Prinzessin Wiltrud von Bayern, Herzogin von Urach – Der Briefwechsel mit Karl und Klara May

Prinzessin Wiltrud von Bayern, Herzogin von Urach – Der Briefwechsel mit Karl und Klara May von Scheinhammer-Schmid,  Ulrich
Der Band stellt den Briefwechsel der bayrischen Prinzessin Wiltrud, der späteren Herzogin von Urach (1884-1975), mit Karl May und dessen Frau Klara vor; diese Korrespondenz reichte von Prinzessin Wiltruds Jugendtagen bis ins reifere Alter und umspannt mehr als ein halbes Jahrhundert. Darin entwickelte die Prinzessin als eine von wenigen Leser/innen Karl Mays ein tieferes Verständnis für dessen Spätwerk. Ihr großes Ziel war, selbst Schriftstellerin zu werden – ein Lebensplan, an dem sie mit Intensität und Ausdauer arbeitete. Dokumentiert und kommentiert wird daher hier nicht nur der umfangreiche Briefwechsel Prinzessin Wiltruds mit Karl und Klara May; auch das literarische Werk der Prinzessin/ Herzogin wird in Auszügen vorgestellt. So entsteht aus ihren Selbstzeugnissen und Tagebüchern das faszinierende Bild einer Adeligen zwischen den Epochen des 20. Jahrhunderts und zwischen den Ländern Bayern und Württemberg. Mit ca. 60 SW-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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„Wenn mersch nich erleben thät, so thät mersch gar nich glooben!“

„Wenn mersch nich erleben thät, so thät mersch gar nich glooben!“ von Bartsch,  Ekkehard, Biermann,  Joachim, Dieckmann,  Roy, Florstedt,  Jenny, Grunert,  Hans, Helle,  Sigbert, Lowsky,  Martin, Scheinhammer-Schmid,  Ulrich, Schleburg,  Florian, Schmiedt,  Helmut, Zeilinger,  Johannes
Das Buch knüpft in der ausführlichen Darstellung der Entwicklung der Karl-May-Gesellschaft durch Joachim Biermann unmittelbar an die zwei früheren Jubiläumsbände an. Eine Reihe Beiträge, die in ihrem Duktus und ihrer Argumentation ganz unterschiedlich sind, vermitteln weitere Einblicke in die Tätigkeit der KMG. Hans Zeilinger und Ekkehard Bartsch blicken zurück in die Frühgeschichte der Gesellschaft und rücken dabei Persönlichkeiten ins Licht, ohne die sie wohl nicht so glänzend – wenn überhaupt – hätte gedeihen können. Hans Grunert, Roy Dieckmann, Sigbert Helle und Jenny Florstedt stellen Arbeitsbereiche besonders aktiver Mitglieder vor und lassen etwas von der Faszination erahnen, die sie zu ihrer Tätigkeit [-]bewegt, ein Thema, über das sich auch Florian Schleburg bei seinem Blick in die Zukunft [-]Gedanken macht. Martin Lowsky und Ulrich Scheinhammer-Schmid lassen an das Wort von der „fröhlichen Wissenschaft“ denken, das man gelegentlich mit der KMG verbunden hat.
Aktualisiert: 2022-10-25
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung I: Auf der See gefangen

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung I: Auf der See gefangen von May,  Karl, Scheinhammer-Schmid,  Ulrich
Als zweiter Band mit frühen Abenteuererzählungen Karl Mays im Rahmen der HKA (nach Band I.8 „Aus der Mappe eines Vielgereisten“) enthält „Auf der Seegefangen“ drei im Wilden Westen angesiedelte Werke Karl Mays. Das umfangreichste davon gibt dem Band den Titel: „Auf der See gefangen“ ist Mays erster vollendeter Roman. Deutlich erkennbar knüpft er an seine früheste Winnetou-Erzählung „Old Firehand“ an, weitet aber den Handlungsraum einerseits bis nach Deutschland aus und lässt andererseits größere Handlungsteile auf See spielen. Nach der Erstveröffentlichung in der Zeitschrift „Frohe Stunden“ 1878 erlebte der Roman zwei weitere Veröffentlichungen (vermutlich ohne Zutun Karl Mays) und wurde schließlich vom Autor selbst in erheblich gekürzter und bearbeiteter Form in den zweiten Band der Old-Surehand-Trilogie aufgenommen. Als zweites ebenfalls recht umfangreiches Werk enthält der Band die Erzählung „Ein Dichter“ von 1879, von May später unter dem Titel „Ein Pfahlmann“ nochmals in bearbeiteter Form veröffentlicht. Es handelt sich um eine Handlung, die May in seinen späteren Wildwest-Erzählungen nicht wiederverwendet hat: Der titelgebende Held ist nicht Old Shatterhand, sondern Richard Forster, ein dichtender Westmann, der in einem Städtchen in Arkansas die Liebe seines Lebens kennenlernt und nach aufregenden Abenteuern schließlich auch zur Frau nimmt. Den Band beschließt die kurze Erzählung „Die Both Shatters“, ebenfalls erkennbar beeinflusst von der frühen Erzählung „Old Firehand“ und zu Lebzeiten Mays nur ein einziges Mal (1882) veröffentlicht. Herausgeber des Bandes ist Ulrich Scheinhammer-Schmid und Bandbearbeiter Joachim Biermann.
Aktualisiert: 2021-03-19
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung I: Frühwerk / Aus der Mappe eines Vielgereisten

