Jules Massenet

Jules Massenet von Schmidl,  Stefan
Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Partituren der Städte

Partituren der Städte von Schmidl,  Stefan, Zapke,  Susana
Das Design und die Entzifferung des Urbanen vollziehen sich zugleich auf multiplen Ebenen sozialer Konfigurationen und künstlerischer Wahrnehmung. Stadt ist somit way of life, Projektionsfläche, Image und imaginärer Lebensraum, der seit dem 19. und 20. Jahrhundert eines der zentralen programmatischen Motive in Literatur, Malerei, Film und Musik bildet. Im Zentrum dieses Bandes stehen ausdrücklich musikalische Deutungen. Die Beiträge geben Einblick in die Vielfältigkeit künstlerischer Stadterfindungen und untersuchen anhand unterschiedlicher Metropolen-Porträts differenzierte Reaktionen auf das Städtische, Optiken und Ausdrucksformen sowie die Vergangenheit und Gegenwart urbaner Imaginationen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Partituren der Städte

Partituren der Städte von Schmidl,  Stefan, Zapke,  Susana
Das Design und die Entzifferung des Urbanen vollziehen sich zugleich auf multiplen Ebenen sozialer Konfigurationen und künstlerischer Wahrnehmung. Stadt ist somit way of life, Projektionsfläche, Image und imaginärer Lebensraum, der seit dem 19. und 20. Jahrhundert eines der zentralen programmatischen Motive in Literatur, Malerei, Film und Musik bildet. Im Zentrum dieses Bandes stehen ausdrücklich musikalische Deutungen. Die Beiträge geben Einblick in die Vielfältigkeit künstlerischer Stadterfindungen und untersuchen anhand unterschiedlicher Metropolen-Porträts differenzierte Reaktionen auf das Städtische, Optiken und Ausdrucksformen sowie die Vergangenheit und Gegenwart urbaner Imaginationen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Jules Massenet

Jules Massenet von Schmidl,  Stefan
Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Partituren der Städte

Partituren der Städte von Schmidl,  Stefan, Zapke,  Susana
Das Design und die Entzifferung des Urbanen vollziehen sich zugleich auf multiplen Ebenen sozialer Konfigurationen und künstlerischer Wahrnehmung. Stadt ist somit way of life, Projektionsfläche, Image und imaginärer Lebensraum, der seit dem 19. und 20. Jahrhundert eines der zentralen programmatischen Motive in Literatur, Malerei, Film und Musik bildet. Im Zentrum dieses Bandes stehen ausdrücklich musikalische Deutungen. Die Beiträge geben Einblick in die Vielfältigkeit künstlerischer Stadterfindungen und untersuchen anhand unterschiedlicher Metropolen-Porträts differenzierte Reaktionen auf das Städtische, Optiken und Ausdrucksformen sowie die Vergangenheit und Gegenwart urbaner Imaginationen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Partituren der Städte

Partituren der Städte von Schmidl,  Stefan, Zapke,  Susana
Das Design und die Entzifferung des Urbanen vollziehen sich zugleich auf multiplen Ebenen sozialer Konfigurationen und künstlerischer Wahrnehmung. Stadt ist somit way of life, Projektionsfläche, Image und imaginärer Lebensraum, der seit dem 19. und 20. Jahrhundert eines der zentralen programmatischen Motive in Literatur, Malerei, Film und Musik bildet. Im Zentrum dieses Bandes stehen ausdrücklich musikalische Deutungen. Die Beiträge geben Einblick in die Vielfältigkeit künstlerischer Stadterfindungen und untersuchen anhand unterschiedlicher Metropolen-Porträts differenzierte Reaktionen auf das Städtische, Optiken und Ausdrucksformen sowie die Vergangenheit und Gegenwart urbaner Imaginationen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918

Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918 von Baotic-Rustanbegovic,  Andrea, Feo,  Adriana De, Florek,  Olivia Gruber, Goudie,  Allison, Hagen,  Timo, Hilscher,  Elisabeth, Hochradner,  Thomas, Ivanovic,  Nataša, Karner,  Herbert, Konecny,  Peter, Krummholz,  Martin, Kurdiovsky,  Richard, Lindmayr-Brandl,  Andrea, Mader-Kratky,  Anna, Pelc,  Milan, Perutková,  Jana, Polleroß,  Friedrich, Rausch,  Alexander, Repanic-Braun,  Mirjana, Rüdiger,  Julia, Schmidl,  Stefan, Šegvic,  Filip Šimetin, Seitschek,  Franz-Stefan, Steblin,  Rita, Telesko,  Werner, Veselá,  Irene, Yonan,  Michael
Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den "Öffentlichkeiten" beispielhaften Untersuchungen unterzogen. "Repräsentation" ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der "composite monarchy" des Habsburgerreiches liefern.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Jules Massenet

Jules Massenet von Schmidl,  Stefan
Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Ludwig August Frankl (1810-1894)

Ludwig August Frankl (1810-1894) von Aichner,  Herlinde, Boisits,  Barbara, Gaugusch,  Georg, Hecht,  Dieter J., Hecht,  Louise, Kohlbauer-Fritz,  Gabriele, Krappmann,  Jörg, Krappmann,  Marie, Lengauer,  Hubert, Marinelli-König,  Gertraud, Schmidl,  Stefan, Wangermann,  Ernst, Wilke,  Carsten
Der im böhmischen Chrast geborene Ludwig August Frankl (1810–1894) gelangte durch seine patriotischen Gedichte schon früh zu literarischen Ehren. Als Literat und Zeitungsherausgeber spielte er seit dem Vormärz eine herausragende Rolle im Wiener Geistes- und Kulturleben. Gleichzeitig engagierte er sich als Sekretär der Wiener jüdischen Gemeinde für jüdische Anliegen. Seine Expedition in den Orient (1856) und deren literarische Beschreibung etablierten Frankls Ruf als Orientexperte. In dieser Biographie versuchen 15 AutorInnen, Frankls Lebenswerk an der Schnittstelle verschiedener (Sprach)Kulturen, politischer Konzepte und religiös-kultureller Identitätssuche kritisch zu verorten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918

Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918 von Baotic-Rustanbegovic,  Andrea, Feo,  Adriana De, Florek,  Olivia Gruber, Goudie,  Allison, Hagen,  Timo, Hilscher,  Elisabeth, Hochradner,  Thomas, Ivanovic,  Nataša, Karner,  Herbert, Konecny,  Peter, Krummholz,  Martin, Kurdiovsky,  Richard, Lindmayr-Brandl,  Andrea, Mader-Kratky,  Anna, Pelc,  Milan, Perutková,  Jana, Polleroß,  Friedrich, Rausch,  Alexander, Repanic-Braun,  Mirjana, Rüdiger,  Julia, Schmidl,  Stefan, Šegvic,  Filip Šimetin, Seitschek,  Franz-Stefan, Steblin,  Rita, Telesko,  Werner, Veselá,  Irene, Yonan,  Michael
Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den "Öffentlichkeiten" beispielhaften Untersuchungen unterzogen. "Repräsentation" ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der "composite monarchy" des Habsburgerreiches liefern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Künste der Nachkriegszeit

