»A. ist manchmal wie ein kleines Kind«

»A. ist manchmal wie ein kleines Kind« von Kurz,  Stephan, Rohrwasser,  Michael
Clara Katharina Pollaczek (geb. Loeb, 1875–1951) war der Literaturgeschichtsschreibung bislang nur als Weggefährtin Arthur Schnitzlers bekannt. Erstmals steht Pollaczek, die selbst literarisch tätig war, im Zentrum eines Bandes. Ihr Tagebuch (das Manuskript liegt in der Wienbibliothek) wird hier in Auszügen veröffentlicht: Neben ihrer Lebensgeschichte zeigt dieses Dokument vor allem die Kinoleidenschaft des Paares. Der Band stellt die kinobezogenen Notate Pollaczeks und Schnitzlers nebeneinander und ergänzt diese jeweils mit Informationen zu Film und Kino. Im Schnitzler-Jahr können hier erstmals alle Kinobesuche des Autors verfolgt werden. Das alltägliche Filmerlebnis in den Jahren 1923–1931 wird so zum Angelpunkt von Literaturgeschichte, Kinogeschichte und Wiener Lokalgeschichte. Zahlreiche Abbildungen und ein umfassendes Register runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Freuds Lektüren

Freuds Lektüren von Rohrwasser,  Michael
Untersucht werden hier – umfassender als je zuvor, und vielleicht auch anschaulicher – Freuds Kommentare zur Literatur (zu Sophokles, Shakespeare, C. F. Meyer, W. Jensen, E.T.A. Hoffmann und A. Schnitzler). Dabei gewinnt das Wechselspiel von Literatur und Psychoanalyse an Tiefenschärfe; Freud erscheint in der Rolle des Entschlüsslers, des Detektivs und des Archäologen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der Dichter und sein Germanist

Der Dichter und sein Germanist von Alker,  Stefan, Innerhofer,  Roland, Keller,  Johannes, Kurz,  Stephan, Lepper,  Marcel, Neundlinger,  Helmut, Peter,  Birgit, Rohrwasser,  Michael, Schweiger,  Hannes, Seidler,  Wolfram, Strigl,  Daniela, Weinberger,  Christoph, Wolf,  Norbert Christian
Die Beziehungsgeschichte zwischen Philologen und Dichtern ist auch die Geschichte der neueren deutschen Literaturwissenschaften, sie birgt Fallgeschichten mit wissenschaftstheoretischen, literaturgeschichtlichen und gar erotischen Verwicklungen. Es geht um die Relation zwischen wissenschaftlichem Subjekt (Germanist/in) und Objekt (Autor/in) in ihren vielfältigen Erscheinungsformen, dies vor allem im Hinblick auf die Debatte von Autorschaft und Leserschaft unter aktueller kulturwissenschaftlicher Perspektive. Im vorliegenden Band sind die Handlungszusammenhänge in einem Feld umrissen, das die Auratisierung beider Instanzen hinter sich gelassen und mittlerweile auf den Aspekt des Kollektiven gesetzt hat. Es geht nicht um eine alte Konstellation vom Genie und seinem Eckermann, vielmehr soll die Untersuchung der Beziehungsaspekte zur Erweiterung der Diskussion um Autor/inn/en und Leser/innen bzw. Forscher/innen in ihren jeweiligen kulturellen Feldern beitragen. Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer Konferenz unter dem Titel Der Dichter und sein Germanist. Die Konferenz war dem Andenken Wendelin Schmidt-Denglers gewidmet, einem außergewöhnlichen Literaturhistoriker, der - neben mannigfaltigen anderen Verdiensten - in Wien und am Wiener Institut für Germanistik das Verhältnis zwischen Philologen und Dichtern neu erfunden hat.
Aktualisiert: 2023-05-02
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„Laboratorium Vielseitigkeit“. Zur Literatur der Weimarer Republik

