Kleine Geschichte der Photographie

Kleine Geschichte der Photographie von Benjamin,  Walter, Caillebotte,  Gustave, Daguerre,  Louis, Hill,  David Octavius, Krull,  Germaine, Marville,  Charles, Matz,  Wolfgang, Ohlbaum,  Isolde, Sander,  August, Wesely,  Michael
Ist es seelenlose Mechanik? Ist es eine Kunst? Ist es etwas ganz Anderes, Neues? Walter Benjamins Kleine Geschichte der Photographie (1931) war einer der frühesten Versuche zum Verständnis der immer noch jungen Technik und weist zugleich voraus auf seine berühmte Abhandlung Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (1935). Was Benjamin nicht ahnen konnte und mit dem Wort »Knipsen« streift: Seither hat sich die Welt der Bilder radikal verändert. Durch Digitalisierung steigerte sich die Zahl der Fotos ins Unzählbare, die Bedeutung jedes einzelnen Bildes dagegen ist fast verschwunden. Was bleibt von Benjamins Theorie? Liest man heute seinen Text von Neuem und mit dem Blick auf alle hier wieder reproduzierten Abbildungen der Originalausgabe, so gibt er verblüffend aktuelle Anstöße. Vor allem aber entdecken wir ganz anders die Kraft jener frühen Bilder: von August Sanders Porträts bis Germaine Krulls Pariser Passagen. Ist ihnen inzwischen nicht auch die »Aura« zugewachsen, die sie laut Benjamin zerstörten? Und stellt sich nicht die Frage nach Fotografie und Malerei auf einmal neu? In seinem ebenfalls bebilderten Essay stellt der Benjamin-Kenner Wolfgang Matz Benjamins Text kritisch in den Kontext seiner Zeit und zeigt, wo produktiv anzuknüpfen ist angesichts der unfassbaren Sintflut an unaufhörlich hergestellten und vernichteten Bildern. Mit Abbildungen von Gustave Caillebotte, Étienne Carjat, Louis Daguerre, David Octavius Hill, Germaine Krull, Charles Marville, Isolde Ohlbaum, August Sander, Michael Wesely »Nicht der Schrift-, sondern der Photographieunkundige wird der Analphabet der Zukunft sein.« Walter Benjamin
Aktualisiert: 2023-05-03
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Editing Society

Editing Society von Conrath-Scholl,  Gabriele, Ebner,  Florian, Sander,  August
In seinem 1931 veröffentlichten Text The Reappearance of Photography schreibt Walker Evans über das Buch Antlitz der Zeit von August Sander, dass es nicht nur ein Buch photographischer Typen sei, sondern „a photographic editing of society“. Diese Hommage des noch jungen amerikanischen Photographen an seinen 27 Jahre älteren deutschen Kollegen gibt unserem Band seinen Titel. In dieser Auswahl an Werken, unterschiedlichsten Abzügen und Dokumenten sowie begleitenden Essays soll der Vorgang des „Editierens“ anschaulich gemacht werden, sie zeigt August Sander bei seiner photographischen und konzeptuellen Arbeit und legt die komplexe Struktur, das organische Entstehen und sogar die produktiven Widersprüche seines groß angelegten Projekts der Menschen des 20. Jahrhunderts frei. Der Band erscheint anlässlich der großen Ausstellung zu August Sander und der Kunst und Kultur der Neuen Sachlichkeit im Centre Pompidou Paris. Er entstand in enger Zusammenarbeit mit der SK-Stiftung Köln, schöpft aus den Tiefen der dortigen Archive sowie aus den Sammlungen weiterer Leihgeber.
Aktualisiert: 2022-06-30
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August Sander – KÖLN-Fotografien 2021

