Ich will Leidenschaft

Ich will Leidenschaft von Schmollack,  Simone
Alle wollen ihn haben. Manche bekommen ihn regelmäßig, andere selten, einige heimlich, nicht wenige bezahlen dafür: Sex. Für die einen ist er Droge, für andere ein Spiel, für die nächsten Entspannung. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen immer wieder, dass die meisten Menschen eine sexuell aktive Phase schon im Alter zwischen 18 und 30 Jahren erleben. Ein intensiveres Gefühl in der Liebe und beim Sex stellt sich jedoch erst jenseits dieser Grenze ein. Je erfahrener Frauen und Männer sind, desto mehr können sie ihre Sinnlichkeit genießen - und viele haben mit 30 plus X nicht nur besseren, sondern auch mehr Sex als in ihren Zwanzigern. Denn genau die Jahre in den Dreißigern stellen bei vielen Menschen einen Wendepunkt in der Lebens- und Karriereplanung dar. Es trennen sich in dieser Zeit überdurchschnittlich viele Paare. Für das Selbstwertgefühl, die Seele und den Freiheitsdrang wirken sich 'beziehungstechnische' Neuanfänge meist positiv aus, soweit der Partnerschaftsbruch als Chance begriffen wird. Schwieriger hingegen gestaltet sich ohne festen Partner bzw. feste Partnerin das Ausleben der Sexualität. Aber auch in festen Beziehungen genügt ein Partner oft nicht. Und 'Not' produziert bekanntlich Einfallsreichtum. In diesem Buch erzählen Frauen und Männer aus der Generation der 'Thirtysomethings', wie sie es schaffen, das zu bekommen, was sie wollen. Das Buch bietet einen Reigen sexueller Möglichkeiten und erzählt Geschichten, die sonst wohl niemand erfährt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kuckuckskinder, Kuckuckseltern

Kuckuckskinder, Kuckuckseltern von Schmollack,  Simone
Schätzungen zufolge sind in Deutschland etwa fünf bis zehn Prozent aller Kinder sogenannte Kuckuckskinder - der Vater, den sie kennen, ist also nicht der biologische Vater - oder sie werden von einer anderen Mutter großgezogen. Exakte Zahlen liegen darüber nicht vor, denn die Existenz eines Kuckuckskindes gilt bis heute als eines der bestgehüteten Geheimnisse. Meist wird die Wahrheit aber weniger aus böser Absicht verschwiegen, sondern weil eine funktionierende Familie aufgebaut oder erhalten werden soll. Der Wunsch nach Glück und Harmonie gewinnt die Oberhand über das Streben nach der Wahrheit. Die meist erst ans Licht kommt, wenn ein bisher intaktes Gefüge auseinanderbricht. Dann lassen Väter vielleicht Zweifel zu, Mütter reden, Kinder fragen nach. In der Regel bricht für alle Beteiligten eine Welt zusammen und es beginnt ein Kampf, bei dem alle zunächst verlieren. Simone Schmollack lässt Kuckuckskinder und Kuckuckseltern zu Wort kommen, die offen über ihre Gefühle und Gedanken sprechen: Eine Frau erzählt davon, wie sie zufällig bei der Geburt ihres eigenen Kindes erfahren hat, dass sie ein Kuckuckskind ist, eine andere schildert, wie ihr die Wahrheit durch das Gerede im Dorf zugetragen wurde. Kuckucksväter erzählen von ihren Erfahrungen und wie sich ihr Verhältnis zu "ihren" Kindern nach dem "Verrat" entwickelt. Eine Kuckucksmutter, die ihrem bereits erwachsenen Sohn das Geheimnis offenbart, kommt ebenso zu Wort wie eine Frau, die erst drei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter durch einen Gentest erfahren hat, welcher von zwei Männern der leibliche Vater ihrer Tochter ist. Für ein ausführliches Vorwort zum "Problem Kuckuckskind" hat die Autorin Interviews mit Psychologen und Fachleuten geführt. Der Serviceteil bietet Infos zur aktuellen Rechtslage.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kuckuckskinder, Kuckuckseltern

