Stadt und Kommunikation in bundesrepublikanischen Umbruchszeiten

Stadt und Kommunikation in bundesrepublikanischen Umbruchszeiten von Saldern,  Adelheid von
Seit den 1970er Jahren unterliegen städtische Öffentlichkeiten einem starken Wandel. Neue Kommunikationsformen und Raumbeziehungen in urbanen und suburbanen Kontexten führen zu einem dynamischen Spannungsverhältnis zwischen Entgrenzung und Revitalisierung des Städtischen. Vermehrt entwickeln sich Städte zu einem Ort gesellschaftlicher Konflikte und Aushandlungsprozesse sowie neuer kultureller Praxisformen. Der Band zeigt zudem auf, wie gezielt Städte image- und ereignisorientierte Repräsentationsstrategien verfolgen. Aus dem Inhalt: Einführungen: Adelheid von Saldern: Kommunikation in Umbruchszeiten. Die Stadt im Spannungsfeld von Kohärenz und Entgrenzung Beate Binder: Urbanität als „Moving Metaphor“. Aspekte der Stadtentwicklungsdebatte in den 1960er/1970er Jahren Kommunikationsmuster in neuen Räumen: Walter Siebel: Zum Wandel des öffentlichen Raums – das Beispiel Shopping-Mall Martina Heßler: Wissenschaftsenklaven. Die Inszenierung von Kommunikation und Urbanität im suburbanen Raum Jan Logemann: Einkaufsparadies und „Gute Stube“. Fußgängerzonen in westdeutschen Innenstädten der 1950er bis 1970er Jahre Meik Woyke: Mobilität im suburbanen Raum. Das schleswig-holsteinische Umland von Hamburg (1950-1980) Axel Priebs: Suburbane Siedlungsflächen. Wucherung oder gestaltbare Stadtregion? Kommunikation und Repräsentation: Gottfried Korff: Neue Strukturen einer urbanen Festkultur. Auf dem Weg zur Festivalisierung und Kommerzialisierung Lu Seegers: Die farbige Stadt. Image- und Kommunikationspolitik im Hannover der frühen siebziger Jahre Georg Wagner-Kyora: „Wiederaufbau“ und Stadt-Raum. Streit um die Rekonstruktion des Dortmunder Rathauses und der Alten Waage in Braunschweig (1974–1994) Gregor Hassemer / Günther Rager: Zur Bedeutung des Lokalen in den Medien Uta C. Schmidt: „Lasst uns den Kohlenpott umfunktionieren!“ Repräsentationspolitik der Stadtlandschaft Ruhrgebiet Herausforderungen und Aushandlungen: Jörg Hüttermann: Islamische Symbole und „avancierende Fremde“. Konfliktkommunikation in Stadt und Gesellschaft Barbara Schmucki: Stadt-(r)und-Fahrt gegen Verkehrsinfarkt: Motorisierung und urbaner Raum Christian Heppner: Von der „Stadtkrone“ zum Jugendfreizeitheim. Integrations- und Desintegrationsprozesse in der Gründungsphase eines Kommunikationszentrums in Garbsen Detlef Siegfried: Urbane Revolten, befreite Zonen. Über die Wiederbelebung der Stadt und die Neuaneignung der Provinz durch die „Gegenkultur“ der 1970er Jahre Adelheid von Saldern/Barbara Zibell: Frauen und Stadträume. Aufbruchsstimmung in den 1970er Jahren
Aktualisiert: 2023-06-15
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Inszenierte Einigkeit

