Pharma fürs Volk

Pharma fürs Volk von Ringger,  Beat
Zwei Dutzend große Pharmakonzerne beherrschen die globale Pharmaindustrie. Sie entscheiden darüber, welche neuen Wirkstoffe bis zur Marktreife entwickelt werden und welche nicht. Maßgeblich sind dabei die Gewinnaussichten. Die Ziellatten für Profitraten liegen weit höher als in anderen Branchen. Aktuell werden bakterielle Krankheitserreger gegen die heute verfügbaren Antibiotika resistent, aber die Pharmaindustrie entwickelt wegen der zu geringen Profitmargen keine neuen Antibiotika. Und patentgeschützte Medikamente sind maßlos überteuert. Wir brauchen neue Regeln, eine Gesundheitspolitik, die die Grundversorgung der Bürger und Bürgerinnen garantiert und schützt. Die Politik muss das Zepter wieder in die Hand nehmen, Transparenz und Kooperation durchsetzen. Die Pharmamonopole müssen aufgebrochen werden. Die Preise von Medikamenten, Vakzinen und medizinischen Geräten sollten auf der Basis ausgewiesener Kosten festgelegt werden. Alles, was mit öffentlichen Geldern oder in öffentlichen Institutionen entwickelt wird, kann mit offenen Patenten für die Gesellschaft gesichert werden. Die teuren klinischen Studien sollten in Absprache mit der WHO international koordiniert und mit Sondersteuern finanziert werden. Die Aufgabe, kommende Gesundheitskrisen solidarisch zu meistern, und die Frage nach der Zukunft der menschlichen Zivilisation hängen eng zusammen. Eine „Pharma fürs Volk“ ist deshalb von großer Dringlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Pharma fürs Volk

Pharma fürs Volk von Ringger,  Beat
Zwei Dutzend große Pharmakonzerne beherrschen die globale Pharmaindustrie. Sie entscheiden darüber, welche neuen Wirkstoffe bis zur Marktreife entwickelt werden und welche nicht. Maßgeblich sind dabei die Gewinnaussichten. Die Ziellatten für Profitraten liegen weit höher als in anderen Branchen. Aktuell werden bakterielle Krankheitserreger gegen die heute verfügbaren Antibiotika resistent, aber die Pharmaindustrie entwickelt wegen der zu geringen Profitmargen keine neuen Antibiotika. Und patentgeschützte Medikamente sind maßlos überteuert. Wir brauchen neue Regeln, eine Gesundheitspolitik, die die Grundversorgung der Bürger und Bürgerinnen garantiert und schützt. Die Politik muss das Zepter wieder in die Hand nehmen, Transparenz und Kooperation durchsetzen. Die Pharmamonopole müssen aufgebrochen werden. Die Preise von Medikamenten, Vakzinen und medizinischen Geräten sollten auf der Basis ausgewiesener Kosten festgelegt werden. Alles, was mit öffentlichen Geldern oder in öffentlichen Institutionen entwickelt wird, kann mit offenen Patenten für die Gesellschaft gesichert werden. Die teuren klinischen Studien sollten in Absprache mit der WHO international koordiniert und mit Sondersteuern finanziert werden. Die Aufgabe, kommende Gesundheitskrisen solidarisch zu meistern, und die Frage nach der Zukunft der menschlichen Zivilisation hängen eng zusammen. Eine „Pharma fürs Volk“ ist deshalb von großer Dringlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Pharma fürs Volk

Pharma fürs Volk von Ringger,  Beat
Zwei Dutzend große Pharmakonzerne beherrschen die globale Pharmaindustrie. Sie entscheiden darüber, welche neuen Wirkstoffe bis zur Marktreife entwickelt werden und welche nicht. Maßgeblich sind dabei die Gewinnaussichten. Die Ziellatten für Profitraten liegen weit höher als in anderen Branchen. Aktuell werden bakterielle Krankheitserreger gegen die heute verfügbaren Antibiotika resistent, aber die Pharmaindustrie entwickelt wegen der zu geringen Profitmargen keine neuen Antibiotika. Und patentgeschützte Medikamente sind maßlos überteuert. Wir brauchen neue Regeln, eine Gesundheitspolitik, die die Grundversorgung der Bürger und Bürgerinnen garantiert und schützt. Die Politik muss das Zepter wieder in die Hand nehmen, Transparenz und Kooperation durchsetzen. Die Pharmamonopole müssen aufgebrochen werden. Die Preise von Medikamenten, Vakzinen und medizinischen Geräten sollten auf der Basis ausgewiesener Kosten festgelegt werden. Alles, was mit öffentlichen Geldern oder in öffentlichen Institutionen entwickelt wird, kann mit offenen Patenten für die Gesellschaft gesichert werden. Die teuren klinischen Studien sollten in Absprache mit der WHO international koordiniert und mit Sondersteuern finanziert werden. Die Aufgabe, kommende Gesundheitskrisen solidarisch zu meistern, und die Frage nach der Zukunft der menschlichen Zivilisation hängen eng zusammen. Eine „Pharma fürs Volk“ ist deshalb von großer Dringlichkeit.
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Pharma fürs Volk