Kuckuckskinder, Kuckuckseltern von Schmollack,  Simone
Schätzungen zufolge sind in Deutschland etwa fünf bis zehn Prozent aller Kinder sogenannte Kuckuckskinder - der Vater, den sie kennen, ist also nicht der biologische Vater - oder sie werden von einer anderen Mutter großgezogen. Exakte Zahlen liegen darüber nicht vor, denn die Existenz eines Kuckuckskindes gilt bis heute als eines der bestgehüteten Geheimnisse. Meist wird die Wahrheit aber weniger aus böser Absicht verschwiegen, sondern weil eine funktionierende Familie aufgebaut oder erhalten werden soll. Der Wunsch nach Glück und Harmonie gewinnt die Oberhand über das Streben nach der Wahrheit. Die meist erst ans Licht kommt, wenn ein bisher intaktes Gefüge auseinanderbricht. Dann lassen Väter vielleicht Zweifel zu, Mütter reden, Kinder fragen nach. In der Regel bricht für alle Beteiligten eine Welt zusammen und es beginnt ein Kampf, bei dem alle zunächst verlieren. Simone Schmollack lässt Kuckuckskinder und Kuckuckseltern zu Wort kommen, die offen über ihre Gefühle und Gedanken sprechen: Eine Frau erzählt davon, wie sie zufällig bei der Geburt ihres eigenen Kindes erfahren hat, dass sie ein Kuckuckskind ist, eine andere schildert, wie ihr die Wahrheit durch das Gerede im Dorf zugetragen wurde. Kuckucksväter erzählen von ihren Erfahrungen und wie sich ihr Verhältnis zu "ihren" Kindern nach dem "Verrat" entwickelt. Eine Kuckucksmutter, die ihrem bereits erwachsenen Sohn das Geheimnis offenbart, kommt ebenso zu Wort wie eine Frau, die erst drei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter durch einen Gentest erfahren hat, welcher von zwei Männern der leibliche Vater ihrer Tochter ist. Für ein ausführliches Vorwort zum "Problem Kuckuckskind" hat die Autorin Interviews mit Psychologen und Fachleuten geführt. Der Serviceteil bietet Infos zur aktuellen Rechtslage.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ich will Leidenschaft

Ich will Leidenschaft von Schmollack,  Simone
Alle wollen ihn haben. Manche bekommen ihn regelmäßig, andere selten, einige heimlich, nicht wenige bezahlen dafür: Sex. Für die einen ist er Droge, für andere ein Spiel, für die nächsten Entspannung. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen immer wieder, dass die meisten Menschen eine sexuell aktive Phase schon im Alter zwischen 18 und 30 Jahren erleben. Ein intensiveres Gefühl in der Liebe und beim Sex stellt sich jedoch erst jenseits dieser Grenze ein. Je erfahrener Frauen und Männer sind, desto mehr können sie ihre Sinnlichkeit genießen - und viele haben mit 30 plus X nicht nur besseren, sondern auch mehr Sex als in ihren Zwanzigern. Denn genau die Jahre in den Dreißigern stellen bei vielen Menschen einen Wendepunkt in der Lebens- und Karriereplanung dar. Es trennen sich in dieser Zeit überdurchschnittlich viele Paare. Für das Selbstwertgefühl, die Seele und den Freiheitsdrang wirken sich 'beziehungstechnische' Neuanfänge meist positiv aus, soweit der Partnerschaftsbruch als Chance begriffen wird. Schwieriger hingegen gestaltet sich ohne festen Partner bzw. feste Partnerin das Ausleben der Sexualität. Aber auch in festen Beziehungen genügt ein Partner oft nicht. Und 'Not' produziert bekanntlich Einfallsreichtum. In diesem Buch erzählen Frauen und Männer aus der Generation der 'Thirtysomethings', wie sie es schaffen, das zu bekommen, was sie wollen. Das Buch bietet einen Reigen sexueller Möglichkeiten und erzählt Geschichten, die sonst wohl niemand erfährt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ich will Leidenschaft

