Normativität und Risikoentscheidung.

Normativität und Risikoentscheidung. von Schneider,  Karsten
Rechtsanwendung sieht sich zwei fundamentalen Schwierigkeiten ausgesetzt. Gibt es doch empirische Unschärfen der Wirklichkeit und normative Unschärfen der Rechtsordnung selbst. Beide Ungewißheitsbedingungen beeinflussen den Rechtsanwendungsprozeß. Kann dieser vollständig vorhersehbar sein, solange es am Wissen über die Wirklichkeit bzw. am Wissen über die Rechtsordnung mangelt? Oder gilt vielmehr das Gegenteil: Rechtsanwender müssen im Einzelfall eingreifen und verbleibende Ungewißheiten beheben? Früher hat man das Problem des Wissens naiv gelöst. In Bezug auf die Wirklichkeit müsse man die Augen öffnen und wahrnehmen, wie die Welt aussieht, das Wissen komme von der Beobachtung. Rechtsordnungen müsse man "lesen", um zu verstehen, wie sie beschaffen sind. Aber beides gelingt selten vollständig. Infolgedessen geht die heute weitgehend anerkannte Auffassung von der sog. Wertungsabhängigkeit der Rechtsanwendung aus. Normanwendung sei eben gleichzeitig immer auch "ein Stück weit" Rechtsetzung. Aber diese Position ist methodologisch ebenso voraussetzungs- wie folgenreich. Sie beantwortet vor allem nicht, ob die Unschärfen der Wirklichkeit und der Rechtsordnung notwendigerweise behoben werden müssen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik

Kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik von Berthet,  Thierry, Gallenstein,  Jürgen, Herbing,  Thomas, Hunkeler,  Suzanne, Jansen,  Peter, Kißler,  Leo, Maillefert,  Muriel, Rouchette,  Agnès, Schneider,  Karsten, Schulze-Böing,  Matthias, Wiechmann,  Elke, Zettelmeier,  Werner
Vorwort Einleitung: Kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik im deutsch-französischen Vergleich Leo Kißler, Werner Zettelmeier I Bundesrepublik Deutschland Erfolg ohne Mandat: Die Kommunen als arbeitsmarktpolitische Akteure in Deutschland Matthias Schulze-Böing Programme und Strategien der Gewerkschaft ver.di in Bezug auf lokale Bündnisse für Arbeit Thomas Herbing Programme und Strategien regionaler Akteure in Deutschland - Beispiel Hamburg Jürgen Gallenstein Kommunale Bündnisse für Arbeit in Deutschland: Anspruch und Wirklichkeit Elke Wiechmann II Frankreich Territorialisierung der Beschäftigungspolitik: Welche Bedeutung soll den lokalen Akteuren zukommen? Thierry Berthet Die lokalen Pläne für Eingliederung und Beschäftigung - ein Instrument der lokalen Beschäftigungspolitik in Frankreich Suzanne Hunkeler Möglichkeiten und Grenzen einer kommunalen Beschäftigungs- politik in Frankreich, dargestellt am Beispiel von Cergy-Pontoise Agnès Rouchette Die Territorialisierung der Beschäftigungspolitik in Frankreich im Lichte der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung Muriel Maillefert III Europa Ergebnisse einer Literaturstudie zur kommunalen Beschäftigungs- politik in ausgewählten Ländern der Europäischen Union Leo Kißler, Karsten Schneider Beschäftigungspolitik auf kommunaler Ebene - Grundelemente eines deutsch-französischen Vergleichs Peter Jansen Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik

Kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik von Berthet,  Thierry, Gallenstein,  Jürgen, Herbing,  Thomas, Hunkeler,  Suzanne, Jansen,  Peter, Kißler,  Leo, Maillefert,  Muriel, Rouchette,  Agnès, Schneider,  Karsten, Schulze-Böing,  Matthias, Wiechmann,  Elke, Zettelmeier,  Werner
Vorwort Einleitung: Kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik im deutsch-französischen Vergleich Leo Kißler, Werner Zettelmeier I Bundesrepublik Deutschland Erfolg ohne Mandat: Die Kommunen als arbeitsmarktpolitische Akteure in Deutschland Matthias Schulze-Böing Programme und Strategien der Gewerkschaft ver.di in Bezug auf lokale Bündnisse für Arbeit Thomas Herbing Programme und Strategien regionaler Akteure in Deutschland - Beispiel Hamburg Jürgen Gallenstein Kommunale Bündnisse für Arbeit in Deutschland: Anspruch und Wirklichkeit Elke Wiechmann II Frankreich Territorialisierung der Beschäftigungspolitik: Welche Bedeutung soll den lokalen Akteuren zukommen? Thierry Berthet Die lokalen Pläne für Eingliederung und Beschäftigung - ein Instrument der lokalen Beschäftigungspolitik in Frankreich Suzanne Hunkeler Möglichkeiten und Grenzen einer kommunalen Beschäftigungs- politik in Frankreich, dargestellt am Beispiel von Cergy-Pontoise Agnès Rouchette Die Territorialisierung der Beschäftigungspolitik in Frankreich im Lichte der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung Muriel Maillefert III Europa Ergebnisse einer Literaturstudie zur kommunalen Beschäftigungs- politik in ausgewählten Ländern der Europäischen Union Leo Kißler, Karsten Schneider Beschäftigungspolitik auf kommunaler Ebene - Grundelemente eines deutsch-französischen Vergleichs Peter Jansen Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2023-05-28
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Normativität und Risikoentscheidung.

Normativität und Risikoentscheidung. von Schneider,  Karsten
Rechtsanwendung sieht sich zwei fundamentalen Schwierigkeiten ausgesetzt. Gibt es doch empirische Unschärfen der Wirklichkeit und normative Unschärfen der Rechtsordnung selbst. Beide Ungewißheitsbedingungen beeinflussen den Rechtsanwendungsprozeß. Kann dieser vollständig vorhersehbar sein, solange es am Wissen über die Wirklichkeit bzw. am Wissen über die Rechtsordnung mangelt? Oder gilt vielmehr das Gegenteil: Rechtsanwender müssen im Einzelfall eingreifen und verbleibende Ungewißheiten beheben? Früher hat man das Problem des Wissens naiv gelöst. In Bezug auf die Wirklichkeit müsse man die Augen öffnen und wahrnehmen, wie die Welt aussieht, das Wissen komme von der Beobachtung. Rechtsordnungen müsse man "lesen", um zu verstehen, wie sie beschaffen sind. Aber beides gelingt selten vollständig. Infolgedessen geht die heute weitgehend anerkannte Auffassung von der sog. Wertungsabhängigkeit der Rechtsanwendung aus. Normanwendung sei eben gleichzeitig immer auch "ein Stück weit" Rechtsetzung. Aber diese Position ist methodologisch ebenso voraussetzungs- wie folgenreich. Sie beantwortet vor allem nicht, ob die Unschärfen der Wirklichkeit und der Rechtsordnung notwendigerweise behoben werden müssen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Ein Grund für Bildung?!

Ein Grund für Bildung?! von Ernst,  Annegret, Schneider,  Johanna, Schneider,  Karsten
Grundbildung ist eine wesentliche Voraussetzung zur Teilhabe an gesellschaftlichen Kontexten. Doch häufig haben Menschen mit einem niedrigen Bildungsniveau negative Lernerfahrungen zu Schulzeiten gemacht. Weiterbildungsmöglichkeiten begegnen sie daher mit Skepsis und erleben wenige Zugänge zu den Angeboten. Das Buch zeigt, wie bildungsbenachteiligte Erwachsene einen individuell angemessenen und sie selbst motivierenden Zugang zu Grund- und Weiterbildungsmaßnahmen erhalten können. Die Autoren beschreiben die Gestaltung von Angeboten in regionalen Netzwerken und leiten hieraus Forderungen an die Bildungspolitik ab. Das Buch richtet sich an Verantwortliche und Lehrende in Bildungseinrichtungen, Bildungsberater, Bildungspolitiker sowie weitere pädagogische Fachkräfte. Mit einem Vorwort von Rita Süssmuth.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein Grund für Bildung?!

