Emsländische Geschichte 5

Emsländische Geschichte 5 von Albers,  Hans J, Dorweiler,  Renate, Eissing,  Uwe, Gertken,  Josef, Haverkamp,  Christof, Herbers,  Bernhard, Honnigfort,  Clemens, Lensing,  Helmut, Recker,  Clemens August, Remme,  Stefan, Rülander,  Wilhelm, Struckmann,  Heinz, Thoben,  Paul
Bestellbar unter: kontakt@emslandgeschichte.de Inhaltsverzeichnis einsehbar unter: http://www.emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-5 Schwerpunkt des Bandes sind genealogisch nutzbare Beiträge. Dabei handelt es sich um ein Häuserverzeichnis der Stadt Haselünne (Teil 1), ein Verzeichnis von Papenburger Plaatzen und Familien von 1700 bis 1750 (Buchstabe H) sowie den Teil 1 des Einwohnerverzeichnisses der Stadt Meppen. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Vergangenheit der Region. Ein Artikel führt in die Geschichte des Klosters und späteren adeligen Damenstiftes Wietmarschen ein. Es folgt eine Untersuchung der politischen Haltung des Osnabrücker Bischofs Wilhelm Berning am Ende der Weimarer Republik. Mit den Methoden der Oral History wurde ergründet, wie Zeitzeugen sich an den Papenburger NS-Bürgermeisters Richard Janssen erinnern. Ein umfangreicher Artikel beschäftigt sich mit dem Kapp-Lüttwitz-Putsch von 1920 in der Region Emsland/Grafschaft Bentheim. Ferner findet sich hier der Versuch einer neuen Deutung der Herkunft von Ortsnamen im Emsland. Den Kampf gegen die „Branntweinpest“ durch den Osnabrücker Kaplan Johann Mathias Seling mit Liedern ist das Thema eines weiteren Beitrags. Ferner ist hier zu lesen, wie sich bis 1833 Papenburg aus der Lehnsabhängigkeit zu lösen versuchte.
Aktualisiert: 2021-08-20
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Emsländische Geschichte 7

Emsländische Geschichte 7 von Albers,  Hans J, Beuker,  Gerrit J, Dorweiler,  Renate, Fritze,  Bernhard, Gerhard,  Plasger, Gertken,  Josef, Harpel,  Gerd, Haverkamp,  Christof, Herbers,  Bernhard, Hirschfeld,  Michael, Honnigfort,  Clemens, Hoon,  Wilhelm, Jansen,  Bernd, Kiedel,  Kaus P, Kolks,  Zeno, Lensing,  Helmut, Remme,  Stefan, Roon,  Ger van, Rülander,  Wilhelm, Struckmann,  Heinz, Thien,  Heinz
Bestellbar unter: kontakt@emslandgeschichte.de Inhaltsverzeichnis einsehbar unter: http://www.emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-7 Das Werk hat zwei Schwerpunkte. Zu einem werden hier Resultate des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ abgedruckt. Es finden sich hier die Lebensläufe des Lingener Bürgermeisters und Abgeordneten Werner von Beesten (linkes Zentrum), des Landrats und nationalliberalen Abgeordneten Heinrich Bening (Zweite Hannoverschen Kammer, MdA), des Osnabrücker Bischofs Franziskus Demann, des Pädagogen und Abgeordneten Friedrich Grebe (MdL, Zentrum), des Priesters und Vertriebenenfunktionärs Hubertus Günther, des christlichen Gewerkschaftsführers und Abgeordneten Josef Hagemann (MdR, MdL, Zentrum), des Bildhauers und Dichters Bernhard Heller (Hellerbernd), des Landwirts und Politikers Hindrik Hoff (Provinziallandtag, DNVP, NSDAP), des Lingener Bürgermeisters Heinrich Horkel, des Arztes und Kommunalpolitikers Philipp Jacob (Zentrum), des Papenburger Bürgermeisters Richard Janssen (NSDAP), des niederländischen Malers Antonius Keizer, des Neuenhauser Zeitungsgründers Heinrich Kip, des Nordhorner Gewerkschaftsführers und Kommunalpolitikers Paul Köhler (SPD), des Landwirtschaftsfunktionärs und Bürgermeisters Hermann Korte (NSDAP), des Osnabrücker Handwerkers und Abgeordneten Franz Langewand (MdL, Zentrum), des Lingener Landrats und Abgeordneten Christian Lodemann (Frankfurter Nationalversammlung, kleindeutsch), des Papenburger Werftbesitzers Joseph L. Meyer, des schlesischen