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung I: Frühwerk / Aus der Mappe eines Vielgereisten von May,  Karl, Scheinhammer-Schmid,  Ulrich
„Aus der Mappe eines Vielgereisten“ ist ein besonderer Band im Rahmen der Historisch-kritischen Ausgabe: Er enthält Mays früheste im exotischen Raum angesiedelte Erzählungen und gibt somit einen Einblick in die Herausbildung der May’schen Abenteuerwelt. Spätere Meisterwerke wie die „Winnetou“-Trilogie oder der Orientzyklus beruhen auf diesen frühen Erzählungen. Mit „Inn-nu-woh, der Indianerhäuptling“ legte May 1875 seine erste Amerikaerzählung vor. Den wilden Westen als Handlungsraum erschloss sich May darüber hinaus vor allem mit „Old Firehand“, und mit „Leïlet“ legte er als erste orientalische Erzählung gleich ein kleines Meisterwerk vor. Um die Entstehung der klassischen Erzählungen Mays zu verdeutlichen, bietet der Band umfangreiche synoptische Gegenüberstellungen verwandter Textpassagen, die die wachsende erzählerische Meisterschaft Karl Mays illustrieren. Erstmals wird in diesem Band auch eine fragmentarisch gebliebene, bisher unveröffentlichte handschriftliche Bearbeitung von „Old Firehand“ durch May dokumentiert. Der editorische Bericht gibt darüber hinaus auch Einblick in viele weitere, oft bisher unbekannte oder wenig beachtete Details der Entstehungsgeschichte der insgesamt 14 in diesem HKA-Band versammelten Erzählungen. Herausgeber: Ulrich Scheinhammer-Schmid Bearbeiter: Joachim Biermann und Josef Jaser 640 Seiten, Halbleinen-Band mit Lesebändchen, Buntpapierbezug und Silberprägung
Aktualisiert: 2021-03-19
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Karl Mays „Winnetou“

Karl Mays „Winnetou“ von Biermann,  Joachim, Durzak,  Manfred, Ellwanger,  Wolfram, Griese,  Rainer, Hartmann,  Regina, Hatzig,  Hansotto, Höck,  Joseph, Hohendahl,  Peter U, Ilmer,  Walter, Kandolf,  Franz, Koch,  Eckehard, Kosciuszko,  Bernhard, Krauskopf,  Peter, Lorenz,  Christoph F, Lowsky,  Martin, Müller,  Horst W, Ohlmeier,  Dieter, Petzel,  Michael, Poppe,  Werner, Roxin,  Claus, Scheinhammer-Schmid,  Ulrich, Schmidt,  Arno, Schmiedt,  Helmut, Stolte,  Heinz, Sudhoff,  Dieter, Vollmer,  Hartmut
Winnetou kennt jeder: er ist der Indianer schlechthin, die reinste Personifizierung von Edelmenschlichkeit und Wild-West-Romantik, ein unerreichtes Vorbild in seinen Tugenden, Leitfigur abenteuerlicher Jugendträume und Erinnerungssymbol desillusionierter Erwachsener – ein Mythos. Keine andere Gestalt der deutschen Literatur ist so populär wie der edle Apache. Seinen Schöpfer hat Winnetou berühmt gemacht; Karl May gilt als meistgelesener Autor deutscher Sprache, der Roman Winnetou I als sein meistgekauftes Buch. Dies alles wirft in seiner beeindruckenden Dimension Fragen nach den Gründen und Hintergründen des Phänomens auf. Winnetou, eine trivialmythische Gestalt, das Idol unreifer Lektürehungriger oder ganz einfach ein Geniestreich Karl Mays? Der zehnte Band der Karl-May-Studien, der diese und viele weitere Fragen zu beantworten sucht, geht zurück auf den 1989 im Suhrkamp Verlag erschienenen Band Karl Mays ‚Winnetou‘. Studien zu einem Mythos, in dem erstmals der Versuch unternommen wurde, wichtige Aufsätze der älteren Forschung und innovative Neubeiträge zu einzelnen Werken Mays zu vereinen und in methodischem wie thematischem Pluralismus die verschiedenen Interpretationsaspekte aufzuzeigen. Damit wurde dieser Band zum Prototyp für die weiteren Studienbände des Igel Verlags, deren ambitioniertes Ziel es war und ist, das Gesamtwerk Karl Mays analysierend und dokumentierend zu betrachten. Mit der vorliegenden revidierten Neuausgabe, die als ‚Jubiläumsband‘ zehn unserer Studien-Reihe erscheint, wird dieser innere Zusammenhang nun endlich auch äußerlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Karl Mays „Und Friede auf Erden“