Ein Grund für Bildung?! von Ernst,  Annegret, Schneider,  Johanna, Schneider,  Karsten
Grundbildung ist eine wesentliche Voraussetzung zur Teilhabe an gesellschaftlichen Kontexten. Doch häufig haben Menschen mit einem niedrigen Bildungsniveau negative Lernerfahrungen zu Schulzeiten gemacht. Weiterbildungsmöglichkeiten begegnen sie daher mit Skepsis und erleben wenige Zugänge zu den Angeboten. Das Buch zeigt, wie bildungsbenachteiligte Erwachsene einen individuell angemessenen und sie selbst motivierenden Zugang zu Grund- und Weiterbildungsmaßnahmen erhalten können. Die Autoren beschreiben die Gestaltung von Angeboten in regionalen Netzwerken und leiten hieraus Forderungen an die Bildungspolitik ab. Das Buch richtet sich an Verantwortliche und Lehrende in Bildungseinrichtungen, Bildungsberater, Bildungspolitiker sowie weitere pädagogische Fachkräfte. Mit einem Vorwort von Rita Süssmuth.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Normativität und Risikoentscheidung.

Normativität und Risikoentscheidung. von Schneider,  Karsten
Rechtsanwendung sieht sich zwei fundamentalen Schwierigkeiten ausgesetzt. Gibt es doch empirische Unschärfen der Wirklichkeit und normative Unschärfen der Rechtsordnung selbst. Beide Ungewißheitsbedingungen beeinflussen den Rechtsanwendungsprozeß. Kann dieser vollständig vorhersehbar sein, solange es am Wissen über die Wirklichkeit bzw. am Wissen über die Rechtsordnung mangelt? Oder gilt vielmehr das Gegenteil: Rechtsanwender müssen im Einzelfall eingreifen und verbleibende Ungewißheiten beheben? Früher hat man das Problem des Wissens naiv gelöst. In Bezug auf die Wirklichkeit müsse man die Augen öffnen und wahrnehmen, wie die Welt aussieht, das Wissen komme von der Beobachtung. Rechtsordnungen müsse man "lesen", um zu verstehen, wie sie beschaffen sind. Aber beides gelingt selten vollständig. Infolgedessen geht die heute weitgehend anerkannte Auffassung von der sog. Wertungsabhängigkeit der Rechtsanwendung aus. Normanwendung sei eben gleichzeitig immer auch "ein Stück weit" Rechtsetzung. Aber diese Position ist methodologisch ebenso voraussetzungs- wie folgenreich. Sie beantwortet vor allem nicht, ob die Unschärfen der Wirklichkeit und der Rechtsordnung notwendigerweise behoben werden müssen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein Grund für Bildung?!

Ein Grund für Bildung?! von Ernst,  Annegret, Schneider,  Johanna, Schneider,  Karsten
Grundbildung ist eine wesentliche Voraussetzung zur Teilhabe an gesellschaftlichen Kontexten. Doch häufig haben Menschen mit einem niedrigen Bildungsniveau negative Lernerfahrungen zu Schulzeiten gemacht. Weiterbildungsmöglichkeiten begegnen sie daher mit Skepsis und erleben wenige Zugänge zu den Angeboten. Das Buch zeigt, wie bildungsbenachteiligte Erwachsene einen individuell angemessenen und sie selbst motivierenden Zugang zu Grund- und Weiterbildungsmaßnahmen erhalten können. Die Autoren beschreiben die Gestaltung von Angeboten in regionalen Netzwerken und leiten hieraus Forderungen an die Bildungspolitik ab. Das Buch richtet sich an Verantwortliche und Lehrende in Bildungseinrichtungen, Bildungsberater, Bildungspolitiker sowie weitere pädagogische Fachkräfte. Mit einem Vorwort von Rita Süssmuth.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bundesverfassungsgerichtsgesetz, eBook

