Das Erbe der Slawenapostel im 21. Jahrhundert / The Legacy of the Apostles of the Slavs in the 21st Century

Das Erbe der Slawenapostel im 21. Jahrhundert / The Legacy of the Apostles of the Slavs in the 21st Century von Kahl,  Thede, Salamurovic,  Aleksandra
Die Heiligen Kyrill und Method spielen durch ihre Bibelübersetzung und die Schaffung eines slawischen (glagolitischen) Alphabets eine herausragende Rolle für die religiöse, kulturelle und nationale Identität der Slawen. Die Beiträge dieses Bandes aus Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaft setzen sich mit dem geistigen Erbe der Slawenapostel im 21. Jahrhundert auseinander. Dabei stehen Erinnerungsdiskurse und die Schriftfrage im Mittelpunkt des Interesses. Die zahlreichen Funktionen ihres Erbes – Integration, Emanzipation und Abgrenzung – zeigen eine durchgehende Dynamik zwischen südslawischen, allgemein slawischen und europäischen Entwicklungslinien, die bis ins das 21. Jahrhundert wirken. Somit ist die Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe noch lange nicht erschöpft. The saints Cyril and Methodius play a prominent role for the religious, cultural and national aspects of Slavic identity owing to their translation of the Bible and the creation of a Slavic (Glagolitic) alphabet. The contributions to this volume, from the fields of cultural, literary and linguistic studies, discuss the spiritual legacy of the Slavic Apostles in the 21st century. The countless roles of their legacy (integration, emancipation, differentiation) demonstrate continuous dynamics between south Slavic, general Slavic and European lines of development that continue to operate in the 21st century. Thus, the debate on their cultural legacy has not yet been fully exhausted.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Konzepte der NATION im europäischen Kontext im 21. Jahrhundert

Konzepte der NATION im europäischen Kontext im 21. Jahrhundert von Salamurovic,  Aleksandra
NATION stellt weiterhin die häufigste Form der politischen, d.h. staatlichen Organisation dar und wird als zentrale Ausprägung sozialer Ordnung im Sinne imaginierter Gruppenzugehörigkeit wahrgenommen. Sowohl im globalen als auch im europäischen Kontext, der im Mittelpunkt dieses Sammelbandes steht, scheinen verschiedene „Krisen“ der letzten Jahre NATION geradezu zu fördern, indem Formen und Inhalte von Inklusion/Exklusion, An-/Aberkennung, Sicherheit/Gefahr, Partikularismus/Universalismus sprachlich-diskursiv erneut, teilweise kontrovers und in extremen Tönen verhandelt werden. Die siebzehn Beiträge in diesem Sammelband verfolgen das Ziel, das komplexe und hybride Konzept NATION, seinen Status und seine Rolle im 21. Jahrhundert kritisch zu hinterfragen, indem relevante Identifikations- und Kategorisierungsprozesse, die Akteur: innen, die diese Prozesse tragen und/oder steuern, und kommunikative und sprachliche Formen, die die Konzeptualisierungen widerspiegeln bzw. konstituieren, untersucht werden.Die Kapitel „Linguistik der Erinnerung – transnational. Das Beispiel lexikalischer Erinnerungsorte“, „The Metonymy EUrope as a Means of Legitimizing Nations in the Western Balkans“ und „Corporate Communication at the Intersection of Economic and Political Discourse: The Role of the Nation in CSR Communication in the Ukrainian Energy Sector“ werden auf link.springer.com unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Konzepte der NATION im europäischen Kontext im 21. Jahrhundert