Priesters und Vertriebenenfunktionärs Franz Monse, des Landwirtschaftsfunktionärs und Abgeordneten Theodor Pennemann (MdR, Zentrum), des Priesters Matthias Rosemann, des Diplomaten Alfred Schücking, des Bauernführers und Politikers Heribert Schulte-Eißing (Zentrum), des Pädagogen und Politikers Georg Schümer (MdL, nationalsoziale Partei, DDP, SPD), des Lehrers und Politikers Gerhard Schwenne (Zentrum), des Priesters und Vertriebenenfunktionärs Johannes Smaczny, des Militärs und Widerstandskämpfers Wilhelm Staehle, des altreformierten Theologen Nicholas Martin Steffens, des Pädagogen und Abgeordneten Karl Stuke (Provinziallandtag, Zentrum), des Gewerkschaftsführers und Politikers Fritz Switzer (SPD, CSVD), des Heimatforschers Theodor Windus und des Künstlers Heinrich Weltring. Zweiter Schwerpunkt sind genealogisch ausgerichtete Beiträge. Darunter fallen ein Häuserverzeichnis der Stadt Haselünne (Teil 3) und ein Plaatzen- und Einwohnerregister von Papenburg von 1700 bis 1750 (Buchstaben Q-Z). Als weitere Artikel finden sich in dem Werk eine Untersuchung über die Agrarreformen im 19. Jahrhundert im Herzogtum Arenberg-Meppen, die Neudatierung eines frühneuzeitlichen emsländischen Schatzungsregisters und die Darstellung des Sturzes des Papenburger Bürgermeisters durch die NSDAP 1933. Ferner abgedruckt sind eine umfangreichere Untersuchung über die Gründung der ersten Grafschafter Arbeitergewerkschaften in der Nordhorner Textilindustrie, ein Artikel über Flüchtlinge und Vertriebene in Haselünne sowie die Geschichte eines dörflichen Jugendclubs in der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2021-08-20
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Emsländische Geschichte 12

Emsländische Geschichte 12 von Beuker,  Gerrit J, Hanschmidt,  Alwin, Harpel,  Henning, Haverkamp,  Christof, Kleene,  Heinz, Kolks,  Zeno, Lensing,  Helmut, Rülander,  Wilhelm, Rüschen,  Johannes, Schmidt,  Hans Jürgen, Thoben,  Paul, Wiarda,  Diddo, Wilbers,  Hans A, Zumholz,  Maria A
Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.de Inhaltsangabe unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-12 Schwerpunkt des Bandes ist eine Examensarbeit über den Umgang im Emsland mit den NS-Lagern nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gründung des Papenburger Dokumentations- und Informationszentrums. Umfangreich ist gleichfalls die Untersuchung des katholischen emsländischen Milieus, wobei der Frage nachgegangen wird, ob es sich um ein antisemitisches katholisches Regionalmilieu gehandelt habe. Abgedruckt wird weiterhin ein eingeleiteter und erläuteter Quellenbericht eines Lehrers über die Jahre des Ersten Weltkriegs bis zur Inflation 1923 in der Grafschafter Textilstadt Schüttorf. Im Rahmen der Vorstellung regionalen Museen werden die Geschichte und die Ausstellung des Erdöl-Erdgas-Museums in Twist dargelegt. Zur Bildungsgeschichte erscheint eine Untersuchung über Studenten aus dem Niederstift Münster, der Grafschaft Lingen und dem Amt Wildeshausen an der Universität Köln von 1559 bis 1797. Zur Kirchengeschichte lesen Sie eine Darstellung des Lebens und Wirkens des altreformierten Pastors Berend Hindrik Lankamp aus Uelsen. Als Resultate des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ finden sich hier die Lebensläufe des Bundestagsabgeordneten Heinrich Barlage, der Gräfin Sophie von Bentheim, des Dechanten und Geschichtsschreibers Johann Bernard Diepenbrock, des reformierten Theologen Mauritz Katerberg, der Schriftstellerin Theodora Korte, des Geheimrats Hermann von Langen zu Westkreyenborg, der pietistischen Schriftstellerin Geesjen Pamans, der Äbtissin Sydonia von Schwenke, des niederländischen Politikers Laurens Pieter van de Spiegel sowie des niedersächsischen Landtagsabgeordneten Richard Zahn. Ferner lesen Sie einen literarischen Text des Hümmlinger Schriftstellers Albert Trautmann, der bislang nur als Zeitungsveröffentlichung vorlag.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Emsländische Geschichte 10