Bundesverfassungsgerichtsgesetz, eBook von (Hrsg.),  Burkiczak Dollinger Schorkopf, Bechler,  Lars, Bindig,  Andrea, Burkiczak,  Christian, Diehm,  Dirk, Dittrich,  Lars, Dollinger,  Franz-Wilhelm, Drossel,  Jan-Marcel, Föllmer,  Johanna, Graßhof,  Malte, Haberzettl,  Kai, Häfen,  Mario, Heinrichsmeier,  Paul, Henke,  Angela, Hettche,  Juliane, Heusch,  Andreas, Hummel,  Lars, Lorenz,  Sathia, Maciejewski,  Karim, Magen,  Stefan, Matz-Lück,  Nele, Meister,  Johannes, Müller,  Daniel Bernhard, Peterek,  Jörg, Preisner,  Damian, Puttler,  Adelheid, Reiter,  Barbara, Ruppert,  Stefan, Schenk,  Wolfgang, Schneider,  Karsten, Schorkopf,  Frank, Schwarz,  Kyrill-Alexander, Wiedemann,  Richard
Der Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) erläutert umfassend das aktuelle Organisations- und Prozessrecht des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) mit seinen verfassungsrechtlichen Bezügen. Das besondere Augenmerk liegt, neben den allgemeinen Organisations- und Verfahrensvorschriften, auf ausführlichen Kommentierungen des Verfassungsbeschwerdeverfahrens und des einstweiligen Rechtsschutzes, der abstrakten und konkreten Normenkontrolle, des Organstreits und der Bund-Länder-Streitigkeiten. Die wachsende Bedeutung der europa- und völkerrechtlichen Bezüge auch im Verfassungsprozess wird durch die Erörterung bei den einzelnen Verfahrensarten und zusätzlich mit einem zusammenfassenden Überblick gewürdigt. Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere die zwischenzeitlich ergangene umfangreiche Rechtsprechung der beiden Senate und der Kammern des BVerfG und die seit der Vorauflage erfolgten Änderungen des BVerfGG, namentlich das neue Verfahren über den Ausschluss verfassungswidriger Parteien von der staatlichen Finanzierung. Alle in der amtlichen Sammlung des Gerichts veröffentlichten Senatsurteile und -beschlüsse werden nunmehr mit einem Entscheidungsnamen und dem Entscheidungsjahr zitiert. Eine Synopse der Änderungsgeschichte des BVerfGG sowie der Richterspiegel ergänzen den Kommentar. Die Verfasser sind aktive und ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVerfG, die in Justiz, Wissenschaft, Ministerialverwaltung und Rechtsanwaltschaft tätig sind. Ihre persönlichen Erfahrungen mit der prozessualen Praxis des BVerfG und genaue Kenntnis der internen Abläufe einerseits sowie die wissenschaftlich fundierte Erläuterung des Verfahrensrechts des höchsten deutschen Gerichts andererseits zeichnen den Heidelberger Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz aus. Der Kommentar wendet sich an alle, die in anwaltlicher, behördlicher und gerichtlicher Praxis sowie in Lehre und Wissenschaft mit dem Verfassungsrecht, dem BVerfG und seinem Prozessrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Handbuch des Verwaltungsrechts

Handbuch des Verwaltungsrechts von (Hrsg.),  Kahl Ludwigs, Barczak,  Tristan, Bickenbach,  Christian, Broemel,  Roland, Coelln,  Christian von, Drüen,  Klaus-Dieter, Eisenmenger,  Sven, Ernst,  Christian, Franzius,  Claudio, Groh,  Kathrin, Hilbert,  Patrick, Hill,  Hermann, Hillgruber,  Christian, Hwang,  Shu-Perng, Kahl,  Wolfgang, Kirchhof,  Paul, Kreuter-Kirchhof,  Charlotte, Leisner-Egensperger,  Anna, Lindner,  Josef Franz, Ludwigs,  Markus, Mangold,  Anna Katharina, Mann,  Thomas, Marquardsen,  Maria, Marsch,  Nikolaus, Ogorek,  Markus, Pilniok,  Arne, Poscher,  Ralf, Rixen,  Stephan, Rozek,  Jochen, Schneider,  Karsten, Schuppert,  Gunnar Folke, Siegel,  Thorsten, Tischbirek,  Alexander, Wernsmann,  Rainer, Weschpfennig,  Armin von, Windoffer,  Alexander, Winkler,  Daniela, Wolff,  Johanna
Das neue Handbuch ist eine auf 12 Bände angelegte Edition des Verwaltungsrechts. Als wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von zwei Herausgebern und rund 250 Autor*innen basiert es auf einer Gesamtkonzeption, die das deutsche, europäische und internationale Verwaltungsrecht als Einheit und in ihrer Interdependenz und Interaktion in den Blick nimmt. Die Bände wenden sich gleichermaßen an die verwaltungsrechtliche Praxis und die Verwaltungsrechtswissenschaft. Der Rechtsstoff wird enzyklopädisch aufbereitet, die Zusammenhänge und das Allgemeine in der Fülle der Referenzgebiete des Besonderen werden erschlossen und auseinanderstrebende Detailforschungen zusammengeführt. Das Handbuch stellt die positivrechtlichen Begriffe, Prinzipien und Institute des Verwaltungsrechts in ihren Geltungsbedingungen dar, geht ihren wesentlichen geschichtlichen und sonstigen Grundlagen nach, analysiert sie dogmatisch und untersucht eingehend ihre europäische und internationale Verzahnung. Das Handbuch hat das Ziel, den aktuellen Stand des Verwaltungsrechts des Bundes und der Länder sowie der Europäischen Union umfassend, systematisch und verständlich darzustellen. Charakteristisch für die Darstellung ist die enge Verzahnung mit internationalem und europäischem Recht, die Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht, die Vernetzung von materiellem und formellem Recht, die Interdisziplinarität der Methodik sowie die Einbeziehung neuer Entwicklungen wie z.B. der Digitalisierung der Verwaltung. Band V behandelt in zwei Teilen die Maßstäbe und öffentlich-rechtlichen Handlungsformen der Verwaltung. Im Maßstäbe-Teil werden Strukturen herausgearbeitet und Entwicklungslinien aufgezeigt, sowie behördliche Entscheidungsspielräume und ihre gerichtliche Kontrolle in den Blick genommen. Analysen zu zentralen Referenzgebieten stellen die Verknüpfung von allgemeinem und besonderem Verwaltungsrecht her. Der zweite Hauptteil beginnt mit einer theoretischen Fundierung der Handlungsformenlehre und hierauf einwirkender unionsrechtlicher Einflüsse, bevor die einzelnen – sowohl klassischen als auch atypischen – Handlungsformen vertieft untersucht und neuartige Perspektiven des Verwaltungshandelns entfaltet werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was weiß Dogmatik?

