Nach fast vierzig Jahren erfolgreicher Sendegeschichte kann der »Tatort« den Anspruch erheben, als populärkulturelles und zeitkritisches Gedächtnis Deutschlands zu wirken. Die Reihe schickt ihre Ermittler in Städte und die Provinz und entwirft so eine mediale Krimi-Landkarte, die regionale Senderlandschaften abbildet. Der Band untersucht, wie Städte in Szene gesetzt, Räume und Orte im Krimi-Format erzählt werden. Mancher Schauplatz wird gerade als »Tatort« zum Brennpunkt; seine Eigenheiten erst im Vergleich mit anderen »Tatorten« zu einem Ort mit eigener Identität verdichtet. Am Sonntagabend werden so deutschlandweit kollektive Vorstellungen von Orten und Räumen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Michael Andreas,
Björn Bollhöfer,
Oliver Fahle,
Margret Fetzer,
Julika Griem,
Christine Hanke,
Vinzenz Hedinger,
Isabell Otto,
Klaus-Peter Platten,
Stefan Scherer,
Martin Schlesinger,
Markus Schmitz,
Sebastian Scholz,
Herbert Schwaab,
Claudia Stockinger,
Hanna Surma,
Daniela Wentz
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Welche medialen Bedingungen herrschten im Nachkriegsdeutschland und was waren ihre mentalitätshistorischen Prämissen? Der aus einem Roman (1955), einem Rundfunk-Hörspiel (1956) und einem TV-Mehrteiler (1960) bestehende Medienkomplex »Am grünen Strand der Spree« inszenierte eine intermediale, intertextuelle und selbstreflexive Verweisstruktur, die ein für diese Zeit außergewöhnlich subversives Potential aufweist.
Die Beiträger_innen des Bandes widmen sich diesem Verbund und gehen seiner innovativen ästhetischen Ausgestaltung nach, die in singulärer Weise seine Entstehungszeit reflektiert. Gegenüber dem vorherrschenden Bild von einer Phase der ›Restauration‹ ist daran zu erkennen, dass die Modernisierung der westlich orientierten bundesdeutschen Gesellschaft im kulturellen Feld bereits Mitte der 1950er Jahre einsetzte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Trotz einiger Studien zum »Tatort« gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren.
Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Trotz einiger Studien zum »Tatort« gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren.
Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Welche medialen Bedingungen herrschten im Nachkriegsdeutschland und was waren ihre mentalitätshistorischen Prämissen? Der aus einem Roman (1955), einem Rundfunk-Hörspiel (1956) und einem TV-Mehrteiler (1960) bestehende Medienkomplex »Am grünen Strand der Spree« inszenierte eine intermediale, intertextuelle und selbstreflexive Verweisstruktur, die ein für diese Zeit außergewöhnlich subversives Potential aufweist.
Die Beiträger_innen des Bandes widmen sich diesem Verbund und gehen seiner innovativen ästhetischen Ausgestaltung nach, die in singulärer Weise seine Entstehungszeit reflektiert. Gegenüber dem vorherrschenden Bild von einer Phase der ›Restauration‹ ist daran zu erkennen, dass die Modernisierung der westlich orientierten bundesdeutschen Gesellschaft im kulturellen Feld bereits Mitte der 1950er Jahre einsetzte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Welche medialen Bedingungen herrschten im Nachkriegsdeutschland und was waren ihre mentalitätshistorischen Prämissen? Der aus einem Roman (1955), einem Rundfunk-Hörspiel (1956) und einem TV-Mehrteiler (1960) bestehende Medienkomplex »Am grünen Strand der Spree« inszenierte eine intermediale, intertextuelle und selbstreflexive Verweisstruktur, die ein für diese Zeit außergewöhnlich subversives Potential aufweist.
Die Beiträger_innen des Bandes widmen sich diesem Verbund und gehen seiner innovativen ästhetischen Ausgestaltung nach, die in singulärer Weise seine Entstehungszeit reflektiert. Gegenüber dem vorherrschenden Bild von einer Phase der ›Restauration‹ ist daran zu erkennen, dass die Modernisierung der westlich orientierten bundesdeutschen Gesellschaft im kulturellen Feld bereits Mitte der 1950er Jahre einsetzte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Welche medialen Bedingungen herrschten im Nachkriegsdeutschland und was waren ihre mentalitätshistorischen Prämissen? Der aus einem Roman (1955), einem Rundfunk-Hörspiel (1956) und einem TV-Mehrteiler (1960) bestehende Medienkomplex »Am grünen Strand der Spree« inszenierte eine intermediale, intertextuelle und selbstreflexive Verweisstruktur, die ein für diese Zeit außergewöhnlich subversives Potential aufweist.
Die Beiträger_innen des Bandes widmen sich diesem Verbund und gehen seiner innovativen ästhetischen Ausgestaltung nach, die in singulärer Weise seine Entstehungszeit reflektiert. Gegenüber dem vorherrschenden Bild von einer Phase der ›Restauration‹ ist daran zu erkennen, dass die Modernisierung der westlich orientierten bundesdeutschen Gesellschaft im kulturellen Feld bereits Mitte der 1950er Jahre einsetzte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Trotz einiger Studien zum »Tatort« gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren.
Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Stefan Scherer gibt eine umfassende Einführung in die Dramenanalyse. Er bietet neben einem Überblick zur Dramentheorie auch eine Formengeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Bauformen und -elemente des Dramas werden ausführlich erläutert. Historische und systematische Grundlagen ergänzen sich. Im Zentrum der Darstellung stehen die Grundbegriffe der Dramenanalyse. Vorgeschlagen wird ein übersichtliches Kategoriensystem, das strukturalistische und semiotische Aspekte ebenso einbezieht wie kulturwissenschaftliche Fragestellungen. Der Leser erhält so ein praktisches Instrumentarium für die selbständige Textarbeit an die Hand. Die Verknüpfung von Systematik und Anwendung erfolgt in Interpretationen wichtiger Dramen von Schiller (Kabale und Liebe), Büchner (Dantons Tod), Hauptmann (Vor Sonnenaufgang), Brecht (Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny) und Bernhard (Der Theatermacher). In die zweite Auflage wurde zusätzlich eine Analyse von Lessings ›Minna von Barnhelm‹ aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Trotz einiger Studien zum »Tatort« gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren.
Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Studium der Germanistik befindet sich im Wandel. Module, Credit Points, Bachelor und Master heißen die neuen Taktgeber. Wer sich für das Fach entscheidet, sollte deshalb gut informiert sein. Diese Einführung bietet Interessierten und Studierenden einen Überblick über die Anforderungen des heutigen Studienalltags. Zusammengeführt werden dabei Fragen der Studiengestaltung, Basiswissen zur Organisation des Studiums und zentrale Kompetenzen des wissenschaftlichen Arbeitens. Einleitend werden zunächst die Grundlagen des Germanistikstudiums erläutert. Das Wissenschaftsverständnis wird dabei ebenso berücksichtigt wie die Verortung der Germanistik im universitären Spektrum. Im Zentrum steht dann der germanistische Studienalltag, aufgefächert nach den wichtigsten Arbeitsschritten von Recherche, Lektüre, Präsentation und wissenschaftlichem Schreiben. Jeder Teil enthält zudem Kommentare zu weiterführender Ratgeberliteratur. Abgerundet wird der Band durch ein Kapitel zum Problem des Aufschiebens.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Stefan Scherer gibt eine umfassende Einführung in die Dramenanalyse. Er bietet neben einem Überblick zur Dramentheorie auch eine Formengeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Bauformen und -elemente des Dramas werden ausführlich erläutert. Historische und systematische Grundlagen ergänzen sich. Im Zentrum der Darstellung stehen die Grundbegriffe der Dramenanalyse. Vorgeschlagen wird ein übersichtliches Kategoriensystem, das strukturalistische und semiotische Aspekte ebenso einbezieht wie kulturwissenschaftliche Fragestellungen. Der Leser erhält so ein praktisches Instrumentarium für die selbständige Textarbeit an die Hand. Die Verknüpfung von Systematik und Anwendung erfolgt in Interpretationen wichtiger Dramen von Schiller (Kabale und Liebe), Büchner (Dantons Tod), Hauptmann (Vor Sonnenaufgang), Brecht (Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny) und Bernhard (Der Theatermacher). In die zweite Auflage wurde zusätzlich eine Analyse von Lessings ›Minna von Barnhelm‹ aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aus der Praxis für die Praxis: Vermittlung von wissenschaftlichen Schreibkompetenzen in Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften
Mit Motivation und Erfolg das Studium meistern - hier erhalten Studierende einen Einblick in wissenschaftliche Schreibkonventionen von natur- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen unter besonderer Berücksichtigung des Verfassens von Abschlussarbeiten.
Der Band behandelt den formalen Aufbau, Ausdruck und Stil, die textliche und formale Einbindung von Quellen, die Planung eines Schreibprojekts (z. B. als Teil einer experimentellen Arbeit) sowie die Visualisierung von Abschlussarbeiten.