August Sander – KÖLN-Fotografien 2021 von Sander,  August
- 12 Monatsblätter + 1 Textblatt - Hochformat 34,5 x 40 cm - Duotone - Hochwertiger Kalender, extra starke Buchbinderpappe als Rückwand, weiße Spiralbindung mit einem stabilen Aufhänger - Schlichtes Kalendarium, mit Feiertagen - In Kooperation mit dem Kölnischen Stadtmuseum - Ein wunderbares Geschenk oder bester Wandschmuck für die eigenen vier Wände August Sander (1876–1964) war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten deutschen Fotografen. Kurz nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst und der Rückkehr nach Köln hatte Sander begonnen, die Stadt zu porträtieren. Diese Arbeit setzte er bis zum Beginn des nächsten Krieges fort. Er verzichtete bewusst darauf, seine Arbeiten zu datieren. Er war kein Fotojournalist, er machte keine Schnappschüsse – die Fotografien sind weder Momentaufnahmen noch reine Architekturaufnahmen. Es handelt sich um das Porträt einer Stadt in ihrer grundlegenden kulturhistorischen Bedeutung. Dass diese Vorkriegsaufnahmen eine über das rein Dokumentarische hinausgehende Bedeutung haben würden, war nicht vorauszusehen. So zeigen seine Bilder ein Häusermeer, das wenig später zu einem Trümmerfeld werden sollte. Seine Fotografien erhielten nach 1945 eine neue kulturhistorische Dimension. In den Jahren 1946 bis 1952 stellte Sander aus vorhandenem Bildmaterial sechszehn thematisch geordnete Mappen mit insgesamt 407 auf Fotokarton (43 x 34 cm) aufgeklebten schwarz-weiß-Abzügen, jeweils mit einem schwarzen Rand versehen, zusammen. Sie geben ein Bild des alten Köln wieder, eine Vorstellung von „Köln wie es war“. Ein außergewöhnlicher Fotokunst-Kalender, der sich bestens als Geschenk für jeden eignet, der sich das alte Köln anschauen möchte, wie es früher einmal war . Das Kölnische Stadtmuseum zeigt, sammelt und bewahrt Sachgüter und Kunstwerke zur Geschichte Kölns vom 8. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Es wurde 1888 als Historisches Museum der Stadt Köln gegründet. Seit 1958 beherbergt das um 1600 errichtete Zeughaus die Sammlungen des Museums. In der benachbarten Alten Wache, einem klassizistischen Bau aus der Preußenzeit, werden Sonderausstellungen präsentiert. Die Dauerausstellung gibt Einblicke in Geschichte, Geistesleben, Wirtschaft und Alltagsleben Kölns, seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Im Erdgeschoss steht die politische Geschichte vom Mittelalter bis in die Nachkriegszeit im Mittelpunkt, nachdem die Besucher in die kölntypischen Phänomene wie Klüngel, Kölsch oder Karneval eingeführt worden sind. Die Ausstellung im Obergeschoss beschäftigt sich mit Themen wie Religion (darunter die Judaica-Sammlung), Geistesleben und Wissenschaft, Kölner Bürgertum, Wohnkultur, Wirtschaft und Verkehr mit den Schwerpunkten auf die Zeit um 1600 und um 1900. Einzigartig ist die Sammlung physikalischer Geräte und früher Globen. In der Grafischen Sammlung des Kölnischen Stadtmuseums werden bildliche Darstellungen vom 14. Jahrhundert bis in unsere Zeit gesammelt und aufbewahrt. Kölnische und rheinische Topografie – darunter einer der bedeutendsten Bestände an illustrierten Rheinreisebeschreibungen –, Landkarten, Porträts, Kulturgeschichte, Karneval und Kölner Künstler bilden die wichtigsten Sammelgebiete. Von zunehmender Bedeutung ist auch die angegliederte Fotosammlung, die u. a. einzigartige Abzüge aus der Frühzeit der Fotografie aufzuweisen hat, aber auch zahlreiche Werke Kölner Fotografen wie August Sander, Karl Hugo Schmölz und Henry Maitek. Öffnungszeiten: nach telefonischer oder schriftlicher Terminabsprache unter 0221/221-22363 oder ksm@museenkoeln.de. Dieser DUMONT Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist „Made in Germany". Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht. In jedem DUMONT Kalender steckt viel Liebe zum Detail und langjährige Erfahrung. Wir freuen uns, dass Sie DUMONT vertrauen und DUMONT Kalender Sie in Ihrem Lebensraum tagtäglich ein wenig begleiten dürfen. Wir versprechen Ihnen: Mit DUMONT Kalendern treffen Sie immer eine gute Wahl!
Aktualisiert: 2020-12-11
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Dritter Ausschnitt.

