Ob Theaterbühne oder Internet, ob Parlament oder Castingshow: Auftritte sind kulturelle Praktiken - sie ermöglichen Vorgänge des Sich-Zeigens und Wahrnehmens.
Der Auftritt ist ein exemplarischer Akt des In-Erscheinung-Tretens, bei dem das instabile Verhältnis von Akteuren und Zuschauern ausgehandelt wird. Doch obwohl die Inszenierungen der Künste, Medien und des Alltags ohne den Auftritt nicht denkbar sind, wird er als fragiler Zwischenzustand selten gewürdigt. Die Beiträge des Bandes nehmen ihn daher in den Blick: als riskantes und umkämpftes Terrain zwischen Auftauchen und Verschwinden, zwischen Räuspern und Stolpern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das zeitgenössische Theater zeichnet sich durch eine Vielzahl von Schauspielstilen aus. Der Grenzübertritt zwischen Theater, Performance, Tanz, bildender Kunst und der Arbeit mit neuen Medien scheint alltäglich zu sein. Dieser Band nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Tendenzen vor und stellt dabei die schauspielerische Arbeit ins Zentrum der Auseinandersetzung.
Schauspieler_innen - wie beispielsweise Ulrich Matthes, Lars Eidinger, Petra Hartung und Anne Tismer - geben über ihre Erfahrungen Auskunft und treten mit Wissenschaftlern und Kritikern in einen Austausch darüber, was es bedeutet, allabendlich Fiktionen und Phantasmen einen Körper und eine Stimme zu geben. Schauspielen wird so als ein Prozess der permanenten Selbst- und Neuerschaffung vor Publikum begreifbar, der die Ästhetik des Gegenwartstheaters nachhaltig prägt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Theater ist eine Zeitmaschine, durch die Gegenwart und Vergangenheit miteinander in Beziehung treten. Seit der Jahrtausendwende jedoch ist in den Künsten immer häufiger eine performative Praxis anzutreffen, die das Theater als Zeitmaschine neu verortet: Reenactments stellen Geschichte nach, statt sie darzustellen. Sie reanimieren das Vergangene, statt es zu aktualisieren - und machen aus der Performance, was sie nie sein wollte: Theater.
Ausgehend von einer interdisziplinären Bestandsaufnahme initiiert der Band die theater- und kulturwissenschaftliche Diskussion partizipativer Geschichtswiederholung im Schnittfeld von Kunst und Medienkultur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Theater ist eine Zeitmaschine, durch die Gegenwart und Vergangenheit miteinander in Beziehung treten. Seit der Jahrtausendwende jedoch ist in den Künsten immer häufiger eine performative Praxis anzutreffen, die das Theater als Zeitmaschine neu verortet: Reenactments stellen Geschichte nach, statt sie darzustellen. Sie reanimieren das Vergangene, statt es zu aktualisieren - und machen aus der Performance, was sie nie sein wollte: Theater.
Ausgehend von einer interdisziplinären Bestandsaufnahme initiiert der Band die theater- und kulturwissenschaftliche Diskussion partizipativer Geschichtswiederholung im Schnittfeld von Kunst und Medienkultur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das zeitgenössische Theater zeichnet sich durch eine Vielzahl von Schauspielstilen aus. Der Grenzübertritt zwischen Theater, Performance, Tanz, bildender Kunst und der Arbeit mit neuen Medien scheint alltäglich zu sein. Dieser Band nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Tendenzen vor und stellt dabei die schauspielerische Arbeit ins Zentrum der Auseinandersetzung.
Schauspieler_innen - wie beispielsweise Ulrich Matthes, Lars Eidinger, Petra Hartung und Anne Tismer - geben über ihre Erfahrungen Auskunft und treten mit Wissenschaftlern und Kritikern in einen Austausch darüber, was es bedeutet, allabendlich Fiktionen und Phantasmen einen Körper und eine Stimme zu geben. Schauspielen wird so als ein Prozess der permanenten Selbst- und Neuerschaffung vor Publikum begreifbar, der die Ästhetik des Gegenwartstheaters nachhaltig prägt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ob Theaterbühne oder Internet, ob Parlament oder Castingshow: Auftritte sind kulturelle Praktiken - sie ermöglichen Vorgänge des Sich-Zeigens und Wahrnehmens.
