Zwischen Verbot, Befreiung und Optimierung

Zwischen Verbot, Befreiung und Optimierung von Ruckstuhl,  Brigitte, Ryter,  Elisabeth
Sexualität galt lange als biologische Konstante. Dem Mann war ein starker, der Frau ein schwacher «Sexualtrieb» zugeschrieben und diese Dichotomie bestimmte bis weit ins 20. Jahrhundert nicht nur die Sexualethik, sondern hatte Einfluss auf die gesellschaftlich akzeptierte männliche und weibliche Geschlechterrolle. Michel Foucault bewirkte in den 1970er-Jahren mit seinen Schriften eine Wende: Er stellte Sexualität als anthropologische Konstante infrage und beschrieb sie stattdessen als veränderbare soziale und kulturelle Größe. Mit seinen Analysen hat er Sexualität historisiert und sie zu einem Gegenstand der Geschichte gemacht. Die vorliegende Darstellung setzt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ein, als sich im Rahmen der Aufklärung und der sich konstituierenden bürgerlichen Gesellschaft Ansätze dessen bildeten, was wir heute als das moderne Konstrukt von Sexualität betrachten. Entsprechend dem jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontext werden Themen wie Onanie, Homosexualität, Prostitution, sexuelle Gewalt, Geschlechtskrankheiten, Verhütung, Schwangerschaftsabbruch, Reproduktionstechnologien, Sexualreform, Sexualaufklärung und -pädagogik beleuchtet. Die Themen sexuelle Gesundheit und sexuelle Rechte bilden den Schluss und stehen für die Gegenwart. Dieser Spannungsbogen soll einladen, Sexualität als etwas sich Veränderndes zu verstehen. Im Zentrum der Darstellung stehen die sich wandelnden Vorstellungen von Sexualität und wie die Schweiz als Gesellschaft diese in Politik und Recht diskutiert, normiert und gestaltet hat, wie sie institutionalisiert wurden und heute Handlungsfelder der sexuellen Gesundheit bilden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zwischen Verbot, Befreiung und Optimierung

Zwischen Verbot, Befreiung und Optimierung von Ruckstuhl,  Brigitte, Ryter,  Elisabeth
Sexualität galt lange als biologische Konstante. Dem Mann war ein starker, der Frau ein schwacher «Sexualtrieb» zugeschrieben und diese Dichotomie bestimmte bis weit ins 20. Jahrhundert nicht nur die Sexualethik, sondern hatte Einfluss auf die gesellschaftlich akzeptierte männliche und weibliche Geschlechterrolle. Michel Foucault bewirkte in den 1970er-Jahren mit seinen Schriften eine Wende: Er stellte Sexualität als anthropologische Konstante infrage und beschrieb sie stattdessen als veränderbare soziale und kulturelle Größe. Mit seinen Analysen hat er Sexualität historisiert und sie zu einem Gegenstand der Geschichte gemacht. Die vorliegende Darstellung setzt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ein, als sich im Rahmen der Aufklärung und der sich konstituierenden bürgerlichen Gesellschaft Ansätze dessen bildeten, was wir heute als das moderne Konstrukt von Sexualität betrachten. Entsprechend dem jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontext werden Themen wie Onanie, Homosexualität, Prostitution, sexuelle Gewalt, Geschlechtskrankheiten, Verhütung, Schwangerschaftsabbruch, Reproduktionstechnologien, Sexualreform, Sexualaufklärung und -pädagogik beleuchtet. Die Themen sexuelle Gesundheit und sexuelle Rechte bilden den Schluss und stehen für die Gegenwart. Dieser Spannungsbogen soll einladen, Sexualität als etwas sich Veränderndes zu verstehen. Im Zentrum der Darstellung stehen die sich wandelnden Vorstellungen von Sexualität und wie die Schweiz als Gesellschaft diese in Politik und Recht diskutiert, normiert und gestaltet hat, wie sie institutionalisiert wurden und heute Handlungsfelder der sexuellen Gesundheit bilden.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Zwischen Verbot, Befreiung und Optimierung

