Ein Jahrhundert Lem (1921/2021)

Ein Jahrhundert Lem (1921/2021) von Düring,  Michael, Esselborn,  Heinz, Gall,  Alfred, Gehring,  Petra, Gräfrath,  Bernd, Gramelsberger,  Gabriele, Grigorian,  Natasha, Jekutsch,  Ulrike, Pörzgen,  Yvonne, Rottensteiner,  Franz, Rzeszotnik,  Jacek, Schwartz,  Mathias, Spiegel,  Simon, Warnke,  Martin
Der Vorbereitung des Jubiläumsbandes „Ein Jahrhundert Lem (1921-2021)“ hat die Idee zugrunde gelegen, den Science-Fiction-Schriftsteller Stanisław Lem zu seinem einhundertjährigen Geburtstag mit einer Gedenkschrift zu ehren. Zu diesem Zweck sind exzellente deutschsprachige Kenner des Genres und speziell seines Schaffens zusammengekommen und haben ihre wissenschaftlichen Kräfte vereint, um hinter die Kulissen seiner darstellerischen Konzepte zu blicken und gemeinsamen Schwerpunkten auf die Spur zu kommen. Dabei erstrecken sich die Fokusse ihrer Forschungsinteressen von literatur-, wissens- und wissenschaftstheoretischen Problematiken über Rezeptionsfragen bis hin zur Erforschung der Gründe und Mechanismen seiner Popularität.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Akten des XII. Internationalen Germanistenkongresses Warschau 2010- Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit

Akten des XII. Internationalen Germanistenkongresses Warschau 2010- Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit von Czarnecka,  Miroslawa, Gansel,  Carsten, Grucza,  Franciszek, Maeda,  Ryozo, Rzeszotnik,  Jacek
Der Band enthält die Beiträge von vier Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Vorträge der Sektion (betreut und bearbeitet von Ryozo Maeda, Yun-Young Choi, Anton Kaes und Rolf G. Renner) beschäftigen sich mit Film und visuellen Medien als besonders ergiebigen Forschungsbereichen, in denen neben der rein mediengeschichtlichen und -ästhetischen Innenperspektive vor allem die Schnittstellen von Literatur und Medien interdisziplinär und multiperspektivistisch untersucht werden können. Die Vorträge der Sektion (betreut und bearbeitet von Mirosława Czarnecka, Kalina Mróz-Jabłecka, Thomas Borgstedt und Marie-Thérèse Mourey) präsentieren kultur- und medienwissenschaftlich akzentuierte Studien über die Barockzeit, die einen nicht bloß traditionsgeschichtlichen Blick entwerfen, sondern vielmehr den entschieden neuzeitlichen und modernistischen, aber auch stark modernisierungskritischen und ideologisierten Charakter dieser Zeit in kommunikationsgeschichtlicher Perspektive herausstellen. Die Vorträge der Sektion (betreut und bearbeitet von Carsten Gansel, Paweł Zimniak und Elisabeth Herrmann) liefern ein sehr detailliertes, repräsentatives Bild neuer Tendenzen in der deutschen Gegenwartsliteratur. Gegen unproduktive Entgegensetzungen, wie etwa die zwischen so genannter U- und E-Literatur, wird auf die Pluralität von Formen, Gattungen und Erzählweisen hingewiesen. Daneben wird u. a. auch auf den Zusammenhang von Literatur und Geschichte, Literatur und Medien und auf die Rezeption der historischen Avantgarden in der neuesten deutschsprachigen Lyrik eingegangen. Die Vorträge der Sektion (betreut und bearbeitet von Jacek Rzeszotnik, Rita Calabrese, Michael Feldt und Roberto Simanowski) reflektieren literatur-, kultur- und medienästhetische Probleme oder setzen sich mit hermeneutischen Fragen im Bereich digitaler Texte (Typologie von ästhetischen Interfaces als Konstitutiva translatorischer intermedialer Übergänge, Charakteristik von ästhetischen Transformationen im Prozess der intermedialen Translation, kulturschaffende Funktion der elektronischen und netzbasierten Literatur, «Liberatur» als Interaktion zwischen literarischem Text und seiner konkreten Darbietung, wechselseitige Durchdringung von Literatur und Medien) auseinander.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Schriftstellerische Autopoiesis

Schriftstellerische Autopoiesis von Rzeszotnik,  Jacek
Der von den chilenischen Physiologen und Neurobiologen H. R. Maturana und F. J. Varela eingeführte Begriff Autopoiesis metaphorisiert die Eigenschaft aller Organismen, 'aus sich selbst heraus zu schaffen'. Die schriftstellerische Autopoiesis richtet ihr Augenmerk auf die autokreativen Bestrebungen der Literaten. Dabei können – im literarisch-autopoietischen Kontext – autologische, metamediale, kybernetische, fiktionale und virtuelle Aspekte untersucht werden. Jacek Rzeszotnik versammelt im vorliegenden Band Beiträge zum internationalen Projekt 'Schriftstellerische Autopoiesis' von Germanistinnen und Germanisten aus Deutschland, Polen, der Schweiz und Slowenien. In ihren Aufsätzen erörtern sie Teilbereiche des autopoietischen Impetus im selbstreferenziellen Schreiben ausgewählter deutschsprachiger Autoren und Philosophen des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Schriftstellerische Autopoiesis