Pharma fürs Volk von Ringger,  Beat
Zwei Dutzend große Pharmakonzerne beherrschen die globale Pharmaindustrie. Sie entscheiden darüber, welche neuen Wirkstoffe bis zur Marktreife entwickelt werden und welche nicht. Maßgeblich sind dabei die Gewinnaussichten. Die Ziellatten für Profitraten liegen weit höher als in anderen Branchen. Aktuell werden bakterielle Krankheitserreger gegen die heute verfügbaren Antibiotika resistent, aber die Pharmaindustrie entwickelt wegen der zu geringen Profitmargen keine neuen Antibiotika. Und patentgeschützte Medikamente sind maßlos überteuert. Wir brauchen neue Regeln, eine Gesundheitspolitik, die die Grundversorgung der Bürger und Bürgerinnen garantiert und schützt. Die Politik muss das Zepter wieder in die Hand nehmen, Transparenz und Kooperation durchsetzen. Die Pharmamonopole müssen aufgebrochen werden. Die Preise von Medikamenten, Vakzinen und medizinischen Geräten sollten auf der Basis ausgewiesener Kosten festgelegt werden. Alles, was mit öffentlichen Geldern oder in öffentlichen Institutionen entwickelt wird, kann mit offenen Patenten für die Gesellschaft gesichert werden. Die teuren klinischen Studien sollten in Absprache mit der WHO international koordiniert und mit Sondersteuern finanziert werden. Die Aufgabe, kommende Gesundheitskrisen solidarisch zu meistern, und die Frage nach der Zukunft der menschlichen Zivilisation hängen eng zusammen. Eine „Pharma fürs Volk“ ist deshalb von großer Dringlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Pharma fürs Volk

Pharma fürs Volk von Ringger,  Beat
Zwei Dutzend große Pharmakonzerne beherrschen die globale Pharmaindustrie. Sie entscheiden darüber, welche neuen Wirkstoffe bis zur Marktreife entwickelt werden und welche nicht. Maßgeblich sind dabei die Gewinnaussichten. Die Ziellatten für Profitraten liegen weit höher als in anderen Branchen. Aktuell werden bakterielle Krankheitserreger gegen die heute verfügbaren Antibiotika resistent, aber die Pharmaindustrie entwickelt wegen der zu geringen Profitmargen keine neuen Antibiotika. Und patentgeschützte Medikamente sind maßlos überteuert. Wir brauchen neue Regeln, eine Gesundheitspolitik, die die Grundversorgung der Bürger und Bürgerinnen garantiert und schützt. Die Politik muss das Zepter wieder in die Hand nehmen, Transparenz und Kooperation durchsetzen. Die Pharmamonopole müssen aufgebrochen werden. Die Preise von Medikamenten, Vakzinen und medizinischen Geräten sollten auf der Basis ausgewiesener Kosten festgelegt werden. Alles, was mit öffentlichen Geldern oder in öffentlichen Institutionen entwickelt wird, kann mit offenen Patenten für die Gesellschaft gesichert werden. Die teuren klinischen Studien sollten in Absprache mit der WHO international koordiniert und mit Sondersteuern finanziert werden. Die Aufgabe, kommende Gesundheitskrisen solidarisch zu meistern, und die Frage nach der Zukunft der menschlichen Zivilisation hängen eng zusammen. Eine „Pharma fürs Volk“ ist deshalb von großer Dringlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Pharma fürs Volk