Inszenierte Einigkeit von Plato,  Alice von, Rembold,  Elfie, Saldern,  Adelheid von, Seegers,  Lu
Obwohl über die DDR schon viel geforscht worden ist, haben HistorikerInnen bislang kaum über Städte gearbeitet.Besonders auf Festen und Feiern wurde Herrschaft repräsentiert und Stadtöffentlichkeit aktiviert. Staat und Partei brauchten die Städte als sichtbares Zeichen der von ihnen proklamierten Leistungsfähigkeit des sozialistischen Systems. Sondermittel sollten die städtische Infrastruktur und die Versorgungslage verbessern.Nach außen hin dienten die großen Ereignisse dazu, Einigkeit zwischen Staat und Stadt zu inszenieren und vielfältige Identifikationsangebote zu schaffen. In Reden, Schriften, Filmen, Photos, Zeitungsberichten und Souvenirs wurden die Feiern festgehalten und positive Erinnerungen zu erzeugen versucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Netzwerkökonomie im frühen 19. Jahrhundert

Netzwerkökonomie im frühen 19. Jahrhundert von Saldern,  Adelheid von
Die Schoeller-Familien gehörten im 19. Jahrhundert zu der Schicht erfolgreicher mittelständischer Unternehmer, die sich in der Region Aachen-Düren neben den großen Namen wie Hoesch, Schleicher und Schüll etablieren konnten. Im Mittelpunkt dieser Studie über die tuch- und papierfabrizierenden Schoellers und ihre Geschäftspartner aus nah und fern stehen ihre Verbindungen und die Kontexte, in denen sie sich bewegten, kurz: ihre Netzwerke. Die exemplarische Untersuchung ihrer ökonomischen Funktion und der durch sie geschaffenen Kommunikationsräume lassen die sozialen, politischen, kulturellen und geschlechterbezogenen Dimensionen wirtschaftlichen Handelns erkennen. In dieser Perspektive erscheint die akteursbezogene Unternehmensgeschichte im frühen 19. Jahrhundert in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Stadt und Kommunikation in bundesrepublikanischen Umbruchszeiten

Stadt und Kommunikation in bundesrepublikanischen Umbruchszeiten von Saldern,  Adelheid von
Seit den 1970er Jahren unterliegen städtische Öffentlichkeiten einem starken Wandel. Neue Kommunikationsformen und Raumbeziehungen in urbanen und suburbanen Kontexten führen zu einem dynamischen Spannungsverhältnis zwischen Entgrenzung und Revitalisierung des Städtischen. Vermehrt entwickeln sich Städte zu einem Ort gesellschaftlicher Konflikte und Aushandlungsprozesse sowie neuer kultureller Praxisformen. Der Band zeigt zudem auf, wie gezielt Städte image- und ereignisorientierte Repräsentationsstrategien verfolgen. Aus dem Inhalt: Einführungen: Adelheid von Saldern: Kommunikation in Umbruchszeiten. Die Stadt im Spannungsfeld von Kohärenz und Entgrenzung Beate Binder: Urbanität als „Moving Metaphor“. Aspekte der Stadtentwicklungsdebatte in den 1960er/1970er Jahren Kommunikationsmuster in neuen Räumen: Walter Siebel: Zum Wandel des öffentlichen Raums – das Beispiel Shopping-Mall Martina Heßler: Wissenschaftsenklaven. Die Inszenierung von Kommunikation und Urbanität im suburbanen Raum Jan Logemann: Einkaufsparadies und „Gute Stube“. Fußgängerzonen in westdeutschen Innenstädten der 1950er bis 1970er Jahre Meik Woyke: Mobilität im suburbanen Raum. Das schleswig-holsteinische Umland von Hamburg (1950-1980) Axel Priebs: Suburbane Siedlungsflächen. Wucherung oder gestaltbare Stadtregion? Kommunikation und Repräsentation: Gottfried Korff: Neue Strukturen einer urbanen Festkultur. Auf dem Weg zur Festivalisierung und Kommerzialisierung Lu Seegers: Die farbige Stadt. Image- und Kommunikationspolitik im Hannover der frühen siebziger Jahre Georg Wagner-Kyora: „Wiederaufbau“ und Stadt-Raum. Streit um die Rekonstruktion des Dortmunder Rathauses und der Alten Waage in Braunschweig (1974–1994) Gregor Hassemer / Günther Rager: Zur Bedeutung des Lokalen in den Medien Uta C. Schmidt: „Lasst uns den Kohlenpott umfunktionieren!“ Repräsentationspolitik der Stadtlandschaft Ruhrgebiet Herausforderungen und Aushandlungen: Jörg Hüttermann: Islamische Symbole und „avancierende Fremde“. Konfliktkommunikation in Stadt und Gesellschaft Barbara Schmucki: Stadt-(r)und-Fahrt gegen Verkehrsinfarkt: Motorisierung und urbaner Raum Christian Heppner: Von der „Stadtkrone“ zum Jugendfreizeitheim. Integrations- und Desintegrationsprozesse in der Gründungsphase eines Kommunikationszentrums in Garbsen Detlef Siegfried: Urbane Revolten, befreite Zonen. Über die Wiederbelebung der Stadt und die Neuaneignung der Provinz durch die „Gegenkultur“ der 1970er Jahre Adelheid von Saldern/Barbara Zibell: Frauen und Stadträume. Aufbruchsstimmung in den 1970er Jahren
Aktualisiert: 2023-06-07
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Inszenierte Einigkeit

