Medien der Forensik

Medien der Forensik von Rothöhler,  Simon
In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medien der Forensik von Rothöhler,  Simon
In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Medien der Forensik von Rothöhler,  Simon
In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das verteilte Bild

Das verteilte Bild von Rothöhler,  Simon
Die Ubiquität digitaler Bilder ist ein Effekt ihrer distributiven Versatilität. Sie können nahezu unbegrenzt gespeichert, instantan übertragen, aufwandlos vervielfältigt, vielschichtig visualisiert, verdatet und verarbeitet werden. Ihre Mobilisierung vollzieht sich nicht regellos, sondern folgt einer komplexen Medienlogistik aus Formatstandards, Infrastrukturen und Transportkalkülen. Digitale Bilder werden und sind verteilt: nicht als sessile Objekte, verbindlich feststehende Entitäten, sondern als streamförmig modulierte Prozesse. Die Studie konzeptualisiert Akteure und Agenden des Bilddatenverkehrs, untersucht retrodigitalisierte Archivbildkorpora medienhistoriografisch auf Verteilungsgeschichten – das Fallstudienmaterial bilden tatortforensische Fotografien aus den 1910er Jahren und heimlich übertragene Hochfrequenzvideos, die zu Claude Lanzmanns SHOAH Collection gehören – und befasst sich mit den ›kalmierten‹ bildsensorischen Operationen in intelligenten Umgebungen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-05-12
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In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-05-12
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In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-05-05
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In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-05-05
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Medien der Forensik

Medien der Forensik von Rothöhler,  Simon
In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Medien der Forensik von Rothöhler,  Simon
In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Theorien der Serie zur Einführung

Theorien der Serie zur Einführung von Rothöhler,  Simon
Bei der Serie handelt es sich um ein modernes Phänomen – manche sagen auch: um ein »Signum der Moderne«. Seit dem 19. Jahrhundert erlebt Serialität als Prinzip eine Konjunktur: in der Fabrik, im Labor der Experimentalwissenschaften, in der Kunst, im Fernsehen und heute auch im Digitalen. Aber wie sieht es mit der Theoriefähigkeit der Serie aus? Diese Einführung nähert sich der Vielfalt serieller Phänomene aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive und stellt die theoretische Reflexion industrieller Serien (Charles Babbage, Karl Marx, Sigfried Giedion, Theodor W. Adorno), epistemischer Serien (Hans-Jörg Rheinberger, George Kubler), ästhetischer Serien (Katharina Sykora, Umberto Eco) und des seriellen Formenreichtums im – und »nach« dem – Fernsehen (Raymond Williams, Stanley Cavell, Lorenz Engell) vor.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Das verteilte Bild

Das verteilte Bild von Rothöhler,  Simon
Die Ubiquität digitaler Bilder ist ein Effekt ihrer distributiven Versatilität. Sie können nahezu unbegrenzt gespeichert, instantan übertragen, aufwandlos vervielfältigt, vielschichtig visualisiert, verdatet und verarbeitet werden. Ihre Mobilisierung vollzieht sich nicht regellos, sondern folgt einer komplexen Medienlogistik aus Formatstandards, Infrastrukturen und Transportkalkülen. Digitale Bilder werden und sind verteilt: nicht als sessile Objekte, verbindlich feststehende Entitäten, sondern als streamförmig modulierte Prozesse. Die Studie konzeptualisiert Akteure und Agenden des Bilddatenverkehrs, untersucht retrodigitalisierte Archivbildkorpora medienhistoriografisch auf Verteilungsgeschichten – das Fallstudienmaterial bilden tatortforensische Fotografien aus den 1910er Jahren und heimlich übertragene Hochfrequenzvideos, die zu Claude Lanzmanns SHOAH Collection gehören – und befasst sich mit den ›kalmierten‹ bildsensorischen Operationen in intelligenten Umgebungen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Exzess und Entzug