Die Künste der Nachkriegszeit von Fraunberger,  Andreas, Gratzer,  Wolfgang, Großegger,  Elisabeth, Heher,  Hannes, Hinterberger,  Julia, Hubmann,  Klaus, Kornberger,  Monika, Kröpfl,  Monika, Polt-Heinzl,  Evelyne, Schmidl,  Stefan, Tammen,  Björn R., Vasold,  Georg, Werkner,  Patrick
Bildende Kunst, Literatur und Musik der österreichischen Nachkriegszeit sind von Forschung und öffentlicher Wahrnehmung oft abwertend beurteilt und meist nur unter ästhetischen Gesichtspunkten dargestellt worden. Dem möchten die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes tiefer gehende Analysen entgegensetzen. Das Panorama spannt sich von Aufsätzen zur Filmmusik von Ernst Marischkas Welterfolg „Sissi“, zur Karriere des jungen Peter Alexander, zu Formen einer Identitätspolitik, wie sie in Literatur und Literaturförderung, in der Kunst am Gemeindebau, aber auch in den Salzburger Festspielen, im Burgtheater und in den Wiener Festwochen betrieben wurde, bis hin zu analytischen Fallstudien signifikanter Werke aus Musik, Literatur und Film.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jules Massenet

Jules Massenet von Schmidl,  Stefan
Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Jules Massenet

Jules Massenet von Schmidl,  Stefan
Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Partituren der Städte

Partituren der Städte von Schmidl,  Stefan, Zapke,  Susana
Das Design und die Entzifferung des Urbanen vollziehen sich zugleich auf multiplen Ebenen sozialer Konfigurationen und künstlerischer Wahrnehmung. Stadt ist somit way of life, Projektionsfläche, Image und imaginärer Lebensraum, der seit dem 19. und 20. Jahrhundert eines der zentralen programmatischen Motive in Literatur, Malerei, Film und Musik bildet. Im Zentrum dieses Bandes stehen ausdrücklich musikalische Deutungen. Die Beiträge geben Einblick in die Vielfältigkeit künstlerischer Stadterfindungen und untersuchen anhand unterschiedlicher Metropolen-Porträts differenzierte Reaktionen auf das Städtische, Optiken und Ausdrucksformen sowie die Vergangenheit und Gegenwart urbaner Imaginationen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Partituren der Städte

Partituren der Städte von Schmidl,  Stefan, Zapke,  Susana
Das Design und die Entzifferung des Urbanen vollziehen sich zugleich auf multiplen Ebenen sozialer Konfigurationen und künstlerischer Wahrnehmung. Stadt ist somit way of life, Projektionsfläche, Image und imaginärer Lebensraum, der seit dem 19. und 20. Jahrhundert eines der zentralen programmatischen Motive in Literatur, Malerei, Film und Musik bildet. Im Zentrum dieses Bandes stehen ausdrücklich musikalische Deutungen. Die Beiträge geben Einblick in die Vielfältigkeit künstlerischer Stadterfindungen und untersuchen anhand unterschiedlicher Metropolen-Porträts differenzierte Reaktionen auf das Städtische, Optiken und Ausdrucksformen sowie die Vergangenheit und Gegenwart urbaner Imaginationen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Wiener Konzerthaus 1913 – 2013

Das Wiener Konzerthaus 1913 – 2013 von Kurdiovsky,  Richard, Schmidl,  Stefan
„Eine Stätte zu sein für die Pflege edler Musik, ein Sammelpunkt künstlerischer Bestrebungen, ein Haus für die Musik und ein Haus für Wien.“ Unter diesem Motto wurde das Wiener Konzerthaus 1913 eröffnet, und es hat in seiner 100jährigen Geschichte diese Aufgabe mehr als erfüllt: als Ort einer pluralistischen Musikkultur, die dem Erbe der „Musikstadt Wien“ ebenso genüge tut wie progressiven Strömungen, Jazz und Weltmusik. Daneben fungierte das von den Architekten Ludwig Baumann, Ferdinand Fellner und Hermann Helmer erbaute Konzerthaus aber auch als Rahmen unterschiedlichster nicht-musikalischer Nutzungen, der von politischen Veranstaltungen diverser Couleurs bis hin zu sportlichen Ereignissen wie Fecht- und Boxmeisterschaften und kulinarischen Geselligkeiten wie Weinmessen reichte. Die Publikation „Das Wiener Konzerthaus 1913–2013“ nähert sich dieser Geschichte in kunsthistorischer, musik- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Anhand ausgewählter Fallbeispiele zur Bauaufgabe Konzertgebäude in Zentraleuropa verdeutlicht sie die Entwicklung eines modernen Bautypus für Kultur und Freizeit im Kontext der Programmgestaltung und der Bedeutung für einen städtischen Organismus. Nicht zuletzt wird damit auch die Chronik eines Hauses der Begegnung in Wien erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Wiener Konzerthaus 1913 – 2013