Zwischen Verbot, Befreiung und Optimierung von Ruckstuhl,  Brigitte, Ryter,  Elisabeth
Sexualität galt lange als biologische Konstante. Dem Mann war ein starker, der Frau ein schwacher «Sexualtrieb» zugeschrieben und diese Dichotomie bestimmte bis weit ins 20. Jahrhundert nicht nur die Sexualethik, sondern hatte Einfluss auf die gesellschaftlich akzeptierte männliche und weibliche Geschlechterrolle. Michel Foucault bewirkte in den 1970er-Jahren mit seinen Schriften eine Wende: Er stellte Sexualität als anthropologische Konstante infrage und beschrieb sie stattdessen als veränderbare soziale und kulturelle Größe. Mit seinen Analysen hat er Sexualität historisiert und sie zu einem Gegenstand der Geschichte gemacht. Die vorliegende Darstellung setzt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ein, als sich im Rahmen der Aufklärung und der sich konstituierenden bürgerlichen Gesellschaft Ansätze dessen bildeten, was wir heute als das moderne Konstrukt von Sexualität betrachten. Entsprechend dem jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontext werden Themen wie Onanie, Homosexualität, Prostitution, sexuelle Gewalt, Geschlechtskrankheiten, Verhütung, Schwangerschaftsabbruch, Reproduktionstechnologien, Sexualreform, Sexualaufklärung und -pädagogik beleuchtet. Die Themen sexuelle Gesundheit und sexuelle Rechte bilden den Schluss und stehen für die Gegenwart. Dieser Spannungsbogen soll einladen, Sexualität als etwas sich Veränderndes zu verstehen. Im Zentrum der Darstellung stehen die sich wandelnden Vorstellungen von Sexualität und wie die Schweiz als Gesellschaft diese in Politik und Recht diskutiert, normiert und gestaltet hat, wie sie institutionalisiert wurden und heute Handlungsfelder der sexuellen Gesundheit bilden.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Gesundheitsförderung

Gesundheitsförderung von Ruckstuhl,  Brigitte
Dieser Band schaut aus zwei Perspektiven auf die vielschichtige Entwicklungsgeschichte der Gesundheitsförderung: aus einer systematischen und zeitgeschichtlichen Betrachtung auf der Basis von Literatur und Quellenmaterialien und aus einer subjektiven Perspektive durch Interviews mit Fachpersonen, die direkt oder indirekt an der Entwicklung des Konzepts beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Gesundheitsförderung mit System

Gesundheitsförderung mit System von Ackermann,  Günter, Kolip,  Petra, Ruckstuhl,  Brigitte, Studer,  Hubert
Effektive Interventionen zur Gesundheitsförderung und Prävention sind komplex und vielschichtig. Es gilt, zahlreiche Akteure und Akteurinnen mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen, Interessen und Arbeitsroutinen an Interventionen zu beteiligen. Durch eine kohärente Konzeption muss die Intervention wirksam und nachhaltig realisiert werden. Das Buch stellt anschaulich und praxisorientiert dar, wie diese Herausforderungen gelingen können.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Gesundheitsförderung mit System

Gesundheitsförderung mit System von Ackermann,  Günter, Kolip,  Petra, Ruckstuhl,  Brigitte, Studer,  Hubert
Effektive Interventionen zur Gesundheitsförderung und Prävention sind komplex und vielschichtig. Es gilt, zahlreiche Akteure und Akteurinnen mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen, Interessen und Arbeitsroutinen an Interventionen zu beteiligen. Durch eine kohärente Konzeption muss die Intervention wirksam und nachhaltig realisiert werden. Das Buch stellt anschaulich und praxisorientiert dar, wie diese Herausforderungen gelingen können.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Gesundheitsförderung mit System

