Dritte Natur 05| 1.2022

Dritte Natur 05| 1.2022 von Beck,  Birgit, Beyer,  Marcel, Bleutge,  Nico, Cojocaru,  Mara-Daria, Danz,  Daniela, Dhur,  Jean-Marie, Doerre,  Klaus, Draesner,  Ulrike, Falb,  Daniel, Fricke,  Klaus, Hyatt,  Millay, Jentzsch,  Cornelia, Kern,  Björn, Liggieri,  Kevin, Nitzke,  Solvejg, Person,  Jutta, Plath,  Jörg, Poschmann,  Marion, Reimer,  Nick, Richter,  Steffen, Riechelmann,  Cord, Robbins,  Cameron, Rötzer,  Andreas, Schneider,  Birgit, Scho,  Sabine, Sommer,  Volker, Staud,  Toralf, Unger,  Sebastian, Vogel,  Mikael, Wajsbrot,  Cécile, Zelik,  Raul
Wir leben in einer Zeit der Folgen. Zumindest werden derzeit viele Konsequenzen von lange eingeübten Lebensformen sichtbar. Was man da sieht, drängt dazu, eindringlich über die Auswirkungen des heutigen Handelns oder Nicht-Handelns nachzudenken. Und es drängt dazu, unsere Verhältnisse zu dem zu überprüfen, was uns umgibt. Denn was wir als Natur deklarieren und was wir für Technik halten, ist keineswegs gleichgültig. In welcher Weise Pflanzen, Tiere, Menschen und Maschinen füreinander Umgebungen sind und in welchen Beziehungen sie zueinander stehen, bestimmt vielmehr die Gestalt der Zukunft mit. Diese Ausgabe essayistische Überlegungen mit zahlreichen und vielgestaltigen poetischen Sondierungen zur Problematik der »Umwelten«. Die Texte fragen, welche Medien die Natur wie formen und wie man Natur überhaupt aufschreiben kann. Ihnen geht es um Technik, die sich den Menschen anschmiegt, und um mögliche Alternativen zum kapitalistischen Wirtschaften. Wir denken nach über die Zusammenhänge zwischen Pflanzen, Menschen und anderen Tieren. Und wir widmen uns dem Vergehen der Jahreszeiten.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Droste-Landschaft : Lyrikweg

Droste-Landschaft : Lyrikweg von Abboud,  Hamed, Acher,  Markus, Albrecht,  Jörg, Anderson,  Shane, Beck,  Christoph, Beese,  Sophie, Beyer,  Marcel, Brôcan,  Jürgen, Burnside,  John, Cohen,  Tomás, Daher,  Lydia, Detering,  Heinrich, Dharker,  Imtiaz, Ehlert,  Claudia, Falb,  Daniel, Galbraith,  Iain, Grywatsch,  Jochen, Heiß,  Farah, Hoskote,  Ranjit, Kennel,  Odile, Köhler,  Barbara, Kohlweis,  Anna, Kramer,  Anke, Morgenstern,  Barbara, Müller,  Lena, Neumeister,  Andreas, Poschmann,  Marion, Riechelmann,  Cord, Rinck,  Monika, Rutherford,  Annie, Sandig,  Ulrike Almut, Scho,  Sabine, Schwarze,  Thomas, Seel,  Daniela, Semenchuk,  Grigory, Sinha,  Shumona, Tawada,  Yoko, Vogel,  Mikael, Vowinckel,  Antje, Weber,  Hendrik, Wenzel,  Christoph, Werner,  Florian
Die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) wanderte, seit sie Burg Hülshoff 1826 verließ und im nahen Haus Rüschhaus lebte und schrieb, immer wieder zwischen diesen beiden Orten hin und her. Für eine Autorin, die sich dieser Landschaft zugehörig fühlte und der ein scharfes Wahrnehmungsvermögen eigen war, konnten solche Wege zu Streifzügen werden, zu Entdeckungsreisen, die ausloteten, wie der konkrete Gang durch Wald und Heide, über Wiesen und Felder in poetische Sprache übersetzt werden kann. Auf eine solche Entdeckungsreise können nun auch die Besucher*innen von Droste-Landschaft : Lyrikweg machen. Das Wanderbuch vollzieht diese Entdeckungsreise in der Landschaft bibliophil nach. Entlang der 20 gebauten Stationen und App-Haltepunkte des Lyrikwegs werden themen- und ortsspezifische Droste-Texte präsentiert und durch einleitende Informationstexte zur Autorin, zu ihrem Werk, der Alltagskultur und Natur kontextualisiert. An den zehn größeren Stationen laden darüber hinaus Texte renommierter Gegenwartsautor*innen zum poetischen Entdecken ein. Sie waren dazu eingeladen, sich mit den jeweiligen Orten sowie Drostes Texten auseinanderzusetzen. Fünf essayistische »Aussichtspunkte« herausragender Droste-Kenner*innen werfen aus wissenschaftlicher Perspektive einen Blick auf die Droste-Landschaft und erörtern vom Standort der Gegenwart, welche Bedeutung der Wandel in der Vergangenheit hatte und zukünftig noch haben wird.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Brotjobs & Literatur