Dritter Ausschnitt. von Arp,  Hans, Beuys,  Joseph, Kornhoff,  Oliver, Kriwet,  Ferdinand, Meerwein,  Gerhard, Reimann,  Arne, Sander,  August, Zangs,  Herbert
Das Sammeln von Papier, Motiven und Materialien in vielfältigen Alltags- und Zeiterscheinungen, die Neu- bewertung von Ausschnitten und Fragmenten durch das Wegnehmen oder Hinzufügen, bilden die Grundlagen der Collage. Als künstlerisches Prinzip in der Avantgarde und vor allem vom Dadaismus in die Geschichte der Kunst eingeschrieben, schuf die experimentelle und offene Herangehensweise eine Möglichkeit, unterschiedliche Wirklichkeits- und Zeitebenen miteinander zu verknüpfen. Schließlich verbindet der Dritte Ausschnitt die Sammlung Meerwein mit dem Bestand des Museums aus der Sammlung Arp und der Sammlung zeitgenössischer Kunst. Gerade diese künstlerisch sowie geschichtlich kombinierten Schnittmengen bilden im Aufeinandertreffen das ab, was die Faszination der Collage ausmacht.
Aktualisiert: 2022-01-10
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August Sander – KÖLN-Fotografien 2020

August Sander – KÖLN-Fotografien 2020 von DUMONT Kalenderverlag, Sander,  August
- 12 Monatsblätter + 1 Textblatt - Hochformat 34,5 x 40 cm - Duotone - Hochwertiger Kalender, extra starke Buchbinderpappe als Rückwand, weiße Spiralbindung mit einem stabilen Aufhänger - Schlichtes Kalendarium, mit Feiertagen - In Kooperation mit dem Kölnischen Stadtmuseum - Ein wunderbares Geschenk oder bester Wandschmuck für die eigenen vier Wände August Sander (1876–1964) war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten deutschen Fotografen. Kurz nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst und der Rückkehr nach Köln hatte Sander begonnen, die Stadt zu porträtieren. Diese Arbeit setzte er bis zum Beginn des nächsten Krieges fort. Er verzichtete bewusst darauf, seine Arbeiten zu datieren. Er war kein Fotojournalist, er machte keine Schnappschüsse – die Fotografien sind weder Momentaufnahmen noch reine Architekturaufnahmen. Es handelt sich um das Porträt einer Stadt in ihrer grundlegenden kulturhistorischen Bedeutung. Dass diese Vorkriegsaufnahmen eine über das rein Dokumentarische hinausgehende Bedeutung haben würden, war nicht vorauszusehen. So zeigen seine Bilder ein Häusermeer, das wenig später zu einem Trümmerfeld werden sollte. Seine Fotografien erhielten nach 1945 eine neue kulturhistorische Dimension. In den Jahren 1946 bis 1952 stellte Sander aus vorhandenem Bildmaterial sechszehn thematisch geordnete Mappen mit insgesamt 407 auf Fotokarton (43 x 34 cm) aufgeklebten schwarz-weiß-Abzügen, jeweils mit einem schwarzen Rand versehen, zusammen. Sie geben ein Bild des alten Köln wieder, eine Vorstellung von „Köln wie es war“. Ein außergewöhnlicher Fotokunst-Kalender, der sich bestens als Geschenk für jeden eignet, der sich das alte Köln anschauen möchte, wie es früher einmal war . Das Kölnische Stadtmuseum zeigt, sammelt und bewahrt Sachgüter und Kunstwerke zur Geschichte Kölns vom 8. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Es wurde 1888 als Historisches Museum der Stadt Köln gegründet. Seit 1958 beherbergt das um 1600 errichtete Zeughaus die Sammlungen des Museums. In der benachbarten Alten Wache, einem klassizistischen Bau aus der Preußenzeit, werden Sonderausstellungen präsentiert. Die Dauerausstellung gibt Einblicke in Geschichte, Geistesleben, Wirtschaft und Alltagsleben Kölns, seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Im Erdgeschoss steht die politische Geschichte vom Mittelalter bis in die Nachkriegszeit im Mittelpunkt, nachdem die Besucher in die kölntypischen Phänomene wie Klüngel, Kölsch oder Karneval eingeführt worden sind. Die Ausstellung im Obergeschoss beschäftigt sich mit Themen wie Religion (darunter die Judaica-Sammlung), Geistesleben und Wissenschaft, Kölner Bürgertum, Wohnkultur, Wirtschaft und Verkehr mit den Schwerpunkten auf die Zeit um 1600 und um 1900. Einzigartig ist die Sammlung physikalischer Geräte und früher Globen. In der Grafischen Sammlung des Kölnischen Stadtmuseums werden bildliche Darstellungen vom 14. Jahrhundert bis in unsere Zeit gesammelt und aufbewahrt. Kölnische und rheinische Topografie – darunter einer der bedeutendsten Bestände an illustrierten Rheinreisebeschreibungen –, Landkarten, Porträts, Kulturgeschichte, Karneval und Kölner Künstler bilden die wichtigsten Sammelgebiete. Von zunehmender Bedeutung ist auch die angegliederte Fotosammlung, die u. a. einzigartige Abzüge aus der Frühzeit der Fotografie aufzuweisen hat, aber auch zahlreiche Werke Kölner Fotografen wie August Sander, Karl Hugo Schmölz und Henry Maitek. Öffnungszeiten: nach telefonischer oder schriftlicher Terminabsprache unter 0221/221-22363 oder ksm@museenkoeln.de. Dieser DUMONT Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist „Made in Germany". Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht. In jedem DUMONT Kalender steckt viel Liebe zum Detail und langjährige Erfahrung. Wir freuen uns, dass Sie DUMONT vertrauen und DUMONT Kalender Sie in Ihrem Lebensraum tagtäglich ein wenig begleiten dürfen. Wir versprechen Ihnen: Mit DUMONT Kalendern treffen Sie immer eine gute Wahl!
Aktualisiert: 2020-02-17
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Antlitz der Zeit

