Reisen außerhalb der Zeit: Strategien der Selbstinszenierung im Kino von Manoel de Oliveira

Reisen außerhalb der Zeit: Strategien der Selbstinszenierung im Kino von Manoel de Oliveira von Frei,  Marc, Schenk,  Irmbert, Wulf,  Hans-Jürgen
„[W]hat I am and always have been is a man of cinema.” Visita ou Memórias e Confissões Manoel de Oliveira hat das portugiesische Kino von der ausklingenden Stummfilmzeit bis ins digitale Zeitalter geprägt. Seine Aussage, ‘was ich bin und immer schon war, ist ein Mann des Kinos’, überrascht vor diesem Hintergrund in keiner Weise. Tragweite, Fragilität und Intimität dieses Bekenntnisses zur eigenen Kunst werden jedoch erst im historischen Kontext fassbar. Es handelt sich dabei keineswegs um die retrospektive Selbsteinschätzung eines gefeierten Regisseurs, ganz im Gegenteil: Als der zweiundsiebzigjährige Oliveira diesen Satz 1981 in die Kamera spricht, hatte er alles verloren. Portugal stand nach der Revolution vor einem Scherbenhaufen der kolonialen Befreiungskriege; Oliveira sah sich mit dem scheinbaren Ende einer durch die Diktatur ausgebremsten Regiekarriere konfrontiert. Marc Freis innovative Studie widmet sich den Strategien der Selbstinszenierung in den autobiografischen Filmen Visita ou Memórias e Confissões (1982) und dem rund zwanzig Jahre später gedrehten Porto da Minha Infância, die in Oliveiras Werk bisher wenig Beachtung gefunden haben: Es sind Filme des Umbruchs, die an der Schwelle zwischen Altem und Neuem, Selbst und Welt, Realität und Fiktion – im Dazwischen – nicht nur ein Leben für den Film, sondern ein ganzes Œuvre, das Schicksal einer Nation im Wandel und die poetischen Möglichkeiten des Mediums neu perspektiveren. In seiner präzisen Analyse ergründet Frei die zwielichtigen Schattenwelten, die hinter den filmischen Bildern lauern, blickt ins Kabinett verspiegelter subjektiver Präsenzen, stellt den Gespenstern nach, die bis heute die portugiesische Gegenwart heimsuchen, und begibt sich schließlich auf eine Reise – „fora do tempo“ – außerhalb der Zeit, um einem Zeitreisenden auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Reisen außerhalb der Zeit: Strategien der Selbstinszenierung im Kino von Manoel de Oliveira

Reisen außerhalb der Zeit: Strategien der Selbstinszenierung im Kino von Manoel de Oliveira von Frei,  Marc, Schenk,  Irmbert, Wulf,  Hans-Jürgen
„[W]hat I am and always have been is a man of cinema.” Visita ou Memórias e Confissões Manoel de Oliveira hat das portugiesische Kino von der ausklingenden Stummfilmzeit bis ins digitale Zeitalter geprägt. Seine Aussage, ‘was ich bin und immer schon war, ist ein Mann des Kinos’, überrascht vor diesem Hintergrund in keiner Weise. Tragweite, Fragilität und Intimität dieses Bekenntnisses zur eigenen Kunst werden jedoch erst im historischen Kontext fassbar. Es handelt sich dabei keineswegs um die retrospektive Selbsteinschätzung eines gefeierten Regisseurs, ganz im Gegenteil: Als der zweiundsiebzigjährige Oliveira diesen Satz 1981 in die Kamera spricht, hatte er alles verloren. Portugal stand nach der Revolution vor einem Scherbenhaufen der kolonialen Befreiungskriege; Oliveira sah sich mit dem scheinbaren Ende einer durch die Diktatur ausgebremsten Regiekarriere konfrontiert. Marc Freis innovative Studie widmet sich den Strategien der Selbstinszenierung in den autobiografischen Filmen Visita ou Memórias e Confissões (1982) und dem rund zwanzig Jahre später gedrehten Porto da Minha Infância, die in Oliveiras Werk bisher wenig Beachtung gefunden haben: Es sind Filme des Umbruchs, die an der Schwelle zwischen Altem und Neuem, Selbst und Welt, Realität und Fiktion – im Dazwischen – nicht nur ein Leben für den Film, sondern ein ganzes Œuvre, das Schicksal einer Nation im Wandel und die poetischen Möglichkeiten des Mediums neu perspektiveren. In seiner präzisen Analyse ergründet Frei die zwielichtigen Schattenwelten, die hinter den filmischen Bildern lauern, blickt ins Kabinett verspiegelter subjektiver Präsenzen, stellt den Gespenstern nach, die bis heute die portugiesische Gegenwart heimsuchen, und begibt sich schließlich auf eine Reise – „fora do tempo“ – außerhalb der Zeit, um einem Zeitreisenden auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Reisen außerhalb der Zeit: Strategien der Selbstinszenierung im Kino von Manoel de Oliveira

