André François-Poncet als Botschafter in Berlin (1931-1938)

André François-Poncet als Botschafter in Berlin (1931-1938) von Schäfer,  Claus W.
André François-Poncet war von 1931 bis 1938 als Botschafter Frankreichs in Berlin. Er sah nicht nur die Weimarer Republik untergehen, sondern auch das Dritte Reich heraufziehen. Der Diplomat war mit allen Fragen der internationalen Politik der Zwischenkriegszeit konfrontiert: Sollten Deutschland die Reparationen erlassen und eine Aufrüstung erlaubt werden? Wie sollte auf Reichskanzler Hitler reagiert werden? Sollte mit ihm die Zusammenarbeit oder die Auseinandersetzung gesucht werden? Sollten seine Vertragsbrüche mit politischen und/oder wirtschaftlichen Sanktionen beantwortet oder gar zu einer Intervention geschritten werden? Die vorliegende Untersuchung zeigt die unterschiedlichen Antworten, die André François-Poncet auf diese Fragen gab. Sie waren keineswegs so eindeutig wie der Botschafter nach dem Zweiten Weltkrieg und auch die bisherige Forschung glauben machen wollten. André François-Poncet schwankte bis zu seinem Rücktritt nach der Konferenz von München zwischen Kooperation und Konfrontation mit Deutschland. Wann er warum wofür plädierte, zeigt die Studie, die die erste Lebenshälfte des legendären Botschafters aus dem Dunkel der Geschichte holt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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André François-Poncet als Botschafter in Berlin (1931-1938)

André François-Poncet als Botschafter in Berlin (1931-1938) von Schäfer,  Claus W.
André François-Poncet war von 1931 bis 1938 als Botschafter Frankreichs in Berlin. Er sah nicht nur die Weimarer Republik untergehen, sondern auch das Dritte Reich heraufziehen. Der Diplomat war mit allen Fragen der internationalen Politik der Zwischenkriegszeit konfrontiert: Sollten Deutschland die Reparationen erlassen und eine Aufrüstung erlaubt werden? Wie sollte auf Reichskanzler Hitler reagiert werden? Sollte mit ihm die Zusammenarbeit oder die Auseinandersetzung gesucht werden? Sollten seine Vertragsbrüche mit politischen und/oder wirtschaftlichen Sanktionen beantwortet oder gar zu einer Intervention geschritten werden? Die vorliegende Untersuchung zeigt die unterschiedlichen Antworten, die André François-Poncet auf diese Fragen gab. Sie waren keineswegs so eindeutig wie der Botschafter nach dem Zweiten Weltkrieg und auch die bisherige Forschung glauben machen wollten. André François-Poncet schwankte bis zu seinem Rücktritt nach der Konferenz von München zwischen Kooperation und Konfrontation mit Deutschland. Wann er warum wofür plädierte, zeigt die Studie, die die erste Lebenshälfte des legendären Botschafters aus dem Dunkel der Geschichte holt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Abenteuer

Abenteuer von Angster,  Julia, Depkat,  Volker, Eming,  Jutta, Hannig,  Nicolai, Herzog,  Benjamin, Kümper,  Hiram, Samida,  Stefanie, Schäfer,  Claus W., Schmidt,  Daniel, Siegfried,  Detlef, Strack,  Georg
Unsere Gesellschaft will immer sicherer werden, sich schützen und möglichst alle Gefahren verbannen. Und dennoch: Immer wieder geben wir freiwillig unsere Sicherheiten auf, suchen gezielt nach Abenteuern. Ein paradoxes Bedürfnis? Das Buch deckt auf, wie Menschen immer wieder ihre einmal erlangten Sicherheiten preisgaben und preisgeben, um Abenteuer zu suchen. Aber was genau suchten sie eigentlich? Was fanden sie? Diesen Fragen gehen zehn Kapitel über Abenteuer und Abenteurer von den Kreuzzügen bis ins 20. Jahrhundert nach. Es zeigt sich: Das Abenteuer ist auf vielerlei Weise ein Ort der Sinnproduktion – nicht nur für den, der auszieht, es zu suchen, sondern auch für diejenigen, zu denen er es zurückträgt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland

Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland von Belda,  Dirk, Engelhardt,  Christoph, Fassl,  Peter, Feuerer,  Georg, Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Kapfer,  Anton, Schäfer,  Claus W., Schönhagen,  Benigna, Tobias,  Jim, Voges,  Dietmar-H.
In deutschen Sportvereinen waren bereits in der Kaiserzeit zahlreiche jüdische Sportbegeisterte als aktive Athleten, Funktionäre, als Pioniere im Journalismus, als Ärzte und Mäzene zu finden. Ihre Verdienste für die Entwicklung des Sports im Kaiserreich und der Weimarer Republik, ihre Verfolgung unter dem NS-Regime und ihr Engagement im Nachkriegsdeutschland rücken immer stärker ins Interesse der Forschung. Der vorliegende Band knüpft an den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand an und präsentiert neue Forschungsergebnisse. Den Schwerpunkt bilden Fußballvereine in Schwaben, Franken und Hessen sowie die "Stuttgarter Erklärung" vom 9. April 1933, in der sich 14 süddeutsche Spitzenfußballvereine unaufgefordert verpflichtet hatten, "in der Frage der Entfernung der Juden aus den Sportvereinen" dem Regime entgegenzuarbeiten. Ob und in welchem Umfang sie das taten, wird in diesem Band erstmals umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Abenteuer

Abenteuer von Angster,  Julia, Depkat,  Volker, Eming,  Jutta, Hannig,  Nicolai, Herzog,  Benjamin, Kümper,  Hiram, Samida,  Stefanie, Schäfer,  Claus W., Schmidt,  Daniel, Siegfried,  Detlef, Strack,  Georg
Unsere Gesellschaft will immer sicherer werden, sich schützen und möglichst alle Gefahren verbannen. Und dennoch: Immer wieder geben wir freiwillig unsere Sicherheiten auf, suchen gezielt nach Abenteuern. Ein paradoxes Bedürfnis? Das Buch deckt auf, wie Menschen immer wieder ihre einmal erlangten Sicherheiten preisgaben und preisgeben, um Abenteuer zu suchen. Aber was genau suchten sie eigentlich? Was fanden sie? Diesen Fragen gehen zehn Kapitel über Abenteuer und Abenteurer von den Kreuzzügen bis ins 20. Jahrhundert nach. Es zeigt sich: Das Abenteuer ist auf vielerlei Weise ein Ort der Sinnproduktion – nicht nur für den, der auszieht, es zu suchen, sondern auch für diejenigen, zu denen er es zurückträgt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland

Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland von Belda,  Dirk, Engelhardt,  Christoph, Fassl,  Peter, Feuerer,  Georg, Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Kapfer,  Anton, Schäfer,  Claus W., Schönhagen,  Benigna, Tobias,  Jim, Voges,  Dietmar-H.
In deutschen Sportvereinen waren bereits in der Kaiserzeit zahlreiche jüdische Sportbegeisterte als aktive Athleten, Funktionäre, als Pioniere im Journalismus, als Ärzte und Mäzene zu finden. Ihre Verdienste für die Entwicklung des Sports im Kaiserreich und der Weimarer Republik, ihre Verfolgung unter dem NS-Regime und ihr Engagement im Nachkriegsdeutschland rücken immer stärker ins Interesse der Forschung. Der vorliegende Band knüpft an den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand an und präsentiert neue Forschungsergebnisse. Den Schwerpunkt bilden Fußballvereine in Schwaben, Franken und Hessen sowie die "Stuttgarter Erklärung" vom 9. April 1933, in der sich 14 süddeutsche Spitzenfußballvereine unaufgefordert verpflichtet hatten, "in der Frage der Entfernung der Juden aus den Sportvereinen" dem Regime entgegenzuarbeiten. Ob und in welchem Umfang sie das taten, wird in diesem Band erstmals umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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André François-Poncet als Botschafter in Berlin (1931-1938)