Ich will Leidenschaft von Schmollack,  Simone
Alle wollen ihn haben. Manche bekommen ihn regelmäßig, andere selten, einige heimlich, nicht wenige bezahlen dafür: Sex. Für die einen ist er Droge, für andere ein Spiel, für die nächsten Entspannung. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen immer wieder, dass die meisten Menschen eine sexuell aktive Phase schon im Alter zwischen 18 und 30 Jahren erleben. Ein intensiveres Gefühl in der Liebe und beim Sex stellt sich jedoch erst jenseits dieser Grenze ein. Je erfahrener Frauen und Männer sind, desto mehr können sie ihre Sinnlichkeit genießen - und viele haben mit 30 plus X nicht nur besseren, sondern auch mehr Sex als in ihren Zwanzigern. Denn genau die Jahre in den Dreißigern stellen bei vielen Menschen einen Wendepunkt in der Lebens- und Karriereplanung dar. Es trennen sich in dieser Zeit überdurchschnittlich viele Paare. Für das Selbstwertgefühl, die Seele und den Freiheitsdrang wirken sich 'beziehungstechnische' Neuanfänge meist positiv aus, soweit der Partnerschaftsbruch als Chance begriffen wird. Schwieriger hingegen gestaltet sich ohne festen Partner bzw. feste Partnerin das Ausleben der Sexualität. Aber auch in festen Beziehungen genügt ein Partner oft nicht. Und 'Not' produziert bekanntlich Einfallsreichtum. In diesem Buch erzählen Frauen und Männer aus der Generation der 'Thirtysomethings', wie sie es schaffen, das zu bekommen, was sie wollen. Das Buch bietet einen Reigen sexueller Möglichkeiten und erzählt Geschichten, die sonst wohl niemand erfährt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ich wollte nie so werden wie meine Mutter

Ich wollte nie so werden wie meine Mutter von Schmollack,  Simone
Für die einen eine Freundin, für andere die größte Feindin. Manche Frauen führen ihr Leben lang einen erbitterten Kampf gegen sie: die eigene Mutter. Mitunter braucht es Jahrzehnte, bis Tochter und Mutter voneinander sagen: Wir verstehen uns. »Ich wollte nie so werden wie meine Mutter« sind Geschichten von Frauen zu einer wirklich ganz besonderen Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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„Und er wird es wieder tun“

„Und er wird es wieder tun“ von Schmollack,  Simone
Tatort Beziehung: Jede vierte Frau erlebt Gewalt in der Partnerschaft. Gewalt in der Partnerschaft – jede vierte Frau im Alter zwischen 16 und 85 hat das in Deutschland auf unterschiedliche Weise erfahren. Das reicht von Ohrfeigen, Schlägen, über massive Bedrohung und Psychoterror bis hin zu sexueller Gewalt. Und in 99 Prozent aller Fälle sind Männer die Täter. Simone Schmollack zeichnet auf Basis umfangreicher Studien und zahlreicher Fallbeispiele ein erschreckendes Bild vom Tatort Beziehung. Ein Weckruf an alle, die Gewalt in der Partnerschaft noch immer verharmlosen und Privatangelegenheit betrachten.
Aktualisiert: 2022-11-17
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„Und er wird es wieder tun“

„Und er wird es wieder tun“ von Schmollack,  Simone
Tatort Beziehung: Jede vierte Frau erlebt Gewalt in der Partnerschaft. Gewalt in der Partnerschaft – jede vierte Frau im Alter zwischen 16 und 85 hat das in Deutschland auf unterschiedliche Weise erfahren. Das reicht von Ohrfeigen, Schlägen, über massive Bedrohung und Psychoterror bis hin zu sexueller Gewalt. Und in 99 Prozent aller Fälle sind Männer die Täter. Simone Schmollack zeichnet auf Basis umfangreicher Studien und zahlreicher Fallbeispiele ein erschreckendes Bild vom Tatort Beziehung. Ein Weckruf an alle, die Gewalt in der Partnerschaft noch immer verharmlosen und Privatangelegenheit betrachten.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Und das ist erst der Anfang

