fremd stellen I

fremd stellen I von Schmachtel,  Jochen W. G.
Der in Bremen aufgewachsene Willem kennt von seinen leiblichen Eltern nur deren Kindheits- und Jugendgeschichten. Auswendig kann er sie herbeten, so sehr sind sie ihm eingeprägt. Sein Ziehvater Kalu hat sie ihm wieder und wieder erzählt. Geschichten vom „Elch“ und den „Insulanern“, einer verschworenen Schulklasse der mecklenburgischen Kleinstadt Sonnenkamp vom Ende der fünfziger bis Anfang der siebziger Jahre. Der alte Elch, Willems leiblicher Urgroßvater, erscheint Willem mehr als unheimlich, weil jeder sehen kann, dass Willem und der alte Mann augenfällig die gleichen Gene haben. Erst nach dessen Tod macht Willem sich auf den Weg über die ehemalige deutschdeutsche Grenze, um die Wurzeln seiner leiblichen Eltern in Augenschein zu nehmen. Getrieben wird er von der Frage: Kann ein Sohn, zumal ein Ziehsohn, den verborgenen Schmerz des Vaters lindern?
Aktualisiert: 2019-04-02
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Der in Bremen aufgewachsene Willem kennt von seinen leiblichen Eltern nur deren Kindheits- und Jugendgeschichten. Auswendig kann er sie herbeten, so sehr sind sie ihm eingeprägt. Sein Ziehvater Kalu hat sie ihm wieder und wieder erzählt. Geschichten vom „Elch“ und den „Insulanern“, einer verschworenen Schulklasse der mecklenburgischen Kleinstadt Sonnenkamp vom Ende der fünfziger bis Anfang der siebziger Jahre. Der alte Elch, Willems leiblicher Urgroßvater, erscheint Willem mehr als unheimlich, weil jeder sehen kann, dass Willem und der alte Mann augenfällig die gleichen Gene haben. Erst nach dessen Tod macht Willem sich auf den Weg über die ehemalige deutschdeutsche Grenze, um die Wurzeln seiner leiblichen Eltern in Augenschein zu nehmen. Getrieben wird er von der Frage: Kann ein Sohn, zumal ein Ziehsohn, den verborgenen Schmerz des Vaters lindern?
Aktualisiert: 2019-04-02
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fremd stellen II

fremd stellen II von Schmachtel,  Jochen W. G.
Der in Bremen aufgewachsene Willem kennt von seinen leiblichen Eltern nur deren Kindheits- und Jugendgeschichten. Auswendig kann er sie herbeten, so sehr sind sie ihm eingeprägt. Sein Ziehvater Kalu hat sie ihm wieder und wieder erzählt. Geschichten vom „Elch“ und den „Insulanern“, einer verschworenen Schulklasse der mecklenburgischen Kleinstadt Sonnenkamp vom Ende der fünfziger bis Anfang der siebziger Jahre. Der alte Elch, Willems leiblicher Urgroßvater, erscheint Willem mehr als unheimlich, weil jeder sehen kann, dass Willem und der alte Mann augenfällig die gleichen Gene haben. Erst nach dessen Tod macht Willem sich auf den Weg über die ehemalige deutschdeutsche Grenze, um die Wurzeln seiner leiblichen Eltern in Augenschein zu nehmen. Getrieben wird er von der Frage: Kann ein Sohn, zumal ein Ziehsohn, den verborgenen Schmerz des Vaters lindern?
Aktualisiert: 2019-04-02
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Der in Bremen aufgewachsene Willem kennt von seinen leiblichen Eltern nur deren Kindheits- und Jugendgeschichten. Auswendig kann er sie herbeten, so sehr sind sie ihm eingeprägt. Sein Ziehvater Kalu hat sie ihm wieder und wieder erzählt. Geschichten vom „Elch“ und den „Insulanern“, einer verschworenen Schulklasse der mecklenburgischen Kleinstadt Sonnenkamp vom Ende der fünfziger bis Anfang der siebziger Jahre. Der alte Elch, Willems leiblicher Urgroßvater, erscheint Willem mehr als unheimlich, weil jeder sehen kann, dass Willem und der alte Mann augenfällig die gleichen Gene haben. Erst nach dessen Tod macht Willem sich auf den Weg über die ehemalige deutschdeutsche Grenze, um die Wurzeln seiner leiblichen Eltern in Augenschein zu nehmen. Getrieben wird er von der Frage: Kann ein Sohn, zumal ein Ziehsohn, den verborgenen Schmerz des Vaters lindern?
