Wo bin ich, wenn ich vor dem Bildschirm bin?

Wo bin ich, wenn ich vor dem Bildschirm bin? von Sagert,  Dietrich, Zentrums für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur
Groß ist die Sehnsucht der Kirchen und ihrer Verwaltungen nach der teils enormen Öffentlichkeit, die durch die neuen, »sozial« genannten, Medien erzeugt wird. Unter den Bedingungen einer Pandemie, die das öffentliche Leben in außergewöhnlichem Maße einschränkt, ist die Bedeutung der stark bildgestützten medialen Öffentlichkeit noch deutlich gewachsen. Künstler und Wissenschaftler unterschiedlicher Ausrichtungen erkunden seit Langem Möglichkeiten und Grenzen medialer Gestaltung und Existenz. Doch die konkrete Theorie und Praxis der Kirchen in diesem Feld zeigt sich davon überraschend unberührt. Das Buch Dietrich Sagerts, der schon mit vielen hilfreichen Publikationen hervorgetreten ist, stellt Untersuchungen vor, die während des Pandemiejahres praxisbeobachtend entstanden sind. Sie lassen sich als Anregungen lesen, einem medial suggerierten Selbstbezug liturgisch-ästhetisch zu entkommen. [Where Am I When I’m in Front of the Screen? Liturgical-Aesthetic Investigations] Great is the yearning of the churches and their administrations for the sometimes enormous publicity generated by the new, “social” media. Under the conditions of a pandemic that restricts public life to an extraordinary degree, the importance of this heavily image-based public sphere has grown even more. Artists and scholars of various orientations have long explored the possibilities and limits of media design and existence. Yet the churches’ concrete theory and practice in this field appears surprisingly unaffected. The book by Dietrich Sagert, who has already made his mark with many helpful publications, presents investigations that arose by observing practical experience during the pandemic year. They may be read as impulses to elude, liturgically and aesthetically, the self-reference evoked by media – what one could call selfiness.
Aktualisiert: 2022-04-19
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Wo bin ich, wenn ich vor dem Bildschirm bin?

Wo bin ich, wenn ich vor dem Bildschirm bin? von Sagert,  Dietrich, Zentrums für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur
Groß ist die Sehnsucht der Kirchen und ihrer Verwaltungen nach der teils enormen Öffentlichkeit, die durch die neuen, »sozial« genannten, Medien erzeugt wird. Unter den Bedingungen einer Pandemie, die das öffentliche Leben in außergewöhnlichem Maße einschränkt, ist die Bedeutung der stark bildgestützten medialen Öffentlichkeit noch deutlich gewachsen. Künstler und Wissenschaftler unterschiedlicher Ausrichtungen erkunden seit Langem Möglichkeiten und Grenzen medialer Gestaltung und Existenz. Doch die konkrete Theorie und Praxis der Kirchen in diesem Feld zeigt sich davon überraschend unberührt. Das Buch Dietrich Sagerts, der schon mit vielen hilfreichen Publikationen hervorgetreten ist, stellt Untersuchungen vor, die während des Pandemiejahres praxisbeobachtend entstanden sind. Sie lassen sich als Anregungen lesen, einem medial suggerierten Selbstbezug liturgisch-ästhetisch zu entkommen. [Where Am I When I’m in Front of the Screen? Liturgical-Aesthetic Investigations] Great is the yearning of the churches and their administrations for the sometimes enormous publicity generated by the new, “social” media. Under the conditions of a pandemic that restricts public life to an extraordinary degree, the importance of this heavily image-based public sphere has grown even more. Artists and scholars of various orientations have long explored the possibilities and limits of media design and existence. Yet the churches’ concrete theory and practice in this field appears surprisingly unaffected. The book by Dietrich Sagert, who has already made his mark with many helpful publications, presents investigations that arose by observing practical experience during the pandemic year. They may be read as impulses to elude, liturgically and aesthetically, the self-reference evoked by media – what one could call selfiness.
Aktualisiert: 2022-11-03
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minderheitlich werden