Das Wiener Konzerthaus 1913 – 2013 von Kurdiovsky,  Richard, Schmidl,  Stefan
„Eine Stätte zu sein für die Pflege edler Musik, ein Sammelpunkt künstlerischer Bestrebungen, ein Haus für die Musik und ein Haus für Wien.“ Unter diesem Motto wurde das Wiener Konzerthaus 1913 eröffnet, und es hat in seiner 100jährigen Geschichte diese Aufgabe mehr als erfüllt: als Ort einer pluralistischen Musikkultur, die dem Erbe der „Musikstadt Wien“ ebenso genüge tut wie progressiven Strömungen, Jazz und Weltmusik. Daneben fungierte das von den Architekten Ludwig Baumann, Ferdinand Fellner und Hermann Helmer erbaute Konzerthaus aber auch als Rahmen unterschiedlichster nicht-musikalischer Nutzungen, der von politischen Veranstaltungen diverser Couleurs bis hin zu sportlichen Ereignissen wie Fecht- und Boxmeisterschaften und kulinarischen Geselligkeiten wie Weinmessen reichte. Die Publikation „Das Wiener Konzerthaus 1913–2013“ nähert sich dieser Geschichte in kunsthistorischer, musik- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Anhand ausgewählter Fallbeispiele zur Bauaufgabe Konzertgebäude in Zentraleuropa verdeutlicht sie die Entwicklung eines modernen Bautypus für Kultur und Freizeit im Kontext der Programmgestaltung und der Bedeutung für einen städtischen Organismus. Nicht zuletzt wird damit auch die Chronik eines Hauses der Begegnung in Wien erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Partituren der Städte

Partituren der Städte von Schmidl,  Stefan, Zapke,  Susana
Das Design und die Entzifferung des Urbanen vollziehen sich zugleich auf multiplen Ebenen sozialer Konfigurationen und künstlerischer Wahrnehmung. Stadt ist somit way of life, Projektionsfläche, Image und imaginärer Lebensraum, der seit dem 19. und 20. Jahrhundert eines der zentralen programmatischen Motive in Literatur, Malerei, Film und Musik bildet. Im Zentrum dieses Bandes stehen ausdrücklich musikalische Deutungen. Die Beiträge geben Einblick in die Vielfältigkeit künstlerischer Stadterfindungen und untersuchen anhand unterschiedlicher Metropolen-Porträts differenzierte Reaktionen auf das Städtische, Optiken und Ausdrucksformen sowie die Vergangenheit und Gegenwart urbaner Imaginationen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Filmmythos Wachau

Filmmythos Wachau von Schmidl,  Stefan
Die Wachau ist eine der legendärsten Landschaften Österreichs – ein Rang, der sich nicht nur ihrer tatsächlichen Schönheit verdankt, sondern auch ihrer Inszenierung im Film. Bereits elf Jahre nach Patentierung des Kinematographen wurde erwogen, die Wachau in Form einer Donaufahrt auf die Leinwand zu bringen. Seitdem sind zahllose weitere, berühmte und weniger berühmte Filme gefolgt. Dieses Spektrum bildet den Gegenstand dieser ersten monografischen Auseinandersetzung. Stefan Schmidl gibt einen Überblick über die markantesten Spiel- und Dokumentarfilme, in denen die Wachau als sinnstiftender Schauplatz fungierte und fokussiert dabei auf Details und Strategien der Inszenierung. Eine umfassende Filmografie rundet die Bestandsaufnahme des nationalen wie internationalen Wachaufilms ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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