Anthropozentrik?

Anthropozentrik? von Sahm,  Gisela
Die christliche Tradition sieht den Menschen im Mittelpunkt des anthropozentrischen Ansatzes. Aber sind die Unterschiede zwischen Mensch und Tier wirklich immer so klar entscheidend? Die ÖR versucht, in diesem Heft über den Menschen und über ihn hinaus zu denken und tierethischen Fragestellungen nachzugehen. Sie schaut aus theologisch-ethischer Sicht auf das Mensch-Tier-Verhältnis und zeigt mit Blick auf die „Mitgeschöpflichkeit“, dass die Verantwortung letztendlich der Mensch trägt.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Prophetische Mission: Advocacy als kirchliches und ökumenisches Handlungsfeld

Prophetische Mission: Advocacy als kirchliches und ökumenisches Handlungsfeld von Sahm,  Gisela
In den Beiträgen des Heftes sollen verschiedenste Aspekte und Dimensionen des Handelns im Geiste prophetischer Mission beschrieben und reflektiert werden, und damit ein Einblick gegeben werden, wie in gegenwärtigen gesellschaftlichen und kirchlichen Handlungsfeldern Advocacy Gestalt gewinnt. Dabei wird auch deutlich, dass der Terminus (prophetische) Mission im Zusammenhang mit Advocacy auf dem Hintergrund der Diskussion um entwicklungspolitische Zusammenarbeit auch verstören kann. Die ÖR greift den Begriff Prophetische Mission aus den ökumenischen Dokumenten auf und bringt ihn mit dem prophetischen Amt der Kirche in Zusammenhang, das immer auch politisch und sozialkritisch akzentuiert ist. In diesem Sinne eines weiten inhaltlichen Horizonts von „Mission“, der im Sinne von missio Dei (in der Interpretation durch den ÖRK in den 1960er Jahren u.a. durch Johannes Christiaan Hoekendijk und Hans Jochen Margull) immer auch das Shalom der Menschheit vor Augen hat, scheint auch eine Zusammenbindung mit dem entwicklungspolitischen Begriff der Advocacy theologisch wichtig und vertretbar.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Postkolonialismus und Ökumene

Postkolonialismus und Ökumene von Sahm,  Gisela
Die postkoloniale Perspektive stellt eine große Herausforderung für eine theologische Reflexion dar. In den letzten Jahren sind postkoloniale Fragestellungen zu einem sehr wichtigen Bereich auch innerhalb der ökumenischen Theologie geworden. Was ist das Erbe der kolonialen Epoche und welche gesellschaftlichen und kulturellen Konsequenzen sind daraus entstanden und noch heute wahrnehmbar? Da das Erbe des Kolonialismus keineswegs überwunden ist, geht es der ÖR in diesem Heft um eine Reflexion der vielschichtigen Nach- und Weiterwirkungen von Kolonialismus.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Die neue ökumenische Unübersichtlichkeit

Die neue ökumenische Unübersichtlichkeit von Sahm,  Gisela
Es wird immer wieder von der Krise der Ökumene gesprochen und behauptet, dass die Ökumene in den letzten Jahren an Bedeutung verloren hat und das Streben nach ökumenischer Einheit begründungsbedürftig geworden ist. Die ÖR geht in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ökumenische Forschung in Straßburg der Frage nach, ob dies so stimmt oder wie die zu beobachtende Dekonfessionalisierung, Fragmentierung und Pluralisierung in den Kirchen zu Unübersichtlichkeiten und Ungleichzeitigkeiten in der Ökumene führen. Lässt sich hierfür eine Enddramatisierung konfessioneller Differenzen durch die ökumenischen Erfolge anführen? Oder steht im Hintergrund vielmehr ein verändertes spirituelles Erleben, das transkonfessionelle spirituelle Erfahrung höher bewertet als etwa die Ortsgemeinde? Oder werden bisherige ökumenische Modelle durch „wertebasierte“ Einheitsmodelle abgelöst, da Differenzen in der Sozialethik stärker gewichtet werden als die in klassisch dogmatischen Lehrfragen? Sicher ist wohl, dass wieder neu um eine gemeinsame Sicht des Ziels der Ökumene gerungen werden muss.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Rassismus