Reisen außerhalb der Zeit: Strategien der Selbstinszenierung im Kino von Manoel de Oliveira von Frei,  Marc, Schenk,  Irmbert, Wulf,  Hans-Jürgen
„[W]hat I am and always have been is a man of cinema.” Visita ou Memórias e Confissões Manoel de Oliveira hat das portugiesische Kino von der ausklingenden Stummfilmzeit bis ins digitale Zeitalter geprägt. Seine Aussage, ‘was ich bin und immer schon war, ist ein Mann des Kinos’, überrascht vor diesem Hintergrund in keiner Weise. Tragweite, Fragilität und Intimität dieses Bekenntnisses zur eigenen Kunst werden jedoch erst im historischen Kontext fassbar. Es handelt sich dabei keineswegs um die retrospektive Selbsteinschätzung eines gefeierten Regisseurs, ganz im Gegenteil: Als der zweiundsiebzigjährige Oliveira diesen Satz 1981 in die Kamera spricht, hatte er alles verloren. Portugal stand nach der Revolution vor einem Scherbenhaufen der kolonialen Befreiungskriege; Oliveira sah sich mit dem scheinbaren Ende einer durch die Diktatur ausgebremsten Regiekarriere konfrontiert. Marc Freis innovative Studie widmet sich den Strategien der Selbstinszenierung in den autobiografischen Filmen Visita ou Memórias e Confissões (1982) und dem rund zwanzig Jahre später gedrehten Porto da Minha Infância, die in Oliveiras Werk bisher wenig Beachtung gefunden haben: Es sind Filme des Umbruchs, die an der Schwelle zwischen Altem und Neuem, Selbst und Welt, Realität und Fiktion – im Dazwischen – nicht nur ein Leben für den Film, sondern ein ganzes Œuvre, das Schicksal einer Nation im Wandel und die poetischen Möglichkeiten des Mediums neu perspektiveren. In seiner präzisen Analyse ergründet Frei die zwielichtigen Schattenwelten, die hinter den filmischen Bildern lauern, blickt ins Kabinett verspiegelter subjektiver Präsenzen, stellt den Gespenstern nach, die bis heute die portugiesische Gegenwart heimsuchen, und begibt sich schließlich auf eine Reise – „fora do tempo“ – außerhalb der Zeit, um einem Zeitreisenden auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Film und Kino in Italien

Film und Kino in Italien von Schenk,  Irmbert
Die Essays beschreiben Ausschnitte der italienischen Filmgeschichte, die symptomatisch für die Entwicklung von Film und Kino in Italien von 1895 bis heute sind. Vier Beiträge umfassen den Zeitraum von der Frühgeschichte des Stummfilms bis zum Tonfilm am Ende des Faschismus. Sie sind eingebettet in den sozialen und ideologischen Kontext der italienischen Geschichte und werden unter dem Stichwort ›Modernisierung‹ - der Filmästhetik wie der Realgeschichte und der Propaganda - untersucht. Behandelt werden darin die Entstehung des frühen Films mit dem Höhepunkt des historischen Monumentalfilms, die Erneuerungsversuche der Kinematographie ab 1930 sowie die erfolgreichen Komödien der 1930er Jahre. Der zweite Teil des Buches präsentiert - im Kontext der Filmgeschichte - neben einer Darstellung des Neorealismus ausführliche Analysen von zentralen Erscheinungen des italienischen Autorenfilms nach seiner Blütezeit um 1960 anhand der Beispiele Luchino Visconti und Michelangelo Antonioni. Den Abschluss bildet, als eine Sonderform des Autorenfilms in Italien, der aus dem Bereich des populären Theaters und Kinos kommende Komiker Roberto Benigni mit seinem Welterfolg "Das Leben ist schön". Bei diesem Film, der den Holocaust thematisiert, wird auch seine Rezeption untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Europa und die ‚Anderen‘