Brotjobs & Literatur von Balint,  Iuditha, Böhm,  Philipp, Dathe,  Julia, Dombrowski,  Dominik, Dündar,  Özlem Özgül, Güçyeter,  Dinçer, Hansen,  Johanna, Kasnitz,  Adrian, Koch,  Ulrich, Krämer,  Thorsten, Lafleur,  Stan, Lehn,  Isabelle, Lichtenstein,  Swantje, Schadt,  Kathrin, Schiffner,  Sabine, Scho,  Sabine, Schweißinger,  Michael, Seel,  Daniela, Steenfatt,  Janna, Taha,  Karosh, Wenzel,  Christoph, Ziese,  Juliane
Autor:innen haben meist Brotjobs, sprechen aber selten darüber. Selbst sie gehen oft davon aus, dass bei preisgekrönten Kolleg:innen das literarische Schaffen die tragende Einnahmequelle ist. Wie unter teils prekären Bedingungen Literatur geschrieben wird, wie sich die Arbeitssituation auf Autor:innen und ihre Werke auswirkt, welche Wechselwirkungen von Brot berufen und literarischem Arbeiten es geben kann – davon erzählen hier die Texte von Philipp Böhm, Crauss, Dominik Dombrowski, Özlem Özgül Dündar, Dinçer Güçyeter, Johanna Hansen, Adrian Kasnitz, Ulrich Koch, Thorsten Krämer, Stan Lafleur, Isabelle Lehn, Swantje Lichtenstein, Daniela Seel, Norbert Scheuer, Kathrin Schmidt, Sabine Scho, Janna Steenfatt, Michael Schweßinger, Karosh Taha und Juliane Ziese.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Dritte Natur 02| 1.2020

Dritte Natur 02| 1.2020 von Langenohl,  Andreas, Langner,  Beatrix, Lehnert,  Christian, Liggieri,  Kevin, Pabsch,  Matthias, Richter,  Steffen, Scho,  Sabine, Sommer,  Volker, Steinmair-Pösel,  Petra, Trawny,  Peter
Die Erde, sagte neulich ein Sechsjähriger, ist müde. Nicht nur die Nachrichtenlage, auch der Augenschein geben ihm recht: Die globale Jahresmitteltemperatur jagt von einem Rekord zum nächsten. Hurrikane und Taifune verwandeln amerikanische und asiatische Küstenregionen in Notstandsgebiete. Und die im zweiten Sommer in Folge verbrannten Futtermaisfelder der Uckermark werden zum „New Unnormal“. Dass hier etwas aus dem Ruder läuft, kann nicht mehr als theoretische Behauptung abgetan werden – es ist im Alltag sicht- und spürbar. Ja, wir müssen die Verhältnisse zu unseren natürlichen und kulturellen Umwelten neu ordnen. Und weil wir uns auf einer Schwelle befinden, sind unsere Entscheidungen sehr weitreichend. Sie wollen gut durchdacht sein. Deswegen fragen wir in dieser Ausgabe, ob ein Zoobesuch eigentlich noch ins 21. Jahrhundert passt. Wir denken über Verheißungen und Verheerungen nach, die sich mit der Idee von Schnittstellen zwischen Tier, Mensch und Maschine verbinden. Vorbehaltlos auf Ingenieurslösungen zu setzen, halten wir für ebenso blauäugig, wie auf Wissenschaft und Technik verzichten zu wollen. Nur sollten sich die Erkenntnisse der Wissenschaft an den Erfahrungen konturieren, die Kunst im Umgang mit Natur gewinnen kann. Nur wird sich Technik neu positionieren müssen – nicht zuletzt zur Religion. Die rettenden Potenziale dieser Religion versuchen wir zu erkunden. Und wir beobachten, wie Spekulationen der Finanzmärkte Umweltkatastrophen herbeihandeln, um von ihnen zu profitieren. Das heißt: Wir müssen über den Kapitalismus reden. Und darüber, was uns daran hindert, den Tatsachen ins Auge zu sehen und unser Wissen in Handeln zu übersetzen.
Aktualisiert: 2022-05-01
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VERSschmuggel/perVERSmai