Emsländische Geschichte 10 von Albers,  Hans J, Bechtluft,  Horst H, Beuker,  Gerrit J, Böckermann,  Franz-Josef, Dorweiler,  Renate, Fritze,  Bernhard, Grönniger,  Brunhilde, Hake,  Aloys, Kleene,  Heinz, Kolks,  Zeno, Lensing,  Helmut, Rülander,  Wilhelm, Rüschen,  Johannes, Schmidt,  Lieselotte
Bestellbar unter: kontakt@emslandgeschichte.de Als Beitrag zur Erforschung des Ersten Weltkriegs in der Region findet sich hier die umfangreiche Kriegschronik Ernst Simmes über Haselünne, eingeleitet und erklärt von Wilhelm Rülander. Helmut Lensing informiert über die antipreußische „Deutsch-Hannoversche Partei“ in der Grafschaft Bentheim. Im Rahmen der Vorstellung regionaler Museen stellt Liesel Schmidt das Sandsteinmuseum in Bad Bentheim vor. Eine Moorleiche, nämlich der „Rote Franz“ aus Neuversen, ist das Thema des Beitrags von Franz-Josef Böckermann. Gerrit Jan Beuker führt in die Geschichte der reformierten und altreformierten Kirche im Bentheimer Land ein. In der Rubrik „Emsländische Burgenfahrt“ setzt Aloys Hake das erste Kapitel aus dem entsprechenden Büchlein von Alexander Geppert mit neuen Forschungen über die Kreyenborg bei Haselünne fort. Bernhard Fritze beschäftigt sich mit dem Frerener Gerichtswesen am Beispiel des ersten Frerener Amtsrichter Maximilian Mulert. Aus dem Projekt „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ entstanden neun Lebensläufe. Porträtiert werden der Künstler Johannes Franciscus Christ, der Militär und Schriftsteller Friedrich Freiherr von Dincklage (-Campe) aus Steinbild, der Meppener Landrat Dr. Friedrich Fehrmann, der regionale DNVP-Abgeordnete Prof. Dr. Otto Hoffmann (Münster), der Frerener Amtsrichter Justus Mulert, der Haselünner Bürgermeister Clemens Rau, den die Nationalsozialisten 1933 gewaltsam aus dem Amt jagten, der Moorpionier Eduard Schöningh (Meppen) und der Musiker Hermann Joachim Friedrich Thiessen (Lathen). Für Genealogen ist ferner der Artikel von Renate Dorweiler und Hans Joachim Albers über Papenburger Plaatzen und Familien von 1751 bis 1760 von Interesse. Gedichte von Carl van der Linde runden den Band ab.
Aktualisiert: 2021-08-20
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Emsländische Geschichte 9

Emsländische Geschichte 9 von Adolf,  Ulrich, Albers,  Hans J, Baumann,  Wilhelm, Bechtluft,  Horst H, Beuker,  Gerrit J, Bölsker-Schlicht,  Franz, Fritze,  Bernhard, Haverkamp,  Christof, Kleene,  Heinz, Lensing,  Helmut, Möring,  Matthias, Rademacher,  Michael, Rülander,  Wilhelm, Santel,  Gregor G, Thoben,  Paul
Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.de Inhaltsverzeichnis einsehbar unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-9 Im Band beschäftigen sich zwei Beiträge mit der Parteiengeschichte der Region Emsland/Grafschaft Bentheim während der Weimarer Republik. Der erste Artikel widmet sich der dem streng protestantischen „Christlich-Sozialen Volksdienst“ (CSVD), der im Bentheimer Land eine reichsweite Hochburg besaß. Im zweiten Beitrag wird die Personalpolitik des Gauleiters Carl Röver anhand der emsländischen NSDAP-Kreisleiter untersucht. Ausgehend von einem Kapitel über die Burgmannssitze Altenkamp und Tunxdorf bei Aschendorf im 1923 erschienenen Werk „Emsländische Burgenfahrt“ werden neuen Erkenntnisse über diese herrschaftlichen Häuser und deren Geschichte nach 1923 dargelegt. Die Geschichte der Juden in Haselünne ist das Thema