„Laboratorium Vielseitigkeit“. Zur Literatur der Weimarer Republik von Asholt,  Wolfgang, Bauer,  Gerhard, Berg,  Hubert van den, Büning,  Eleonore, Dolle-Weinkauf,  Bernd, Dreier,  Ricarda, Fähnders,  Walter, Hansen,  Andeas, Josting,  Petra, Jung,  Werner, Kammler,  Clemens, Ladenthin,  Volker, Lethen,  Helmut, Liebs,  Elke, Lindemann,  Susanne, Ludewig,  Peter, Mierau,  Fritz, Mierau,  Sieglinde, Münz-Koenen,  Inge, O'Sullivan,  Emer, Oeste,  Bettina, Reinhardt-Becker,  Elke, Rohrwasser,  Michael, Schulte,  Christian, Steinlein,  Rüdiger, Stenzel,  Gudrun, Thielking,  Sigrid, Thöming,  Jürgen, Tost,  Birte, Völpel,  Annegret, Weinkauf,  Gina, Wrobel,  Dieter
Das Wort vom „Laboratorium Vielseitigkeit“, das Walter Benjamin 1930 auf Brecht gemünzt hat, läßt sich auf die Literatur der Weimarer Republik insgesamt beziehen. Um sie geht es in dieser Festschrift für Helga Karrenbrock: um die produktive, überaus experimentierfreudige, innovative, oft auch provisorische Vielseitigkeit dieses Laboratoriums der kulturellen, ästhetischen, literarischen Experimente. Dazu gehört auch die Kinder- und Jugendliteratur, der in diesem Blick auf die Literatur der Weimarer Republik in neun Kapiteln ein größerer Raum als gewohnt zugemessen wird – als literarisches Subsystem mit eigenen Traditionen, aber auch als integraler Bestandteil der Literatur überhaupt. Das gilt für die Avantgarde, die Gender-Diskussion, für die Darstellung von Juden und ‚Zigeunern‘ oder für das Kapitel „Anarchie und Rebellion“, für die „Liebeslehren“ wie für das Kapitel über „Literatur und Erinnerung“ – also für jenes „Laboratorium Vielseitigkeit“, das die Zeit der Weimarer Republik bis heute so faszinierend macht.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Wilde Lektüren

Wilde Lektüren von Alt,  Peter-André, Amthor,  Wiebke, Bude,  Heinz, Buono,  Franco, Chertenko,  Alexander, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eggert,  Hartmut, Hellersberg,  Hendrik, Hille,  Almut, Honold,  Alexander, Huppertz,  Michael, Janz,  Rolf-Peter, Koebner,  Thomas, Laermann,  Klaus, Lühe,  Irmela von der, May,  Markus, Oesterle,  Guenter, Paefgen,  Elisabeth K., Renger,  Almut-Barbara, Retzlaff,  Hartmut, Rohrwasser,  Michael, Ruthner,  Clemens, Scharnowski,  Susanne, Streim,  Hannes, Wieland,  Karin
Der vorliegende Band misst die Dimensionen des Wechselspiels von Literatur, Wissenschaft und Leidenschaft anhand von theoretischen Überlegungen und vorwiegend literaturwissenschaftlichen Einzelanalysen aus. Als ‚wilde Lektüren‘ sind dabei solche wissenschaftlichen Lese- und Interpretationsakte zu verstehen, die das Sinnliche in die Analyse einbeziehen und das Vergessene, Ausgeblendete, Archaische und Kreatürliche mit in den Blick nehmen. Die einzelnen Untersuchungen sind um folgende Themengebiete gruppiert: Phantastische Literatur und Intermedialität des Phantastischen, Kulturtechnik Lesen, Kulinarisches, Kanon/Abweichungen, Vom Umgang mit dem Bösen.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Kindheit · Kindheitsliteratur · Kinderliteratur

Kindheit · Kindheitsliteratur · Kinderliteratur von Blumesberger,  Susanne, Ewers,  Hans-Heino, Mairbäurl,  Gunda, Rohrwasser,  Michael
Andrea Mikulášová und Roman Mikuláš: Begriffsbestimmungen im Umfeld der Kinder- und Jugendliteraturforschung Sarolta Lipóczi: Kulturtransfer und literarische Kontakte zwischen Österreich und Ungarn Carola Pohlmann: Leopold Chimani und sein Verleger Heinrich Friedrich Müller Rüdiger Steinlein: Franz Kafka: Fragment einer Kindernovelle Hans-Heino Ewers: Anmerkungen zu Hulda Micals österreichischem Kinderroman ‚Wie Julchen den Krieg erlebte‘ Gabriele von Glasenapp: Die Märchenerzählungen des österreichischen Kinderbuchautors Siegfried Abeles Jana Mikota: Schule und Lehrer in Anna Maria Jokls ‚Perlmutterfarbe‘ Susanne Blumesberger: ‚Unsere Zeitung‘. Ein Plädoyer für die Erforschung von Kinder- und Jugendzeitschriften Kathrin Wexberg: Kind(heits)bilder im Werk von Marlen Haushofer Ingrid Tomkowiak: Mit dem österreichischen „Heidi“ in die Sechziger Jahre Gunda Mairbäurl: Kinderliteratur im Umfeld der Wiener Gruppe und der Neuen Frankfurter Schule Gina Weinkauff und Bernd Dolle-Weinkauff: Fremde Länder und fremde Kinder im Frühwerk von Renate Welsh Johann Holzner: Luis Stefan Stechers „Korrnr-Schlaflied“ Tamara Buckova: Im Auge des Geschichtenerzählers László Varvasovszky Heidi Lexe: Übergangsrituale in Paulus Hochgatterers Adoleszenzroman ‚Wildwasser‘ Wynfrid Kriegleder: Österreichische Geschichte als Familiengeschichte. Eva Menasses ‚Vienna‘ und Arno Geigers ‚Es geht uns gut‘
Aktualisiert: 2020-01-08
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Linker Kitsch

