Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Dilbaz,  Serpil, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die schönsten Jesus-Geschichten zur Erstkommunion

Die schönsten Jesus-Geschichten zur Erstkommunion von Schmid,  Tobias, Tkotz-Brandt,  Barbara
Die Erstkommunion will Kinder zur Freundschaft mit Jesus führen. Was liegt da näher, als zu ihrem großen Fest ein Geschenk mit Geschichten von und über Jesus anzubieten? Die schönsten dieser Erzählungen hat Tobias Schmid für dieses Buch zusammengetragen: Geschichten aus der Bibel, wie das Gleichnis vom verlorenen Sohn, aber auch leicht verständliche Legenden, Märchen und Erzählungen, etwa die bekannte "Legende vom vierten König". Abgerundet wird die Sammlung traditioneller und moderner Texte durch die zahlreichen liebevollen Illustrationen von Barbara Tkotz-Brandt, und auch kurze Gebete und Spruchweisheiten fehlen nicht. Ein Buch, das nicht nur spannend zu lesen ist, sondern Kindern auch zeigt, dass jeder von uns Jesus begegnen kann - wir müssen nur genau hinhören und hinsehen.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Landesmediengesetz Nordrhein-Westfalen

Landesmediengesetz Nordrhein-Westfalen von Bialas,  Michaela, Brocker,  Doris, Bühler,  Jutta Katharina, Dicks,  Carsten, Gennen,  Klaus, Haverkamp,  Nina, Hesse,  Christian, Janik,  Viktor, Kleine,  Maxim, Kocks,  Sebastian, Lamprecht-Weißenborn,  Nicola, Lehr,  Gernot, Moskob,  Michael, Müller,  Judith, Niepalla,  Peter, Pabst,  Heinz-Joachim, Reske,  Margarete, Robak,  Markus, Robke,  Sandra, Schmid,  Tobias, Schmittmann,  Michael, Schulenberg,  Matthias, Schwartmann,  Rolf, Senft,  Marcel, Sommer,  Eva-Maria, Sporn,  Stefan, Spyra,  Gerald, Tiwisina,  Constanze
Erstmalige Kommentierung von Vorschriften des Landesmediengesetzes Nordrhein-Westfalen Verfasst wurden die Kommentierungen von Juristen, die im Wesentlichen aus Nordrhein-Westfalen kommen und dort arbeiten. Sie gehören zur Richter- und Anwaltschaft, arbeiten für Medienunternehmen und in der Wissenschaft sowie für die Medienaufsicht. Sie repräsentieren damit die Vielfalt der Medienlandschaft des Landes. Die Autoren sind ganz überwiegend Praktiker, die mit wissenschaftlichem Anspruch und mit dem Blick für die Fragen der Praxis kommentiert haben. Damit ist auch die Zielrichtung des Kommentars klar: Er soll juristische Unterstützung bieten für die vielen Anwender des LMG in Behörden, Institutionen, Medienhäusern, Kanzleien etc. Da für das Jahr 2014 eine Novelle des zuletzt 2009 geänderten LMG geplant ist, erscheinen die bereits vorliegenden Kommentierungen (§§ 1-3, 10-17, 23-38, 39-51, 57, 59-67, 87-99, 110-117) in einer E-Book-Version des Werkes. Auf diese Weise kann die geleistete Arbeit schon Eingang in die Erwägungen zur Novelle finden. Für die noch nicht bearbeiteten Vorschriften sind Autoren gewonnen, die mit der Kommentierung der ausstehenden Vorschriften befasst sind. Was fehlt, soll zeitnah folgen. Zudem soll die Kommentierung des LMG um eine solche des WDR-Gesetzes ergänzt werden. Damit werden dann erstmalig die beiden maßgeblichen Gesetzeswerke für die privaten und die öffentlich-rechtlichen Medien in NRW in einem Werk kommentiert sein.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Die Botschaft des Engels