Konzepte der NATION im europäischen Kontext im 21. Jahrhundert von Salamurovic,  Aleksandra
NATION stellt weiterhin die häufigste Form der politischen, d.h. staatlichen Organisation dar und wird als zentrale Ausprägung sozialer Ordnung im Sinne imaginierter Gruppenzugehörigkeit wahrgenommen. Sowohl im globalen als auch im europäischen Kontext, der im Mittelpunkt dieses Sammelbandes steht, scheinen verschiedene „Krisen“ der letzten Jahre NATION geradezu zu fördern, indem Formen und Inhalte von Inklusion/Exklusion, An-/Aberkennung, Sicherheit/Gefahr, Partikularismus/Universalismus sprachlich-diskursiv erneut, teilweise kontrovers und in extremen Tönen verhandelt werden. Die siebzehn Beiträge in diesem Sammelband verfolgen das Ziel, das komplexe und hybride Konzept NATION, seinen Status und seine Rolle im 21. Jahrhundert kritisch zu hinterfragen, indem relevante Identifikations- und Kategorisierungsprozesse, die Akteur: innen, die diese Prozesse tragen und/oder steuern, und kommunikative und sprachliche Formen, die die Konzeptualisierungen widerspiegeln bzw. konstituieren, untersucht werden.Die Kapitel „Linguistik der Erinnerung – transnational. Das Beispiel lexikalischer Erinnerungsorte“, „The Metonymy EUrope as a Means of Legitimizing Nations in the Western Balkans“ und „Corporate Communication at the Intersection of Economic and Political Discourse: The Role of the Nation in CSR Communication in the Ukrainian Energy Sector“ werden auf link.springer.com unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Konzepte der NATION im europäischen Kontext im 21. Jahrhundert

Konzepte der NATION im europäischen Kontext im 21. Jahrhundert von Salamurovic,  Aleksandra
NATION stellt weiterhin die häufigste Form der politischen, d.h. staatlichen Organisation dar und wird als zentrale Ausprägung sozialer Ordnung im Sinne imaginierter Gruppenzugehörigkeit wahrgenommen. Sowohl im globalen als auch im europäischen Kontext, der im Mittelpunkt dieses Sammelbandes steht, scheinen verschiedene „Krisen“ der letzten Jahre NATION geradezu zu fördern, indem Formen und Inhalte von Inklusion/Exklusion, An-/Aberkennung, Sicherheit/Gefahr, Partikularismus/Universalismus sprachlich-diskursiv erneut, teilweise kontrovers und in extremen Tönen verhandelt werden. Die siebzehn Beiträge in diesem Sammelband verfolgen das Ziel, das komplexe und hybride Konzept NATION, seinen Status und seine Rolle im 21. Jahrhundert kritisch zu hinterfragen, indem relevante Identifikations- und Kategorisierungsprozesse, die Akteur: innen, die diese Prozesse tragen und/oder steuern, und kommunikative und sprachliche Formen, die die Konzeptualisierungen widerspiegeln bzw. konstituieren, untersucht werden.Die Kapitel „Linguistik der Erinnerung – transnational. Das Beispiel lexikalischer Erinnerungsorte“, „The Metonymy EUrope as a Means of Legitimizing Nations in the Western Balkans“ und „Corporate Communication at the Intersection of Economic and Political Discourse: The Role of the Nation in CSR Communication in the Ukrainian Energy Sector“ werden auf link.springer.com unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Erbe der Slawenapostel im 21. Jahrhundert / The Legacy of the Apostles of the Slavs in the 21st Century

Das Erbe der Slawenapostel im 21. Jahrhundert / The Legacy of the Apostles of the Slavs in the 21st Century von Kahl,  Thede, Salamurovic,  Aleksandra
Die Heiligen Kyrill und Method spielen durch ihre Bibelübersetzung und die Schaffung eines slawischen (glagolitischen) Alphabets eine herausragende Rolle für die religiöse, kulturelle und nationale Identität der Slawen. Die Beiträge dieses Bandes aus Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaft setzen sich mit dem geistigen Erbe der Slawenapostel im 21. Jahrhundert auseinander. Dabei stehen Erinnerungsdiskurse und die Schriftfrage im Mittelpunkt des Interesses. Die zahlreichen Funktionen ihres Erbes – Integration, Emanzipation und Abgrenzung – zeigen eine durchgehende Dynamik zwischen südslawischen, allgemein slawischen und europäischen Entwicklungslinien, die bis ins das 21. Jahrhundert wirken. Somit ist die Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe noch lange nicht erschöpft. The saints Cyril and Methodius play a prominent role for the religious, cultural and national aspects of Slavic identity owing to their translation of the Bible and the creation of a Slavic (Glagolitic) alphabet. The contributions to this volume, from the fields of cultural, literary and linguistic studies, discuss the spiritual legacy of the Slavic Apostles in the 21st century. The countless roles of their legacy (integration, emancipation, differentiation) demonstrate continuous dynamics between south Slavic, general Slavic and European lines of development that continue to operate in the 21st century. Thus, the debate on their cultural legacy has not yet been fully exhausted.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Wie viele Gesichter hat Deutschland?