Der Auftritt ist ein exemplarischer Akt des In-Erscheinung-Tretens, bei dem das instabile Verhältnis von Akteuren und Zuschauern ausgehandelt wird. Doch obwohl die Inszenierungen der Künste, Medien und des Alltags ohne den Auftritt nicht denkbar sind, wird er als fragiler Zwischenzustand selten gewürdigt. Die Beiträge des Bandes nehmen ihn daher in den Blick: als riskantes und umkämpftes Terrain zwischen Auftauchen und Verschwinden, zwischen Räuspern und Stolpern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Shakespeare-Dramen in allen Variationen - neuübersetzt, nachgedichtet, bearbeitet, überschrieben, ganz gegen den Strich gelesen von den wichtigsten Stimmen des deutschsprachigen Gegenwartstheaters: Plinio Bachmann, Gabriella Bußacker, Nuran David Calis, Gesine Danckwart, Helmut Krausser, Albert Ostermaier, Jens Roselt, Roland Schimmelpfennig, Werner Schwab, Marlene Streeruwitz.
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
Plinio Bachmann,
Gabriella Bußacker,
Nuran David Calis,
Uwe B. Carstensen,
Gesine Danckwart,
Helmut Krausser,
Stefanie von Lieven,
Albert Ostermaier,
Jens Roselt,
Roland Schimmelpfennig,
Werner Schwab,
William Shakespeare,
Marlene Streeruwitz,
Bettina Walther
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Das zeitgenössische Theater zeichnet sich durch eine Vielzahl von Schauspielstilen aus. Der Grenzübertritt zwischen Theater, Performance, Tanz, bildender Kunst und der Arbeit mit neuen Medien scheint alltäglich zu sein. Dieser Band nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Tendenzen vor und stellt dabei die schauspielerische Arbeit ins Zentrum der Auseinandersetzung.
Schauspieler_innen - wie beispielsweise Ulrich Matthes, Lars Eidinger, Petra Hartung und Anne Tismer - geben über ihre Erfahrungen Auskunft und treten mit Wissenschaftlern und Kritikern in einen Austausch darüber, was es bedeutet, allabendlich Fiktionen und Phantasmen einen Körper und eine Stimme zu geben. Schauspielen wird so als ein Prozess der permanenten Selbst- und Neuerschaffung vor Publikum begreifbar, der die Ästhetik des Gegenwartstheaters nachhaltig prägt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ob Theaterbühne oder Internet, ob Parlament oder Castingshow: Auftritte sind kulturelle Praktiken - sie ermöglichen Vorgänge des Sich-Zeigens und Wahrnehmens.
Der Auftritt ist ein exemplarischer Akt des In-Erscheinung-Tretens, bei dem das instabile Verhältnis von Akteuren und Zuschauern ausgehandelt wird. Doch obwohl die Inszenierungen der Künste, Medien und des Alltags ohne den Auftritt nicht denkbar sind, wird er als fragiler Zwischenzustand selten gewürdigt. Die Beiträge des Bandes nehmen ihn daher in den Blick: als riskantes und umkämpftes Terrain zwischen Auftauchen und Verschwinden, zwischen Räuspern und Stolpern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Shakespeare-Dramen in allen Variationen - neuübersetzt, nachgedichtet, bearbeitet, überschrieben, ganz gegen den Strich gelesen von den wichtigsten Stimmen des deutschsprachigen Gegenwartstheaters: Plinio Bachmann, Gabriella Bußacker, Nuran David Calis, Gesine Danckwart, Helmut Krausser, Albert Ostermaier, Jens Roselt, Roland Schimmelpfennig, Werner Schwab, Marlene Streeruwitz.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Plinio Bachmann,
Gabriella Bußacker,
Nuran David Calis,
Uwe B. Carstensen,
Gesine Danckwart,
Helmut Krausser,
Stefanie von Lieven,
Albert Ostermaier,
Jens Roselt,
Roland Schimmelpfennig,
Werner Schwab,
William Shakespeare,
Marlene Streeruwitz,
Bettina Walther
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Aktuelle Theatertexte von Igor Bauersima, Matthias Beltz, Gesine Danckwart, Thomas Hürlimann, Hansjörg Schertenleib, Roland Schimmelpfennig, Sam Shepard, Ulrich Zaum u.a. - der beste Überblick über das zeitgenössische Theater. Spannend, aktuell und immer wieder dramatisch. Zum 12. Mal erscheinen die besten zeitgenössischen Theaterstücke in einem Band. Neue Theatertexte aus Deutschland, der Schweiz und den USA: Igor Bauersima Morgen Abend, Matthias Beltz Die Frankfurter Verlobung, Gesine Danckwart Meinnicht, Thomas Hürlimann Synchron, Hansjörg Schertenleib Radio Kashmir, Roland Schimmelpfennig Vorher/Nachher, Sam Shepard The Late Henry Moss, Ulrich Zaum Irrlichter.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Herbert Achternbusch,