minderheitlich werden von Im Auftrag des Zentrums für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur, Sagert,  Dietrich
Wenn die Zahlen kleiner werden, kann man sich der Gedankenlosigkeit von Zahlenreihen und ihrer Verwaltung überlassen. Man kann aber auch andere Zugänge wählen, zum Beispiel: minderheitlich werden. Die hier vorgelegten Skizzen experimentieren diese Denkfigur in verschiedenen Themenfeldern. Und experimentieren heißt: Texte jenseits der Gewohnheit lesen und damit einem Begriff Einlass in die Lektüre und ihre denkerischen Vollzüge gewähren, der sowohl einer schlichten als auch einer komplex lehrhaften Wiederholung meist entgeht – die Differenz. Es gilt jenen kleinen Verschiebungen, Abweichungen, Unterwanderungen des schon Gewohnten und Gekannten auf die Spur zu kommen und entscheidende Unterschiede herauszuarbeiten, nämlich die zwischen Selbstreferenz und einer denkerischen Praxis, zwischen Selbstbespiegelung und einer spirituellen Praxis, zwischen Selbstdarstellung und einer homiletisch-liturgischen Praxis. [becoming a minority. Experiment and Discernment] If the numbers become smaller, then one can abandon oneself to the thoughtlessness of numerical series and their administration. But one can also take other approaches, for example: becoming minority. The sketches presented here explore this figure of thought by experimenting with various themes. Experimenting in this case means: Reading texts beyond habit and thus granting entry into the reading and its thought processes to a concept that usually escapes both simple and complex doctrinal recapitulations – difference. It is necessary to trace those small shifts, deviations, subversions of the already familiar and known and to work out decisive differences, namely those between self-reference and thought practice, between self-reflection and spiritual practice, between self-representation and homiletic-liturgical practice.
Aktualisiert: 2022-04-01
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minderheitlich werden

minderheitlich werden von Im Auftrag des Zentrums für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur, Sagert,  Dietrich
Wenn die Zahlen kleiner werden, kann man sich der Gedankenlosigkeit von Zahlenreihen und ihrer Verwaltung überlassen. Man kann aber auch andere Zugänge wählen, zum Beispiel: minderheitlich werden. Die hier vorgelegten Skizzen experimentieren diese Denkfigur in verschiedenen Themenfeldern. Und experimentieren heißt: Texte jenseits der Gewohnheit lesen und damit einem Begriff Einlass in die Lektüre und ihre denkerischen Vollzüge gewähren, der sowohl einer schlichten als auch einer komplex lehrhaften Wiederholung meist entgeht – die Differenz. Es gilt jenen kleinen Verschiebungen, Abweichungen, Unterwanderungen des schon Gewohnten und Gekannten auf die Spur zu kommen und entscheidende Unterschiede herauszuarbeiten, nämlich die zwischen Selbstreferenz und einer denkerischen Praxis, zwischen Selbstbespiegelung und einer spirituellen Praxis, zwischen Selbstdarstellung und einer homiletisch-liturgischen Praxis. [becoming a minority. Experiment and Discernment] If the numbers become smaller, then one can abandon oneself to the thoughtlessness of numerical series and their administration. But one can also take other approaches, for example: becoming minority. The sketches presented here explore this figure of thought by experimenting with various themes. Experimenting in this case means: Reading texts beyond habit and thus granting entry into the reading and its thought processes to a concept that usually escapes both simple and complex doctrinal recapitulations – difference. It is necessary to trace those small shifts, deviations, subversions of the already familiar and known and to work out decisive differences, namely those between self-reference and thought practice, between self-reflection and spiritual practice, between self-representation and homiletic-liturgical practice.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Werkbuch Gottesdienst