Antlitz der Zeit von Döblin,  Alfred, Sander,  August
Antlitz der Zeit. 60 Fotos deutscher Menschen war die erste Portraitsammlung, die August Sander (1876–1964) veröffentlichte. 1929 im Münchner Kurt Wolff/Transmare Verlag erschienen, stößt das Buch unmittelbar auf breite mediale Resonanz, wird im Feuilleton der großen Tageszeitungen besprochen, in literarischen Beilagen empfohlen und in Fachzeitschriften hoch gelobt. Unter den Rezensenten finden sich so klingende Namen wie Walter Benjamin, Kurt Tucholsky, Wilhelm Hausenstein, Sanders Malerfreund Franz W. Seiwert, Luise Straus-Ernst bis hin zu Walker Evans in den USA. Antlitz der Zeit war als Vorausschau auf das weit umfassender geplante Portraitprojekt Menschen des 20. Jahrhunderts gedacht, das Sander in den 20er Jahren trotz eines hohen Arbeitspensums als Berufsphotograph systematisch verfolgte. Der Erfolg des Buches bestärkte ihn in seinen künstlerischen Ambitionen, denen der Nationalsozialismus allerdings ein jähes Ende setzte: Antlitz der Zeit fiel der Zensur zum Opfer – wie auch viele seiner prominenten Rezensenten und die meisten der Printmedien, in denen es besprochen worden war. Unser Band ist weit mehr als eine weitere Neuauflage von Sanders Klassiker. Die hier abgedruckten rund 80 zwischen 1929 und 1933 in der Presse veröffentlichten Artikel, die zum Bestand des August Sander Archivs der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur gehören, begleiten die 60 Bildmotive und Alfred Döblins Originaltext der Erstausgabe mit einem vielstimmigen Chor zeitgenössischer Reaktionen.
Aktualisiert: 2019-10-26
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August Sander – KÖLN-Fotografien 2019