Europa und die ‚Anderen‘ von Kohn,  Lucca, Schenk,  Irmbert, Wulf,  Hans-Jürgen
Calais, Lampedusa, Lesbos – „Migrationssommer“ 2015. Sofort gesellen sich Bilder zu diesen Worten. Die Ankunft überfüllter Schlauchboote, leuchtende Rettungswesten, zur Hilfe gereichte weiße Hände, erschöpfte Menschen of Color. Es sind tagesaktuelle, medial verbreitete Bilder, die vor dem kollektiven inneren Auge auftauchen. Doch welche Bilder werden zu diesem Thema im Spielfilm erschaffen? Wie sieht die Ankunft von Geflüchteten aus dem globalen Süden im fiktionalen München, Budapest oder Helsinki aus? Lucca Kohn zeichnet nach, wie filmische Stereotype mit sozialen Stereotypen verknüpft sind und wie hartnäckig sich diese Versatzstücke im europäischen Spielfilm halten. Nach Kohn ist selbst ein ironischer Ansatz nur bedingt zielführend, wenn es darum geht, die fixen Vorstellungen vom europäischen Selbst und vom geflüchteten „Anderen“ aufzuweichen. Das Buch richtet sich in erster Linie an film- und medienwissenschaftlich arbeitende Menschen mit einem Interesse an Repräsentationsfragen. Auch Filmschaffenden, die sich mit Migrationsthemen befassen, kann die Studie wichtige Denkanstöße geben. Denn egal ob auf wissenschaftlicher Ebene oder auf der Ebene der Filmproduktion, die Auseinandersetzung mit Stereotypen im Migrationsfilm ist wichtig, damit tiefliegende Klischees erkannt, analysiert und aufgebrochen werden können. Dies begünstigt schlussendlich eine angemessene Repräsentation und innovativere Filme.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Geschichte des italienischen Films

Geschichte des italienischen Films von Schenk,  Irmbert
In diesem Buch wird erstmalig in deutscher Sprache die Entwicklung des italienischen Films umfassend von seinen Anfängen 1895 bis heute dargestellt. Dabei liegt ein besonderes Gewicht auf jenen Entwicklungsabschnitten, mit denen die italienische Filmgeschichte ästhetisch maßgebend für die Weltkinematographie wird: dem Stummfilm der 1910er Jahre, dem Neorealismus nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Autorenkino um 1960. Und dann auf der vielfältigen Entwicklung bis heute, die den Filmen aus Italien noch immer einen bedeutenden Rang im internationalen Kino garantiert. Die Kapitel werden mit kompakten Beschreibungen der Politik und Sozialgeschichte Italiens und der institutionellen Entwicklung von Film und Kino eingeleitet, woran sich die Untersuchung der Genres und Filme anschließt. In die Filmanalyse eingeschlossen ist dabei auch der Blick auf die Rezeption durch die Zuschauer*innen.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Der narrative Ausdruck des Grauens

Der narrative Ausdruck des Grauens von Holzinger Reiter,  Richard, Schenk,  Irmbert, Wulff,  Hans-Jürgen
Der Dokumentarfilm German Concentration Camps Factual Survey stellt in seiner heute vorliegenden Form eine Besonderheit dar. Seine Bilder stammen aus den unterschiedlichen Konzentrations-, Arbeits- und Vernichtungslagern des nationalsozialistischen Deutschlands; er wurde in Zusammenarbeit der Fraktionen der Alliierten im Jahr 1945 gedreht und ermöglicht authentische Rück- und Einblicke, die ohne ihn schon längst nicht mehr möglich wären. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Alliierten konnte das Projekt erst 2014 vervollständigt und veröffentlicht werden. Richard Holzinger Reiter legt mit diesem Buch einerseits eine Einführung in die Thematik der Atrocity Pictures, andererseits die erste detaillierte Analyse des Films German Concentration Camps Factual Survey überhaupt vor. Dabei betrachtet er den Film in seiner Gesamtheit – um so auch eine kritische Sichtweise auf das Werk zu ermöglichen. So, wie der Film als eine Form der Aufklärung über die grausamen Ereignisse innerhalb der Lager dienen sollte, um den Menschen zu zeigen, was sie übersehen haben, zeigt auch Holzinger Reiter auf, dass diese Atrocities als Teil der Vergangenheit gegenwärtig und noch immer so relevant sind, wie sie es bei Kriegsende waren. Die Bilder haben über die Jahre in ihrer Wirkung nicht an Ausdruck und Wichtigkeit verloren, sie bilden eine Brücke zur Vergangenheit, die das Grauen der damaligen Arbeits-, Konzentrations- und Vernichtungslager eindrücklich und bewegend vergegenwärtigt. Wir dürfen unsere Augen nicht verschließen und müssen uns dem Grauen stellen – nur so können wir aus der Geschichte lernen und eine bessere Zukunft schaffen, die aus Fehlern lernt, anstatt sie zu wiederholen.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Das Spiel mit den Möglichkeiten: Variantenfilme – Zwischen Multiperspektivität und Chaostheorie