Und das ist erst der Anfang von Amjahid,  Mohamed, Buchen,  Stefan, Dahn,  Daniela, Foroutan,  Naika, Gensing,  Patrick, Gillen,  Gabriele, Helberg,  Kristin, Hödl,  Saskia, Jawad, Kazim,  Hasnain, Lilkendey,  Martin, Löhlein,  Harald, Mappes-Niediek,  Norbert, Müller,  Peter, Münkler,  Herfried, Nirumand,  Bahman, Oliveira,  Pauline Endres de, Oltmer,  Jochen, Parusel,  Bernd, Popp,  Maximilian, Prantl,  Heribert, Reljić,  Dušan, Reschke,  Anja, Schmollack,  Simone, Straubhaar,  Thomas, Werth,  Ingo
60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Ein kleiner Prozentsatz davon macht sich auf den gefährlichen Weg nach Europa. Sie kommen aus Syrien, Eritrea, dem Irak, vom Balkan. Sie kommen aus verwüsteten Ländern, aus armen Ländern, und viele werden bleiben. Wohin sollten sie zurück? Experten und Expertinnen informieren in diesem Buch über Fluchtursachen, die Wege der Flüchtlinge, die Situation in Deutschland und diskutieren die dringlichsten Fragen: Warum kommen gerade jetzt so viele Flüchtlinge? Wie verändern sie dieses Land? Wie muss Europa auf die Herausforderung reagieren? Der Band gibt Orientierung und Hintergrundwissen zu einer Entwicklung, die wie keine andere die Politik und das Leben im 21. Jahrhundert prägen wird. Mit Beiträgen von: Mohamed Amjahid, Stefan Buchen, Daniela Dahn, Pauline Endres de Oliveira, Naika Foroutan, Patrick Gensing, Gabriele Gillen, Kristin Helberg, Saskia Hödl, Jawad, Hasnain Kazim, Martin Lilkendey, Harald Löhlein, Norbert Mappes-Niediek, Peter Müller, Herfried Münkler, Bahman Nirumand, Jochen Oltmer, Bernd Parusel, Maximilian Popp, Heribert Prantl, Dušan Reljić, Anja Reschke, Simone Schmollack, Thomas Straubhaar und Ingo Werth. Für jedes verkaufte Buch geht ein Euro an die Flüchtlingshilfe.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Ich will Leidenschaft von Schmollack,  Simone
Alle wollen ihn haben. Manche bekommen ihn regelmäßig, andere selten, einige heimlich, nicht wenige bezahlen dafür: Sex. Für die einen ist er Droge, für andere ein Spiel, für die nächsten Entspannung. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen immer wieder, dass die meisten Menschen eine sexuell aktive Phase schon im Alter zwischen 18 und 30 Jahren erleben. Ein intensiveres Gefühl in der Liebe und beim Sex stellt sich jedoch erst jenseits dieser Grenze ein. Je erfahrener Frauen und Männer sind, desto mehr können sie ihre Sinnlichkeit genießen - und viele haben mit 30 plus X nicht nur besseren, sondern auch mehr Sex als in ihren Zwanzigern. Denn genau die Jahre in den Dreißigern stellen bei vielen Menschen einen Wendepunkt in der Lebens- und Karriereplanung dar. Es trennen sich in dieser Zeit überdurchschnittlich viele Paare. Für das Selbstwertgefühl, die Seele und den Freiheitsdrang wirken sich 'beziehungstechnische' Neuanfänge meist positiv aus, soweit der Partnerschaftsbruch als Chance begriffen wird. Schwieriger hingegen gestaltet sich ohne festen Partner bzw. feste Partnerin das Ausleben der Sexualität. Aber auch in festen Beziehungen genügt ein Partner oft nicht. Und 'Not' produziert bekanntlich Einfallsreichtum. In diesem Buch erzählen Frauen und Männer aus der Generation der 'Thirtysomethings', wie sie es schaffen, das zu bekommen, was sie wollen. Das Buch bietet einen Reigen sexueller Möglichkeiten und erzählt Geschichten, die sonst wohl niemand erfährt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kuckuckskinder, Kuckuckseltern