Was weiß Dogmatik? von Kirchhof,  Gregor, Magen,  Stefan, Schneider,  Karsten
Das Verhältnis der deutschen Rechtswissenschaft zur Dogmatik ist auf bemerkenswerte Weise ambivalent. Rechtsdogmatik wird als Herzstück der Rechtswissenschaft, zugleich aber auch als deutscher Sonderweg begriffen. Ihr Systemdenken gilt als Schlüssel zum Verständnis des Rechts und dessen konsistenter Anwendung, aber auch als Steigbügel einer Selbstermächtigung von Wissenschaft und Praxis gegenüber dem demokratischen Gesetzgeber. Manche kritisieren Dogmatik als Kommunikationshindernis und Abschottung gegenüber anderen Disziplinen, während sie andere als unerlässlichen Ausgangspunkt für jeden Austausch und Dialog verstehen. Dogmatik erscheint als Besonderheit des deutschen Rechtsdenkens, aber auch als Charakteristikum funktionierender Rechtssysteme. Was angesichts dessen nun der Auftrag und die Funktion von Dogmatik ist, welcher Art das Wissen ist, das sie zur Verfügung stellt, und was gute Dogmatik auszeichnet und von hypertrophen Entwicklungen unterscheidet, war Gegenstand eines Kolloquiums, das im Herbst 2009 vom KölnBonnerForum veranstaltet wurde und auf das die in diesem Band versammelten Beiträge zurückgehen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Personalvertretung auf dem Prüfstand

Die Personalvertretung auf dem Prüfstand von Killan,  Werner, Schneider,  Karsten
Befragungen von Beschäftigten sind für Interessenvertretungen wohlbekannt. In ihrem Alltag tauchen sie einerseits als Instrumente der Arbeitgeber auf, die sich einen Eindruck von Stärken und Schwächen der Arbeitsorganisation machen wollen, und werden andererseits zum gleichen Zweck - z. T. auch durch die Betriebs- und Personalräte selbst - im Interesse der Beschäftigten durchgeführt. Betriebs- und Personalräte haben Leitungen öffentlicher Verwaltungen ein Wahlamt und sind faktisch politisch handelnde Institutionen. Daher spricht nichts dagegen, auch ihr Handeln systematisch zu evaluieren. An einer solchen Bewertung hat zuallererst die Personalvertretung selbst ein Interesse. Für sie erschließt sich die Möglichkeit, nicht nur alle paar Jahre eine sehr abstrakte Wahlentscheidung oder eher zufällige Äußerungen einzelner als Rückmeldungen zu erhalten, sondern systematisch nach Einschätzungen und Prioritäten der Beschäftigten zu fragen. Dadurch können sie ihre Arbeit besser an den Bedürfnissen der Beschäftigten orientieren. Die Tätigkeit der Interessenvertretungen lässt sich noch stärker versachlichen und mögliche interne Organisationsentwicklungsprozesse können passgerecht gestaltet werden. Gezeigt werden die Durchführung und die Auswertung einer "Beschäftigtenbefragung als Instrument der Selbstevaluation der Interessenvertretung", so der Titel des von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Begleitforschungsprojekts, am Beispiel einer westdeutschen Großstadt. Die beigefügten methodischen Handreichungen, Fragebögen und Kontaktadressen sollen anderen Personal- und Betriebsräten helfen, wenn sie ebenfalls Befragungen durchführen und für ihre Arbeit nutzen wollen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Bundesverfassungsgerichtsgesetz, eBook