Das Spiel mit den Möglichkeiten: Variantenfilme – Zwischen Multiperspektivität und Chaostheorie von Jürgen Wulff,  Hans, Klamt,  Marlies, Schenk,  Irmbert
Der Mensch ist an den linearen Ablauf der Zeit gebunden. Bereits Geschehenes ungeschehen machen – ein Gedanke, den jeder Mensch bereits einmal hatte. Im Film kann dieser Gedanke Wirklichkeit werden. Hier kann ein und dieselbe Begebenheit in verschiedenen Versionen dargestellt werden. Auf dieses Spiel mit den Möglichkeiten ist die Faszination, die von Variantenfilmen ausgeht, zurückzuführen. Der Film macht das Unmögliche möglich, die Handlung ist nicht mehr an einen linearen Ablauf gebunden – die Figuren sind von den Fesseln der Zeit befreit. Zufall, Subjektivität der Wahrnehmung und perspektivische Verzerrungen erscheinen plötzlich in einem ganz neuen Licht. Gleichzeitig stellt dieses filmische Erzählexperiment auch immer eine Reflexion über das Medium Film selbst dar. Marlies Klamt untersucht in ihrer interdisziplinären Studie die Entstehung dieser spannenden Erzählform. Sie zeigt auf, welche Einflüsse Perspektivismus, Konstruktivismus sowie das Fortschreiten der Digitalisierung und Erkenntnisse aus der Chaostheorie auf die Entwicklung der Variantenfilme haben. Hierfür analysiert sie exemplarisch vier Filme: Rashomon, À La Folie… Pas Du Tout, Lola rennt und Przypadek.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Father Knows Worst!

Father Knows Worst! von Kelsch,  Jakob, Schenk,  Irmbert, Wulff,  Hans-Jürgen
Father Knows Best ist eine US-amerikanische Sitcom der 1950er-Jahre. Dieser Titel steht programmatisch für das Familienideal, das in den vergangenen Jahrzehnten die US-amerikanische Serien- und insbesondere Sitcomlandschaft geprägt hat: Edle Patriarchen herrschen über eine mustergültige Familie und können alle Probleme mit einem Handstreich lösen. Kaum ein Genre zog so offensiv gegen dieses offensichtlich von der Realität abweichende Ideal zu Felde wie die Zeichentricksitcom, deren Siegeszug die Simpsons 1989 einleiteten. Die weltbekannte gelbe Fernsehfamilie stellte den Auftakt einer wahren Flut an Zeichentricksitcoms dar, welche die Drastik des Originals immer weiter erhöhten und satirisch gesellschaftliche Gegebenheiten und mediale Darstellungsweisen in die Kritik nahmen und nehmen. Die Zeit der Musterfamilien ist zumindest in diesen Serien lange vorbei. Die Väter dort sind Produkte einer generationenalten Geschichte gescheiterter Erziehung und gestörter familiärer Verhältnisse: Infantil, rückratlos, tyrannisch, gewalttätig, narzisstisch und egozentrisch scheitern sie an der Umsetzung des verinnerlichten Dogmas des starken Familienvaters. Ausgehend von diesen Tyrannen des Familienlebens dekonstruieren Zeichentricksitcoms den Mythos der idealen Kernfamilie: Mütter und Töchter zerbrechen an der Tyrannei des Vaters und restriktiven Rollenmustern, die ihnen keinen Raum zur Selbstfindung bzw. -verwirklichung lassen, und die Söhne nehmen die Unfähigkeit der Väter zum Modell ihrer eigenen Lebensführung. Jakob Kelsch nimmt, neben anderen Beispielen, vor allem Seth MacFarlanes American Dad! zum Ausgangspunkt für seine Analyse der Familiendarstellungen und der satirischen Gesellschaftskritik in aktuellen Zeichentricksitcoms – sowohl in Hinblick auf ihre medialen Funktions- und Wirkungsweisen als auch auf ihre Aussagekraft über reale gesellschaftliche Zustände.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Film und Kino in Italien

Film und Kino in Italien von Schenk,  Irmbert
Die Essays beschreiben Ausschnitte der italienischen Filmgeschichte, die symptomatisch für die Entwicklung von Film und Kino in Italien von 1895 bis heute sind. Vier Beiträge umfassen den Zeitraum von der Frühgeschichte des Stummfilms bis zum Tonfilm am Ende des Faschismus. Sie sind eingebettet in den sozialen und ideologischen Kontext der italienischen Geschichte und werden unter dem Stichwort ›Modernisierung‹ - der Filmästhetik wie der Realgeschichte und der Propaganda - untersucht. Behandelt werden darin die Entstehung des frühen Films mit dem Höhepunkt des historischen Monumentalfilms, die Erneuerungsversuche der Kinematographie ab 1930 sowie die erfolgreichen Komödien der 1930er Jahre. Der zweite Teil des Buches präsentiert - im Kontext der Filmgeschichte - neben einer Darstellung des Neorealismus ausführliche Analysen von zentralen Erscheinungen des italienischen Autorenfilms nach seiner Blütezeit um 1960 anhand der Beispiele Luchino Visconti und Michelangelo Antonioni. Den Abschluss bildet, als eine Sonderform des Autorenfilms in Italien, der aus dem Bereich des populären Theaters und Kinos kommende Komiker Roberto Benigni mit seinem Welterfolg "Das Leben ist schön". Bei diesem Film, der den Holocaust thematisiert, wird auch seine Rezeption untersucht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Filmische Raumkonstruktion und Inszenierung städtischen Raums