André François-Poncet als Botschafter in Berlin (1931-1938) von Schäfer,  Claus W.
André François-Poncet war von 1931 bis 1938 als Botschafter Frankreichs in Berlin. Er sah nicht nur die Weimarer Republik untergehen, sondern auch das Dritte Reich heraufziehen. Der Diplomat war mit allen Fragen der internationalen Politik der Zwischenkriegszeit konfrontiert: Sollten Deutschland die Reparationen erlassen und eine Aufrüstung erlaubt werden? Wie sollte auf Reichskanzler Hitler reagiert werden? Sollte mit ihm die Zusammenarbeit oder die Auseinandersetzung gesucht werden? Sollten seine Vertragsbrüche mit politischen und/oder wirtschaftlichen Sanktionen beantwortet oder gar zu einer Intervention geschritten werden? Die vorliegende Untersuchung zeigt die unterschiedlichen Antworten, die André François-Poncet auf diese Fragen gab. Sie waren keineswegs so eindeutig wie der Botschafter nach dem Zweiten Weltkrieg und auch die bisherige Forschung glauben machen wollten. André François-Poncet schwankte bis zu seinem Rücktritt nach der Konferenz von München zwischen Kooperation und Konfrontation mit Deutschland. Wann er warum wofür plädierte, zeigt die Studie, die die erste Lebenshälfte des legendären Botschafters aus dem Dunkel der Geschichte holt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Abenteuer

Abenteuer von Angster,  Julia, Depkat,  Volker, Eming,  Jutta, Hannig,  Nicolai, Herzog,  Benjamin, Kümper,  Hiram, Samida,  Stefanie, Schäfer,  Claus W., Schmidt,  Daniel, Siegfried,  Detlef, Strack,  Georg
Unsere Gesellschaft will immer sicherer werden, sich schützen und möglichst alle Gefahren verbannen. Und dennoch: Immer wieder geben wir freiwillig unsere Sicherheiten auf, suchen gezielt nach Abenteuern. Ein paradoxes Bedürfnis? Das Buch deckt auf, wie Menschen immer wieder ihre einmal erlangten Sicherheiten preisgaben und preisgeben, um Abenteuer zu suchen. Aber was genau suchten sie eigentlich? Was fanden sie? Diesen Fragen gehen zehn Kapitel über Abenteuer und Abenteurer von den Kreuzzügen bis ins 20. Jahrhundert nach. Es zeigt sich: Das Abenteuer ist auf vielerlei Weise ein Ort der Sinnproduktion – nicht nur für den, der auszieht, es zu suchen, sondern auch für diejenigen, zu denen er es zurückträgt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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André François-Poncet als Botschafter in Berlin (1931-1938)

André François-Poncet als Botschafter in Berlin (1931-1938) von Schäfer,  Claus W.
André François-Poncet war von 1931 bis 1938 als Botschafter Frankreichs in Berlin. Er sah nicht nur die Weimarer Republik untergehen, sondern auch das Dritte Reich heraufziehen. Der Diplomat war mit allen Fragen der internationalen Politik der Zwischenkriegszeit konfrontiert: Sollten Deutschland die Reparationen erlassen und eine Aufrüstung erlaubt werden? Wie sollte auf Reichskanzler Hitler reagiert werden? Sollte mit ihm die Zusammenarbeit oder die Auseinandersetzung gesucht werden? Sollten seine Vertragsbrüche mit politischen und/oder wirtschaftlichen Sanktionen beantwortet oder gar zu einer Intervention geschritten werden? Die vorliegende Untersuchung zeigt die unterschiedlichen Antworten, die André François-Poncet auf diese Fragen gab. Sie waren keineswegs so eindeutig wie der Botschafter nach dem Zweiten Weltkrieg und auch die bisherige Forschung glauben machen wollten. André François-Poncet schwankte bis zu seinem Rücktritt nach der Konferenz von München zwischen Kooperation und Konfrontation mit Deutschland. Wann er warum wofür plädierte, zeigt die Studie, die die erste Lebenshälfte des legendären Botschafters aus dem Dunkel der Geschichte holt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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