Linker Kitsch von Galli,  Matteo, Gruber,  Bettina, Kreimeier,  Klaus, Küpper,  Thomas, Müller-Funk,  Wolfgang, Parr,  Rolf, Pontzen,  Alexandra, Preußer,  Heinz-Peter, Rohrwasser,  Michael, Schmitz,  Walter
Gibt es einen spezifisch »linken« Kitsch in Abgrenzung zu politisch »rechtem«? Dieser vernachlässigten, für das Verständnis »linken Denkens« seit der Französischen Revolution aber wichtigen Frage gehen die Beiträge dieses Bandes nach. Gezeigt wird, dass »linkes« Denken aus ganz anderen Gründen kitschanfällig ist als sein »rechtes« Pendant, auch wenn die Pathosformeln sich mitunter frappierend ähneln. Denn während rechte Ideologien den Veränderungsdruck der Moderne kompensieren, streben linke eher danach, ihn nach dem Motto »Mehr desselben« zu überbieten. Dieses Phänomen »linker Kitsch« nimmt der Band anhand von sprachlichen, bildlichen und filmischen Beispielen in historischer wie auch theoretischer Perspektive in den Blick, sodass es in seinem konstitutiv transmedialen Charakter zur Geltung kommt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Schluckebier und andere Erzählungen

Schluckebier und andere Erzählungen von Glaser,  Georg K, Rohrwasser,  Michael
Neuausgabe der 1932 im Agis-Verlag erstveröffentlichten Erzählung mit neuaufgefundenen Materialien. Der junge Arbeiter (1931) / Zug ohne Bremse (1931) / Jugendliche Rowdies? (1932) / Urlaub vom Erzogenwerden (1932) / Der Weg durch die "Klassen" (1932) / Die Jacke (1932) / Die deutschen "Verwahrlosten" (1932) / Die junge Alte (1932) / Kontrolleure der Gesellschaft (1932) / Bruchstücke eines Romans / Schluckebier (1932) / Meuterei im Arbeitsdienst (1934)/ Die Nummer Eins der Rotfabrik (1934) / Joseph Reitinger (1936)
Aktualisiert: 2019-03-15
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Seitenweise

Seitenweise von Assman,  Aleida, Axmann,  David, Bohatsch,  Walter, Dunshirn,  Alfred, Eder,  Thomas, Eybl,  Franz M, Fetz,  Bernhard, Feyrer,  Gundi, Föger,  Benedikt, Hüter,  Michael, Jacobs,  Stephanie, Kerekes,  Amália, Kobenter,  Samo, Körte,  Mona, Krajewski,  Markus, Kurz,  Stephan, Michler,  Werner, Miklautsch,  Lydia, Mikoletzky,  Lorenz, Moser,  Manfred, Pennwieser,  Wolfgang, Pfisterer,  Eva, Plener,  Peter, Polt-Heinzl,  Evelyne, Rachinger,  Johanna, Rohrwasser,  Michael, Schöberl,  Rotraut, Strigl,  Daniela, Strouhal,  Ernst, Teller,  Katalin, Winder,  Christoph, Wirth,  Uwe
'Was ist das Buch?' – 33 Antworten auf diese Frage versammelt der von Thomas Eder, Samo Kobenter und Peter Plener herausgegebene Band Seitenweise. Dabei geht es weniger um die historische Entwicklung des Mediums als um Buch-Künste und -wissenschaften, Bildung, Politik und Religion. AutorInnen, JournalistInnen, WissenschaftlerInnen, VerlegerInnen, BuchhändlerInnen und viele mehr haben sehr persönliche Texte über erste Begegnungen, (Buch-)Verluste und Lektüre-Erlebnisse, aber auch Beiträge zu (Buch-)Neurosen und Fetischisierungen beigesteuert.
Aktualisiert: 2017-07-03
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Kalter Krieg in Österreich

Kalter Krieg in Österreich von Hansel,  Michael, Rohrwasser,  Michael
Der Schatten des Kalten Krieges fiel intensiver auf die österreichische Kunstszene und den Kulturbetrieb der Zweiten Republik, als man bislang wahrnehmen mochte. Das eröffnet eine Reihe von Fragen: Inwiefern beeinflusste der Kalte Krieg die kulturelle Identität in Österreich? Welche Rolle spielten die alliierten Besatzungsmächte? Welche kulturellen Institutionen wurden in der Nachkriegszeit von wem gefördert? Dieser Band aus der Reihe "Profile" widmet sich anhand von Beispielen aus Rundfunk, Film, Theater und Literatur diesen Fragen und liefert in dieser Kulturgeschichte des Kalten Kriegs neue Sichtweisen vom Mythos der Geheimdienste bis hin zu den Friedenskongressen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Freuds Lektüren