Filmische Raumkonstruktion und Inszenierung städtischen Raums von Maurer,  Jacqueline, Schenk,  Irmbert, Wulff,  Hans-Jürgen
Michelangelo Antonionis Interesse für Architektur, das sich in seinen Filmen über die bildhafte Mise en Scène manifestiert, war wiederholt Gegenstand kunst- und filmwissenschaftlicher Schriften und wird in Architekt*innenkreisen beständig zelebriert. Bisher wurden Antonionis Filme jedoch kaum mit Blick auf den jeweils spezifischen architekturhistorischen Kontext untersucht – obwohl es im Wesentlichen Antonionis filmische Inszenierung der gebauten Umwelt war, durch die er als modernistischer Filmemacher Gegenwartsphänomene der Nachkriegszeit kritisch reflektierte. Jacqueline Maurer weist nach, dass in Antonionis L’Eclisse der römische Stadtteil EUR nicht bloß – wie in der Sekundärliteratur mehrfach behauptet – als generische Großstadtkulisse, sondern als eine konkrete architektonische und historische Referenz des Films dient. Das unter dem Faschismus als Vorzeigequartier geplante und seit der prosperierenden Nachkriegszeit sich kontinuierlich entwickelnde EUR-Viertel verweist dabei im Film nicht nur auf die neuere Geschichte der italienischen Kapitale; vielmehr kommt darin der Verlust an historischem Bewusstsein und damit auch die Gleichgültigkeit gegenüber der jüngsten Vergangenheit zur Erscheinung. Maurer verschränkt filmhistorische, -analytische und -theoretische Perspektiven und setzt diese in Bezug zur neueren Architektur- und Städtebaugeschichte Roms. Die Publikation richtet sich allgemeiner an Interessierte des europäischen Autor*innenkinos sowie der italienischen Geschichte und Architektur des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kino der Sprachversionen

Kino der Sprachversionen von Berry,  Jessica, Schenk,  Irmbert, Wulff,  Hans-Jürgen
Mit der Einführung des Tonfilms Ende der Zwanzigerjahre veränderte sich die Filmindustrie tiefgreifend. So befand sich unter anderem die Internationalität, die man dem Stummfilm zuschrieb, durch die Hinzufügung des gesprochenen Wortes an einem kritischen Punkt. Neue Praktiken wurden entworfen und erprobt, um mit dieser veränderten medialen Situation umzugehen und die internationale Distribution von Filmen weiterhin zu gewährleisten. Jessica Berry untersucht eine Praxis der internationalen Verbreitung von Spielfilmen, die für einige Jahre von großer Bedeutung war: die Produktion von Sprachversionen. Hierbei wurde ein Film nicht nur in einer Sprache, sondern von Grund auf – Szene für Szene – in mehreren Sprachen gedreht. In detaillierten Fallstudien analysiert Berry vier solcher Filmpaare, deren Versions-Verfahrensweisen jeweils sehr unterschiedlich sind – Josef von Sternbergs Der Blaue Engel (1930), Wilhelm Thieles Die Drei von der Tankstelle (1930), Georg Wilhelm Pabsts Dreigroschenoper (1931) und Paul Fejos’ Sonnenstrahl (1933). Die Auswahl der Filmpaare zeigt die Vielfalt dieser Produktionspraxis, und die Erschließung der Reaktionen in Zeitschriften und Zeitungen der jeweiligen Länder stellt nationale Spezifika der Rezeption der Versionen im jeweiligen kulturellen Umfeld dar. Diese fundierte Analyse wirft ein neues Licht auf eine damals verbreitete Praxis und leistet einen wertvollen Beitrag zur Filmhistoriografie. Die Auseinandersetzung mit den Grundtendenzen des filmtheoretischen Diskurses der 1920er- und frühen 30er-Jahre bildet dabei den Rahmen für die Untersuchung.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Alle Geschichte hat einen Ort: Modelle filmischen Erinnerns am Beispiel der Filme Volker Koepps