August Sander – KÖLN-Fotografien 2019 von DUMONT Kalenderverlag, Sander,  August
- 12 Monatsblätter + 1 Textblatt - Hochformat 34,5 x 40 cm - Duotone - Hochwertiger Kalender, extra starke Buchbinderpappe als Rückwand, weiße Spiralbindung mit einem stabilen Aufhänger - Schlichtes Kalendarium, mit Feiertagen - In Kooperation mit dem Kölnischen Stadtmuseum - Ein wunderbares Geschenk oder bester Wandschmuck für die eigenen vier Wände August Sander (1876–1964) war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten deutschen Fotografen. Kurz nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst und der Rückkehr nach Köln hatte Sander begonnen, die Stadt zu porträtieren. Diese Arbeit setzte er bis zum Beginn des nächsten Krieges fort. Er verzichtete bewusst darauf, seine Arbeiten zu datieren. Er war kein Fotojournalist, er machte keine Schnappschüsse – die Fotografien sind weder Momentaufnahmen noch reine Architekturaufnahmen. Es handelt sich um das Porträt einer Stadt in ihrer grundlegenden kulturhistorischen Bedeutung. Dass diese Vorkriegsaufnahmen eine über das rein Dokumentarische hinausgehende Bedeutung haben würden, war nicht vorauszusehen. So zeigen seine Bilder ein Häusermeer, das wenig später zu einem Trümmerfeld werden sollte. Seine Fotografien erhielten nach 1945 eine neue kulturhistorische Dimension. In den Jahren 1946 bis 1952 stellte Sander ausvorhandenem Bildmaterial sechszehn thematisch geordnete Mappen mit insgesamt 407 auf Fotokarton (43 x 34 cm) aufgeklebten schwarz-weiß-Abzügen, jeweils mit einem schwarzen Rand versehen, zusammen. Sie geben ein Bild es alten Köln wieder, eine Vorstellung von „Köln wie es war“. Zwölf Bilder aus zwölf Mappen zeigt dieser Kalender. Ein außergewöhnlicher Fotokunst-Kalender, der sich bestens als Geschenk für jeden eignet, der sich das alte Köln anschauen möchte, wie es früher einmal war . Das Kölnische Stadtmuseum zeigt, sammelt und bewahrt Sachgüter und Kunstwerke zur Geschichte Kölns vom 8. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Es wurde 1888 als Historisches Museum der Stadt Köln gegründet. Seit 1958 beherbergt das um 1600 errichtete Zeughaus die Sammlungen des Museums. In der benachbarten Alten Wache, einem klassizistischen Bau aus der Preußenzeit, werden Sonderausstellungen präsentiert. Die Dauerausstellung gibt Einblicke in Geschichte, Geistesleben, Wirtschaft und Alltagsleben Kölns, seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Im Erdgeschoss steht die politische Geschichte vom Mittelalter bis in die Nachkriegszeit im Mittelpunkt, nachdem die Besucher in die kölntypischen Phänomene wie Klüngel, Kölsch oder Karneval eingeführt worden sind. Die Ausstellung im Obergeschoss beschäftigt sich mit Themen wie Religion (darunter die Judaica-Sammlung), Geistesleben und Wissenschaft, Kölner Bürgertum, Wohnkultur, Wirtschaft und Verkehr mit den Schwerpunkten auf die Zeit um 1600 und um 1900. Einzigartig ist die Sammlung physikalischer Geräte und früher Globen. In der Grafischen Sammlung des Kölnischen Stadtmuseums werden bildliche Darstellungen vom 14. Jahrhundert bis in unsere Zeit gesammelt und aufbewahrt. Kölnische und rheinische Topografie – darunter einer der bedeutendsten Bestände an illustrierten Rheinreisebeschreibungen –, Landkarten, Porträts, Kulturgeschichte, Karneval und Kölner Künstler bilden die wichtigsten Sammelgebiete. Von zunehmender Bedeutung ist auch die angegliederte Fotosammlung, die u. a. einzigartige Abzüge aus der Frühzeit der Fotografie aufzuweisen hat, aber auch zahlreiche Werke Kölner Fotografen wie August Sander, Karl Hugo Schmölz und Henry Maitek. Öffnungszeiten: nach telefonischer oder schriftlicher Terminabsprache unter 0221/221-22363 oder ksm@museenkoeln.de. Dieser DuMont Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist „Made in Germany". Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht. In jedem DuMont Kalender steckt viel Liebe zum Detail und langjährige Erfahrung. Wir freuen uns, dass Sie DuMont vertrauen und DuMont-Kalender Sie in Ihrem Lebensraum tagtäglich ein wenig begleiten dürfen. Wir versprechen Ihnen: Mit DuMont Kalendern treffen Sie immer eine gute Wahl!
Aktualisiert: 2019-03-15
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Meisterwerke