Gesundheitsförderung mit System von Ackermann,  Günter, Kolip,  Petra, Ruckstuhl,  Brigitte, Studer,  Hubert
Gut gemeint ist nicht gut genug. Gesundheitsförderung und Prävention sind komplex geworden: Meist gilt es, zahlreiche Akteure und Akteurinnen mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen, Interessen und Arbeitsroutinen an Interventionen zu beteiligen. Da Gesundheitsförderung zudem die Determinanten der Gesundheit in vielfältigen sozial-räumlichen Systemen beeinflussen will, entwickelt sie eine hohe Dynamik. Die Umsetzung des Anspruchs an Partizipation und Empowerment und die Notwendigkeit, bewährte Interventionen an den jeweiligen Kontext anzupassen, fordern Akteurinnen und Akteure zusätzlich heraus. Das Qualitätssystem quint-essenz hilft, diese Herausforderungen systematisch anzugehen und Projekte besser zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. Eine kohärente Konzeption und gezielte Umsetzung erhöhen die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Interventionen. Dieses Buch wendet sich an Fachpersonen und Organisationen, die in ihrem Arbeitsfeld mit Gesundheitsförderungs- und Präventionsprojekten zu tun haben und Möglichkeiten der Qualitätsentwicklung kennenlernen wollen. Es thematisiert die Hintergründe und Konzepte der Qualitätsentwicklung und führt praxisorientiert in das Qualitätssystem quint-essenz ein.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Gesundheitsförderung mit System

Gesundheitsförderung mit System von Ackermann,  Günter, Kolip,  Petra, Ruckstuhl,  Brigitte, Studer,  Hubert
Gut gemeint ist nicht gut genug. Gesundheitsförderung und Prävention sind komplex geworden: Meist gilt es, zahlreiche Akteure und Akteurinnen mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen, Interessen und Arbeitsroutinen an Interventionen zu beteiligen. Da Gesundheitsförderung zudem die Determinanten der Gesundheit in vielfältigen sozial-räumlichen Systemen beeinflussen will, entwickelt sie eine hohe Dynamik. Die Umsetzung des Anspruchs an Partizipation und Empowerment und die Notwendigkeit, bewährte Interventionen an den jeweiligen Kontext anzupassen, fordern Akteurinnen und Akteure zusätzlich heraus. Das Qualitätssystem quint-essenz hilft, diese Herausforderungen systematisch anzugehen und Projekte besser zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. Eine kohärente Konzeption und gezielte Umsetzung erhöhen die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Interventionen. Dieses Buch wendet sich an Fachpersonen und Organisationen, die in ihrem Arbeitsfeld mit Gesundheitsförderungs- und Präventionsprojekten zu tun haben und Möglichkeiten der Qualitätsentwicklung kennenlernen wollen. Es thematisiert die Hintergründe und Konzepte der Qualitätsentwicklung und führt praxisorientiert in das Qualitätssystem quint-essenz ein.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Gesundheitsförderung mit System

Gesundheitsförderung mit System von Ackermann,  Günter, Kolip,  Petra, Ruckstuhl,  Brigitte, Studer,  Hubert
Praxisorientierte Darstellung effektiver Qualitätssysteme Effektive Interventionen zu Gesundheitsförderung und Prävention sind komplex und vielschichtig. Es gilt, zahlreiche Akteure und Akteurinnen mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen, Interessen und Arbeitsroutinen an Interventionen zu beteiligen. Eine kohärente Konzeption und die gezielte Umsetzung erhöhen die Wirksamkeit und die Nachhaltigkeit von Interventionen. Das Buch stellt praxisorientiert dar, wie diese Herausforderung gelingen kann: •systematische Planung, Umsetzung und Evaluierung •Vermeidung von Fallstricken •Einführung in die Arbeit mit einem Qualitätssystem am Beispiel quint-essenz •Unterschiede zu anderen geeigneten Qualitätsansätzen und -systemen. Wie lassen sich bewährte Interventionen an den jeweiligen Kontext anpassen und wie gelingt die Partizipation und das Empowerment der Zielgruppe? Dieses Buch wendet sich an Fachpersonen und Organisationen, die in ihrem Arbeitsfeld mit Gesundheitsförderungs- und Präventionsprojekten zu tun haben und Möglichkeiten der Qualitätsentwicklung kennenlernen wollen. Es thematisiert die Hintergründe und Konzepte der Qualitätsentwicklung und führt praxisorientiert in das Qualitätssystem quint-essenz ein. Neu in der zweiten Auflage: ergänzende Darstellung weiterer Qualitätsansätze und -systeme.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Zwischen Verbot, Befreiung und Optimierung