Rassismus von Sahm,  Gisela
Auch in unserer Zeit werden Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens immer noch benachteiligt. Der Auch in unserer Zeit werden Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens immer noch benachteiligt. Der Rassismus ist noch nicht überwunden. Die verheerenden Auswirkungen des Rassismus traten im letzten Jahrhundert am deutlichsten zu Tage, aber seine Wurzeln sind älter. Die Beiträge in diesem Heft gehen auf eine Konferenz zurück, die im September 2019 in Tokio stattfand. 25 Theologen reflektierten dort über die heutigen globalen Auswirkungen von Rassismus und stellten fest, dass es keine existierende Gesellschaft gibt, die die Sünde des Rassismus überwunden hat. Die Situation in verschiedenen Ländern, wie z.B. Großbritannien nach dem Brexit-Votum, Italien, Kanada und Südafrika, wird nahegebracht und soll ermutigen, für Versöhnung, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung einzutreten.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Zusammenwachsen

Zusammenwachsen von Sahm,  Gisela
In welcher Hinsicht ist der Rückblick für die gegenwärtigen Fragestellungen von Bedeutung und wie stellt sich die Situation heute in Deutschland dar? Bei den Schwerpunkten in diesem Heft stellen sich die Autorinnen und Autoren dieser Frage. 1. Vereinigungsprozess der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR (BEK). 2. Vereinigungsprozess der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) und der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der DDR (AGCK) 3. Vereinigungsprozess der Freikirchen (Mennoniten, Methodisten, Siebenten-Tags-Adventisten u.a.) 4. Konziliarer Prozess, Ökumenische Versammlung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung 5. Das friedensethische Zeugnis der Kirchen (u.a. Ökumenische FriedensDekade und Schwerter zu Pflugscharen) 6. Militärseelsorge 7. Religionsunterricht 8. Biografische Brüche im Leben der Ostdeutschen – ein sehr persönlicher Blick
Aktualisiert: 2022-08-23
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Erstes Vatikanisches Konzil

Erstes Vatikanisches Konzil von Sahm,  Gisela
Die Ökumenische Rundschau widmet sich den historischen Gründen, die zur Einberufung des kürzesten, aber zugleich des einschneidendsten Konzils der Kirchengeschichte führten. Am 8. Dezember 1869 eröffnet, wurde es bereits nach acht Monaten wegen der damaligen politischen Verhältnisse auf unbestimmte Zeit vertagt. Das Erste Vatikanische Konzil wird aus einem ökumenischen Blickwinkel betrachtet. Es schreiben Theologen aus alt-katholischer, anglikanischer, evangelischer, orthodoxer und römisch-katholischer Tradition ihre Sicht über die Nachwirkungen des Ersten Vatikanischen Konzils, die bis in die heutige Zeit reichen, z.B. das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes und die dogmatische Konstitution „Dei filius“ über den katholischen Glauben. Darin entfaltete es die Lehre von Schöpfung und Glaubensakt sowie das Verhältnis von menschlicher Vernunft und göttlicher Offenbarung. Zugleich verurteilte es Atheismus, Materialismus, Pantheismus, Rationalismus und Traditionalismus.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Theologie und Naturwissenschaft

Theologie und Naturwissenschaft von Sahm,  Gisela
Die wissenschaftlichen und technischen Fortschritte entwickeln sich so rasant, dass es kaum möglich ist, diese Entwicklungen mit allen Konsequenzen für die Menschen zu reflektieren. Deshalb ist es immens wichtig, dass Theologen und Naturwissenschaftler im Gespräch sind, um Lösungen zu finden für die ethischen Probleme und Folgen, vor die uns die neuen, durch den naturwissenschaftlich-technischen Fortschritt eröffneten Möglichkeiten stellen. Neue Herausforderungen wie die Nachhaltigkeitsdebatte oder Fragen der Bio- und Neuroethik prägen die Debatte. Die Ökumenische Rundschau geht diesen Fragen in ökumenischer Hinsicht nach und lässt die christlichen Konfessionen zu Wort kommen, ihre Betrachtungsweise darzustellen.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Heimat und Identität