Die Botschaft des Engels von Schmid,  Tobias
Von Weihnachten, dem Fest der Geburt Jesu, heißt es in der Botschaft des Engels an die Hirten: „Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr“ (Lk 2,11). Dieser Band enthält für jeden Tag der Advents- und Weihnachtszeit einen Impuls (in Form eines Gedankens, einer Erzählung, eines Gedichtes oder eines Gebetes), der zeigt, worum es zu Weihnachten geht: Gott ist aus Liebe zu uns Mensch geworden und wir sind aufgerufen, seine Liebe an unsere Mitmenschen weiterzugeben.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gottes Engel an deiner Seite

Gottes Engel an deiner Seite von Schmid,  Tobias
Die beliebte Geschenkheftreihe mit der großen Vielfalt gefühlvoll aufbereiteter Themen ist jetzt ganz neu konzipiert! Die bewährten Texte und stimmungsvollen Farbfotografien haben ein modernes Layout bekommen, und auch das Format hat sich geändert: Ab jetzt können die persönlichen guten Wünsche auch im handelsüblichen Briefkuvert verschickt werden.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Kommerzielle Tätigkeiten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

Kommerzielle Tätigkeiten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten von Bartosch,  Andreas, Dörr,  Dieter, Hain,  Karl-E., Hurnik,  Wolfgang, Loeb,  Michael, Schmid,  Tobias, Simon-Heckroth,  Ellen
Zum Werk Die kommerziellen Aktivitäten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten umfassen bei weitem nicht nur die Werbezeitenvermarktung. Der Beitrag von Michael Loeb gibt einen Überblick über die mannigfaltigen Tätigkeiten. In weiteren Beiträgen wird der unionsrechtliche Rahmen sowie der verfassungsrechtliche Rahmen dieser Tätigkeiten beleuchtet. Die letzten beiden Beiträge befassen sich schließlich mit der Marktkonformität der kommerziellen Aktivitäten. Zu den Autoren Mit Beiträgen von Michael Loeb, Geschäftsführer der WDR mediagroup GmbH, Köln; Dr. Andreas Bartosch, Rechtsanwalt der Sozietät Kemmler, Rapp, Böhlke&Crosby, Brüssel; Prof. Dr. Dieter Dörr, Lehrstuhl für Öffentl. Recht, Völker- und Europarecht, Medienrecht an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Direktor des Mainzer Medieninstituts; Wolfgang Hurnik, Vizepräsident des Rechnungshofs Berlin und Ellen Simon-Heckroth, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, BDO AG, Hamburg. Zielgruppe Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sind wir noch auf Sendung? Dossier zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Sind wir noch auf Sendung? Dossier zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk von Böhning,  Björn, Buhrow,  Tom, Dreyer,  Malu, Eumann,  Jan Marc, Feddersen,  Jan, Grassmuck,  Volker, Heimendahl,  Hans D, Herres,  Volker, Höppner,  Christian, Jung,  Franz Josef, Kammann,  Uwe, Karst,  Karl, Marmor,  Lutz, Mikos,  Lothar, Neumann,  Bernd, Otto,  Hans-Joachim, Petzold,  Harald, Schmid,  Tobias, Schmidt,  Jan-Hendrik, Scholz,  Olaf, Schulz,  Gabriele, Spitz,  Malte, Stehr,  Manuela, Wilhelm,  Ulrich, Zimmermann,  Olaf
In der Bröschüre "Sind wir noch auf Sendung? Dossier zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk" werden die aktuellen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk skizziert. Aktuelle Reformbemühungen werden vorgestellt und ein Blick in die Zukunftgewagt. Im 1. Kapitel wird sich mit grundlegenden Fragen wie dem Kulturauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der Zukunft des dualen Systems, der Frage des public value und der Qualität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk befasst. Im 2. Kapitel geht es um Kultur und Unterhaltung im Fernsehen. Kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch das vielbeschworene virtuelle Lagerfeuer bieten? Wo lahmt das öffentlich-rechtliche Fernsehen bei der Kultur oder doch viel eher bei der Unterhaltung? Ein weiteres heißes Eisen wird im 3. Kapitel angepackt, die 7-Tage-Regel zur Zugänglichmachung von Inhalten im Internet. Wie sich der Hörfunk positioniert, was von ihm erwartet wird und wie er sich – auch zum Ärgernis mancher Hörer – verändert bzw. verändern muss, wird im 4. Kapitel beleuchtet. Die Politik kommt im 5. Kapitel zu Wort. Hier geht es um neue medienrechtliche Regelungen und um die gesetzgeberische Gestaltung des Übergangs in die digitale Medienwelt. Im 6. Kapitel wird der Veränderungsbedarf zusammengefasst. Zu Wort kommen Vertreter des öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunks, Wissenschaftler, Filmemacher, Politiker sowie Verbandsvertreter.
Aktualisiert: 2021-05-07
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Die Bedeutung der Deutschen Zentralverwaltung für Justiz für die Entwicklung der Strafjustiz in der Sowjetischen Besatzungszone in Deutschland 1945-1949