Freuds Lektüren von Rohrwasser,  Michael
Untersucht werden hier – umfassender als je zuvor, und vielleicht auch anschaulicher – Freuds Kommentare zur Literatur (zu Sophokles, Shakespeare, C. F. Meyer, W. Jensen, E.T.A. Hoffmann und A. Schnitzler). Dabei gewinnt das Wechselspiel von Literatur und Psychoanalyse an Tiefenschärfe; Freud erscheint in der Rolle des Entschlüsslers, des Detektivs und des Archäologen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Spannungsfelder

Spannungsfelder von Rohrwasser,  Michael, Stocker,  Günther
Der Kalte Krieg wirkte vielfältig auf die deutschsprachige Literatur. Dieser Band nähert sich dem Thema aus den Perspektiven der Literatur- und Politikwissenschaft, der Geschichts- und der Buchwissenschaftl. Ausgehend von einem internationalen Symposion an der Universität Wien behandeln die Beiträge den Literaturbetrieb im kalten Krieg, die politischen Positionen einzelner Autorinnen und Autoren, ihr Agieren als "Public Intellectuals" sowie ihre ästhetischen Verfahren. Der Fokus liegt auf der Zeitspanne von 1945 bis 1968 und auf Schriftstellerinnen und Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Ulrich Becher, Johannes Bobrowski, Volker Braun, Milo Dor, Friedrich Dürrenmatt, Ernst Jünger, Robert Neumann und Friedrich Torberg. Hinzu kommen Untersuchungen zu Verlags- und Publikationsstrategien sowie zu bisher kaum erforschten Versuchen, wenigstens in der Kultur einen konstruktiven Ost-West-Dialog zu etablieren.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Geistiges Preußen – Preußischer Geist

Geistiges Preußen – Preußischer Geist von Alefeld,  Yvonne, Cepl-Kaufmann,  Gertrud, Engel,  Walter, Hartmann,  Regina, Hecker,  Hans, Hundrieser,  Gabriele, Kuzborska,  Alina, Namowicz,  Tadeus, Pott,  Hans G, Rohrwasser,  Michael
Preußen war von jeher ein transnationales, ein europäisches Phänomen. Vor diesem Hintergrund veranstalteten deutsche und polnische Wissenschaftler im September 2002 eine Tagung zum Thema Preußen als geistig-literarisches Phänomen in Allenstein/Olsztyn, um das geistige Preußen und den sog. preußischen Geist einer kritischen Revision aus deutsch-polnischer Sicht zu unterziehen. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse der Tagung, die sich zu einem rund vier Jahrhunderte umspannenden literaturhistorischen Bild zusammenfügen. Neben überblickshaften Beiträgen über die staatliche und geistige Tradition Preußens versammelt das Buch Studien, die sich mit den unterschiedlichen Perspektiven deutscher, polnischer und litauischer Schriftsteller auf Preußen auseinandersetzen. Die Zusammenstellung der Beiträge verfolgt dabei nicht zuletzt das Ziel, einen nachhaltigen literaturhistorischen Eindruck von den Veränderungen und Kontinuitäten zu vermitteln, die die Auseinandersetzung mit Preußen als geistig-literarischem Phänomen seit der Entstehung des preußischen Staatsgebildes bis in die Zeit der deutschen Teilung bestimmt haben.
Aktualisiert: 2019-11-18
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»A. ist manchmal wie ein kleines Kind«

»A. ist manchmal wie ein kleines Kind« von Kurz,  Stephan, Rohrwasser,  Michael
Clara Katharina Pollaczek (geb. Loeb, 1875–1951) war der Literaturgeschichtsschreibung bislang nur als Weggefährtin Arthur Schnitzlers bekannt. Erstmals steht Pollaczek, die selbst literarisch tätig war, im Zentrum eines Bandes. Ihr Tagebuch (das Manuskript liegt in der Wienbibliothek) wird hier in Auszügen veröffentlicht: Neben ihrer Lebensgeschichte zeigt dieses Dokument vor allem die Kinoleidenschaft des Paares. Der Band stellt die kinobezogenen Notate Pollaczeks und Schnitzlers nebeneinander und ergänzt diese jeweils mit Informationen zu Film und Kino. Im Schnitzler-Jahr können hier erstmals alle Kinobesuche des Autors verfolgt werden. Das alltägliche Filmerlebnis in den Jahren 1923–1931 wird so zum Angelpunkt von Literaturgeschichte, Kinogeschichte und Wiener Lokalgeschichte. Zahlreiche Abbildungen und ein umfassendes Register runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-28
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