Wie viele Gesichter hat Deutschland? von Salamurovic,  Aleksandra
Die deutsche Wiedervereinigung führte in den ehemaligen jugoslawischen Staaten zu einer neuen Wahrnehmung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Rolle Deutschlands im europäischen Kontext. Die Umbrüche, die dort im selben Zeitraum erfolgten, bedingten besonders seit 1991 ein sehr wechselhaftes Verhältnis der serbischen Öffentlichkeit zu Deutschland. War in den 1990er Jahren noch die Meinung vorherrschend, dass Deutschland eine wesentliche Rolle beim Zerfall Jugoslawiens gespielt habe - und damit verbunden eine äußerst emotionale, negative Haltung -, änderte sich diese Einstellung bis hin zu der Ansicht, dass Serbien von der Beziehung zu Deutschland profitiere, indem es sein schlechtes Image und die wirtschaftliche Lage verbessern und sich so der Europäischen Union annähern könne. Aleksandra Salamurovic geht in ihrer Studie der Frage nach, welche Einstellungen, Selbst- und Fremdbilder von 1990 bis 2006 in den serbischen Medien, speziell Zeitungen, in Bezug auf Deutschland produziert wurden, wie diese gesteuert wurden und welches Bild von Deutschland und den Deutschen auf diese Weise in der serbischen Bevölkerung entstanden ist. Die quantitative Auswertung von insgesamt 731 Zeitungsartikeln aus fünf serbischen Zeitungen macht deutlich, dass die Vorstellung von Deutschland größtenteils von politischen und wirtschaftlichen Themen bestimmt war. Die qualitative Auswertung zeigt zudem, dass besonders nach 2000 eine relativ heterogene Berichterstattung vorherrschte, die sich in der Öffentlichkeit positiv auf tradierte Deutschlandbilder auswirkte. Wie Salamurovic überzeugend darstellt, sind Historisierung und Emotionalisierung jedoch hier wie dort ein konstantes Merkmal der serbischen Presse und Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Wie viele Gesichter hat Deutschland?

Wie viele Gesichter hat Deutschland? von Salamurovic,  Aleksandra
Die deutsche Wiedervereinigung führte in den ehemaligen jugoslawischen Staaten zu einer neuen Wahrnehmung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Rolle Deutschlands im europäischen Kontext. Die Umbrüche, die dort im selben Zeitraum erfolgten, bedingten besonders seit 1991 ein sehr wechselhaftes Verhältnis der serbischen Öffentlichkeit zu Deutschland. War in den 1990er Jahren noch die Meinung vorherrschend, dass Deutschland eine wesentliche Rolle beim Zerfall Jugoslawiens gespielt habe – und damit verbunden eine äußerst emotionale, negative Haltung –, änderte sich diese Einstellung bis hin zu der Ansicht, dass Serbien von der Beziehung zu Deutschland profitiere, indem es sein schlechtes Image und die wirtschaftliche Lage verbessern und sich so der Europäischen Union annähern könne. Aleksandra Salamurović geht in ihrer Studie der Frage nach, welche Einstellungen, Selbst- und Fremdbilder von 1990 bis 2006 in den serbischen Medien, speziell Zeitungen, in Bezug auf Deutschland produziert wurden, wie diese gesteuert wurden und welches Bild von Deutschland und den Deutschen auf diese Weise in der serbischen Bevölkerung entstanden ist. Die quantitative Auswertung von insgesamt 731 Zeitungsartikeln aus fünf serbischen Zeitungen macht deutlich, dass die Vorstellung von Deutschland größtenteils von politischen und wirtschaftlichen Themen bestimmt war. Die qualitative Auswertung zeigt zudem, dass besonders nach 2000 eine relativ heterogene Berichterstattung vorherrschte, die sich in der Öffentlichkeit positiv auf tradierte Deutschlandbilder auswirkte. Wie Salamurović überzeugend darstellt, sind Historisierung und Emotionalisierung jedoch hier wie dort ein konstantes Merkmal der serbischen Presse und Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2020-01-03
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