Kuckuckskinder, Kuckuckseltern von Schmollack,  Simone
Schätzungen zufolge sind in Deutschland etwa fünf bis zehn Prozent aller Kinder sogenannte Kuckuckskinder - der Vater, den sie kennen, ist also nicht der biologische Vater - oder sie werden von einer anderen Mutter großgezogen. Exakte Zahlen liegen darüber nicht vor, denn die Existenz eines Kuckuckskindes gilt bis heute als eines der bestgehüteten Geheimnisse. Meist wird die Wahrheit aber weniger aus böser Absicht verschwiegen, sondern weil eine funktionierende Familie aufgebaut oder erhalten werden soll. Der Wunsch nach Glück und Harmonie gewinnt die Oberhand über das Streben nach der Wahrheit. Die meist erst ans Licht kommt, wenn ein bisher intaktes Gefüge auseinanderbricht. Dann lassen Väter vielleicht Zweifel zu, Mütter reden, Kinder fragen nach. In der Regel bricht für alle Beteiligten eine Welt zusammen und es beginnt ein Kampf, bei dem alle zunächst verlieren. Simone Schmollack lässt Kuckuckskinder und Kuckuckseltern zu Wort kommen, die offen über ihre Gefühle und Gedanken sprechen: Eine Frau erzählt davon, wie sie zufällig bei der Geburt ihres eigenen Kindes erfahren hat, dass sie ein Kuckuckskind ist, eine andere schildert, wie ihr die Wahrheit durch das Gerede im Dorf zugetragen wurde. Kuckucksväter erzählen von ihren Erfahrungen und wie sich ihr Verhältnis zu "ihren" Kindern nach dem "Verrat" entwickelt. Eine Kuckucksmutter, die ihrem bereits erwachsenen Sohn das Geheimnis offenbart, kommt ebenso zu Wort wie eine Frau, die erst drei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter durch einen Gentest erfahren hat, welcher von zwei Männern der leibliche Vater ihrer Tochter ist. Für ein ausführliches Vorwort zum "Problem Kuckuckskind" hat die Autorin Interviews mit Psychologen und Fachleuten geführt. Der Serviceteil bietet Infos zur aktuellen Rechtslage.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ich bin meines Vaters Sohn

Ich bin meines Vaters Sohn von Schmollack,  Simone
Jeder Sohn hat ihn: einen Vater. Ob leiblich oder sozial, dauerhaft oder temporär, gemocht oder abgelehnt. Für manche ist er Lehrer, Freund und Begleiter, für andere Unterdrücker und Despot. Wie sich Väter und Söhne gegenseitig empfinden, hängt unter anderem stark davon ab, wie Väter ihren Söhnen begegneten, als diese es am nötigsten hatten: in den Kindertagen und der Pubertät. Das ist das Fatale an der vaterlosen Gesellschaft: Viele Söhne wissen nicht, was ihre Väter ausmacht, viele Väter nicht, wer ihre Söhne sind. Inklusive Serviceteil mit wichtigen Infos zur aktuellen Rechtslage.
Aktualisiert: 2019-01-19
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Ich wollte nie so werden wie meine Mutter

Ich wollte nie so werden wie meine Mutter von Schmollack,  Simone
Für die einen eine Freundin, für andere die größte Feindin. Manche Frauen führen ihr Leben lang einen erbitterten Kampf gegen sie: die eigene Mutter. Mitunter braucht es Jahrzehnte, bis Tochter und Mutter voneinander sagen: Wir verstehen uns. »Ich wollte nie so werden wie meine Mutter« sind Geschichten von Frauen zu einer wirklich ganz besonderen Beziehung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Und das ist erst der Anfang

Und das ist erst der Anfang von Amjahid,  Mohamed, Buchen,  Stefan, Dahn,  Daniela, Endres de Oliveira,  Pauline, Foroutan,  Naika, Gensing,  Patrick, Gillen,  Gabriele, Helberg,  Kristin, Hödl,  Saskia, Jawad, Kazim,  Hasnain, Lilkendey,  Martin, Löhlein,  Harald, Mappes-Niediek,  Norbert, Müller,  Peter, Münkler,  Herfried, Nirumand,  Bahman, Oltmer,  Jochen, Parusel,  Bernd, Popp,  Maximilian, Prantl,  Heribert, Reljić,  Dušan, Reschke,  Anja, Schmollack,  Simone, Straubhaar,  Thomas, Werth,  Ingo
Aktualisiert: 2022-10-06
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