Werkbuch Gottesdienst von Reinmuth,  Eckart, Sagert,  Dietrich, Scharnweber,  Eckart
Das Werkbuch Gottesdienst ist aus der jahrzehntelangen Zusammenarbeit des Neutestamentlers Eckart Reinmuth und des Kirchenmusikers und Komponisten Karl Scharnweber hervorgegangen. Es enthält neben einigen unvertonten Texten für Meditation, Gottesdienst und Andacht viele Singverse, Kanons und Gemeindelieder für Gemeinde oder Chor. Alle Gesänge wurden bereits aufgeführt und haben sich in der gottesdienstlichen Praxis bewährt. Die leicht zu bewältigenden und sehr sanglichen Chorstücke sind größeren gemeinsamen Werken wie den »Königsliedern Vier« (München 2007) oder dem »Credo« (München 2009) entnommen. Der Band wird durch drei Register erschlossen (Kirchenjahreszeitliches, Bibelstellen- und Themenregister), um seine Gebrauchsfähigkeit in der praktischen Gemeindearbeit zu erhöhen. Eckart Reinmuth, Dr., Jahrgang 1951, war von 1995 bis 2017 Professor für Neues Testament an der Universität Rostock. Karl Scharnweber, Jahrgang 1950, war von 1998 bis 2016 Kirchenmusiker in der Innenstadtgemeinde Rostock. 2013 wurde ihm der Kulturpreis der Hansestadt Rostock verliehen. Er verfasste zahlreiche Werke für Chor, Solostimmen und Instrumente.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Mein Gott!

Mein Gott! von Nancy,  Jean-Luc, Sagert,  Dietrich
»Mein Gott!«: Ohne besonders aufzufallen, findet sich dieser Ausruf im gängigen Wortschatz von Gläubigen, ebenso wie von Agnostikern und Atheisten. Doch was bringt dieses gewohnheitsmäßige Adressieren einer höchsten Macht, der sich im Alltag die wenigsten unterwerfen, mit sich? An wen wendet man sich, wenn man »Mein Gott!« ausruft? Denken wir dabei überhaupt an Gott? Denken wir überhaupt an irgendjemanden? In seiner feinen, von Meister Eckhart inspirierten Meditation umkreist Jean-Luc Nancy das Adressaten und Anrufungsverhältnis von Mensch und höchstem Wesen, in dem sich der Mensch stets zur Möglichkeit Gottes macht und sich so gleichermaßen von ihm löst. So verliert »Mein Gott« all seine Charakteristika eines Wesens, Konzepts oder Seins und wird zu etwas Unnennbarem, das im Erstaunen oder im Schaudern, bei einer Bewunderung oder einer Bedrückung doch immer wieder angepeilt wird. Gott mag tot sein, doch in dieser Anrufung bleibt eine Denkunterbrechung aufbewahrt, in der unsere intimste und ärmste Wahrheit noch einen Platz findet.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Übergänge

Übergänge von Oxen,  Kathrin, Sagert,  Dietrich
Gedanken und Themen wandern aus, je mehr ihre Gehäuse verknöchern. Sie verstecken sich oder kehren in anderen Zusammenhängen und an anderen Orten in anderer Form wieder. Auch theologische Gedanken wandern und verbinden sich mit Philosophie, Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaft, die ihrerseits inspirierend und neuschöpfend auf kirchliche und theologische Diskussionen zurückwirken. Solche Anregungen können bis in Grenzbereiche herkömmlicher Predigt führen, wenn etwa nach wortloser Predigt in der Musik gefragt oder die Praxis der Improvisation zur Vorbereitung von Predigten getestet wird. In anderen Ländern mit anderen Sprachen und Kulturen liest man nicht nur biblische Text anders, sondern sucht auch andere Wege, Predigt zu erneuern. Der dritten Band des Zentrums für evangelische Predigtkultur lädt dazu ein, Predigt und Predigtlehre in Übergängen zu sehen. Mit Beiträgen u. a. von Charles Campbell, Christoph Fleischmann, Frère Richard, Anne Gidion, Thomas Hirsch-Hueffell, Kathrin Oxen, Dirk Pilz, Dietrich Sagert, Helga Thoene, Martin Treml, Daniel Weidner.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Vom Hörensagen