Heimat und Identität von Sahm,  Gisela
Migration ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen. Menschen, die ihre Heimat verloren haben, sind gezwungen, ihre Identität neu zu finden. Die Kirchen sehen die Integration von Menschen als Teil ihres Sendungsauftrages und unterstützen alle Maßnahmen, die globale Gerechtigkeit zu fördern.. Die Ökumenische Rundschau leistet dazu einen Diskussionsbeitrag. Über die gegenwärtige Migrationsdebatte in Deutschland hinaus sucht die Ökumenische Rundschau auch eine biblische Anknüpfung. Die Bibel ist voll von Geschichten der Flucht und Vertreibung, voll von Menschen, die auf der Suche nach einer neuen Heimat sind.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Taufverständnisse – kirchentrennend

Taufverständnisse – kirchentrennend von Sahm,  Gisela
Die Ökumenische Rundschau führt in die verschiedenen Taufverständnisse der Kirchen ein und zeigt auf, was die Kirchen eint und was sie trennt. Im ökumenischen Gespräch wird die Taufe als verbindendes Element betrachtet, da sie Christen unterschiedlicher Konfessionen in Christus vereint. Ein ökumenisches Zeichen dafür ist die wechselseitige Taufanerkennung, die am 29. April 2007 im Magdeburger Dom von elf christlichen Kirchen feierlich erklärt wurde. Die Anerkennung der Taufe als Ergebnis theologischer Dialoge ruft deshalb nach weiteren theologischen Klärungen. die Christen unterschiedlicher Konfessionen in Christus verbindet.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Kirche und Geld

Kirche und Geld von Sahm,  Gisela
Das Thema Geld wird in der Bibel des Alten und Neuen Testaments überraschend häufig aufgegriffen. Geld und Kirche haben oft eine schwierige Beziehung. Die Ökumenische Rundschau untersucht aus multilateral ökumenischer Perspektive das Phänomen, warum das Thema »Kirche und Geld« eigentlich immer skandalumwittert ist und wie man auch ökumenisch ein gutes Verhältnis der Kirche zum Geld beschreiben könnte. Dabei sollen historische, exegetische, philosophische, gesellschafts- und kirchenpolitische Aspekte zum Tragen kommen. Pro und Kontra der Kirchensteuer werden diskutiert. Ist Fundraising eine Alternative zur Kirchensteuer? Wie finanzieren sich die Freikirchen? Wie sieht die Finanzierung der Kirchen in anderen europäischen Ländern aus?
Aktualisiert: 2022-08-23
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Ostkirchen und Ökumene

Ostkirchen und Ökumene von Sahm,  Gisela
Die Ökumenische Rundschau widmet sich den Begegnungen zwischen den Ostkirchen und den Kirchen der Reformation. Siea dienen der Verständigung zwischen den Kirchen, überlegen historische, exegetische und hermeneutische Perspektiven, praktizieren versöhnte Verschiedenheit und diskutieren aktuelle ökumenische Fragestellungen. Bereits seit nahezu 60 Jahren (seit 1959) führen die Evangelische Kirche in Deutschland und das Moskauer Patriarchat einen bilateralen theologischen Dialog. Ebenso gibt es seit langem Dialoge mit den Patriarchaten Konstantinopel (seit 1969) und Bukarest (seit 1979). Mit der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland findet ein jährliches Kontaktgespräch zum Austausch und zur Beilegung praktischer Probleme statt, die sich aus dem Zusammenleben von orthodoxen und evangelischen Christen in Deutschland ergeben. Im Laufe der Zeit wurden auch regelmäßige Gespräche mit den Orientalisch-Orthodoxen Gemeinde- oder Kirchenleitern in Deutschland eingerichtet. Dazu gehören die Armenisch-Apostolische Kirche, die Koptische Orthodoxe Kirche, die Syrisch-Orthodoxe Kirche, die Syrisch-Orthodoxe Kirche in Indien und die Äthiopisch-Orthodoxe Kirche.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Kirchenräume in unterschiedlichen Kontexten