eines weiteren Artikels. Über Brauchtum auf dem Hümmling in Form der Wärpelrout und der Tunschere klärt ein Fachmann auf. Aufgrund einer regionalen Kontroverse wird hier ferner der Frage nachgegangen, ob Nationalsozialisten als Zeitzeugen dienen können und dürfen. Einen weithin unbeachteten Aspekt der regionalen Geschichte, nämlich das Leben zweier Frauen, einer Hebamme und einer Nonne, widmet sich ein Beitrag zur Alltagsgeschichte. In diesem Bereich ist auch der Artikel zur Postgeschichte des Emslandes angesiedelt. Grenzüberschreitende religiöse Verbindungen anhand eines Bildstocks spürt sodann ein weiterer Autor auf. Ein Beitrag zur emsländischen Justizgeschichte ist die Schilderung des Lebens und Wirkens des letzen Frerener Amtsrichters. Als Ergebnis des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslands und der Grafschaft Bentheim“ sind hier die Lebensläufe des Amtmanns Wilhelm Bödiker, des altreformierten Laienführers und Kommunalpolitikers Fritz Ekelhoff, des Handelsschullehrers und Organisten Clemens Fritze, des Pädagogen, oldenburgischen Landtagsabgeordneten und NS-Aktivisten Dr. Anton Kohnen, des Ordensmanns Franz Loh, des Künstlers Otto Pankok, des Geistlichen Geraldus Potkamp, des Großreeders Wilhelm Anton (von) Riedemann, des Jugendfunktionärs und Fabrikanten Anton Veltrup sowie des Militärs Georg Wesener zu lesen.
Aktualisiert: 2021-08-20
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Emsländische Geschichte 14

Emsländische Geschichte 14 von Beuker,  Gerrit J, Böckermann,  Franz-Josef, Böckermann,  Tobias, Geerdes,  Karin, Gövert,  Erich, Haertel,  Peter, Hanschmidt,  Alwin, Heller,  Bernd, Hirschfeld,  Michael, Honnigfort,  Clemens, Kleene,  Heinz, Lensing,  Helmut, Rülander,  Wilhelm, Rüschen,  Johannes, Scheer,  Peter, van der Linde,  Carl
Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.de Inhaltsverzeichnis unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-14 Ein Hauptbeitrag dieses Bandes ist das mit Einleitung und Erklärungen versehene Kriegstagebuch des Haselünner Lehrers und Heimatforschers Ernst Simme über den Zweiten Weltkrieg in der Hasestadt. Vor allem mit dem bäuerlichen Vereinswesens und der Rechtsopposition im Emsland beschäftigt sich der Artikel über das Wirken von Emanuel Graf von Galen(-Beversundern), eines Cousins der Münsteraner Bischofs Clemens August von Galen, während der Weimarer Republik und der NS-Zeit. Über die Arbeit und die wirtschaftlichen Verhältnisse eines dörflichen Schuhmachers im 19. Jahrhundert gibt die Auswertung eines Anschreibebuches Auskunft. Der „Jahrhundertwinter“ von 1929 und dessen Auswirkungen in der Grafschaft Bentheim ist Thema eines weiteren Artikels. Als Resultat des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ finden sich hier die Lebensläufe von Dompropst Dr. Carl Berlage, des Gutsbesitzers und Militärs Bernhard von Düthe zu Fresenburg, des Priesters Gerhard Hilling, des Bauern und preußischen Landtagsabgeordneten Harm Hoppen, des niedersächsischen Landtagsabgeordneten und konservativen Widerstandskämpfers Friedrich Illies, des Raffineriegründers Dr. Wilhelm Lepenau, des NSDAP-Kreisleiters Erich Plesse, des Pädagogen und Heimatforschers Ludwig Sager, des altreformierten Pastors Lambert Stroeven, des reformierten Pastors und Geschichtsschreibers Wessel Friedrich Visch sowie des Pädagogen und Politikers Heinrich Wellenbrock. In der Rubrik „Emsländische Burgenfahrt“ wird die Dorenburg bei Rhede behandelt. Ein Beitrag zur Bildungsgeschichte ist ein Artikel über die Studenten aus dem Niederstift Münster und den Grafschaften Bentheim und Lingen an der Universität Würzburg von 1606-1829. Der Wandel der Landschaft im Niedergrafschafter Dorf Wilsum sowie die Entstehung und Erhaltung von Hudelandschaften am Beispiel des „Borkener Paradieses“ und des Haselünner Wacholderhains sind Themen im Bereich „Umwelt und Natur“. Über die Hinrichtung der in der Region berühmten "Goose Sienken", einer Kindsmörderin und Brandstifterin, werden neue Erkenntnisse dargelegt. Der letzte Artikel informiert über das Leben des Franziskaners und Mathematikers Mauritz Eilmann, der in Vechta und Meppen wirkte, und dessen Rechentafeln.