Bundesverfassungsgerichtsgesetz, eBook von (Hrsg.),  Burkiczak Dollinger Schorkopf, Bechler,  Lars, Bindig,  Andrea, Burkiczak,  Christian, Diehm,  Dirk, Dittrich,  Lars, Dollinger,  Franz-Wilhelm, Drossel,  Jan-Marcel, Föllmer,  Johanna, Graßhof,  Malte, Haberzettl,  Kai, Häfen,  Mario, Heinrichsmeier,  Paul, Henke,  Angela, Hettche,  Juliane, Heusch,  Andreas, Hummel,  Lars, Lorenz,  Sathia, Maciejewski,  Karim, Magen,  Stefan, Matz-Lück,  Nele, Meister,  Johannes, Müller,  Daniel Bernhard, Peterek,  Jörg, Preisner,  Damian, Puttler,  Adelheid, Reiter,  Barbara, Ruppert,  Stefan, Schenk,  Wolfgang, Schneider,  Karsten, Schorkopf,  Frank, Schwarz,  Kyrill-Alexander, Wiedemann,  Richard
Der Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) erläutert umfassend das aktuelle Organisations- und Prozessrecht des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) mit seinen verfassungsrechtlichen Bezügen. Das besondere Augenmerk liegt, neben den allgemeinen Organisations- und Verfahrensvorschriften, auf ausführlichen Kommentierungen des Verfassungsbeschwerdeverfahrens und des einstweiligen Rechtsschutzes, der abstrakten und konkreten Normenkontrolle, des Organstreits und der Bund-Länder-Streitigkeiten. Die wachsende Bedeutung der europa- und völkerrechtlichen Bezüge auch im Verfassungsprozess wird durch die Erörterung bei den einzelnen Verfahrensarten und zusätzlich mit einem zusammenfassenden Überblick gewürdigt. Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere die zwischenzeitlich ergangene umfangreiche Rechtsprechung der beiden Senate und der Kammern des BVerfG und die seit der Vorauflage erfolgten Änderungen des BVerfGG, namentlich das neue Verfahren über den Ausschluss verfassungswidriger Parteien von der staatlichen Finanzierung. Alle in der amtlichen Sammlung des Gerichts veröffentlichten Senatsurteile und -beschlüsse werden nunmehr mit einem Entscheidungsnamen und dem Entscheidungsjahr zitiert. Eine Synopse der Änderungsgeschichte des BVerfGG sowie der Richterspiegel ergänzen den Kommentar. Die Verfasser sind aktive und ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVerfG, die in Justiz, Wissenschaft, Ministerialverwaltung und Rechtsanwaltschaft tätig sind. Ihre persönlichen Erfahrungen mit der prozessualen Praxis des BVerfG und genaue Kenntnis der internen Abläufe einerseits sowie die wissenschaftlich fundierte Erläuterung des Verfahrensrechts des höchsten deutschen Gerichts andererseits zeichnen den Heidelberger Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz aus. Der Kommentar wendet sich an alle, die in anwaltlicher, behördlicher und gerichtlicher Praxis sowie in Lehre und Wissenschaft mit dem Verfassungsrecht, dem BVerfG und seinem Prozessrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Die Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland

Die Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland von Greifenstein,  Ralph, Kißler,  Leo, Schneider,  Karsten
Von manchen schon als Dinosaurier eines längst versunkenen Industriezeitalters totgesagt, hat die Mitbestimmung in den Aufsichtsräten und im Betrieb ökonomische Krisen und wirtschaftlichen Strukturwandel überlebt. Sie gehört nach wie vor zu den Grundpfeilern der deutschen Wirtschaftsordnung. Allerdings besteht Modernisierungsbedarf. Die Internationalisierung der Industrie, der technisch-organisatorische Umbruch der Arbeitsbedingungen stellen die Mitbestimmungseinrichtungen unter Veränderungsdruck und bergen Probleme für die Mitbestimmungspraxis. Welche Aufgabe die Mitbestimmung im System der Industriellen Beziehungen erfüllt, auf welche institutionellen und rechtlichen Grundlagen sie sich dabei stützt und wie diese im Spiegel neuerer Forschungsergebnisse zu bewerten sind, ist Gegenstand des vorliegenden Lehr- und Arbeitsbuches zur Mitbestimmung in Deutschland. Diese Mitbestimmungsbilanz gewinnt ihre kritische Dimension dadurch, dass sie nicht unterschlägt, was mit der Mitbestimmungsidee einst auch gemeint war: eine demokratische Gestaltung der Bedingungen, unter denen die Menschen zu arbeiten haben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ein Grund für Bildung?!

Ein Grund für Bildung?! von Ernst,  Annegret, Schneider,  Johanna, Schneider,  Karsten
Grundbildung ist eine wesentliche Voraussetzung zur Teilhabe an gesellschaftlichen Kontexten. Doch häufig haben Menschen mit einem niedrigen Bildungsniveau negative Lernerfahrungen zu Schulzeiten gemacht. Weiterbildungsmöglichkeiten begegnen sie daher mit Skepsis und erleben wenige Zugänge zu den Angeboten. Das Buch zeigt, wie bildungsbenachteiligte Erwachsene einen individuell angemessenen und sie selbst motivierenden Zugang zu Grund- und Weiterbildungsmaßnahmen erhalten können. Die Autoren beschreiben die Gestaltung von Angeboten in regionalen Netzwerken und leiten hieraus Forderungen an die Bildungspolitik ab. Das Buch richtet sich an Verantwortliche und Lehrende in Bildungseinrichtungen, Bildungsberater, Bildungspolitiker sowie weitere pädagogische Fachkräfte. Mit einem Vorwort von Rita Süssmuth.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Bundesverfassungsgerichtsgesetz

Bundesverfassungsgerichtsgesetz von Bechler,  Lars, Brede,  Frank-Konrad, Burkiczak,  Christian, Diehm,  Dirk, Dollinger,  Franz-Wilhelm, Graßhof,  Malte, Haberzettl,  Kai, Häfen,  Mario von von, Hammer,  Thomas, Heinrichsmeier,  Paul, Henke,  Angela, Heusch,  Andreas, Hummel,  Lars, Lorenz,  Sathia, Maciejewski,  Karim, Magen,  Stefan, Matz-Lück,  Nele, Meister,  Johannes, Peterek,  Jörg, Preisner,  Damian, Puttler,  Adelheid, Reiter,  Barbara, Ruppert,  Stefan, Schenk,  Wolfgang, Schneider,  Karsten, Schorkopf,  Frank, Schwarz,  Kyrill-Alexander, Speckmaier,  Sabine, Stark,  Philipp, Wiedemann,  Richard
Der Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) erläutert umfassend das aktuelle Organisations- und Prozessrecht des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) mit seinen verfassungsrechtlichen Bezügen. Das besondere Augenmerk liegt, neben den allgemeinen Organisations- und Verfahrensvorschriften, auf ausführlichen Kommentierungen des Verfassungsbeschwerdeverfahrens und des einstweiligen Rechtsschutzes, der abstrakten und konkreten Normenkontrolle, des Organstreits und der Bund-Länder-Streitigkeiten. Eingehend berücksichtigt sind auch die neuen Verfahren der Nichtanerkennungsbeschwerde bei Nichtzulassung als Partei zur Bundestagswahl und der Verzögerungsbeschwerde sowie die mit Wirkung zum 14.3.2015 reformierte Geschäftsordnung des BVerfG. Die wachsende Bedeutung der europa- und völkerrechtlichen Bezüge auch im Verfassungsprozess wird durch die Erörterung bei den einzelnen Verfahrensarten und zusätzlich mit einem zusammenfassenden Überblick gewürdigt. Eine Synopse der Änderungsgeschichte des BVerfGG sowie der Richterspiegel ergänzen den Kommentar. Die Verfasser sind aktive und ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVerfG, die in Justiz, Wissenschaft, Ministerialverwaltung und Rechtsanwaltschaft tätig sind. Ihre persönlichen Erfahrungen mit der prozessualen Praxis des BVerfG und genaue Kenntnis der internen Abläufe einerseits sowie die wissenschaftlich fundierte Erläuterung des Verfahrensrechts des höchsten deutschen Gerichts andererseits zeichnen den Heidelberger Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz aus. Der Kommentar wendet sich an alle, die in anwaltlicher, behördlicher und gerichtlicher Praxis sowie in Lehre und Wissenschaft mit dem Verfassungsrecht, dem BVerfG und seinem Prozessrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Professionelles Forderungsmanagement