Inszenierte Einigkeit von Plato,  Alice von, Rembold,  Elfie, Saldern,  Adelheid von, Seegers,  Lu
Obwohl über die DDR schon viel geforscht worden ist, haben HistorikerInnen bislang kaum über Städte gearbeitet.Besonders auf Festen und Feiern wurde Herrschaft repräsentiert und Stadtöffentlichkeit aktiviert. Staat und Partei brauchten die Städte als sichtbares Zeichen der von ihnen proklamierten Leistungsfähigkeit des sozialistischen Systems. Sondermittel sollten die städtische Infrastruktur und die Versorgungslage verbessern.Nach außen hin dienten die großen Ereignisse dazu, Einigkeit zwischen Staat und Stadt zu inszenieren und vielfältige Identifikationsangebote zu schaffen. In Reden, Schriften, Filmen, Photos, Zeitungsberichten und Souvenirs wurden die Feiern festgehalten und positive Erinnerungen zu erzeugen versucht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Netzwerkökonomie im frühen 19. Jahrhundert

Netzwerkökonomie im frühen 19. Jahrhundert von Saldern,  Adelheid von
Die Schoeller-Familien gehörten im 19. Jahrhundert zu der Schicht erfolgreicher mittelständischer Unternehmer, die sich in der Region Aachen-Düren neben den großen Namen wie Hoesch, Schleicher und Schüll etablieren konnten. Im Mittelpunkt dieser Studie über die tuch- und papierfabrizierenden Schoellers und ihre Geschäftspartner aus nah und fern stehen ihre Verbindungen und die Kontexte, in denen sie sich bewegten, kurz: ihre Netzwerke. Die exemplarische Untersuchung ihrer ökonomischen Funktion und der durch sie geschaffenen Kommunikationsräume lassen die sozialen, politischen, kulturellen und geschlechterbezogenen Dimensionen wirtschaftlichen Handelns erkennen. In dieser Perspektive erscheint die akteursbezogene Unternehmensgeschichte im frühen 19. Jahrhundert in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Inszenierter Stolz

Inszenierter Stolz von Saldern,  Adelheid von, Seegers,  Lu
Die Untersuchung ereignisbezogener Stadtrepräsentationen ermöglicht es, Herrschaftsverhältnisse, Stadtkultur und Partizipationsvorgänge in drei deutschen Gesellschaften – NS, DDR, Bundesrepublik – vergleichend in den Blick zu nehmen. In den öffentlich inszenierten Selbstdeutungen und Sinnsetzungen drückten sich mehrdimensionale Raum- und Zeitvorstellungen der jeweiligen Akteure aus. Vielfältige Bezüge zu Region, Staat und Nation wurden hergestellt. Feste und Feiern boten außergewöhnliche Kommunikationsmöglichkeiten und Handlungsoptionen, die sich sowohl 'von oben' als auch 'von unten' nutzen ließen.Als Beispiele dienen die Städte Gera, Leipzig, Rostock, Zwickau, Guben, Lüdenscheid, Wilhelmshaven und Hannover. Mit Beiträgen vonAdelheid von Saldern, Alice von Plato, Elfie Rembold, Lu Seegers, Uta C. Schmidt, Thomas Siemon
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kunstnationalismus

