Moses Quellwunder

Moses Quellwunder von Rotach,  Brigitta
Zweimal wird in der Tora / dem Alten Testament das Wunder erzählt, bei dem Mose den dürstenden Israeliten in der Wüste Wasser aus einem Felsen schlägt, in Numeri 20 und Exodus 17. Interessant sind die unterschiedlichen jüdischen und christlichen Rezeptionen dazu. Diese werden in der vorliegenden Studie anhand von Werken der bildenden Kunst untersucht. Bilder, die Textverständnisse, Zeitgeist und in der jeweiligen Gesellschaft aktuelle Fragen in oft wilder Exegese zum Ausdruck bringen und auch Judentum und Christentum immer wieder in Übernahmen und Abgrenzungen neu in ein Verhältnis setzen. 3 jüdische und 3 christliche Fallbeispiele aus unterschiedlichen Zeiten stehen dabei im Zentrum. Dabei zeigt sich, dass man sich im Judentum vor allem für Numeri 20 interessiert und aufgrund der Strafe Gottes, dass nämlich Mose nicht ins verheissene Land kommen darf, darüber diskutiert: Was war Moses Sünde? Für die christliche Rezeption steht vielmehr Exodus 17 im Vordergrund, das Wunder des lebensrettenden Wassers und Mose als strahlende Präfiguration des Messias. Dies wirft letztlich die Frage auf, welche Rolle das implizite Vorwissen beim Textverständnis spielt und was das für den interreligiösen Dialog bedeutet
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Zweimal wird in der Tora / dem Alten Testament das Wunder erzählt, bei dem Mose den dürstenden Israeliten in der Wüste Wasser aus einem Felsen schlägt, in Numeri 20 und Exodus 17. Interessant sind die unterschiedlichen jüdischen und christlichen Rezeptionen dazu. Diese werden in der vorliegenden Studie anhand von Werken der bildenden Kunst untersucht. Bilder, die Textverständnisse, Zeitgeist und in der jeweiligen Gesellschaft aktuelle Fragen in oft wilder Exegese zum Ausdruck bringen und auch Judentum und Christentum immer wieder in Übernahmen und Abgrenzungen neu in ein Verhältnis setzen. 3 jüdische und 3 christliche Fallbeispiele aus unterschiedlichen Zeiten stehen dabei im Zentrum. Dabei zeigt sich, dass man sich im Judentum vor allem für Numeri 20 interessiert und aufgrund der Strafe Gottes, dass nämlich Mose nicht ins verheissene Land kommen darf, darüber diskutiert: Was war Moses Sünde? Für die christliche Rezeption steht vielmehr Exodus 17 im Vordergrund, das Wunder des lebensrettenden Wassers und Mose als strahlende Präfiguration des Messias. Dies wirft letztlich die Frage auf, welche Rolle das implizite Vorwissen beim Textverständnis spielt und was das für den interreligiösen Dialog bedeutet
Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Religiöse Toleranz heute – und gestern

Religiöse Toleranz heute – und gestern von Amipur,  Katajun, Assmann,  Jan, Bienenstock,  Myriam, Brumlik,  Micha, Buehler,  Pierre, Hunziker,  Andreas, Mondot,  Jean, Picard,  Jaques, Rotach,  Brigitta, Siep,  Ludwig, Waszek,  Norbert, Weinberg,  Sonja
Im 18. Jahrhundert als aufklärerischer Kampfbegriff gegen Religionsverfolgungen entwickelt, wird neuerdings die Idee der Toleranz bis in die Feuilletons der Tageszeitungen hinein wieder auffällig häufig und kontrovers diskutiert. Oft wird bei solchen öffentlichen Diskussionen unterstellt, dass die Religion überhaupt, insbesondere aber monotheistische Religionsformen (Judentum, Christentum, Islam) mit »Toleranz« inkompatibel wären. In Absetzung von solchen vereinfachenden Zuschreibungen wird gefragt, wie innerhalb eines liberalen Rechtstaates die Grenzen der Toleranz gegenüber bestimmten kulturell-religiösen Erscheinungsformen zu bestimmen sind. Erhellend sind in diesem Zusammenhang einige Denker der Aufklärung (schon Spinoza als Vorläufer, dann zentral Lessing und Mendelssohn) und des deutschen Idealismus, die einen philosophisch sehr differenzierten Toleranzbegriff erarbeitet haben und damit, weit ins 19. und 20. Jahrhundert hineinwirkend, eine bedeutende, heute aber oft verkannte Rolle in den religiösen und politischen Toleranz-Debatten gespielt haben. »Dulden heißt beleidigen«, bemerkte schon Goethe und er fügte hinzu: »Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein. Sie muss zur Anerkennung führen.« Und im Jahre 1914 betonte der deutsch-jüdische Philosoph Hermann Cohen: »Religiöse Aufklärung und Toleranz bedeutet Anerkennung einer fremden religiösen Wahrheit«, weil wir »nach dem alten talmudischen Spruch ‚die Wahrheit annehmen müssen von jedem, der sie ausgesprochen'«, also »selbst religiöse Wahrheiten aus der fremden Religion erwarten« dürfen. Außerdem greifen die Autoren des Bandes aktuelle Fragestellungen auf, die sowohl in den wissenschaftlichen Debatten als auch in Diskussionen der breiteren Öffentlichkeit thematisiert werden, zum Beispiel über Antisemitismus und Islamophobie. Mit Beiträgen von Katajun Amirpur, Jan Assmann, Myriam Bienenstock, Micha Brumlik, Andreas Hunziker, Jean Mondot, Jacques Picard, Brigitta Rotach, Ludwig Siep, Norbert Waszek und Sonja Weinberg.
Aktualisiert: 2021-12-28
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