Schriftstellerische Autopoiesis von Rzeszotnik,  Jacek
Der von den chilenischen Physiologen und Neurobiologen H. R. Maturana und F. J. Varela eingeführte Begriff Autopoiesis metaphorisiert die Eigenschaft aller Organismen, 'aus sich selbst heraus zu schaffen'. Die schriftstellerische Autopoiesis richtet ihr Augenmerk auf die autokreativen Bestrebungen der Literaten. Dabei können – im literarisch-autopoietischen Kontext – autologische, metamediale, kybernetische, fiktionale und virtuelle Aspekte untersucht werden. Jacek Rzeszotnik versammelt im vorliegenden Band Beiträge zum internationalen Projekt 'Schriftstellerische Autopoiesis' von Germanistinnen und Germanisten aus Deutschland, Polen, der Schweiz und Slowenien. In ihren Aufsätzen erörtern sie Teilbereiche des autopoietischen Impetus im selbstreferenziellen Schreiben ausgewählter deutschsprachiger Autoren und Philosophen des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Akten des XII. Internationalen Germanistenkongresses Warschau 2010- Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit

Akten des XII. Internationalen Germanistenkongresses Warschau 2010- Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit von Czarnecka,  Miroslawa, Gansel,  Carsten, Grucza,  Franciszek, Maeda,  Ryozo, Rzeszotnik,  Jacek
Der Band enthält die Beiträge von vier Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Vorträge der Sektion Film und visuelle Medien (betreut und bearbeitet von Ryozo Maeda, Yun-Young Choi, Anton Kaes und Rolf G. Renner) beschäftigen sich mit Film und visuellen Medien als besonders ergiebigen Forschungsbereichen, in denen neben der rein mediengeschichtlichen und -ästhetischen Innenperspektive vor allem die Schnittstellen von Literatur und Medien interdisziplinär und multiperspektivistisch untersucht werden können. Die Vorträge der Sektion Multimediale und transnationale Kommunikation im Barockzeitalter (betreut und bearbeitet von Mirosława Czarnecka, Kalina Mróz-Jabłecka, Thomas Borgstedt und Marie-Thérèse Mourey) präsentieren kultur- und medienwissenschaftlich akzentuierte Studien über die Barockzeit, die einen nicht bloß traditionsgeschichtlichen Blick entwerfen, sondern vielmehr den entschieden neuzeitlichen und modernistischen, aber auch stark modernisierungskritischen und ideologisierten Charakter dieser Zeit in kommunikationsgeschichtlicher Perspektive herausstellen. Die Vorträge der Sektion Entwicklungen in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur und Medien nach 1989 (betreut und bearbeitet von Carsten Gansel, Paweł Zimniak und Elisabeth Herrmann) liefern ein sehr detailliertes, repräsentatives Bild neuer Tendenzen in der deutschen Gegenwartsliteratur. Gegen unproduktive Entgegensetzungen, wie etwa die zwischen so genannter U- und E-Literatur, wird auf die Pluralität von Formen, Gattungen und Erzählweisen hingewiesen. Daneben wird u. a. auch auf den Zusammenhang von Literatur und Geschichte, Literatur und Medien und auf die Rezeption der historischen Avantgarden in der neuesten deutschsprachigen Lyrik eingegangen. Die Vorträge der Sektion Literatur-Medien-Kultur im germanistischen Kontext (betreut und bearbeitet von Jacek Rzeszotnik, Rita Calabrese, Michael Feldt und Roberto Simanowski) reflektieren literatur-, kultur- und medienästhetische Probleme oder setzen sich mit hermeneutischen Fragen im Bereich digitaler Texte (Typologie von ästhetischen Interfaces als Konstitutiva translatorischer intermedialer Übergänge, Charakteristik von ästhetischen Transformationen im Prozess der intermedialen Translation, kulturschaffende Funktion der elektronischen und netzbasierten Literatur, «Liberatur» als Interaktion zwischen literarischem Text und seiner konkreten Darbietung, wechselseitige Durchdringung von Literatur und Medien) auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Bluescreen

Bluescreen von Blode,  Ulrich, Braun,  Johanna, Cwiklinski,  Monika, Delabar,  Walter, Esselborn,  Hans, Figatowski,  Bartholomäus, Graf,  Roland, Grande,  Jasmin, Härtel,  Christian, Held,  Klaus, Huber,  Simon, Pordzik,  Ralph, Rottensteiner,  Franz, Rzeszotnik,  Jacek, Schlieckau,  Hauke, Schwartz,  Matthias, Spreen,  Dierk, Ziegenbalg,  Kay
Das viel zu lange verdrängte Thema Müßiggang wird endlich wieder intensiv diskutiert. Immer mehr Menschen entdecken den Müßiggang als eine wesentliche Bedingung alles Schöpferischen. Gisela Dischners These, daß der Müßiggang auch Voraussetzung für Liebesfähigkeit ist, läßt sich weit zurückverfolgen.Von der Antike über die Renaissance bis hin zur Gegenwart werden Liebe und Müßiggang in Philosophie und Literatur immer wieder als konstitutiv zusammengehörig betrachtet. Gisela Dischner macht auf aktuelle Anzeichen eines Paradigmenwechsels vom homo oeconomicus zum homo aestheticus aufmerksam, der durch das Wissen um den Zusammenhang von Müßiggang und Liebe verstärkt und beschleunigt werden könnte. Ihr neues Buch schließt an ihr „Wörterbuch des Müßiggängers“ (2. Aufl. 2009) an, dem die FAZ bescheinigte, es sei „eines der raren Bücher“, mit denen man „überall gut durchkommen“ könne.
Aktualisiert: 2023-03-14
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