VERSschmuggel/perVERSmai von Filips,  Christian, Hummelt,  Norbert, Jonynas,  Antanas, Kalász,  Orsolya, Kazlauskaité,  Giedré, Maurin,  Aurélie, Norvilas,  Gytis, Parulskis,  Sigitas, Scho,  Sabine, Traxler,  Mathias, Veiknys,  Aivaras, Wenzel,  Christoph, Wohlfahrt,  Thomas, Zagrakalyté,  Agné
Dieser VERSschmuggel Band baut eine poetische Brücke zwischen Litauen und Deutschland. Auf Einladung des Lithuanian Culture Institute, des Haus für Poesie und des Goethe-Instituts Vilnius trafen sich sechs deutsche und sechs litauische Dichterinnen und Dichter im vergangenen Herbst in Litauen, um ihre Poesie gegenseitig zu übersetzen und über die Grenzen ihrer Sprachwelten hin-und herzuschmuggeln. Die Ergebnisse fibnden sich in der vorliegenden Anthologie zulesen und zugleich –per QR-Code- zu hören.
Aktualisiert: 2020-06-26
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Tiere in Architektur

Tiere in Architektur von Scho,  Sabine, Toepfer,  Andreas
Gated. Man kann es nicht weit genug denken, was das eigentlich heißt. „Zoologische Gärten sind Schnittstellen, die von dem Leben der eigenen mit der je anderen Art zeugen. Ihre Gestaltung spiegelt das Selbstverständnis einer Gesellschaft, die ihren Platz in der Evolution immer neu definiert. Beim Besuch eines Zoos verlangt es uns heute längst nicht mehr nach einem Abbild symbolischer Ordnung, wie sie noch die Menagerie Ludwigs XIV. verkörperte. Dessen Baumeister Louis Le Vau ordnete die Gehege in sogenannten Logen an. Der absolutistischen Herrschaftsidee entsprechend, richtete er diese konzentrisch zum Betrachterstandpunkt des Sonnenkönigs aus. Gerechte Hege erbaut uns heute mehr als gebaute Hegemonie. Nicht positivistischer Bildungshunger treibt uns, eher schon suchen wir in den Landschaftskulissen nach Reservaten der Sehnsucht. So hat sich das Projekt Zoo gleichsam invertiert: Künstlich bauen wir en détail wieder auf, was wir en gros zerstören. Große Freigelände ersetzen einzelne Gehegebauten und versammeln Lebensgemeinschaften unterschiedlichster Klimazonen. Der Zoo bleibt ein gerissenes Gelände, gleichermaßen zerrissen wie raffiniert reißerisch. Kulisse einer Menschensehnsucht, eingebettet in eine Urbanität, die er vergessen machen soll, obgleich sie ihn erst ermöglicht. Letztlich konkurriert er schon heute mit den Freigeländerevieren an den Rändern der Ballungsgebiete, die wiederum längst mit den angestammten Lebensräumen der letzten noch wild lebenden Tiere konkurrieren.“ Sabine Scho
Aktualisiert: 2015-08-14
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Versschmuggel

Versschmuggel von Amaral,  Ana Luisa, Britto,  Paulo Henriques, Domeneck,  Ricardo, Draesner,  Ulrike, Falb,  Daniel, Freitas,  Angélica, Hummelt,  Norbert, Kobus,  Nicolai, Köhler,  Barbara, Lucchesi,  Marco, Maurin,  Aurélie, Patraquim,  Luis Carlos, Pietraß,  Richard, Raimund,  Hans, Rautenberg,  Arne, Rinck,  Monika, Scho,  Sabine, Sena-Lino,  Pedro, Tavares,  Ana Paula, Tcheka,  Tony, Teixeira,  Paulo, Wohlfahrt,  Thomas
Seit dem Sommer 2002 veranstaltet die Literaturwerkstatt Berlin jährlich einen Übersetzungsworkshop, der während des Poesiefestivals stattfindet und zu dem internationale und deutschsprachige Dichterinnen und Dichter eingeladen werden. 2008 waren die Schmugglerschiffe der Reihe VERSschmuggel weltweit auf den Meeren der portugiesischen Sprache unterwegs.
Aktualisiert: 2020-06-26
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Los Superdemokraticos

