Entgrenzte Anatomie

Entgrenzte Anatomie von Braam,  Leonie, Schönhagen,  Benigna, Tümmers,  Henning, Wannenwetsch,  Stefan
Im Nationalsozialismus überschritt die Anatomie die traditionellen grenzen wissenschaftlichen Arbeitens. Anatomen zogen nun bedenkenlos die Körper von hingerichteten NS-Opfern und anderen aus der „Volksgemeinschaft“ Ausgegrenzten für ihre Forschung und Lehre heran. Auch die Tübinger Medizin profitierte von einer sich radikalisierenden NS-Justiz und Verfolgungspolitik, die zunehmend Menschen aus Osteuropa traf. Während Wissenschaftler zuvor verstorbene Obdachlose, Hingerichtete und Totgeborene nur in geringer Zahl sezieren konnten, gehörte mit Kriegsbeginn das Problem der Leichenbeschaffung der Vergangenheit an. Die unter studentische Mitarbeit konzipierte Ausstellung „Entgrenzte Anatomie. Eine Tübinger Wissenschaft und der Nationalsozialismus“ erkundet anhand von Objekten, Archivalien, Biografien und Interviews die Geschichte einer medizinischen Disziplin vor, während und nach der NS-Gewaltherrschaft. Der vorliegende Band dokumentiert damit die Ergebnisse eines Lehrforschungsprojekts und versammelt Beiträge von renommierten Anatom:innen und Expert:innen auf dem Gebiet der Anatomiegeschichte sowie der Human Remains.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Jüdisches Leben im Nordschwarzwald

Jüdisches Leben im Nordschwarzwald von Brandl,  Bernd, Brändle,  Brigitte, Brändle,  Gerhard, Clesle,  Frank, Dettling,  Andrea, Dörschel,  Ruth, Eisler,  Jakob, Friess,  Martin, Hermann,  Katharina, Högerle,  Heinz, Kahn,  Fredy, Kling,  Oliver, Klotz,  Jeff, Lahmann,  Marina, Malafy,  Tatjana, Mann,  Hans, Morgenstern,  Matthias, Mueller,  Ulrich, Roller,  Timo, Romberg,  Ulrich, Roming,  Gisela, Schönhagen,  Benigna, Schulze,  Olaf, Stängle,  Gabriel, Staudacher,  Barbara, Timm,  Christoph, Trautwein,  Thorsten, Völkner,  Dorothee, Wagner,  Dietrich
In 30 Einzeluntersuchungen wird ein einzigartiges Panorama jüdischen Lebens in der Region Nordschwarzwald präsentiert. Erstmals wird dafür der weite Bogen von den Anfängen im Spätmittelalter bis zur Gegenwart gespannt und die Vielfalt jüdischen Lebens zwischen Pforzheim und Rottweil, von Baisingen bis Freudenstadt dargestellt. Anhand prägnanter Personen, bedeutsamer Ereignisse und ausgewählter Orte wird Geschichte lebendig. Deutlich wird, wie eng Juden und Nichtjuden zusammengelebt und ge­arbeitet haben, wie engagiert sich jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger in das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben ihrer Heimat eingebracht haben. Beim Namen genannt werden auch Verfolgung, Auswanderung und der Massenmord im Nationalsozialismus. Auf beeindruckende Weise wird von Rückkehr und von versöhnender Begegnung erzählt sowie davon, dass neue Zuwanderer die heutigen jüdischen Gemeinden in Pforzheim und Rottweil bereichern.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland

Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland von Belda,  Dirk, Engelhardt,  Christoph, Fassl,  Peter, Feuerer,  Georg, Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Kapfer,  Anton, Schäfer,  Claus W., Schönhagen,  Benigna, Tobias,  Jim, Voges,  Dietmar-H.
In deutschen Sportvereinen waren bereits in der Kaiserzeit zahlreiche jüdische Sportbegeisterte als aktive Athleten, Funktionäre, als Pioniere im Journalismus, als Ärzte und Mäzene zu finden. Ihre Verdienste für die Entwicklung des Sports im Kaiserreich und der Weimarer Republik, ihre Verfolgung unter dem NS-Regime und ihr Engagement im Nachkriegsdeutschland rücken immer stärker ins Interesse der Forschung. Der vorliegende Band knüpft an den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand an und präsentiert neue Forschungsergebnisse. Den Schwerpunkt bilden Fußballvereine in Schwaben, Franken und Hessen sowie die "Stuttgarter Erklärung" vom 9. April 1933, in der sich 14 süddeutsche Spitzenfußballvereine unaufgefordert verpflichtet hatten, "in der Frage der Entfernung der Juden aus den Sportvereinen" dem Regime entgegenzuarbeiten. Ob und in welchem Umfang sie das taten, wird in diesem Band erstmals umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland

Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland von Belda,  Dirk, Engelhardt,  Christoph, Fassl,  Peter, Feuerer,  Georg, Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Kapfer,  Anton, Schäfer,  Claus W., Schönhagen,  Benigna, Tobias,  Jim, Voges,  Dietmar-H.
In deutschen Sportvereinen waren bereits in der Kaiserzeit zahlreiche jüdische Sportbegeisterte als aktive Athleten, Funktionäre, als Pioniere im Journalismus, als Ärzte und Mäzene zu finden. Ihre Verdienste für die Entwicklung des Sports im Kaiserreich und der Weimarer Republik, ihre Verfolgung unter dem NS-Regime und ihr Engagement im Nachkriegsdeutschland rücken immer stärker ins Interesse der Forschung. Der vorliegende Band knüpft an den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand an und präsentiert neue Forschungsergebnisse. Den Schwerpunkt bilden Fußballvereine in Schwaben, Franken und Hessen sowie die "Stuttgarter Erklärung" vom 9. April 1933, in der sich 14 süddeutsche Spitzenfußballvereine unaufgefordert verpflichtet hatten, "in der Frage der Entfernung der Juden aus den Sportvereinen" dem Regime entgegenzuarbeiten. Ob und in welchem Umfang sie das taten, wird in diesem Band erstmals umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben 2006–2018

Das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben 2006–2018 von Schönhagen,  Benigna
Das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben wurde 1985 als erstes selbstständiges Jüdisches Museum im Westtrakt der Augsburger Synagoge eröffnet. Neben dem Blick in den prachtvollen Kultraum der einzigen Großstadtsynagoge in Bayern, die die Zeit des Nationalsozialismus überdauert hat, präsentierte es in den ersten zwanzig Jahren Ritualgegenstände und Synagogenschmuck. Die lange und wechselvolle Geschichte der Juden in Augsburg und Bayerisch-Schwaben thematisiert erstmals die 2006 neu gestaltete Dauerausstellung. In dieser reichillustrierten Publikation stellt Benigna Schönhagen diese von ihr konzipierte Dauerausstellung vor. Nach grundsätzlichen Erläuterungen zum kulturhistorischen Ansatz und zur Gestaltung führt sie an ausgewählten Objekten durch die einzelnen Themenbereiche. Der Rundgang gibt Einblick in die Situation der Juden im mittelalterlichen Augsburg bis zu ihrer Austreibung sowie in den jüdischen Landgemeinden, die sich seit dem 16. Jahrhundert in vielen Dörfern und kleinen Städten Schwabens entwickeln konnten. Er dokumentiert die Geschichte der zweiten Augsburger Gemeinde von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu ihrer Vernichtung in der NS-Zeit, macht aber auch mit der nach Kriegsende gegründeten heutigen Kultusgemeinde bekannt. Außerdem führt er in den religiösen Alltag und die Festkultur der schwäbischen Juden in Vergangenheit und Gegenwart ein und erläutert die Architektur der Augsburger Synagoge sowie die zahlreichen Spuren, die das Selbstverständnis der Erbauergemeinde zum Ausdruck bringen. Ergänzend informiert die Publikation über die Serviceeinrichtungen des Museums sowie die Dependance in der Ehemaligen Synagoge Kriegshaber.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Von Menschen und Maschinen

Von Menschen und Maschinen von Laschewski,  Kerstin, Schönhagen,  Benigna, Setzler,  Sybille, Setzler,  Wilfried
In sechs großen, reich bebilderten Kapiteln wird der Verlauf der industriellen Entwicklung in Baden-Württemberg seit dem frühen 19. Jahrhundert dargestellt. Allgemeine Industriegeschichte - Infrastrukturelle Entwicklung (Eisenbahnbau) - Kulturelles Engagement der Unternehmer - Produktgestaltung - Malerei und Grafik als Spiegel einer unumkehrbaren Verschränkung von Industrie und Kultur.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Das jüdische Kriegshaber – Geschichten von Häusern und Menschen in einem Augsburger Stadtteil

Das jüdische Kriegshaber – Geschichten von Häusern und Menschen in einem Augsburger Stadtteil von Hazan,  Souzana, Schönhagen,  Benigna
Erst vor wenigen Jahren wurden die ehemalige Synagoge in Kriegshaber und die dazugehörige Rabbinerwohnung aus ihrem 60 Jahre langen Dornröschenschlaf erweckt und können heute als Teil des jüdischen Kulturmuseums Augsburg-Schwaben besichtigt werden. Anders als ihre große Schwester in der Halderstraße ist die Synagoge nicht mehr als Gotteshaus in Betrieb, denn es gibt schon lange keine Gemeinde mehr, obwohl sie 300 Jahre lang ein jüdischer Versammlungsort gewesen war. Seit 2014 wird sie von den Kriegshaber Anwohnern gerne besucht. Immer wieder gibt es neue Ausstellungen und Veranstaltungen, denn um das ehemalige Gebetshaus gibt es einen ganzen Stadtteil voller Geschichten um jüdische Familien, die hier lebten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Nurinst. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte / nurinst 2016