Igor Bauersima,
Matthias Beltz,
Uwe B. Carstensen,
Gesine Danckwart,
Sabine Harbeke,
Thomas Hürlimann,
Stefanie von Lieven,
Jens Roselt,
Hansjörg Schertenleib,
Roland Schimmelpfennig,
Sam Shepard,
Ulrich Zaum
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Das Theater ist eine Zeitmaschine, durch die Gegenwart und Vergangenheit miteinander in Beziehung treten. Seit der Jahrtausendwende jedoch ist in den Künsten immer häufiger eine performative Praxis anzutreffen, die das Theater als Zeitmaschine neu verortet: Reenactments stellen Geschichte nach, statt sie darzustellen. Sie reanimieren das Vergangene, statt es zu aktualisieren - und machen aus der Performance, was sie nie sein wollte: Theater.
Ausgehend von einer interdisziplinären Bestandsaufnahme initiiert der Band die theater- und kulturwissenschaftliche Diskussion partizipativer Geschichtswiederholung im Schnittfeld von Kunst und Medienkultur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ob Theaterbühne oder Internet, ob Parlament oder Castingshow: Auftritte sind kulturelle Praktiken - sie ermöglichen Vorgänge des Sich-Zeigens und Wahrnehmens.
Der Auftritt ist ein exemplarischer Akt des In-Erscheinung-Tretens, bei dem das instabile Verhältnis von Akteuren und Zuschauern ausgehandelt wird. Doch obwohl die Inszenierungen der Künste, Medien und des Alltags ohne den Auftritt nicht denkbar sind, wird er als fragiler Zwischenzustand selten gewürdigt. Die Beiträge des Bandes nehmen ihn daher in den Blick: als riskantes und umkämpftes Terrain zwischen Auftauchen und Verschwinden, zwischen Räuspern und Stolpern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das zeitgenössische Theater zeichnet sich durch eine Vielzahl von Schauspielstilen aus. Der Grenzübertritt zwischen Theater, Performance, Tanz, bildender Kunst und der Arbeit mit neuen Medien scheint alltäglich zu sein. Dieser Band nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Tendenzen vor und stellt dabei die schauspielerische Arbeit ins Zentrum der Auseinandersetzung.
Schauspieler_innen - wie beispielsweise Ulrich Matthes, Lars Eidinger, Petra Hartung und Anne Tismer - geben über ihre Erfahrungen Auskunft und treten mit Wissenschaftlern und Kritikern in einen Austausch darüber, was es bedeutet, allabendlich Fiktionen und Phantasmen einen Körper und eine Stimme zu geben. Schauspielen wird so als ein Prozess der permanenten Selbst- und Neuerschaffung vor Publikum begreifbar, der die Ästhetik des Gegenwartstheaters nachhaltig prägt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Theater ist eine Zeitmaschine, durch die Gegenwart und Vergangenheit miteinander in Beziehung treten. Seit der Jahrtausendwende jedoch ist in den Künsten immer häufiger eine performative Praxis anzutreffen, die das Theater als Zeitmaschine neu verortet: Reenactments stellen Geschichte nach, statt sie darzustellen. Sie reanimieren das Vergangene, statt es zu aktualisieren - und machen aus der Performance, was sie nie sein wollte: Theater.
Ausgehend von einer interdisziplinären Bestandsaufnahme initiiert der Band die theater- und kulturwissenschaftliche Diskussion partizipativer Geschichtswiederholung im Schnittfeld von Kunst und Medienkultur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das zeitgenössische Theater stellt häufig eine Herausforderung für das Publikum und die Aufführungsanalyse dar. Um verschiedene Möglichkeiten des Zugangs zu erläutern, führt der Band praxisnah und anschaulich in die theoretischen und methodischen Grundlagen der theaterwissenschaftlichen Aufführungsanalyse ein. Dabei wird eine flexible Methode vorgestellt, die es den Analysierenden ermöglicht, die ästhetischen Merkmale einzelner Aufführungen des zeitgenössischen Theaters zu ermitteln und zu untersuchen.