Schreibkompetenz aus dem Schreiblabor des KIT für die Umsetzung in der eigenen praktischen Arbeit, speziell auf die Natur- und Ingenieurwissenschaften ausgerichtet. Mit separatem Teil mit Übungen von der Planung bis zum Korrekturlesen inkl. Lösungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beiträge in diesem Band verbindet eine gemeinsame Idee: Um besser zu verstehen, worin das Politische der Romantik besteht, lohnt sich ein Blick auf das romantische Drama. Unter dem Schlagwort des ‚Politischen der Romantik‘ hat die Germanistik eine Antwort auf die grundlegende Frage gesucht, welche soziale Funktion moderne Kunst erfüllt. Die Gattung des Dramas stand dabei bislang nicht im Fokus – und das, obwohl sie die eigentlich ‚politische‘ literarische Gattung ist. Die Autorinnen und Autoren gehen von der Hypothese aus, dass sich die beiden Fragen ‚Was ist das Politische der Romantik?‘ und ‚Was ist das romantische Drama?‘ wechselseitig erhellen. Sie liefern damit nicht nur einen Beitrag zur dramengeschichtlichen Forschung, sondern auch zur Beantwortung der Frage, inwiefern moderne Literatur politisch ist.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Maximilian Bergengruen,
Rüdiger Campe,
Maha El Hissy,
Karen Feldman,
Uwe Japp,
Christian Kirchmeier,
Harun Maye,
Christoph Rauen,
Stefan Scherer,
Ralf Simon,
Julia Stenzel,
Katrin Trüstedt
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Die Beiträge in diesem Band verbindet eine gemeinsame Idee: Um besser zu verstehen, worin das Politische der Romantik besteht, lohnt sich ein Blick auf das romantische Drama. Unter dem Schlagwort des ‚Politischen der Romantik‘ hat die Germanistik eine Antwort auf die grundlegende Frage gesucht, welche soziale Funktion moderne Kunst erfüllt. Die Gattung des Dramas stand dabei bislang nicht im Fokus – und das, obwohl sie die eigentlich ‚politische‘ literarische Gattung ist. Die Autorinnen und Autoren gehen von der Hypothese aus, dass sich die beiden Fragen ‚Was ist das Politische der Romantik?‘ und ‚Was ist das romantische Drama?‘ wechselseitig erhellen. Sie liefern damit nicht nur einen Beitrag zur dramengeschichtlichen Forschung, sondern auch zur Beantwortung der Frage, inwiefern moderne Literatur politisch ist.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Maximilian Bergengruen,
Rüdiger Campe,
Maha El Hissy,
Karen Feldman,
Uwe Japp,
Christian Kirchmeier,
Harun Maye,
Christoph Rauen,
Stefan Scherer,
Ralf Simon,
Julia Stenzel,
Katrin Trüstedt
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das literarische und philologisch-literaturkritische Werk Ludwig Tiecks (1773‑1853) bestimmte maßgeblich die Literatur und den Kulturbetrieb in der Zeit um 1800 wie die Epochensituation nach der „Kunstperiode“. Das Lexikon stellt Leben und Zeit Tiecks dar, ordnet sein Werk in die ästhetische Tradition ein und beschreibt seine Poetik und sein Engagement als Literaturkritiker, Editor und Philologe. Einzelne Texte werden im Kontext des Gesamtwerks sowie im Kontext ihrer Zeit interpretiert, und auch die Wirkung von Tiecks Œuvre wird dargestellt. Der Artikelteil wird ergänzt durch eine vollständige Forschungsbibliographie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der professionelle Medienarbeiter Hans Fallada (1893-1947) gehört zu den repräsentativen Autoren der Synthetischen Moderne, die kulturelle Kontinuitäten von der Weimarer Republik über das Dritte Reich bis in die frühe Nachkriegszeit hinein bezeichnet. Dargestellt wird Falladas gesamtes Werk im literatur-, medien- und sozialgeschichtlichen Zusammenhang auch für die NS-Zeit, unter deren Zensur er weiterhin publizieren wollte. Dies geschieht in Werkartikeln zu allen Romanen, in Überblicksartikeln zu Falladas Erzählungen, zu seinen Unterhaltungsromanen, Märchen und Kinderbüchern, schließlich in Grundlagenartikeln zur Poetologie dieses populären Schreibens in der neuartigen ‚middlebrow culture’. Erstmals werden auch die literarischen Verfahrensweisen aus allen Phasen dieses Werks im Verhältnis zu den umfassend dokumentierten journalistischen Arbeiten Falladas analysiert. Der Band schließt mit Beiträgen zur Wirkung und aktuellen weltweiten Resonanz. Die Gesamtbibliographie weist alle ermittelbaren Publikationen Falladas auch in Zeitungen und Zeitschriften nach. Das Handbuch erschließt erstmals Falladas Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der professionelle Medienarbeiter Hans Fallada (1893-1947) gehört zu den repräsentativen Autoren der Synthetischen Moderne, die kulturelle Kontinuitäten von der Weimarer Republik über das Dritte Reich bis in die frühe Nachkriegszeit hinein bezeichnet. Dargestellt wird Falladas gesamtes Werk im literatur-, medien- und sozialgeschichtlichen Zusammenhang auch für die NS-Zeit, unter deren Zensur er weiterhin publizieren wollte. Dies geschieht in Werkartikeln zu allen Romanen, in Überblicksartikeln zu Falladas Erzählungen, zu seinen Unterhaltungsromanen, Märchen und Kinderbüchern, schließlich in Grundlagenartikeln zur Poetologie dieses populären Schreibens in der neuartigen ‚middlebrow culture’. Erstmals werden auch die literarischen Verfahrensweisen aus allen Phasen dieses Werks im Verhältnis zu den umfassend dokumentierten journalistischen Arbeiten Falladas analysiert. Der Band schließt mit Beiträgen zur Wirkung und aktuellen weltweiten Resonanz. Die Gesamtbibliographie weist alle ermittelbaren Publikationen Falladas auch in Zeitungen und Zeitschriften nach. Das Handbuch erschließt erstmals Falladas Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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