Los Superdemokraticos von Braslavsky,  Emma, Fabre,  Luis Felipe, Hamann,  Rene, Khider,  Abbas, Maldonado,  Rery, Mills,  Alan, Otta,  Tilsa, Richter,  Nikola, Scho,  Sabine, Velázquez,  Carlos
Unsere Welt ist supervernetzt, superglobalisiert und superkomplex. Sind wir daher auch superdemokratisch? Internationale Autorinnen und Autoren aus Deutschland und Lateinamerika entwickeln in kurzen Essays ein eigenes politisches Vokabular, um über Liebe, Politik, Arbeit, Migration und Literatur im 21. Jahrhundert zu schreiben. Wie fern sind wir uns – und wie nah? Und wie kommen wir uns überhaupt näher als politische Subjekte? Über das Netz? In Gedanken? Beim Reagieren? Ein Buch auf der Suche nach intellektuellem Fairtrade. Mit Beiträgen u.a. von Emma Braslavsky, Luis Felipe Fabre, René Hamann, Abbas Khider, Alan Mills, Tilsa Otta, Sabine Scho, Carlos Velázquez. Herausgegeben von den Autorinnen und Bloggerinnen Rery Maldonado und Nikola Richter.
Aktualisiert: 2019-08-29
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farben

farben von Holtmann,  Matthias, Scho,  Sabine, Toepfer,  Andreas
Farben sind optische Leitbilder, mit denen wir uns der physischen Welt ver sichern und ihr Bedeutung verleihen. Seit Newton die spektrale Brechung des Lichts nachgewiesen hat, ist Farbe kein greifbarer Bestandteil der wirklichen Natur mehr, sondern ein subjektiv erfahrenes Phänomen, das sich dem menschlichen Empfinden verdankt, aber auf physikalischen Ursachen beruht. Farbwahrnehmung stellt somit den Präzedenzfall des zerteilten Subjekts zwischen Physis und Psyche dar. Indem wir ihren Eindruck auf Auge und Gehirn zurückführen, ist Farbexistenz ebenso wenig erläutert, wie die Annahme verkehrt sein muss, sie verdanke sich allein dem menschlichen Eindruck. Die Welt ist auch farbig ohne unsere Wahrnehmung als solche, aber es ist sinnlos, von Farbe zu sprechen, ohne den sie wahrnehmenden Menschen und sein ästhetisches Urteil. Zum sichtbaren Licht haben wir keine Distanz, es herrscht kein Gegenüberverhältnis, sondern ein a priori bestehendes Kontaktverhältnis (C. F. v. Weizsäcker). Der Band 'farben' von Sabine Scho beschäftigt sich mit diesem unausweichlichen Kontaktverhältnis, mit dem Stimmungswert des Farbgefühls. Er schreibt sich durch die Motive und Empfindungen hindurch, die für ein bundesdeutsches Subjekt identitätsstiftend wurden. Eine Voyage Colorée. Mit Gedichten und Bildern in Farbe durch die Innenwelt des Außenerlebens. 'Schos Eigenständigkeit scheint unverkennbar: So spröde und zugleich schräg dichtet heute niemand sonst.' Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2014-03-02
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Westfalen, sonst nichts?

Westfalen, sonst nichts? von Bauer,  Katharina, Brunner,  Eva, Buchzik,  Dana, Bülhoff,  Andreas, Crauss., Granderath,  Greta, Heinrich,  Paul, Himstedt,  Sebastian, Hulpe,  Marius, Jackson,  Hendrik, Kasnitz,  Adrian, Ketteler,  Daniel, Kobus,  Nicolai, Kraus,  Dagmara, Kunkel,  Ivette Vivien, Leß,  Georg, Lubina,  Vesna, Reich,  Stephan, Römer,  Xaver, Rost,  Hendrik, Sanmann,  Angela, Schneider,  Bastian, Scho,  Sabine, Schröder,  Elisabeth, Skudlarek,  Jan, Trojan,  Sandra, Trompeter,  Julia, vom Brocke,  Sonja, Warsen,  Charlotte, Weber,  Philipp, Wenzel,  Christoph, Wilden,  Patrick
Westfalen, sonst nichts? Dieses Buch zeigt, wie vielfältig die gegenwärtige junge Lyrik in und aus Westfalen ist: neue Gedichte von Gebürtigen, Zugezogenen, Ausgewanderten und Zurückgekehrten. Westfalen, eine Schnapsidee? Lesen Sie selbst.
Aktualisiert: 2017-03-01
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