Die Bedeutung der Deutschen Zentralverwaltung für Justiz für die Entwicklung der Strafjustiz in der Sowjetischen Besatzungszone in Deutschland 1945-1949 von Schmid,  Tobias
Anhand der Aktenbestände der Einrichtungen der Justiz, der Verwaltungsinstitutionen, der politischen Parteien, der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland und nicht zuletzt der normativen Grundlagen dieser Zeit – Befehle des Alliiertenkontrollrates sowie der SMAD – und deren Umsetzung werden Geschichte, Struktur und Kompetenzen der Deutschen Zentralverwaltung für Justiz (DJV) untersucht. Besonderes Augenmerk richtet die Arbeit hierbei auf die enge Verflechtung politischer Interessen mit der normativen Entwicklung der Ausgestaltung eines Justizsystems, das den juristischen Alltag der DDR nachhaltig prägen sollte.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Wenn Engel mit den Sternen spielen

Wenn Engel mit den Sternen spielen von Schmid,  Tobias
Mit Advent und Weihnachten bricht eine Zeit des ganz besonderen Zaubers an. Dazu gehören Tannenbäume und Lichterketten, Krippen mit Engeln, vertraute Lieder mit Plätzchen bei Kerzenschein und natürlich Geschenke. Doch Weihnachten ist noch mehr, es ist vor allem das Fest der Liebe. Diese Botschaft tragen die Gedichte, Verse und Gedanken, die Lieder und Gebete und die Geschichten an den Leser heran. Wissenswertes über Feste und Bräuche zur Advents- und Weihnachtszeit findet sich außerdem in diesem Buch. Eine ideale Sammlung verschiedenster Texte zum Vor- und Selberlesen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Vergabe von Wirtschaftssubventionen und strafrechtliche Verantwortlichkeit gem. 264 StGB (Subventionsbetrug)

Die Vergabe von Wirtschaftssubventionen und strafrechtliche Verantwortlichkeit gem. 264 StGB (Subventionsbetrug) von Schmid,  Tobias
Subventionsbetrug innerhalb der Vergabestelle? Der Klärung der durch diese Frage aufgeworfenen Rechtsprobleme dient dieses Buch. Zunächst wird hierzu der Ablauf des verwaltungsrechtlichen Subventionsvergabeverfahrens analysiert. Die hierbei möglichen Täuschungshandlungen der mit der Mittelvergabe befaßten Personen werden dann im Hinblick auf ihre strafrechtliche Relevanz untersucht. Dadurch entsteht eine systematische Darstellung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit der mit der staatlichen Wirtschaftsförderung befaßten Personen unter dem Gesichtspunkt des Subventionsbetrugs.
Aktualisiert: 2020-09-01
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