Exzess und Entzug von Balke,  Friedrich, Beyer,  Marcel, Binczek,  Natalie, Haffke,  Maren, Haifisch,  Anna, Rothöhler,  Simon, Schwärzler,  Wolfgang
Der Schriftsteller Marcel Beyer macht uns zu Zeugen eines Abends mit viel Prominenz im Wolfsburger Kunstmuseum anlässlich eines Empfangs zu Ehren von Andreas Gursky. Die scharfzüngigen Bildbeschreibungen des Literaten, der sich auf breit gestreutes und gut zugängliches Fotomaterial stützt, nehmen Anstoß an der Art, wie sich Vorstandsvorsitzende, Fußballtrainer und Schauspielerinnen selbstbewusst vor die Kunst schieben und formuliert damit zugleich einen ironischen Kommentar zu den großformatigen seriell-dekorativen Bildern Gurskys. Marcel Beyers Essay basiert auf einem Vortrag, den der Schriftsteller im Frühjahr 2017 zur Eröffnung des DFG-Graduiertenkollegs 2132 „Das Dokumentarische. Exzess und Entzug“ an der Ruhr-Universität Bochum gehalten hat. Die Zuhörer von damals reagieren nun schriftlich: mit Kommentaren, Anmerkungen und Entgegnungen. Text: Marcel Beyer & Graduiertenkolleg 2131 (Friedrich Balke, Natalie Binczek, Tabea Braun, Esra Canpalat, Astrid Deuber-Mankowsky, Robert Dörre, Julia Eckel, Oliver Fahle, Katja Grashöfer, Maren Haffke, Sarah Horn, Felix Hüttemann, Niklas Kammermeier, Cecilia Preiß, Matthias Preuss, Stefan Rieger, Simon Rothöhler, Armin Schäfer, Monika Schmitz-Emans, Robin Schrade, Annette Urban, Leonie Zilch)
Aktualisiert: 2020-09-24
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Duisburg Düsterburg

Duisburg Düsterburg von Dell,  Matthias, Farocki,  Harun, Rothöhler,  Simon, Ruzicka,  Werner
2016 hat die Duisburger Filmwoche ihre 40. Ausgabe gefeiert, 2017 deren Leiter Werner Ružička seinen 70.Geburtstag, 2018 wird er seine Abschiedsvorstellung geben – ein Anlass, um zurückzublicken. Ružička wird das Festival dann 33 Jahre lang geprägt haben und damit das Kulturleben von Deutschlands drittärmster Stadt. Ein Gespräch über neue und alte Linke im Ruhrgebiet der 70er Jahre, Leipzig-Reisen vor der Wende und den regionalen wie filmkulturellen Strukturwandel – eine Oral History der (bundes)deutschen Dokumentarfilmgeschichte aus Duisburger Perspektive.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Das verteilte Bild

Das verteilte Bild von Rothöhler,  Simon
Die Ubiquität digitaler Bilder ist ein Effekt ihrer distributiven Versatilität. Sie können nahezu unbegrenzt gespeichert, instantan übertragen, aufwandlos vervielfältigt, vielschichtig visualisiert, verdatet und verarbeitet werden. Ihre Mobilisierung vollzieht sich nicht regellos, sondern folgt einer komplexen Medienlogistik aus Formatstandards, Infrastrukturen und Transportkalkülen. Digitale Bilder werden und sind verteilt: nicht als sessile Objekte, verbindlich feststehende Entitäten, sondern als streamförmig modulierte Prozesse. Die Studie konzeptualisiert Akteure und Agenden des Bilddatenverkehrs, untersucht retrodigitalisierte Archivbildkorpora medienhistoriografisch auf Verteilungsgeschichten – das Fallstudienmaterial bilden tatortforensische Fotografien aus den 1910er Jahren und heimlich übertragene Hochfrequenzvideos, die zu Claude Lanzmanns SHOAH Collection gehören – und befasst sich mit den ›kalmierten‹ bildsensorischen Operationen in intelligenten Umgebungen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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High Definition

High Definition von Rothöhler,  Simon
Das Filmbild, von Serge Daney einst als „Sonderfall des Bildes“ bezeichnet, ist heute unter den Bedingungen der „post-kinematografischen“ Diffusion des Films mit multiplen Identitäten ausgestattet. Eine davon hört auf das Label „High Definition“ und steht nicht nur für einen im Industriekonsens verabredeten Produktionsstandard, sondern zugleich für eine spezifische ästhetische Differenz im visuellen Feld der Gegenwart. Mit Blick auf einzelne HD-Filme wie u.a. Collateral, Leviathan, Holy Motors soll das hochaufgelöste Bild als Sonderfall digitaler Filmästhetik untersucht werden.
Aktualisiert: 2022-05-01
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