Kirchenräume in unterschiedlichen Kontexten von Sahm,  Gisela
Aufgrund des Mitgliederrückgangs in einem säkularen Umfeld werden überall in Deutschland Kirchen geschlossen, abgerissen oder anderen Nutzungsformen zugeführt. Deshalb stehen die Kirchengemeinden heute in der besonderen Verantwortung für die Bewahrung der Gebäude und Nutzung der Räume. Die ÖR widmet sich diesem Thema und bringt verschiedene Beispiele, wie Kirchen anderen Konfessionen und Religionen ihre Kirchenräume zur Verfügung stellen. Vielfach werden Kirchen auch in Kulturkirchen umgewidmet und spielen eine aktive Rolle in der Vermittlung von Kunst und Kultur. Mit Beiträgen u.a. von Alexander Deeg, Tobias Fritzsche, Marcus Heinrich, Christoph Klein, Constantin Miron, Stefan Orth, Burkard Severin, Henrike Rabe.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Vom Geist bewegt – zu verwandelnder Nachfolge berufen

Vom Geist bewegt – zu verwandelnder Nachfolge berufen von Sahm,  Gisela
Die ÖR dokumentiert die Bedeutung der Konferenz für Weltmission und Evangelisation (CWME), die in der Tradition der ersten Weltmissionskonferenz in Edinburgh (1910) steht, mit der die moderne ökumenische Bewegung begonnen hat. Nahezu 1.000 Delegierte, Gäste aus Tansania und der ganzen Welt trafen sich vom 8. bis 13. März 2018 in Arusha (Tansania) unter dem Motto »Moving in the Spirit – Called to transforming Discipleship«, oder auf Deutsch: »Vom Geist bewegt – zu verwandelnder Nachfolge berufen«. Im Mittelpunkt stand die Berufung der Christen zur Jüngerschaft in einer »Welt des Schmerzes, der Spaltung und des Aufruhrs«. Mit Beiträgen von Michael Biehl, Brian Farrel, Claudia Jahnel, Willie James Jennings, Jennifer Leath, Senzo Ndlovu und Amos Young.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Ökumenische Ausbildung

Ökumenische Ausbildung von Sahm,  Gisela
Folgende Themen werden u. a. aufgegriffen: • Chancen und Herausforderungen für die Ökumene in der theologischen Ausbildung an ökumenischen Instituten • Ökumenisches Lernen in Bossey – 70 Jahre Rückblick und Ausblick • Global Ecumenical Institute (GETI) – Ausblick auf junges Ökumenisches Lernen • Aspekte der ökumenischen Ausbildung im Studienjahr in Jerusalem • Erfahrungen und Impulse von orthodoxen Studierenden in Deutschland • Ökumenische Ausbildung an einem orthodoxen Universitätsinstitut • Bedeutung der Ökumene an Freikirchlichen Hochschulen
Aktualisiert: 2022-08-23
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Familie

Familie von Sahm,  Gisela
Heute entsprechen nicht alle Formen des Zusammenlebens der klassischen Vorstellung von Familie. Der Familienbegriff befindet sich stark im Wandel. Die ÖR analysiert und reflektiert die Pluralität familialer Lebensformen und zeigt auf, wie die Kirchen sich den Herausforderungen stellen, den gelebten Lebenswirklichkeiten von Menschen in ethischer und religiöser Hinsicht besser gerecht zu werden. Sie geht auf die aktuelle religiöse Situation der Familie ein und stellt die Bedeutung der Familie für religiöse Erziehung und Sozialisation dar. Überdies ergründet sie, warum die Gleichstellung von homosexuellen Paaren eine Zerreißprobe für viele Kirchen ist.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Reformatorische Identitäten

Reformatorische Identitäten von Sahm,  Gisela
Angesichts des 500-jährigen Reformationsjubiläums will die Ökumenische Rundschau auf die Breite der Reformationsbewegung in Europa eingehen und unterschiedliche Aspekte des Protestantismus in Deutschland und Europa aufzeigen. Angesichts dieser Vielfalt stellt sie die Frage nach reformatorischen Identitäten heute. Der reformatorische Aufbruch bedeutete den Übergang vom Mittelalter in ein neues Zeitalter der westlichen Welt. Es gibt viele kleinere evangelische Kirchen, die in der Diaspora leben und zum Teil durch schwere Verfolgungen gegangen sind. Auch diese sollen zu Wort kommen und ihren historischen Aspekt einbringen.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Die Zukunft der Kirche ist weiblich!?