Professionelles Forderungsmanagement von Bandisch,  Günter, Caryot,  Ruth, Müller,  Daniela, Nosber,  Jürgen, Schneider,  Karsten
Warum scheitern so viele bei der Umsetzung im eigenen Unternehmen? Was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren? Diese und andere Fragen beantwortet der Praxisleitfadenmit konkreten Lösungsvorschlägen. Fallbeispiele und Checklisten erleichtern das Verständnis komplexer Bearbeitungsprozesse und deren unmittelbare Auswirkungen auf Kosten und Erfolg. Die Neuauflage wurde grundlegend aktualisiert und berücksichtigt das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Arbeitspolitik im „Konzern Stadt“

Arbeitspolitik im „Konzern Stadt“ von Schneider,  Karsten
In großen Schritten verändert sich das Erscheinungsbild des kommunalen Sektors. Der »Konzern Stadt« ist mittlerweile nicht mehr nur eine Illustration eines Entwicklungsziels vieler Kommunen, sondern die Beschreibung tatsächlicher Veränderungen. Die Welle von Ausgliederungen, die in den neunziger Jahren einsetzte, hat viele Folgen. Während die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit als eigentlich erwünschte Wirkung kaum realisiert werden konnte, droht der Zusammenhalt des kommunalen Sektors zu erodieren. Sowohl auf Arbeitgeber- als auch auf Arbeitnehmerseite kommt es zur Herausbildung von Partikularinteressen, die die Funktionsfähigkeit der öffentlichen Hand auf kommunaler Ebene auf die Probe stellen. In der Arbeit werden die Folgen der Entwicklung und Gegenstrategien der Akteure theoretisch beschrieben und mit Hilfe quantitativer und qualitativer Empirie geprüft. Karsten Schneider kommt zu dem Ergebnis, dass die zentrifugalen Tendenzen im »Konzern Stadt« eine ernsthafte Gefahr für die Leistungsfähigkeit und Legitimität der öffentlichen Aufgabenwahrnehmung sind, aber die Akteure durchaus über Handlungsalternativen verfügen. Die Arbeit ist Resultat eines dreijährigen Forschungsprojektes, das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms »Regulierung und Restrukturierung der Arbeit in den Spannungsfeldern von Globalisierung und Dezentralisierung« gefördert wurde.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Perspektiven kommunaler Verwaltungsmodernisierung

Perspektiven kommunaler Verwaltungsmodernisierung von Bogumil,  Jörg, Holtkamp,  Lars, Kißler,  Leo, Kuhlmann,  Sabine, Reichard,  Christoph, Schneider,  Karsten, Wollmann,  Hellmut
Nachdem gut zehn Jahre lang praktische Erfahrungen mit dem Neuen Steuerungsmodell gesammelt worden sind, hat sich eine wissenschaftliche Autorengruppe mit der Frage nach den Praxiskonsequenzen auseinandergesetzt. Auf der Grundlage einer systematischen Evaluation dieser Erfahrungen (2007 unter dem Titel »Zehn Jahre Neues Steuerungsmodell« als Sonderband 29 dieser Reihe publiziert) legen die Autor/inn/en in diesem Band begründete Empfehlungen zur weiteren Ausgestaltung von kommunalen Modernisierungsmaßnahmen vor. In zehn Beiträgen fragen sie in außerordentlich komprimierter, zugespitzer Weise nach den möglichen Lerneffekten aus gemachten Erfahrungen, nach den Konsequenzen, die daraus zu ziehen sind, und nach den Chancen für deren Umsetzung in den deutschen Kommunen. Dabei geht es unter anderem um die Ausgestaltung politischer Entscheidungsprozesse, den Ausbau von Kunden- und Bürgerorientierung, um Fragen der Beschäftigtenbeteiligung und gewerkschaftliche Modernisierungsstrategien, die Steuerung im Konzern Stadt, die Verbindung von Haushaltskonsolidierung und Verwaltungsmodernisierung sowie um Modernisierungserfahrungen aus anderen Ländern.
Aktualisiert: 2020-11-16
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