Alle Geschichte hat einen Ort: Modelle filmischen Erinnerns am Beispiel der Filme Volker Koepps von Petraitis,  Marian, Schenk,  Irmbert, Wulff,  Hans-Jürgen
Wie lässt sich ein Zugang zu Erinnerung aufrechterhalten, wenn die letzten Zeitzeugen sterben und mit ihnen der Kontakt zur Vergangenheit abzubrechen droht? Welche Rolle können Filme dabei spielen, und wie reflektieren diese ihre eigene Erinnerungsarbeit? Diese drängenden Fragen beantwortet das vorliegende Buch mit einer Untersuchung um die Involvierung des Medialen in Erinnerungsprozesse – anhand von vier Filmen des deutschen Dokumentarfilmers Volker Koepp. Koepps Werk ist untrennbar mit der filmischen Erinnerungsarbeit Ostdeutschlands und Osteuropas verbunden. Seine Filme widmen sich vergessenen Orten und ihren Bewohnern, schlagen Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Herr Zwilling und Frau Zuckermann (1999) besucht das ukrainische Czernowitz, dessen Geschichte sich zwischen frühem Entwurf eines multikulturellen Europas und Schauplatz von Vertreibungen und Deportationen im Zweiten Weltkrieg spannt. Von Czernowitz und dessen letzten jüdischen Bewohnern aus folgt Dieses Jahr in Czernowitz (2004) den generationenübergreifenden Verbindungen nach Berlin, New York und Wien; mit In Sarmatien (2013) kehrt Koepp erneut in die Landstriche des einstigen Zentrums Europas zurück. In Berlin – Stettin (2009) setzt er sich wiederum mit seiner eigenen Lebensgeschichte während einer Reise zwischen Wohn- und Geburtsort auseinander. Die Filme eröffnen dabei Räume, in denen ein Nachdenken über Erinnerung, Heimat, Identität und Gedenken beginnt, und reflektieren die Möglichkeiten von filmischer Erinnerungsarbeit. Marian Petraitis zeigt, wie durch die Filme ein Modell für ein mediengestütztes Gedächtnis entsteht, das die Möglichkeiten medialer Zugänge zu Erinnerung aufzuzeigen vermag – und damit an der heutigen Schwelle eine Verbindung zu den Erinnerungen an das wendungsreiche Leben im 20. Jahrhundert aufrechterhält.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Aufruf zur Solidarität: Die visuelle und stimmliche Präsenz von Ernst Busch und seine proletarische Imago im linken Filmschaffen der Weimarer Republik

Aufruf zur Solidarität: Die visuelle und stimmliche Präsenz von Ernst Busch und seine proletarische Imago im linken Filmschaffen der Weimarer Republik von Schenk,  Irmbert, Weber,  Anna, Wulff,  Hans-Jürgen
Ernst Busch war bereits zu Lebzeiten ein Idol der deutschen Linken. Er galt als Ikone, Choleriker und Querulant. Er war Werftarbeiter, Sänger und Schauspieler. Während sich in der bereits zum Scheitern verurteilten Weimarer Republik politisch linke und rechte Kräfte zu einem bedrohlichen Kräftemessen aufwiegelten, stellte er sich lautstark und unüberhörbar auf die Seite der Linken. Verschiedene, vorwiegend linke Filmschaffende holten den Schauspieler und Sänger an ihr Set, um seine Popularität und Authentizität für die Aussagekraft ihrer Filme zu nutzen, unter ihnen Victor Trivas für Niemandsland (1931) und Bertolt Brecht für Kuhle Wampe oder Wem gehört die Welt (1931/1932). Anna Weber leistet einen wertvollen Beitrag zum Diskurs über den frühen Tonfilm, indem sie den Fokus von den berühmten sogenannten Tonfilmoperetten der 1930er-Jahre auf das engagierte, politisch linke Filmschaffen lenkt, das die betonte Selbstreflexivität und Selbstreferenzialität dieses Genres zugunsten sozialer und emanzipatorischer Themen sowie politischer Einflussnahme zu überwinden suchte. Sie zeichnet die mediale Konstellation zu Beginn der Tonfilmperiode nach und arbeitet heraus, wie Victor Trivas und Bertolt Brecht die proletarische Imago sowie die stimmliche und visuelle Präsenz Ernst Buschs in ihren Regiekonzepten aufgriffen und als Anknüpfungspunkt zur Alltagsrealität des Publikums nutzten. Die Analyse der Filme setzt Weber in eine Verbindung zur zeitgenössischen Debatte zwischen Bertolt Brecht und Georg Lukács, indem sie Niemandsland in die Nähe der ästhetischen Ideen von Lukács rückt, während Kuhle Wampe als Modellfall für das filmästhetische Konzept Brechts steht. Weber nimmt eine neuartige und erhellende Perspektive ein auf eine bislang zu wenig beachtete, aber äußerst bemerkenswerte Strömung innerhalb des Weimarer Kinos zu einer politisch hochbrisanten Zeit.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Wild at heart and weird on top