Meisterwerke von Sander,  August
Mit der Eröffnung seines Photostudios 1910 in Köln begann August Sander (1876–1964) seine deutschen Landsleute zu portraitieren. Diese Bilder legten den Grundstein zu einem Projekt von enzyklopädischer Dimension, an dem er bis zu seinem Tod arbeiten sollte. Sanders photographische Typologie der Gesellschaft seiner Zeit, geordnet nach gesellschaftlichem Stand, Beruf und familiärer Rolle – Bauer, Handwerker, Mann und Frau, Beamter, Aristokrat, Künstler, Geistlicher, fahrendes Volk, Großstadtjugend, um nur einige Kategorien zu nennen – gilt heute als Meilenstein in der Geschichte der Photographie. Unser Band ist eine Zusammenstellung der 120 bekanntesten und bedeutendsten Portraits aus Sanders unvollendet gebliebenem Lebenswerk, das erst spät, mit der Aufnahme in die legendäre Ausstellung The Family of Man, 1955 am Museum of Modern Art in New York, die ihm gebührende internationale Anerkennung erfuhr. Sanders „Fanatismus des Wahrheitssuchers“ wurde Generationen von Photographen zum Vorbild.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Köln wie es war – Fotografien von August Sander

Köln wie es war – Fotografien von August Sander von Sander,  August
Auf 60 Exemplare limitierte und nummerierte Sonderausgabe inkl. Buch mit 408 Fotografien in Originalgröße von 1920-1939. 448 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag, Format 33x36cm. Inkl. einen Baryt-Fotoabzug zum Origianlnegativ in leinenbezogener Buchkasette inkl. Blindprägungn auf Deckel. Format 37x40x6cm.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Antlitz der Zeit

Antlitz der Zeit von Döblin,  Alfred, Sander,  August
Mit dem Buch Antlitz der Zeit von August Sander (1876-1964) legen wir einen legendären Klassiker der deutschen Photoliteratur wieder vor. Wie kein anderer Portraitphotograph hat August Sander es verstanden, in seinen Arbeiten nüchterne Dokumentation und psychologisch subtile Menschenkenntnis zu vereinen. Seine Aufnahmen, mit wenigen Ausnahmen in den zwanziger Jahren entstanden, sind ein äußerst differenzierter Spiegel des Menschenbilds der Weimarer Republik. Der expressionistische Schriftsteller Alfred Döblin verfaßte das einleitende Vorwort zu diesem von Sander selbst zusammengestellten, 1929 erstmals erschienenen Band.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Menschen vor Flusslandschaft

Menschen vor Flusslandschaft von Sander,  August
August Sander’s epochaler Zyklus Menschen des 20. Jahrhunderts zählt zu den bedeutendsten Werken der Kunst-Photogeschichte des letzen Jahrhunderts. Sanders photographische Typologie der deutschen Gesellschaft zwischen Weimarer Republik und Nachkriegsjahren hat nicht nur Künstler, Literaten und Philosophen seiner Zeit fasziniert, sondern bildete zugleich eine wichtige Referenz für das künstlerische Selbstverständnis zeitgenössischer Photographen. Im Kontext der Sammlung von Lothar Schirmer sowie des Verlagsprogramms von Schirmer/Mosel bildet die bereits in den frühen 1970er Jahren erworbene, rund 80 Arbeiten umfassende Gruppe von Sanders Portraits, Landschaften und Stadtbildern den eigentlichen historischen Schwerpunkt, aus dem heraus sich die intensive, über Jahrzehnte andauernde Arbeit mit Photographen wie Bernd und Hilla Becher, Thomas Struth oder Cindy Sherman entwickelt hat. Die Publikation stellt die besondere Wechselwirkung von historischen und zeitgenössischen Photographien vor und beleuchtet wesentliche Momente der Verlagsgeschichte.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Brückenstadt Köln