Vom Hörensagen von Sagert,  Dietrich
Cura homiletica ist der Name des Coaching-Programmes, das das Zentrum für evangelische Predigtkultur in Wittenberg erarbeitet hat und mit unterschiedlichen Partnern beständig weiterentwickelt. Dabei geht es darum, die Einzigartigkeit der Personen des Predigenden zum Blühen zu bringen, das, was sie antreibt zu jener werklosen Tätigkeit, die man Glauben nennt. Dies ist kein voraussetzungsloses Geschehen. Aber alle Voraussetzungen konzentrieren sich im Vortrag einer Predigt – oder sie heben sich in ihrer Darbietung auf. Dies ist das Feld der praktischen Rhetorik, dem Teil einer cura homiletica, der sich dem Auftritt der Person der Predigenden widmet. Aus künstlerischen Erfahrungshorizonten kommend ist der Autor als Referent für Redekunst/Rhetorik verantwortlich für diesen performativen Teil des Cura- Programmes. In diesem Buch fasst er seine Beobachtungen, Erfahrungen und Reflexionen zusammen, dokumentiert seine Arbeit auf dem Feld der praktischen Rhetorik und stellt sie anderen Interessierten zur Verfügung.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Lautlesen

Lautlesen von Sagert,  Dietrich
Lautlesen zusammenzuschreiben, birgt Entdeckungen und Programm: Lautes Lesen ist nach dem Erzählen eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit. An den großen Texten der Weltliteratur bildet sich insbesondere durch lautes Lesen die eigene Sprachfähigkeit heraus. Hinzu kommt, dass sich im lauten Lesen mehrere Praxisebenen finden lassen: Es übt die Stimme, die Sprechwerkzeuge. Es trainiert das Gedächtnis. Zudem verbindet es als spirituelle Praxis die persönliche Schriftlektüre mit der öffentlichen Lesung im Gottesdienst.  In der gottesdienstlichen Realität gewinnt man landauf, landab jedoch den Eindruck, als sei das laute Lesen eine wenig geschätzte Praxis. In Tonfall, Aussprache und Geste wirken Lesungen in den Kirchen oft wie gefangen in der Strategie einer pastoralen Fehlervermeidung. Beobachtungen jahrelanger Übungspraxis innerhalb der Arbeit des Zentrums bilden den Ausgangspunkt der interessanten Reflexionen in diesem Buch und führen laut und lesen eng zusammen.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Lautlesen

Lautlesen von Sagert,  Dietrich
Lautlesen zusammenzuschreiben, birgt Entdeckungen und Programm: Lautes Lesen ist nach dem Erzählen eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit. An den großen Texten der Weltliteratur bildet sich insbesondere durch lautes Lesen die eigene Sprachfähigkeit heraus. Hinzu kommt, dass sich im lauten Lesen mehrere Praxisebenen finden lassen: Es übt die Stimme, die Sprechwerkzeuge. Es trainiert das Gedächtnis. Zudem verbindet es als spirituelle Praxis die persönliche Schriftlektüre mit der öffentlichen Lesung im Gottesdienst.  In der gottesdienstlichen Realität gewinnt man landauf, landab jedoch den Eindruck, als sei das laute Lesen eine wenig geschätzte Praxis. In Tonfall, Aussprache und Geste wirken Lesungen in den Kirchen oft wie gefangen in der Strategie einer pastoralen Fehlervermeidung. Beobachtungen jahrelanger Übungspraxis innerhalb der Arbeit des Zentrums bilden den Ausgangspunkt der interessanten Reflexionen in diesem Buch und führen laut und lesen eng zusammen.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Lautlesen

Lautlesen von Sagert,  Dietrich
Lautlesen zusammenzuschreiben, birgt Entdeckungen und Programm: Lautes Lesen ist nach dem Erzählen eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit. An den großen Texten der Weltliteratur bildet sich insbesondere durch lautes Lesen die eigene Sprachfähigkeit heraus. Hinzu kommt, dass sich im lauten Lesen mehrere Praxisebenen finden lassen: Es übt die Stimme, die Sprechwerkzeuge. Es trainiert das Gedächtnis. Zudem verbindet es als spirituelle Praxis die persönliche Schriftlektüre mit der öffentlichen Lesung im Gottesdienst.  In der gottesdienstlichen Realität gewinnt man landauf, landab jedoch den Eindruck, als sei das laute Lesen eine wenig geschätzte Praxis. In Tonfall, Aussprache und Geste wirken Lesungen in den Kirchen oft wie gefangen in der Strategie einer pastoralen Fehlervermeidung. Beobachtungen jahrelanger Übungspraxis innerhalb der Arbeit des Zentrums bilden den Ausgangspunkt der interessanten Reflexionen in diesem Buch und führen laut und lesen eng zusammen.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Lautlesen