Kunstnationalismus von Saldern,  Adelheid von
Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht. Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien. Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten. Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Inszenierte Einigkeit

Inszenierte Einigkeit von Plato,  Alice von, Rembold,  Elfie, Saldern,  Adelheid von, Seegers,  Lu
Obwohl über die DDR schon viel geforscht worden ist, haben HistorikerInnen bislang kaum über Städte gearbeitet.Besonders auf Festen und Feiern wurde Herrschaft repräsentiert und Stadtöffentlichkeit aktiviert. Staat und Partei brauchten die Städte als sichtbares Zeichen der von ihnen proklamierten Leistungsfähigkeit des sozialistischen Systems. Sondermittel sollten die städtische Infrastruktur und die Versorgungslage verbessern.Nach außen hin dienten die großen Ereignisse dazu, Einigkeit zwischen Staat und Stadt zu inszenieren und vielfältige Identifikationsangebote zu schaffen. In Reden, Schriften, Filmen, Photos, Zeitungsberichten und Souvenirs wurden die Feiern festgehalten und positive Erinnerungen zu erzeugen versucht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inszenierte Einigkeit

Inszenierte Einigkeit von Plato,  Alice von, Rembold,  Elfie, Saldern,  Adelheid von, Seegers,  Lu
Obwohl über die DDR schon viel geforscht worden ist, haben HistorikerInnen bislang kaum über Städte gearbeitet.Besonders auf Festen und Feiern wurde Herrschaft repräsentiert und Stadtöffentlichkeit aktiviert. Staat und Partei brauchten die Städte als sichtbares Zeichen der von ihnen proklamierten Leistungsfähigkeit des sozialistischen Systems. Sondermittel sollten die städtische Infrastruktur und die Versorgungslage verbessern.Nach außen hin dienten die großen Ereignisse dazu, Einigkeit zwischen Staat und Stadt zu inszenieren und vielfältige Identifikationsangebote zu schaffen. In Reden, Schriften, Filmen, Photos, Zeitungsberichten und Souvenirs wurden die Feiern festgehalten und positive Erinnerungen zu erzeugen versucht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Netzwerkökonomie im frühen 19. Jahrhundert

Netzwerkökonomie im frühen 19. Jahrhundert von Saldern,  Adelheid von
Die Schoeller-Familien gehörten im 19. Jahrhundert zu der Schicht erfolgreicher mittelständischer Unternehmer, die sich in der Region Aachen-Düren neben den großen Namen wie Hoesch, Schleicher und Schüll etablieren konnten. Im Mittelpunkt dieser Studie über die tuch- und papierfabrizierenden Schoellers und ihre Geschäftspartner aus nah und fern stehen ihre Verbindungen und die Kontexte, in denen sie sich bewegten, kurz: ihre Netzwerke. Die exemplarische Untersuchung ihrer ökonomischen Funktion und der durch sie geschaffenen Kommunikationsräume lassen die sozialen, politischen, kulturellen und geschlechterbezogenen Dimensionen wirtschaftlichen Handelns erkennen. In dieser Perspektive erscheint die akteursbezogene Unternehmensgeschichte im frühen 19. Jahrhundert in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inszenierter Stolz

