werden sollen – wohlwissend, dass hierbei neue Unzulänglichkeiten entstehen dürften.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Die Gesellschaft und ihre Gesundheit

Die Gesellschaft und ihre Gesundheit von Hornberg,  Claudia, Schott,  Thomas
Die Gesundheitswissenschaften liefern die wissenschaftlichen Grundlagen für Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitssystemgestaltung. Mit ihrer interdisziplinären Forschungs- und Handlungstradition trägt Public Health gestern wie heute maßgeblich zur Bewältigung zentraler gesellschaftspolitischer Herausforderungen bei. Ziel des Buchprojektes ist es, nach rund 20 Jahren, im kritischen Rückblick Erreichtes zu bilanzieren, eine Bestandsaufnahme gegenwärtiger Themenschwerpunkte vorzunehmen und einen Ausblick auf zukünftige Aufgaben in Forschung, Politik und Praxis der Gesundheitsversorgung zu geben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Neue Aspekte zu Kants Pädagogik

Neue Aspekte zu Kants Pädagogik von Schott,  Thomas
Zu Kants Schriften ist viel und umfassend geforscht worden. Dies gilt auch und im Besonderen für dessen Vorlesungen über Pädagogik. Insofern scheint die Ankündigung, neue Gesichtspunkte zu Kants pädagogischem Verständnis gefunden zu haben, nicht nur unerschrocken, sondern geradezu ein wenig kühn zu sein. Gleichwohl soll ein solcher Beschreibungsversuch – wenngleich vornehmlich auf die Kantische Erziehlehre beschränkt – hier gewagt werden. In dessen Rahmen ist erstens offenzulegen, dass in bisheri-gen – wenngleich in vielerlei Hinsicht überaus gelungenen – Erörterungen einige fruchtbare Perspektiven jener Kantischen Erziehlehre unberücksichtigt geblieben sind. Zweitens sollen einige begriffliche Unzulänglichkeiten, welche teils in der Authentizitätsproblematik der Kantischen Pädagogik, teils in deren Rezeptions- und Interpretationsgeschichte, teils aber auch in Kants eigener Verantwortung begründet liegen, erfasst und geklärt werden. Drittens sind – noch deutlicher als bislang schon geschehen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede jener Kategorien der Disziplinierung, Kultivierung, Zivilisierung und Moralisierung zu erarbeiten sowie deren innere und äußere Verflochtenheit zu beleuchten. Und viertens schließlich soll noch ein kurzer Blick auf die Aktualität jener einzelnen Erziehungskategorien geworfen werden. Brief description of the monograph “New aspects to Kant's pedagogy” Up to now there exists a extensively research to Kant’s writings. This also concerns his lectures on education particularly. So far the announcement having found new evidence to Kant’s pedagogical understanding not only seems to be fearless but even a little daring. However such an attempt of description should be risked in this context – although it is primarily limited to the Kantian “lectures of education”. According to this firstly it must disclose that in recent discussions some fruitful perspectives of the Kantian educational lectures has been disregarded. Secondly some conceptual shortcomings which partly due to the problem of authenticity Kantian education, partly in the reception and interpretation but also partly in Kant’s own responsibility must be recognized and overcome. Thirdly we have – even more clearly than been done so far – to acquire similarities and differences concerning the categories of discipline, culture, civilization and moralization. And fourthly we finally have to take a short look at the actuality of that individual education classes.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Kritik der Erlebnispädagogik

Kritik der Erlebnispädagogik von Schott,  Thomas
Das Erlebnis ist gegenwärtig in aller Munde - und dies nicht nur in der Freizeitindustrie und bei deren Klientel, wo die reißende Nachfrage nach Abenteuer, Wagnis und Risiko das mittlerweile unüberschaubare Angebot bestimmt. Selbst in den Wissenschaften spielt das Erlebnis eine wieder größer werdende Rolle - so auch in der Erziehungswissenschaft. Allerdings wird dort meist ohne hinreichend fundierte Nachweise davon ausgegangen, daß das Erlebnis "erzieht" und "bildet", daß durch Erlebnisse die Lerneffektivität gesteigert werden könne usw. Die Arbeit ist nun darum bemüht, einen solchen Zusammenhang nachzuweisen. Es wird zunächst das Ziel verfolgt, die wichtigsten Definitions- und Denkansätze zum Erleben und Erlebnis bzw. zur Erlebnispädagogik chronologisch zu ordnen, um ihnen sodann Neuansätze an die Seite zu stellen. Im Rahmen dieser Neuansätze unternimmt der Autor erstmalig den Versuch, die Lerneffizienz von Erlebnissen epistemologisch zu begründen. Er zeigt Möglichkeiten und Grenzen des Erlebnisses als Methode pädagogischen Handelns bzw. pädagogischer Arbeit auf. Von daher bildet die Arbeit mit ihren Ergebnissen ein unverzichtbares Fundament für weitere Forschungsanstrengungen in diesem Feld.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die Gesellschaft und ihre Gesundheit

Die Gesellschaft und ihre Gesundheit von Hornberg,  Claudia, Schott,  Thomas
Die Gesundheitswissenschaften liefern die wissenschaftlichen Grundlagen für Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitssystemgestaltung. Mit ihrer interdisziplinären Forschungs- und Handlungstradition trägt Public Health gestern wie heute maßgeblich zur Bewältigung zentraler gesellschaftspolitischer Herausforderungen bei. Ziel des Buchprojektes ist es, nach rund 20 Jahren, im kritischen Rückblick Erreichtes zu bilanzieren, eine Bestandsaufnahme gegenwärtiger Themenschwerpunkte vorzunehmen und einen Ausblick auf zukünftige Aufgaben in Forschung, Politik und Praxis der Gesundheitsversorgung zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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