Wild at heart and weird on top von Hangartner,  Selina, Schenk,  Irmbert, Wulff,  Hans-Jürgen
Zur Ironie im Film wurde bisher in der Wissenschaft erst wenig geforscht, obwohl sie in Texten und Kritiken immer wieder als entscheidendes Merkmal filmischer Darstellungen im Modernen und Postmodernen aufscheint. Die vorliegende Analyse der Spielformen der Ironie im Film versucht sich – das erste Mal in der deutschsprachigen Filmwissenschaft – an einer umfassenden Systematisierung des Phänomens. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den dynamischen Erscheinungsformen der filmischen Ironie – ihren Spielformen: Erscheint sie einmal zynisch und melancholisch, vielleicht als satirischer Verweis auf kontemporäre politische Diskurse, wird sie ein anderes Mal zum spielerischen Umgang mit Genrevorgängern. Selina Hangartner setzt sich mit diesen Definitionen und Dimensionen filmischer Ironie auseinander, wobei sie die Begrifflichkeiten und Konzepte in Fallstudien zu David Lynchs Wild at Heart (1990), Wes Andersons The Grand Budapest Hotel (2014) und A Serious Man (2009) der Coen-Brüder erprobt.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Kino der Ekstase

Kino der Ekstase von Schenk,  Irmbert, Schmidt,  Alexander, Wulff,  Hans-Jürgen
Die Filme des polnischen Regisseurs Andrzej Żuławski sind überbordend und frenetisch, seine Figuren scheinen wie von heiliger Raserei ergriffen und rotieren ständig zwischen existenzieller Angst und transzendentaler Epiphanie. Alexander Schmidts brillante Analyse der filmischen Handschrift des Auteurs Żuławski postuliert als zentralen Fluchtpunkt seines Werks die Selbstüberschreitung, die zugleich Ekstase wie auch Exzess und moralische Transgression ist. Ausgehend von der kulturgeschichtlichen Bedeutung der Ekstase in Religion und Philosophie, vor allem bei Friedrich Nietzsche und Georges Bataille, stellt Schmidt Verbindungen zwischen den Formen ekstatischen Außer-sich-Seins und den filmischen Darstellungen und Gestaltungsweisen in Żuławskis Filmen dar. Als Verbindungsglied zwischen den oft schwer fassbaren, mystischen Konzepten von Ekstase und Überschreitung einerseits und konkreten filmischen Mitteln andererseits dienen dabei auch Ideen der Filmtheoretiker Gilles Deleuze und Kristin Thompson.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Grauenvolle Atmosphären

Grauenvolle Atmosphären von Daugaard,  Noemi, Schenk,  Irmbert, Wulff,  Hans-Jürgen
Der Psychothriller spricht die Sinne der Zuschauer gezielt und intensiv an, wodurch unmittelbare affektive Reaktionen und Momente der Immersion erzeugt werden. Gestalterische Mittel, die nicht in erster Linie kognitiv verarbeitet werden, spielen dabei eine zentrale Rolle, so zum Beispiel Farbgestaltung und Sounddesign. Die ›grauenvollen Atmosphären‹, die dadurch generiert werden, erweisen sich als grundsätzlich für das Filmerleben und sorgen dafür, dass die Zuschauenden konstant zwischen Schreckensmomenten, falscher Sicherheit, empathischer Angleichung und moralischer Abneigung schwanken – ein gänzlich ambivalentes Filmerleben. Noemi Daugaard untersucht, wie die Atmosphären des Psychothrillers zustande kommen und welchen Beitrag Farbgestaltung und Tondesign leisten. Dazu werden genretheoretische, psychologische und ästhetische Konzepte auf die Analyse der visuellen und akustischen Ebenen angewandt, wobei den sensorischen und taktilen Qualitäten der Gestaltungsmittel eine besondere Rolle zugesprochen wird.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Im weiten Feld der Zeit