Die Zukunft der Kirche ist weiblich!? von Sahm,  Gisela
Die Ökumenische Rundschau will unterschiedliche Aspekte des Amtes für Frauen in der Kirche diskutieren, vorstellen und analysieren: • Trifft der Satz „Die Zukunft der Kirche ist weiblich!?“ zu? Man hört ja immer wieder, dass der Pfarrberuf, vor allem in der evangelischen Kirche, ähnlich dem Lehrberuf ein „Frauenberuf“ wird, und wenn dies statistisch so wäre, was würde sich dadurch verändern. • Einblick in die Diskussion um das Amt der Frau aus Sicht der katholischen Theologie. Insbesondere, auf welche Grundlagen sich die von Papst Franziskus einberufene Kommission zum Diakonat der Frau stützen kann und welchen Erfolg sie haben könnte. • Mehr Frauen in kirchlichen Leitungsämtern der mittleren Ebene in der katholischen Kirche: Welche Erfahrungen? Welche Perspektiven? Wie sind die Erfahrungen der letzten Jahre? Was hat sich verändert? Nach dem Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz im Jahr 2013 „Das Zusammenwirken von Frauen und Männern im Dienst und Leben der Kirche“ ist eine Zunahme der Berufung von Frauen in Leitungspositionen zu beobachten. • Frauen in evangelischen Missionsgesellschaften: ihre Rolle während der Weltkriege • Erfahrungen als Frau in einem freikirchlichen Leitungsamt • Die Zurücknahme der Frauenordination in der Evangelischen Kirche in Lettland: Hintergründe und Folgen
Aktualisiert: 2022-08-23
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Heiliges und Großes Konzil. Kreta 2016

Heiliges und Großes Konzil. Kreta 2016 von Sahm,  Gisela
Die Ökumenische Rundschau (ÖR) beschreibt die aktuelle Situation der orthodoxen Kirchen in Belarus und in der Ukraine. Während der Zeit der Demonstrationen auf dem Maidan in Kiew sind die orthodoxen und katholischen Kirchen der Ukraine trotz großer theologischer Differenzen gemeinsam für ein Ende der Gewalt eingetreten und haben in ökumenischer Verbundenheit gebetet. Die ÖR berichtet über den Besuch einer Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen im März 2015 in der Ukraine sowie über die Präsenz kirchlicher Medien in Südosteuropa. Sie erinnert an die fortdauernden bilateralen Dialoge der EKD mit den orthodoxen Patriarchaten (Konstantinopel, Bukarest und Moskau). Sie versucht, das Ende des Dialogs zwischen der Russisch-Orthodoxen Kirche und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Finnland zu ergründen. Sie gedenkt an 50 Jahre „Ostdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland“ (1. Oktober 1965), die als eine der wichtigsten Wegbereiterinnen für die Jahre später einsetzende neue Ost- und Deutschlandpolitik gilt.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Religion, Kirche und Zivilgesellschaft in Ostmitteleuropa heute

Religion, Kirche und Zivilgesellschaft in Ostmitteleuropa heute von Sahm,  Gisela
Aufgrund der vielen Migranten und Migrantinnen und dem Ansturm von Asylbewerbern aus islamischen Ländern, gibt es immer mehr Bürger in Deutschland und im übrigen Europa, die dem Islam angehören. Dies stellt auch den Islam vor neue große Herausforderungen in einem christlichen Umfeld. Die Ökumenische Rundschau versucht, einige dieser Probleme zu benennen.
Aktualisiert: 2022-08-23
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