Lautlesen von Sagert,  Dietrich
Lautlesen zusammenzuschreiben, birgt Entdeckungen und Programm: Lautes Lesen ist nach dem Erzählen eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit. An den großen Texten der Weltliteratur bildet sich insbesondere durch lautes Lesen die eigene Sprachfähigkeit heraus. Hinzu kommt, dass sich im lauten Lesen mehrere Praxisebenen finden lassen: Es übt die Stimme, die Sprechwerkzeuge. Es trainiert das Gedächtnis. Zudem verbindet es als spirituelle Praxis die persönliche Schriftlektüre mit der öffentlichen Lesung im Gottesdienst.  In der gottesdienstlichen Realität gewinnt man landauf, landab jedoch den Eindruck, als sei das laute Lesen eine wenig geschätzte Praxis. In Tonfall, Aussprache und Geste wirken Lesungen in den Kirchen oft wie gefangen in der Strategie einer pastoralen Fehlervermeidung. Beobachtungen jahrelanger Übungspraxis innerhalb der Arbeit des Zentrums bilden den Ausgangspunkt der interessanten Reflexionen in diesem Buch und führen laut und lesen eng zusammen.
Aktualisiert: 2022-07-04
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Mitteilungen

Mitteilungen von Oxen,  Kathrin, Sagert,  Dietrich
An der evangelischen Predigt zu arbeiten, hat viele Facetten. Neben der Wahrnehmung überlieferter Inhalte und Formen wachsen Interesse und Neugier auf den Blick von außen, der in Denken, Sprache, Tonfall und Geste erfrischend wirkt. Im neuen Band des Zentrums werden solche Erfrischungen mitgeteilt. Da steht die Theologin neben dem Musiker oder Dichter, der Dramaturg neben dem Kulturwissenschaftler, der Philosoph neben der Schauspielerin. Bei der konkreten Arbeit an der Erneuerung ihrer Predigt spüren die Teilnehmenden der Veranstaltungen des Zentrums vor allem ihren eigenen Erfahrungen zwischen Predigttext und Leben nach und entdecken ihren Wert für die Arbeit an der Predigtkultur. Die versammelten Texte geben Einblicke in verschiedene Prozesse, durch die Predigt entsteht.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Versteckt

Versteckt von Sagert,  Dietrich
Theologische Gedanken wandern aus der Theologie aus und finden Unterkunft in Philosophie, Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaft. Von dort aus können sie wieder inspirierend und schöpferisch auf kirchliche und theologische Diskurse zurückwirken. In diesen Grenzbereichen sucht der Autor, Referent für Redekunst/Rhetorik am Zentrum für evangelische Predigtkultur, deshalb, inspiriert von seinen langjährigen Erfahrungen mit homiletischer Theorie und Praxis, nach diesen theologischen Gedankenspuren. Er verlässt dabei die sorgsam umzäunten Vorgärten der Zunft, verfolgt die Wanderungen der Gedanken, dokumentiert ihre Abbrüche, Veränderungen und Wiederholungen und plädiert insgesamt für eine Ausweitung des Begriffs der „Theologie“.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Mitteilungen

Mitteilungen von Oxen,  Kathrin, Sagert,  Dietrich
An der evangelischen Predigt zu arbeiten, hat viele Facetten. Neben der Wahrnehmung überlieferter Inhalte und Formen wachsen Interesse und Neugier auf den Blick von außen, der in Denken, Sprache, Tonfall und Geste erfrischend wirkt. Im neuen Band des Zentrums werden solche Erfrischungen mitgeteilt. Da steht die Theologin neben dem Musiker oder Dichter, der Dramaturg neben dem Kulturwissenschaftler, der Philosoph neben der Schauspielerin. Bei der konkreten Arbeit an der Erneuerung ihrer Predigt spüren die Teilnehmenden der Veranstaltungen des Zentrums vor allem ihren eigenen Erfahrungen zwischen Predigttext und Leben nach und entdecken ihren Wert für die Arbeit an der Predigtkultur. Die versammelten Texte geben Einblicke in verschiedene Prozesse, durch die Predigt entsteht
Aktualisiert: 2019-04-24
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