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Emsländische Geschichte 11

Emsländische Geschichte 11 von Buchholz,  Franz J, Gövert,  Erich, Hanschmidt,  Alwin, Hirschfeld,  Michael, Hoon,  Wilhelm, Lensing,  Helmut, Rülander,  Wilhelm, Rüschen,  Johannes, van der Linde,  Carl
Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.de Inhaltsverzeichnis unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-11 Der Band 11 der „Emsländischen Geschichte“ beinhaltet zwei Artikel zur Parteiengeschichte der Region Emsland/Grafschaft Bentheim. Der erste Beitrag ist eine Untersuchung über die „Deutschnationale Volkspartei“ (DNVP) in Meppen in der Endphase der Weimarer Republik. Der zweite schildert eine Kampagne der NSDAP gegen einen deutschnationalen Landwirtschaftsfunktionär und Gemeindevorsteher aus der Niedergrafschaft Bentheim 1933, der sich dem Gleichschaltungsdruck widersetzte. Als Resultate des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslands und der Grafschaft Bentheim“ finden sich hier Lebensläufe des Nordhorner Textilfabrikanten und Grafschafter Landrats Rudolf Beckmann, des Landrats Hermann Hassenkamp, des Zeitungsherausgebers und Heimatforschers Georg Kip, des christlichen Gewerkschaftsfunktionärs und Kommunalpolitikers Franz Lütkenhues, des Zeitungsherausgebers und Provinziallandtagsabgeordneten Engelbert Pötters, der Gräfin Jutta von Ravensberg-Vechta, des Leinenhändlers Frederik Smit, des Schriftstellers Albert Trautmann sowie des Baurats und Kommunalpolitikers Ludwig Weinmann. Darüber hinaus beschäftigt sich ein Beitrag mit den Hedwigskreisen katholischer Ostvertriebener vornehmlich aus Schlesien im Emsland und in der Grafschaft Bentheim. Als regionales Museum stellt sich das Otto-Pankok-Museum in Bad Bentheim-Gildehaus vor. Den Abschluss des Bandes bildet ein nach Sachthemen und Autoren gegliedertes Register der von Band 1 bis 11 erschienen Beiträge.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Emsländische Geschichte 6

Emsländische Geschichte 6 von Adolf,  Ulrich, Albers,  Hans J, Barwig,  Edgar, Bechtluft,  Horst H, Beuker,  Gerrit J, Criegee,  Hermann, Dorweiler,  Renate, Firnhaber,  Eberhard, Fritze,  Bernhard, Gerhard,  Plasger, Gertken,  Josef, Grönniger,  Brunhilde, Grove,  Thomas, Guhe,  Franz, Harpel,  Gerd, Haverkamp,  Christof, Herbers,  Bernhard, Honnigfort,  Clemens, Koch,  Karl, Lensing,  Helmut, Recker,  Clemens August, Remme,  Stefan, Rülander,  Wilhelm, Santel,  Gregor G, Struckmann,  Heinz, Thien,  Heinz
Bestellbar unter: kontakt@emslandgeschichte.de Inhaltsverzeichnis einsehbar unter: http://www.emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-6 Das Buch hat zwei Schwerpunkte. Zunächst werden hier die ersten Ergebnisse des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ abgedruckt. Sie finden hier Lebensläufe des altreformierten Geistlichen Jan Bavink, des Landrats und Abgeordneten Georg Behnes (Provinziallandtag, Zentrum), des Osnabrücker Bischofs Wilhelm Berning, des altreformierten Theologen Henricus Beuker, des Sozialversicherungsexperten Anton (Tonio) Bödiker, des reformierten Schüttorfer Pastors Peter Bomfleur, des Landwirts, Landrats und Politikers Wilhelm Borgmann (DHP, Zentrum, CDU), des