Aktualisiert: 2019-04-02
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fremd stellen II von Schmachtel,  Jochen W. G.
Der in Bremen aufgewachsene Willem kennt von seinen leiblichen Eltern nur deren Kindheits- und Jugendgeschichten. Auswendig kann er sie herbeten, so sehr sind sie ihm eingeprägt. Sein Ziehvater Kalu hat sie ihm wieder und wieder erzählt. Geschichten von dem alten „Elch“ und den „Insulanern“, einer ungewöhnlichen Schulklasse der mecklenburgischen Kleinstadt Sonnenkamp von Ende der fünfziger bis Anfang der siebziger Jahre. Der alte Elch, Willems leiblicher Urgroßvater erscheint Willem mehr als unheimlich, weil jeder sehen kann, dass Willen und der alte Mann augenfällig die gleichen Gene haben. Erst nach dessen Tod macht Willem sich auf den Weg über die ehemalige deutschdeutsche Grenze, um die Wurzeln seiner Eltern in Augenschein zu nehmen. Dazu getrieben fühlt sich Willem, weil der Mann, der ihm am nächsten steht, Kalu, ihm immer fremder und unheimlicher wird. Willem fühlt sich hilflos, da ihn der Vater an bestimmte Bereiche seines inneren Erlebens nicht heranlässt. Dies führt zu einer der zentralen Fragen im Romanentwurf: Kann ein Sohn, zumal ein Ziehsohn, den verborgenen Schmerz des Vater lindern? An zwölf Tagen (den einzelnen Kapiteln des Buchentwurfs) werden Begegnungen zwischen den Insulanern, ihren Kindern sowie dem Fischer und seiner Frau beschrieben. Die Personen des Romans begegnen sich persönlich, schreiben sich Briefe, Emails und Kurzmitteilungen auf dem Handy. Sie bewegen miteinander das Leben und ihre gemeinsame Geschichte. Hierbei entstehen aus scheinbar unspektakulären Gegebenheiten vielfältige Bilder und Eindrücke, die Erlebniswelt der beteiligten Menschen und ihre Beziehungen zueinander stehen im Vordergrund. Durchgehend geht es um den Umgang mit territorialen und persönlichen Grenzen, um Schmerz und Trauer, Sprachlosigkeit und Sprachfindung, Verständnis und Unverständnis, alte Verhaltensmuster und neue Zugänge zum Leben. Es geht um Bodenständigkeit und Heimatlosigkeit; das Begehren zwischen Mann und Frau; um Kinder, die nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen und andere generationsübergreifende Beziehungen, um Freundschaft und Achtung vor dem Gewordensein in unserem Land und in der Welt in den letzten sechs Jahrzehnten. Willems Besuch ermutigt viele der Beteiligten, sich neu zum Leben zu positionieren. Die Zwillinge Karsten und Gunnar überwinden ihre Trauer und erschließen sich das Leben noch einmal anders. Die zufällige Begegnung zwischen Judith und Annelene (Nenn- und Halbschwester Willems) entwickelt sich zu einer Freundschaft. Der alte Fischer besucht schließlich Kalu in Bremen und redet mit ihm bekömmlich über unverdauliche Dinge (sexueller Missbrauch an Jungen), über die nie geredet wurde.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Der in Bremen aufgewachsene Willem kennt von seinen leiblichen Eltern nur deren Kindheits- und Jugendgeschichten. Auswendig kann er sie herbeten, so sehr sind sie ihm eingeprägt. Sein Ziehvater Kalu hat sie ihm wieder und wieder erzählt. Geschichten vom „Elch“ und den „Insulanern“, einer verschworenen Schulklasse der mecklenburgischen Kleinstadt Sonnenkamp vom Ende der fünfziger bis Anfang der siebziger Jahre. Der alte Elch, Willems leiblicher Urgroßvater, erscheint Willem mehr als unheimlich, weil jeder sehen kann, dass Willem und der alte Mann augenfällig die gleichen Gene haben. Erst nach dessen Tod macht Willem sich auf den Weg über die ehemalige deutschdeutsche Grenze, um die Wurzeln seiner leiblichen Eltern in Augenschein zu nehmen. Getrieben wird er von der Frage: Kann ein Sohn, zumal ein Ziehsohn, den verborgenen Schmerz des Vaters lindern?
Aktualisiert: 2019-04-29
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