Anhand konkreter Beispiele wird schrittweise gezeigt, wie die eigene Wahrnehmung und Erinnerung zum Dreh- und Angelpunkt der Aufführungsanalyse wird. Leitfragen und exemplarische Analysen zeigen jedem Leser und jeder Leserin, wie sie eine eigene Analysepraxis entwickeln können.
Aufführungsanalyse gehört zum Themenkanon der BA-Studiengänge. Diese erste Einführung zum Thema schließt eine große Lücke.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Shakespeare-Dramen in allen Variationen - neuübersetzt, nachgedichtet, bearbeitet, überschrieben, ganz gegen den Strich gelesen von den wichtigsten Stimmen des deutschsprachigen Gegenwartstheaters: Plinio Bachmann, Gabriella Bußacker, Nuran David Calis, Gesine Danckwart, Helmut Krausser, Albert Ostermaier, Jens Roselt, Roland Schimmelpfennig, Werner Schwab, Marlene Streeruwitz.
Aktualisiert: 2023-05-27
Autor:
Plinio Bachmann,
Gabriella Bußacker,
Nuran David Calis,
Uwe B. Carstensen,
Gesine Danckwart,
Helmut Krausser,
Stefanie von Lieven,
Albert Ostermaier,
Jens Roselt,
Roland Schimmelpfennig,
Werner Schwab,
William Shakespeare,
Marlene Streeruwitz,
Bettina Walther
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Shakespeare-Dramen in allen Variationen - neuübersetzt, nachgedichtet, bearbeitet, überschrieben, ganz gegen den Strich gelesen von den wichtigsten Stimmen des deutschsprachigen Gegenwartstheaters: Plinio Bachmann, Gabriella Bußacker, Nuran David Calis, Gesine Danckwart, Helmut Krausser, Albert Ostermaier, Jens Roselt, Roland Schimmelpfennig, Werner Schwab, Marlene Streeruwitz.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Plinio Bachmann,
Gabriella Bußacker,
Nuran David Calis,
Uwe B. Carstensen,
Gesine Danckwart,
Helmut Krausser,
Stefanie von Lieven,
Albert Ostermaier,
Jens Roselt,
Roland Schimmelpfennig,
Werner Schwab,
William Shakespeare,
Marlene Streeruwitz,
Bettina Walther
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Das zeitgenössische Theater zeichnet sich durch eine Vielzahl von Schauspielstilen aus. Der Grenzübertritt zwischen Theater, Performance, Tanz, bildender Kunst und der Arbeit mit neuen Medien scheint alltäglich zu sein. Dieser Band nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Tendenzen vor und stellt dabei die schauspielerische Arbeit ins Zentrum der Auseinandersetzung.
Schauspieler_innen - wie beispielsweise Ulrich Matthes, Lars Eidinger, Petra Hartung und Anne Tismer - geben über ihre Erfahrungen Auskunft und treten mit Wissenschaftlern und Kritikern in einen Austausch darüber, was es bedeutet, allabendlich Fiktionen und Phantasmen einen Körper und eine Stimme zu geben. Schauspielen wird so als ein Prozess der permanenten Selbst- und Neuerschaffung vor Publikum begreifbar, der die Ästhetik des Gegenwartstheaters nachhaltig prägt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das zeitgenössische Theater zeichnet sich durch eine Vielzahl von Schauspielstilen aus. Der Grenzübertritt zwischen Theater, Performance, Tanz, bildender Kunst und der Arbeit mit neuen Medien scheint alltäglich zu sein. Dieser Band nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Tendenzen vor und stellt dabei die schauspielerische Arbeit ins Zentrum der Auseinandersetzung.
Schauspieler_innen - wie beispielsweise Ulrich Matthes, Lars Eidinger, Petra Hartung und Anne Tismer - geben über ihre Erfahrungen Auskunft und treten mit Wissenschaftlern und Kritikern in einen Austausch darüber, was es bedeutet, allabendlich Fiktionen und Phantasmen einen Körper und eine Stimme zu geben. Schauspielen wird so als ein Prozess der permanenten Selbst- und Neuerschaffung vor Publikum begreifbar, der die Ästhetik des Gegenwartstheaters nachhaltig prägt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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