Zwischen Verbot, Befreiung und Optimierung von Ruckstuhl,  Brigitte, Ryter,  Elisabeth
Sexualität galt lange als biologische Konstante. Dem Mann war ein starker, der Frau ein schwacher «Sexualtrieb» zugeschrieben und diese Dichotomie bestimmte bis weit ins 20. Jahrhundert nicht nur die Sexualethik, sondern hatte Einfluss auf die gesellschaftlich akzeptierte männlich und weibliche Geschlechterrolle. Michel Foucault bewirkte in den 1970er-Jahren mit seinen Schriften eine Wende: Er stellte Sexualität als anthropologische Konstante infrage und beschrieb sie stattdessen als veränderbare soziale und kulturelle Grösse. Mit seinen Analysen hat er Sexualität historisiert und sie zu einem Gegenstand der Geschichte gemacht. Die vorliegende Darstellung setzt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ein, als sich im Rahmen der Aufklärung und der sich konstituierenden bürgerlichen Gesellschaft Ansätze dessen bildeten, was wir heute als das moderne Konstrukt von Sexualität betrachten. Entsprechend dem jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontext werden Themen wie Onanie, Homosexualität, Prostitution, sexuelle Gewalt, Geschlechtskrankheiten, Verhütung, Schwangerschaftsabbruch, Reproduktionstechnologien, Sexualreform, Sexualaufklärung und -pädagogik beleuchtet. Die Themen sexuelle Gesundheit und sexuelle Rechte bilden den Schluss und stehen für die Gegenwart. Dieser Spannungsbogen soll einladen, Sexualität als etwas sich Veränderndes zu verstehen. Im Zentrum der Darstellung stehen die sich wandelnden Vorstellungen von Sexualität und wie die Schweiz als Gesellschaft diese in Politik und Recht diskutiert, normiert und gestaltet hat, wie sie institutionalisiert wurden und heute Handlungsfelder der sexuellen Gesundheit bilden.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Von der Seuchenpolizei zu Public Health

Von der Seuchenpolizei zu Public Health von Ruckstuhl,  Brigitte, Ryter,  Elisabeth
Gesundheit wird im 18. Jahrhundert zu einem gesellschaftlich bedeutenden Thema. Sie gilt nicht länger als göttliches Schicksal, sondern als ein von Menschen beeinflussbares und verantwortetes Gut. Für das Bürgertum wird Gesundheit eine zentrale Voraussetzung für Erfolg und verbindet sich eng mit den bürgerlichen Tugenden Reinlichkeit und Mässigkeit. Mit dem sich professionalisierenden Ärztestand und der wissenschaftlichen Hygiene etabliert sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter dem Begriff der öffentlichen Gesundheitspflege ein eigenständiges Politik- und Handlungsfeld. Die Konzepte der Hygiene, die im Kampf ­gegen Cholera, Typhus und Pocken zuerst in den rasch wachsenden Städten angewendet werden, erfordern immer mehr staatliche Einrichtungen und Gesetzgebungen auf Bundes- wie auf kantonaler Ebene. Neben staatlichen Massnahmen und Einrichtungen spielen zivilgesellschaftliche Bewegungen eine zentrale Rolle. Sie nehmen sich verschiedener Probleme an – etwa des Alkoholismus, der Säuglingssterblichkeit oder der Tuberkulose –, gründen Organisationen und nehmen Einfluss auf Lösungsansätze. Nach dem Zweiten Weltkrieg gewinnt die kurative Medizin an Gewicht. Der Ausbau der Spitäler und die verbesserten medizinischen Angebote führen zu einer massiven Kostensteigerung. Mit der Etablierung der Präventivmedizin und der Konzeption von New Public Health rückt die Vorsorge im Zusammenhang mit den chronischen Krankheiten wieder ins Blickfeld. Das ökonomisch geprägte Denken des Neoliberalismus und die neuen genetischen Erkenntnisse prägen die individualisierende Sicht auf Gesundheit und Krankheit und stellen das «genetische Schicksal» in Frage.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Gesundheitsförderung mit System

