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Anfang 1943 flüchtete sich das junge jüdische Ehepaar Ilse und Werner Rewald vor der drohenden Deportation in den Untergrund. Es gelang ihm, mit Hilfe sehr verschiedener Menschen in Berlin zu überleben.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Anfang 1943 flüchtete sich das junge jüdische Ehepaar Ilse und Werner Rewald vor der drohenden Deportation in den Untergrund. Es gelang ihm, mit Hilfe sehr verschiedener Menschen in Berlin zu überleben.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Ein einzigartiges Zeitdokument aus Privatbesitz wird nach mehr als sechzig Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht – die Aufzeichnungen eines jungen Mannes über seine Verfolgung durch die Nazis im deutsch besetzen Polen.
Als Zwanzigjähriger saß Frederick Weinstein (Fryderyk Winnykamień) 1943 und 1944 in einem Keller in Warschau fest. Den Raum nicht zu verlassen und nicht gesehen zu werden war seine einzige Chance, der Judenverfolgung zu entkommen. In einer Atmosphäre ständiger Bedrohung, Einsamkeit, Nichtstun und vager Hoffnung auf eine Befreiung verfaßte Weinstein einen ausführlichen Rückblick seiner Erlebnisse seit der Besetzung des Landes im September 1939. Detailliert, selbstkritisch und emotional schildert er den fortwährenden Kampf seiner Familie ums Überleben. Frederick Weinsteins Weg führte aus Łódź nach Warschau, von dort für knapp zwei Jahre in das abgelegene Provinzstädtchen Gniewoszów an der Weichsel und schließlich in das Ghetto von Warschau. Wenige Wochen nach seiner Ankunft im Sommer 1942 begannen dort die Massendeportationen der Juden in das Vernichtungslager Treblinka. Durch die Arbeit in einem Rüstungsbetrieb konnte Frederick Weinstein der Verschleppung von weit mehr als 200000 Menschen binnen acht Wochen entkommen und floh erneut – in das Kellerversteck jenseits der Ghettomauern.
Schonungslos beschreibt der jugendliche Autor in seinen Aufzeichnungen die eskalierende, den Betroffenen oftmals widersprüchlich erscheinende judenfeindliche Besatzungspolitik, die brutalen Exzesse Einzelner, denen er als Zwangsarbeiter ausgesetzt ist, die großen und kleinen Nutznießer der Judenverfolgung, die Konflikte der Verfolgten untereinander und die Spannungen innerhalb seiner ganz auf sich selbst zurückgeworfenen Familie.
Frederick Weinstein hat überlebt. Aus heutiger Sicht schildert er in einem Anhang sein weiteres Schicksal bis zur Emigration in die USA 1946.
Die umfangreichen Kommentare der Herausgeberinnen Barbara Schieb und Martina Voigt erläutern den historischen Hintergrund von Weinsteins Aufzeichnungen. Sie kontrastieren das autobiographische Dokument mit dem politischen Entscheidungsprozeß der nationalsozialistischen Machthaber auf regionaler wie zentraler Ebene, die dem um sein Überleben kämpfenden Frederick Weinstein damals verschlossen bleiben mußten.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Ilse-Margret Vogel kam 1938 aus der schlesischen Provinz nach Berlin, um Kunst zu studieren. Sie hasste die Nazis und schwor sich, niemals mit 'Heil Hitler' zu grüßen. Als ihre Freunde, unter ihnen Juden und Deserteure, in Schwierigkeiten gerieten, half sie ihnen, so gut sie konnte, und geriet dabei in abenteuerliche Situationen. Davon berichtet das Buch und porträtiert verschiedene Menschen, die überleben wollten, ohne sich zu Komplizen des Regimes zu machen. Ihre Aktivitäten beweisen: Widerstand war möglich.
Einer der Freunde, Fred, arbeitete beim Film und weigerte sich, Nazi-Propaganda zu unterstützen. Als er an die Front geschickt werden sollte, wurde er zum Simulanten; einem anderen Deserteur, dem 'Kleinen König', half Ilse Vogel in langen Fußmärschen, seine geliebte Bibliothek vor den Bomben in Sicherheit zu bringen. Von ihrer jüdischen Schulfreundin Vera aus Görlitz, die auf der Flucht nach Spanien in Berlin auftauchte, wurde Ilse gewarnt, ihr zu helfen, weil es gegen das Gesetz sei. Doch deren Antwort war: 'Diese Gesetze gelten für mich nicht'.
Manchmal glich der Widerstand einem gefährlichen Drahtseilakt. Als Ilse Vogel jemanden versteckte, der von der Gestapo gesucht wurde, entging sie aufgrund dessen Unvorsichtigkeit nur knapp einer Katastrophe.
Das längste Kapitel des Buches widmet sie dem im Untergrund lebenden Fälscher Oskar Huth. Eines Tages führte er sie in seine Werkstatt im Luftschutzkeller, wo sie nicht schlecht staunte: Es war ihm gelungen, sich eine Druckpresse zu besorgen, mit der er dort eine 'Fälscherwerkstatt für Überlebenspapiere' betrieb.
Den Einmarsch der Roten Armee erlebte Ilse Vogel als dramatisch, Freude und Schrecken lagen dicht beieinander. Selten sind diese Ereignisse aus weiblicher Sicht so dicht beschrieben worden wie hier.
Ilse-Margret Vogels (1914–2001) anschaulich und spannend geschriebene Erinnerungen an die letzten Kriegsjahre in Berlin sind bisher nur in den USA erschienen. Die New York Times befand 1993: 'Die Mischung aus genauen Beschreibungen des Kriegsalltags, der realen und echten Bedrohung und der tiefen Aversion der Autorin gegen das Naziregime, ihrem jugendlichen Trotz, der die Gefahr und jegliche Vorsicht missachtet, macht ›Bad Times, Good Friends‹ zur fesselnden und faszinierenden Lektüre.'
Nach dem Krieg arbeitete Ilse Vogel für die legendäre Berliner Galerie Gerd Rosen und ging 1950 in die USA. Dort wurde sie als Kinder- und Jugendbuchautorin bekannt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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