Schulaufsichtsbeamten Hermann Brandi, des altreformierten Pastors Wiard Bronger, des Großreeders und Dichters Godfried Bueren, des Pädagogen und Politikers Ernst Buermeyer (Provinziallandtag, DVP), des Klostergründers Hugo von Büren, der Schriftstellerin Catharina Busch, verheiratete Schücking, des NSDAP-Kreisleiters Gerhard Buscher, des Forstinspektors Rudoph Clauditz, des altreformierten Kirchengründers Hendrik de Cook, des Amtmanns Wenceslaus Cötting, des Juristen und Politikers Matthias Deymann (Frankfurter Nationalversammlung, Fraktion „Pariser Hof“), der Schriftstellerin Emmy von Dincklage, des Agrarfunktionärs und Politikers Johannes Drees (MdR, Zentrum), des Schlossers und Kommunalpolitikers Karl Finsterwalder (SPD), des Apothekers und Bürgermeisters Ernst Firnhaber, des Priesters Bernhard Anton Frercking, des Landrats und Politikers Hans Gronewald (MdL, MdR, NSDAP), des Bentheimer Zeitungsgründers August Hellendoorn, des Juristen und Politikers Joseph Holling (Zentrum), des altreformierten Pastors und Schriftleiters Egbertus Kolthoff, des Ingenieurs und Lokalpolitikers Gerhard Koppelmann (Nationalsozialer Verein), des Landwirts, Agrarfunktionärs und Politikers Johannes Kossen (MdL, Zentrum), des Heuerleuteführers und Politikers Heinrich Kuhr (Provinziallandtag, MdL, Zentrum, CDU), des Vorstehers und Brennereibesitzers Gerhard Lagemann, des Papenburger Kapitäns und „Aufrührers“ Hermann Lange, der Journalistin und Kommunalpolitikerin Julie Lange (Zentrum), des Schüttorfer Bäckermeisters und Kommunalpolitikers Diedrich Maschmeyer (Nationalsozialer Verein, DDP), des altreformierten Laienpredigers Arend Naber, des Kapitäns, Zeitungsherausgebers und Schüttorfer Bürgermeisters Robert Neumann-Hofer (Nationalsozialer Verein), des Nordhorner Textilfabrikanten Bernhard Niehues, des Juristen und Politikers Wilhelm Niemann (Zentrum), des Pastors, Moorkolonisators und Schriftstellers Johan Picardt, des Nordhorner Textilfabrikanten, Judenretters und Politikers Ben Povel (MdB, CDU), des Nordhorner Textilfabrikanten Ludwig Povel, des Lehrers und Dichters Christian Riepe, des Nordhorner Gewerkschaftsführers und Kommunalpolitikers Gerhard Sauvageod (SPD), des Schüttorfer Bürgermeisters, Landrats und Heimatforschers Franz Scheurmann (CDU), des Zeitungsverlegers Johann Schievink, des Schüttorfer Textilindustriellen und Großbankiers Edo Floris Schlikker, des Schüttorfer Textilfabrikanten Gerhardus Schlikker, des altreformierten Laienpredigers Harm Hindrik Schoemaker, des Schriftstellers Levin Schücking, des Amtmanns und Historikers Paulus Modestus Schücking, des Gildehauser Lehrers und Bürgermeisters Heinrich Spalink, des christlichen Gewerkschaftsführers Hermann Sparenberg, des altreformierten Pastors Jan Berend Sundag, des Frerener Zeitungsgründers Bernard Teisman, des Verlegers Johannes Teisman, der Wietmarscher Äbtissin Sibylla von Twickel, des Schüttorfer Bürgermeisters und Kommunalpolitikers Johann Wenning (SPD), des Schüttorfer Textilfabrikanten und des Bankiers Hermann ten Wolde. Zweiter Schwerpunkt sind genealogisch ausgerichtete Artikel. Einer beschäftigt sich mit Papenburger Plaatzen und Familien von 1700 bis 1750 (Buchstaben J-P), ein weiterer mit dem Häuserverzeichnis der Stadt Haselünne (Teil 2). Darüber hinaus enthält der Band eine Darlegung des Wegs der nordemsländischen Gemeinde Papenburg aus der feudalen Abhängigkeit sowie eine Untersuchung zu den Auswirkungen eines Vulkanausbruchs auf Island 1783 auf die emsländische Gemeinde Groß Hesepe. Ein längerer Beitrag schildert die Geschichte der SPD in Schüttorf von den Anfängen bis zum Parteiverbot 1933.
Aktualisiert: 2019-08-23
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