Brückenstadt Köln von Esch,  Hans-Georg, Laschet,  Carsten, Sander,  August, Schäfke,  Werner, Schmölz,  Hugo, Schmölz,  Karl Hugo
Köln und seine Brücken: Als prägendes Wahrzeichen und hohes Kulturgut bilden die acht Rheinübergänge ein Denkmal für die herausragende Konstruktionsgeschichte und die lange Tradition des Brückenbaus. Die Kölner-Brückenfamilie kann sich mit ihren architektonischen Meisterleistungen und herausragenden Bauten würdig in die Reihe großer Brückenstädte wie London, Paris oder New York einordnen. Diese aufwendig gestaltete Neuerscheinung erzählt erstmals ihre Geschichte – von der ersten römischen Brücke des frühen vierten Jahrhunderts bis hin zu den technischen Meisterleistungen der letzten zwei Jahrhunderte. Der opulente Bildband zeigt die architektonischen Schmuckstücke in historischen und zeitgenössischen Werken sowie in außergewöhnlichen Aufnahmen von renommierten, namhaften Kölner Fotografen, wie August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz und HGEsch
Aktualisiert: 2020-02-05
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Rheinlandschaften

Rheinlandschaften von Kemp,  Wolfgang, Sander,  August
Rheinlandschaften war das erste Buch, das 1975 im frisch gegründeten Schirmer/Mosel-Verlag erschien. Damals, vor 40 Jahren, galt die Photographie noch als Stiefkind der Kunstwissenschaften, und nur Insidern dürfte der Name August Sander ein Begriff gewesen sein. Beides hat sich seitdem gründlich geändert. Nach 13 monographischen Publikationen allein in unserem Hause – darunter drei Editionen seines monumentalen Portraitwerks Menschen des 20. Jahrhunderts – gehört August Sander (1876–1964) heute zu den international anerkannten Größen der Photogeschichte. Die Aufnahmen der Rheinlandschaften entstanden zwischen 1929 und 1946. Nachdem Sanders erste Publikation Antlitz der Zeit von den Nazis beschlagnahmt worden war, wandte er sich der politisch unverfänglicheren Landschaftsphotographie zu und schuf Bilder von ungewöhnlichem atmosphärischen Reiz und hoher technischer Qualität – gleichsam „Portraits“ seiner engeren Heimat, die zu den wenigen bemerkenswerten Bildschöpfungen im Deutschland dieser Jahre zählen. Aus gegebenem Anlass hat Wolfgang Kemp, seit 40 Jahren Schirmer/Mosel-Autor, seinen damaligen Text – es war sein erster Text als Kunsthistoriker über Photographie – für die Jubiläumsauflage durch einen neuen ersetzt.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Menschen des 20. Jahrhunderts

Menschen des 20. Jahrhunderts von Conrath-Scholl,  Gabriele, Lange,  Susanne, Sander,  August
August Sander (1876–1964) hat mit seinen Menschen des 20. Jahrhunderts ein monumentales Werk geschaffen, das in der Geschichte der Photographie sowohl als Idee wie als Unternehmen einzigartig und seit langem ein Klassiker der photographischen Literatur ist. In dem groß angelegten, unvollendet gebliebenen Projekt, das er in den 1920er Jahren konzipierte und das ihn sein Leben lang beschäftigen sollte, ging es Sander um nichts Geringeres, als ein typologisches Gesamtbild der deutschen Gesellschaft seiner Zeit – d. h. im Wesentlichen der Weimarer Republik – zu erstellen: Hunderte von Einzel- und Gruppenportraits, nach beruflichen, sozialen oder familiären Gesichtspunkten geordnet, sollten die verschiedenen gesellschaftlichen Bereiche repräsentativ abbilden. In ihrer kompositorischen Klarheit und der Unvoreingenommenheit ihres Autors sind Sanders Portraitaufnahmen bis heute in vielen künstlerischen Bereichen Vorbild und Anregung geblieben. Parallel zur großen Ausstellung über die Neue Sachlichkeit im Centre Pompidou, die August Sander als einen ihrer wichtigen Repräsentanten feiert, und Florian Ebners Sander-Projekt im selben Haus legen wir Sanders Hauptwerk in einer Neuauflage der 2010 erschienenen Rekonstruktion wieder vor.
Aktualisiert: 2022-05-31
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