Karl Mays „Und Friede auf Erden“ von Buchenau,  Artur, Dieckmann,  Roy, Finke,  Max, Griese,  Rainer, Hatzig,  Hansotto, Keindorf,  Gudrun, Kittstein,  Werner, Koch,  Eckehard, Lowsky,  Martin, Niehaus,  Michael, Scheinhammer-Schmid,  Ulrich, Schenkel,  Martin, Sudhoff,  Dieter, Vollmer,  Hartmut
Der sechste Band der inzwischen für die Forschung unverzichtbaren Reihe der Karl-May-Studien widmet sich – 100 Jahre nach dem Ende des ‚Boxer-Krieges‘ in China und dem Erscheinen von Karl Mays darauf bezogener Reiseerzählung Et in terra pax – einem Werk des Schriftstellers, das wie kein zweites sein politisch-pazifistisches Engagement dokumentiert und zugleich einen literarischen Neubeginn markiert. Elf namhafte Wissenschaftler behandeln Mays Reiseerzählung, die er 1904 für die Buchausgabe Und Friede auf Erden! wesentlich überarbeitete und erweiterte, unter allen relevanten Aspekten, von den historischen Hintergründen über ideologische und literarästhetische Tendenzen bis hin zu motivischen Details. Wie gewohnt, wird der Studienband durch einen gründlichen Essay der Herausgeber zur Entstehung und Rezeption des Werks eingeleitet und durch eine umfassende Bibliographie komplettiert.
Aktualisiert: 2019-12-18
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„Und wer bist du, der mich betrachtet?“

„Und wer bist du, der mich betrachtet?“ von Arend,  Helga, Biere,  Bernd U, Bluhm,  Lothar, Diekmannshenke,  Hajo, Grünewald,  Dietrich, Guntermann,  Georg, Liebert,  Wolf A, Lüthe,  Rudolf, Mahrt,  Nina, Meinen,  Iris, Metten,  Thomas, Pohl,  Inge, Rohr,  W G, Scheinhammer-Schmid,  Ulrich, Scholdt,  Günter, Schweikert,  Rudi, Ueding,  Gerd, Wünsche,  Marie L, Wyss,  Eva L, Zeilinger,  Johannes
Die Beiträge der Festschrift für Helmut Schmiedt orientieren sich an einem zentralen Forschungsinteresse des Literaturwissenschaftlers, der zahlreiche Bücher und Aufsätze zum Thema Unterhaltungsliteratur publiziert hat. Der Fokus liegt zunächst auf den Medien, die in der Ästhetik der populären Kultur eine Rolle spielen, wobei sowohl die Funktionen visueller Gestaltung als auch die Rolle von Sprache und Musik analysiert werden, da sie den Betrachter in imaginative Welten führen, die mit der Realität in Bezug gesetzt werden. Auf welche Art und Weise narrative Erzählstrategien die Rezipienten beeinflussen und wie die Rezipientenperspektive wiederum die Texte in unterschiedlichen Versionen erscheinen lässt, ist eine weiterer Themenkomplex. In der historischen Betrachtung liegt ein Schwerpunkt auf dem Erfolgsschriftsteller Karl May, zu dessen Werkerforschung Helmut Schmiedt wesentlich beigetragen hat.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Karl Mays „Weihnacht!“

Karl Mays „Weihnacht!“ von Biermann,  Joachim, Dieckmann,  Roy, Griese,  Rainer, Kittstein,  Werner, Koch,  Eckehard, Lowsky,  Martin, Lucius,  Falk J, Neumann,  Gerhard, Scheinhammer-Schmid,  Ulrich, Stolte,  Heinz, Sudhoff,  Dieter, Vollmer,  Hartmut
Karl Mays 1897 erschienener Roman Weihnacht! wurde von der Forschung lange Zeit nur wenig beachtet. Erst seit den 1980er Jahren hat das Werk verstärkte Aufmerksamkeit gefunden, so daß es heute zu den meistuntersuchten Büchern des Schriftstellers zählt. Das zunehmende wissenschaftliche Interesse an diesem Roman gründet sich vor allem auf die Teilung des Handlungsschauplatzes, die durch die Konfrontation von ‚Heimat‘ und ‚Wildem Westen‘ den für Mays Reiseerzählungen konstitutiven Konflikt zwischen Fiktionalität und Authentizitätsanspruch in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt. Der neunte Band der Karl-May-Studien gibt Zeugnis für die rege kritische Auseinandersetzung mit dem Weihnacht!-Roman. Die im Studienband vorgestellten Alt- und Neubeiträge widmen sich allen relevanten Deutungsaspekten des Werks. Die Analysen beleuchten den historischen Hintergrund der Fabel, gehen autobiographisch-psychologischen, erzähltheoretischen und rezeptionsorientierten Fragen nach und betrachten in motivischen Einzeluntersuchungen den durch die weihnachtliche Erlösungsbotschaft poetisierten Abenteuerweg vom verschneiten böhmisch-sächsischen Erzgebirge zu den schneebedeckten Höhen der Rocky Mountains.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IV: Reiseerzählungen / Winnetou. Zweiter Band