Nurinst. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte / nurinst 2016 von Buser,  Verena, Doerry,  Janine, Geis,  Jael, Grom,  Nicole, Klages,  Imme, Rahe,  Thomas, Rudnick,  Carola, Schlichting,  Nicola, Schönhagen,  Benigna, Seemann,  Birgit, Tobias,  Jim G
Der Themenschwerpunkt „Kinder“ beleuchtet in besonderer Weise das Schicksal von Jungen und Mädchen, ihre Erziehung und Versorgung sowie ihre gesellschaftliche Stellung in historischer Sicht. Kindern wurden und werden, je nachdem in welchem Teil der Welt sie aufwachsen und welches Geschlecht sie haben, unterschiedliche Rollen innerhalb der jeweiligen Gemeinschaft oder Kultur zugewiesen. Trotz UN-Kinderrechtskonvention und Hilfsorganisationen, die sich speziell um deren Fürsorge kümmern, zählen Kinder fast überall auf der Welt zu den schwächsten und oft rechtlosesten Mitgliedern der Gesellschaft. Vor allem gilt das für die Zeit des Nationalsozialismus: Ausgegrenzt und verfolgt verstanden die als „rassisch minderwertig“ abgestempelten Kinder wenig von dem, was um sie herum und mit ihnen passierte. Da sie nicht als Zwangsarbeiter eingesetzt werden konnten, hatten vor allem die Kleinsten kaum eine Chance, die Konzentrationslager und Ghettos zu überleben. Wohlfahrtsorganisationen bemühten sich zwar, Kindern und Jugendlichen die Ausreise aus Deutschland zu ermöglichen, doch die Anzahl derjenigen, die den deutschen Mördern und ihren Helfern entkommen konnten, ist angesichts der hohen Opferzahl verschwindend gering. Allein etwa eineinhalb Millionen jüdische Kinder wurden ermordet. Und sie waren bei Weitem nicht die Einzigen: Sinti- und Romakinder, die ebenfalls als „artfremd“ galten, sowie geistig oder körperlich behinderte Mädchen und Jungen, die als „lebensunwert“ eingestuft wurden, verschwanden zum Teil spurlos oder wurden in Einrichtungen, die vermeintliche Hilfe versprachen, gnadenlos getötet. „Heimatlos, abgemagert, vernarbt, ängstlich, beraubt, verbittert, Zeugen von schrecklichen Dingen – das waren die Kinder des befreiten Europas.“ Daher war nach dem Ende des Nationalsozialismus und des Krieges sowohl ihre physische wie auch psychische Versorgung besonders wichtig. Verschiedene nationale und internationale Hilfsorganisationen, die Militärregierungen und auch die Überlebenden selbst engagierten sich in vielfältiger Weise, um die Kinder körperlich und seelisch aufzurichten. Für die jüdischen Überlebenden nahm besonders die Erziehung und Bildung der wenigen geretteten Kinder und Jugendlichen einen hohen Stellenwert innerhalb ihrer Gemeinschaft ein, auch wenn die Betreuer, selbst nur knapp dem Tod entkommen, mit eigenen psychischen Problemen zu kämpfen hatten. Die Erwachsenen betrachteten die Kinder als ein „lebendes Denkmal“ der vernichteten jüdischen Welt und als Trost „für die brennenden Wunden des Herzens, die einzige Rache für die Leiden der Vergangenheit, der große Schatz des armen Volkes“. Mit den Jungen und Mädchen verbanden die Erwachsenen viele Hoffnungen, Wünsche und Träume, getreu nach Rabbiner Joseph Kahanemans Motto: „Ein Kind ist eine Waise, wenn es keine Eltern hat, eine Nation ist eine Waise, wenn sie keine Kinder hat.“
Aktualisiert: 2020-02-12
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Hanna Bernheim (1895 – 1990): History of my life

Hanna Bernheim (1895 – 1990): History of my life von Schönhagen,  Benigna, Setzler,  Wilfried
Die Familie Bernheim war eine jener Tübinger Familien, denen rechtzeitig die Flucht vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten gelang. Sie besaß ein Haus auf dem Tübinger Österberg, der Vater ein wohhabender Textilfabrikant, die Mutter Hausfrau und sozial sehr engagiert, die zwei Kinder auf hiesigen Schulen. Ende 1930, Anfang 1940 Jahre - unmittelbar nach ihrer Ankunft im Exil Cincinnati/USA - hat Hanna Bernheim ihre Lebensgeschichte bis zu ihrer Emigration 1939 aufgeschrieben.Sie schrieb damals noch ohne Kenntnis des staatlich organisierten Mordes an den europäischen Juden. Die Lebenserinnerungen geben deshalb eine seltene Momentaufnahme von der Selbstwahrnehmung deutscher Juden unmittelbar vor der Shoa wieder. Mit ihren vielfältigen Beispielen funktionierenden Zusammenlebens vor 1933 und ihren detaillierten Schilderungen der Veränderungen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten bilden diese Erinnerungen ein wichtiges historisches Dokument für die Lebensstationen in Augsburg, Reutlingen-Bronnweiler, Tübingen und Stuttgart.Dr. Benigna Schönhagen, Direktorin des Jüdischen Kulturmuseums Augsburg Schwaben, und Professor Dr. Wilfried Setzler, Historiker und langjähriger Leiters des Tübinger Kulturamts, haben diesen autobiographischen Bericht in einem reich bebilderten und ausführlich kommentierten deutsch-englischen Band nun herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-09
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