Inszenierter Stolz von Saldern,  Adelheid von, Seegers,  Lu
Die Untersuchung ereignisbezogener Stadtrepräsentationen ermöglicht es, Herrschaftsverhältnisse, Stadtkultur und Partizipationsvorgänge in drei deutschen Gesellschaften – NS, DDR, Bundesrepublik – vergleichend in den Blick zu nehmen. In den öffentlich inszenierten Selbstdeutungen und Sinnsetzungen drückten sich mehrdimensionale Raum- und Zeitvorstellungen der jeweiligen Akteure aus. Vielfältige Bezüge zu Region, Staat und Nation wurden hergestellt. Feste und Feiern boten außergewöhnliche Kommunikationsmöglichkeiten und Handlungsoptionen, die sich sowohl 'von oben' als auch 'von unten' nutzen ließen.Als Beispiele dienen die Städte Gera, Leipzig, Rostock, Zwickau, Guben, Lüdenscheid, Wilhelmshaven und Hannover. Mit Beiträgen vonAdelheid von Saldern, Alice von Plato, Elfie Rembold, Lu Seegers, Uta C. Schmidt, Thomas Siemon
Aktualisiert: 2023-06-01
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Stadt und Kommunikation in bundesrepublikanischen Umbruchszeiten

Stadt und Kommunikation in bundesrepublikanischen Umbruchszeiten von Saldern,  Adelheid von
Seit den 1970er Jahren unterliegen städtische Öffentlichkeiten einem starken Wandel. Neue Kommunikationsformen und Raumbeziehungen in urbanen und suburbanen Kontexten führen zu einem dynamischen Spannungsverhältnis zwischen Entgrenzung und Revitalisierung des Städtischen. Vermehrt entwickeln sich Städte zu einem Ort gesellschaftlicher Konflikte und Aushandlungsprozesse sowie neuer kultureller Praxisformen. Der Band zeigt zudem auf, wie gezielt Städte image- und ereignisorientierte Repräsentationsstrategien verfolgen. Aus dem Inhalt: Einführungen: Adelheid von Saldern: Kommunikation in Umbruchszeiten. Die Stadt im Spannungsfeld von Kohärenz und Entgrenzung Beate Binder: Urbanität als „Moving Metaphor“. Aspekte der Stadtentwicklungsdebatte in den 1960er/1970er Jahren Kommunikationsmuster in neuen Räumen: Walter Siebel: Zum Wandel des öffentlichen Raums – das Beispiel Shopping-Mall Martina Heßler: Wissenschaftsenklaven. Die Inszenierung von Kommunikation und Urbanität im suburbanen Raum Jan Logemann: Einkaufsparadies und „Gute Stube“. Fußgängerzonen in westdeutschen Innenstädten der 1950er bis 1970er Jahre Meik Woyke: Mobilität im suburbanen Raum. Das schleswig-holsteinische Umland von Hamburg (1950-1980) Axel Priebs: Suburbane Siedlungsflächen. Wucherung oder gestaltbare Stadtregion? Kommunikation und Repräsentation: Gottfried Korff: Neue Strukturen einer urbanen Festkultur. Auf dem Weg zur Festivalisierung und Kommerzialisierung Lu Seegers: Die farbige Stadt. Image- und Kommunikationspolitik im Hannover der frühen siebziger Jahre Georg Wagner-Kyora: „Wiederaufbau“ und Stadt-Raum. Streit um die Rekonstruktion des Dortmunder Rathauses und der Alten Waage in Braunschweig (1974–1994) Gregor Hassemer / Günther Rager: Zur Bedeutung des Lokalen in den Medien Uta C. Schmidt: „Lasst uns den Kohlenpott umfunktionieren!“ Repräsentationspolitik der Stadtlandschaft Ruhrgebiet Herausforderungen und Aushandlungen: Jörg Hüttermann: Islamische Symbole und „avancierende Fremde“. Konfliktkommunikation in Stadt und Gesellschaft Barbara Schmucki: Stadt-(r)und-Fahrt gegen Verkehrsinfarkt: Motorisierung und urbaner Raum Christian Heppner: Von der „Stadtkrone“ zum Jugendfreizeitheim. Integrations- und Desintegrationsprozesse in der Gründungsphase eines Kommunikationszentrums in Garbsen Detlef Siegfried: Urbane Revolten, befreite Zonen. Über die Wiederbelebung der Stadt und die Neuaneignung der Provinz durch die „Gegenkultur“ der 1970er Jahre Adelheid von Saldern/Barbara Zibell: Frauen und Stadträume. Aufbruchsstimmung in den 1970er Jahren
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