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IV: Reiseerzählungen / Winnetou. Zweiter Band von Karl-May-Gesellschaft, Karl-May-Stiftung, May,  Karl, Scheinhammer-Schmid,  Ulrich
Mit dem Erscheinen von „Winnetou. Zweiter Band“ (KMW IV.13) liegt nunmehr die gesamte Winnetou-Trilogie im Rahmen der Historisch-kritischen Ausgabe vor. Der Text der Trilogie ist damit in der authentischen, kritisch durchgesehenen Fassung letzter Hand der „Illustrierten Reiseerzählungen“ verfügbar, und sämtliche Vorgängerversionen sind mit ihren Varianten im editorischen Bericht erfasst. Wie auch im Fall des dritten Winnetou-Bandes, so stellte Karl May „Winnetou. Zweiter Band“ im Wesentlichen aus zwei früheren Erzählungen zusammen und verknüpfte sie über eine neu hinzugeschriebene Rahmenhandlung. Eine der beiden in überarbeiteter Fassung erneut verwendeten frühen Erzählungen ist der bereits 1879 erschienene Band „Im fernen Westen“, in dem die Handlung um Old Firehand und seinen Sohn Harry im Mittelpunkt steht. Auch die Geschichte dieser frühesten Buchausgabe Karl Mays ist im editorischen Bericht des Bandes dokumentiert. Bearbeiter des Bandes: Joachim Biermann Herausgeber des Bandes: Ulrich Scheinhammer-Schmid 612 Seiten, Halbleinen-Band mit Lesebändchen, Buntpapierbezug und Silberprägung
Aktualisiert: 2021-03-19
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IV: Reiseerzählungen / Winnetou. Erster Band

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IV: Reiseerzählungen / Winnetou. Erster Band von May,  Karl, Scheinhammer-Schmid,  Ulrich
„Winnetou. Erster Band“ (KMW IV.12) wird in veränderter und erweiterter zweiter Auflage im Rahmen der HKA vorgelegt. Gegenüber der ersten Auflage wurde der May-Text noch einmal kritisch durchgeschaut und erstmals mit sämtlichen zu Lebzeiten Mays erschienenen Auflagen des Bandes verglichen. Dabei ergaben sich in einer Reihe von Fällen neue Lesarten für einige Stellen. Zudem enthält der Band nunmehr sowohl den kritischen Apparat zum Text von „Winnetou. Erster Band“ als auch die Entstehungs- und Textgeschichte der gesamten Winnetou-Trilogie, die damit im Rahmen der HKA erstmals erscheint. Herausgeber des Bandes: Dr. Ulrich Scheinhammer-Schmid. Bearbeiter des Bandes: Joachim Biermann. 568 Seiten, Halbleinen-Band mit Lesebändchen, Buntpapierbezug und Silberprägung
Aktualisiert: 2021-03-19
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Im Kampf für einen „Vielgeschmähten“

Im Kampf für einen „Vielgeschmähten“ von Hillesheim,  Jürgen, Scheinhammer-Schmid,  Ulrich
„Der Meinungsstreit um Karl May“, schon zu seinen Lebzeiten aufs heftigste entbrannt, spiegelt sich in ganz besonderer Weise in weit über hundert Artikeln, die von dem und über den Abenteuererzähler in der „Augsburger Postzeitung“ erschienen, einer der führenden katholischen Tageszeitungen in Deutschland und Österreich bis zum Dritten Reich. Zu Karl May nahm die Redaktion zunächst wechselnde Positionen ein, engagierte sich aber ab 1905 intensiv für den Autor. Der Band sammelt alle Artikel der „Postzeitung“ von und über May von 1889 bis 1912, bietet darüber hinaus auch ausgewählte Artikel aus anderen Augsburger Tageszeitungen zum Thema und beleuchtet durch ausführliche Anmerkungen die Hintergründe der in den einzelnen Beiträgen abgehandelten Themen und Kontroversen.
Aktualisiert: 2022-10-25
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