Im weiten Feld der Zeit von Kuhn,  Marius, Schenk,  Irmbert, Wulff,  Hans-Jürgen
70 Jahre deutscher Filmgeschichte umspannen die fünf bislang produzierten Verfilmungen von Theodor Fontanes Roman Effi Briest (1895). Die einzelnen Filme stammen aus deutlich unterschiedlichen historischen Perioden: Gustaf Gründgens Der Schritt vom Wege (1939) aus der NS-Zeit, Rosen im Herbst (1955) von Rudolf Jugert aus der bundesdeutschen Adenauer-Ära, Wolfgang Luderers Effi Briest (1969) aus der DDR, Rainer Werner Fassbinders Fontane – Effi Briest (1974) aus der Bundesrepublik nach 1968 und Effi Briest (2009) von Hermine Huntgeburth aus dem gegenwärtigen Deutschland. Im Sinne von Gérard Genettes Theorie der Hypertextualität versteht Marius Kuhn die Verfilmungen als Transformationen, als Adaptionen von Fontanes Roman im jeweiligen (film-)historischen Kontext ihrer Entstehungszeit. Welche Momente der literarischen Vorlage (oder auch vorgängiger Verfilmungen) werden in das konkrete kulturelle, geistige und ästhetische Gefüge aufgenommen, und welche Differenzen oder ganz neuen Aspekte spielen eine Rolle? Kuhn bietet eine fundierte Analyse der einzelnen Verfilmungen mit Blick auf das historische und filmische Zeitgefüge sowie deren Schnittpunkt der Historizität des Medialen. Die Untersuchung der Genrezugehörigkeit der Filme lässt dabei auch die Entwicklung des Melodrams in der deutschen Filmgeschichte in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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O Canto do Mar: Die Ästhetisierung von Realität?

O Canto do Mar: Die Ästhetisierung von Realität? von Mariani,  Silvana, Schenk,  Irmbert, Wulff,  Hans-Jürgen
Der Brasilianer Alberto Cavalcanti (1897–1982) war an den wichtigsten filmkünstlerischen Bewegungen zwischen den 1920er- und 50er-Jahren beteiligt, insbesondere in Frankreich und Großbritannien. Cavalcantis Œuvre, das aus experimentellen Avantgarde-, Dokumentar- und Spielfilmen sowie deren Mischformen besteht, umfasst 118 Filme – und ist heute dennoch nur wenig bekannt. Eine Ausnahme bildet der sinfonische Stadtfilm Rien que les heures (Frankreich 1926; deutscher Titel: Nichts als die Zeit). Silvana Mariani untersucht in ihrer Studie das Werk Cavalcantis und sein Bemühen, soziale Themen »realistisch« darzustellen. In den 1950er Jahren kehrte Cavalcanti für kurze Zeit nach Brasilien zurück mit dem Ziel, in São Paulo eine nationale Filmindustrie aufzubauen – ein wenig erfolgreiches Unterfangen. In dieser Zeit entstand jedoch auch sein Film O Canto do Mar (1953), den Mariani als Analysebeispiel wählt. Sie zeigt auf, dass O Canto do Mar in seiner hybriden Form von dokumentarischen und fiktiven Anteilen einen eigenen poetischen Realismus entwickelt, auch wenn der Film von der Kritik mehrheitlich als nicht realistisch rezipiert wurde – vor allem, weil er von der sich ankündigenden Bewegung des Cinema Novo, das eine neue Definition von Realismus für sich beanspruchte, als anachronistisch aufgefasst wurde.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Filme für den Eimer: Das Experimentalkino von Klaus Telscher

Filme für den Eimer: Das Experimentalkino von Klaus Telscher von Dietrich,  Tobias, Schenk,  Irmbert, Wulff,  Hans-Jürgen
Das Experimentalkino von Klaus Telscher findet einen zurückhaltenden Kompromiss zwischen Detailreichtum und zynischer Herausforderung eines Publikums, das sich zu einer Zeit neu konfigurierte, in der sich videotechnische und digitale Bildpraktiken angekündigt hatten. Leichtfüßig und von handwerklicher Raffinesse, laden Telschers Filme zur Kontemplation ein und würdigen Klassiker der Fotografie- und Filmgeschichte. Zugleich fungierten sie in den 1980er Jahren als Schlaglichter in der Debatte um das Gewicht des Mediums Film in der Kunst und als Keimzelle einer hervortretenden »Bremer Ästhetik«. Neu artikulierte Formen von Subjektivität im bundesdeutschen Experimentalfilm nach 1980 richten die Aufmerksamkeit der Filmwissenschaft auf herausragende und unkonventionell persönliche Filmografien, denen bislang kaum ein nachhaltiger Stellenwert in der deutschen Filmgeschichte eingeräumt wurde. Telschers wieder bekannter werdendes Filmwerk machte ihn zu einer zentralen Einflussgröße dieser Entwicklung. Die Re-Lektüre seiner Filme untersucht seine Bedeutung in der Szene und trägt dazu bei, das deutsche Experimentalkino in dessen Nuancierungen und Verdiensten um das analoge Filmemachen aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2020-03-26
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