Gesundheitsförderung mit System von Ackermann,  Günter, Kolip,  Petra, Ruckstuhl,  Brigitte, Studer,  Hubert
Gut gemeint ist nicht gut genug Gesundheitsförderung und Prävention sind komplex geworden: Meist gilt es, zahlreiche Akteure und Akteurinnen mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen, Interessen und Arbeitsroutinen an Interventionen zu beteiligen. Da Gesundheitsförderung zudem die Determinanten der Gesundheit in vielfältigen sozial-räumlichen Systemen beeinflussen will, entwickelt sie eine hohe Dynamik. Die Umsetzung des Anspruchs an Partizipation und Empowerment und die Notwendigkeit, bewährte Interventionen an den jeweiligen Kontext anzupassen, fordern Akteurinnen und Akteure zusätzlich heraus. Das Qualitätssystem quint-essenz hilft, diese Herausforderungen systematisch anzugehen und Projekte besser zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. Eine kohärente Konzeption und gezielte Umsetzung erhöhen die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Interventionen. Dieses Buch wendet sich an Fachpersonen und Organisationen, die in ihrem Arbeitsfeld mit Gesundheitsförderungs- und Präventionsprojekten zu tun haben und Möglichkeiten der Qualitätsentwicklung kennenlernen wollen. Es thematisiert die Hintergründe und Konzepte der Qualitätsentwicklung und führt praxisorientiert in das Qualitätssystem quint-essenz ein.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Beraten – bewegen – bewirken

Beraten – bewegen – bewirken von Ruckstuhl,  Brigitte, Ryter,  Elisabeth
Als der Erste Weltkrieg ausbrach, machte nicht nur die Armee mobil, auch die grossen Frauenverbände mobilisierten. Sie riefen die Frauenorganisationen auf, sich lokal zusammenzuschliessen und sich aktiv an der Bewältigung der Kriegsfolgen zu beteiligen. In der Stadt Zürich gelang es, wichtige Akteurinnen zum Mitmachen zu motivieren. Aus dem kriegsbedingten Zusammenschluss entstand ein paar Monate später die Zürcher Frauenzentrale. Zunächst als Zusammenschluss bestehender Frauenorganisationen geschaffen, um Nothilfe zu leisten, konstituierte sich die Frauenzentrale 1916 als einen auf Dauer angelegten Verein. Dieser sollte ein Dach bilden für Frauenorganisationen und interessierte Einzelmitglieder 'zur Förderung gemeinsamer Interessen'. Bis in die 1940er Jahre rekrutierte die Frauenzentrale ihre Mitglieder vor allem in der Stadt Zürich. Danach entwickelte sie sich mehr und mehr zu einem kantonalen Dachverband. Wie es für die bürgerliche Frauenbewegung typisch war, engagierten sich die Frauen im sozialen Bereich: Sie organisierten Krisenhilfe, gründeten Institutionen und entwickelten neue Beratungsangebote. Ihre politischen Ziele reichten von der Einführung des obligatorischen Hauswirtschaftsunterrichts bis zum Kampf um das Frauenstimmrecht. Die Geschichte der Zürcher Frauenzentrale gibt Einblick in die Mikrostrukturen der bürgerlichen Frauenbewegung. Im Zentrum stehen Projekte, Themen und Positionen, mit denen sich die Frauenzentrale befasste, teils in Zusammenarbeit mit anderen Frauenorganisationen oder mit Behörden, teils in Abgrenzung von ihnen. Sie bleibt dabei immer auch als Akteurin im jeweiligen historischen Kontext, insbesondere in der Zürcher sowie der schweizerischen Frauenbewegung, verortet.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Gesundheitsförderung

Gesundheitsförderung von Ruckstuhl,  Brigitte
Dieser Band schaut aus zwei Perspektiven auf die vielschichtige Entwicklungsgeschichte der Gesundheitsförderung: aus einer systematischen und zeitgeschichtlichen Betrachtung auf der Basis von Literatur und Quellenmaterialien und aus einer subjektiven Perspektive durch Interviews mit Fachpersonen, die direkt oder indirekt an der Entwicklung des Konzepts beteiligt waren.
Aktualisiert: 2016-03-07
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