Pharma fürs Volk von Ringger,  Beat
Zwei Dutzend große Pharmakonzerne beherrschen die globale Pharmaindustrie. Sie entscheiden darüber, welche neuen Wirkstoffe bis zur Marktreife entwickelt werden und welche nicht. Maßgeblich sind dabei die Gewinnaussichten. Die Ziellatten für Profitraten liegen weit höher als in anderen Branchen. Aktuell werden bakterielle Krankheitserreger gegen die heute verfügbaren Antibiotika resistent, aber die Pharmaindustrie entwickelt wegen der zu geringen Profitmargen keine neuen Antibiotika. Und patentgeschützte Medikamente sind maßlos überteuert. Wir brauchen neue Regeln, eine Gesundheitspolitik, die die Grundversorgung der Bürger und Bürgerinnen garantiert und schützt. Die Politik muss das Zepter wieder in die Hand nehmen, Transparenz und Kooperation durchsetzen. Die Pharmamonopole müssen aufgebrochen werden. Die Preise von Medikamenten, Vakzinen und medizinischen Geräten sollten auf der Basis ausgewiesener Kosten festgelegt werden. Alles, was mit öffentlichen Geldern oder in öffentlichen Institutionen entwickelt wird, kann mit offenen Patenten für die Gesellschaft gesichert werden. Die teuren klinischen Studien sollten in Absprache mit der WHO international koordiniert und mit Sondersteuern finanziert werden. Die Aufgabe, kommende Gesundheitskrisen solidarisch zu meistern, und die Frage nach der Zukunft der menschlichen Zivilisation hängen eng zusammen. Eine „Pharma fürs Volk“ ist deshalb von großer Dringlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Zwei Dutzend große Pharmakonzerne beherrschen die globale Pharmaindustrie. Sie entscheiden darüber, welche neuen Wirkstoffe bis zur Marktreife entwickelt werden und welche nicht. Maßgeblich sind dabei die Gewinnaussichten. Die Ziellatten für Profitraten liegen weit höher als in anderen Branchen. Aktuell werden bakterielle Krankheitserreger gegen die heute verfügbaren Antibiotika resistent, aber die Pharmaindustrie entwickelt wegen der zu geringen Profitmargen keine neuen Antibiotika. Und patentgeschützte Medikamente sind maßlos überteuert. Wir brauchen neue Regeln, eine Gesundheitspolitik, die die Grundversorgung der Bürger und Bürgerinnen garantiert und schützt. Die Politik muss das Zepter wieder in die Hand nehmen, Transparenz und Kooperation durchsetzen. Die Pharmamonopole müssen aufgebrochen werden. Die Preise von Medikamenten, Vakzinen und medizinischen Geräten sollten auf der Basis ausgewiesener Kosten festgelegt werden. Alles, was mit öffentlichen Geldern oder in öffentlichen Institutionen entwickelt wird, kann mit offenen Patenten für die Gesellschaft gesichert werden. Die teuren klinischen Studien sollten in Absprache mit der WHO international koordiniert und mit Sondersteuern finanziert werden. Die Aufgabe, kommende Gesundheitskrisen solidarisch zu meistern, und die Frage nach der Zukunft der menschlichen Zivilisation hängen eng zusammen. Eine „Pharma fürs Volk“ ist deshalb von großer Dringlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Widerspruch 78

Widerspruch 78 von Behnen,  Peter, Bossart,  Rolf, Cavalli,  Franco, Corona Monitor,  Redaktion, Freitag,  Julian, Gebauer,  Thomas, Goethe,  Tina, Graack,  Nico, Hess,  Milena, Hien,  Wolfgang, Kergomard,  Zoé, Khaled-Ibrahim,  Radwa, Klebs,  Julia, Köpp,  Walter, Kretzen,  Friedericke, Lang,  Jo, Lautréamont,  M., Lier,  Johanna, Pittà,  Salvatore, Ringger,  Beat, Scheele,  Alexandra, Schneider,  Nina, Scolari,  Baldassare, Seifert,  Kurt, Sekinger,  Urs, Servat,  Esteban, Stern,  Daniel, Suroosh,  Rohullah, Yasmin,  Seema, Zeller,  Christian
Die katastrophische Rede ist allgegenwärtig. Sie wäre unverständlich ohne die realen Gefahren, die das menschliche Leben, den gesamten Planeten, bedrohen: Klimakrise, Armut, Hunger, Krieg und Flucht sowie eine krisenanfällige, international verflochtene Wirtschaft. Rütteln uns Katastrophenphantasien wach? Oder führen sie in wellenförmige Erzählmuster und in eine »Rückkehr zur Normalität«?
Aktualisiert: 2022-05-17
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Pharma fürs Volk

Pharma fürs Volk von Ringger,  Beat
Zwei Dutzend große Pharmakonzerne beherrschen die globale Pharmaindustrie. Sie entscheiden darüber, welche neuen Wirkstoffe bis zur Marktreife entwickelt werden und welche nicht. Maßgeblich sind dabei die Gewinnaussichten. Die Ziellatten für Profitraten liegen weit höher als in anderen Branchen. Aktuell werden bakterielle Krankheitserreger gegen die heute verfügbaren Antibiotika resistent, aber die Pharmaindustrie entwickelt wegen der zu geringen Profitmargen keine neuen Antibiotika. Und patentgeschützte Medikamente sind maßlos überteuert. Wir brauchen neue Regeln, eine Gesundheitspolitik, die die Grundversorgung der Bürger und Bürgerinnen garantiert und schützt. Die Politik muss das Zepter wieder in die Hand nehmen, Transparenz und Kooperation durchsetzen. Die Pharmamonopole müssen aufgebrochen werden. Die Preise von Medikamenten, Vakzinen und medizinischen Geräten sollten auf der Basis ausgewiesener Kosten festgelegt werden. Alles, was mit öffentlichen Geldern oder in öffentlichen Institutionen entwickelt wird, kann mit offenen Patenten für die Gesellschaft gesichert werden. Die teuren klinischen Studien sollten in Absprache mit der WHO international koordiniert und mit Sondersteuern finanziert werden. Die Aufgabe, kommende Gesundheitskrisen solidarisch zu meistern, und die Frage nach der Zukunft der menschlichen Zivilisation hängen eng zusammen. Eine „Pharma fürs Volk“ ist deshalb von großer Dringlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Widerspruch 77

Widerspruch 77 von Aggeler,  Mirjam, Arnsperger,  Christian, Bouzada,  Aurora Garcia, Bühler,  Joel, Egerer,  Elsa, Ehnts,  Dirk, Graff,  Michael, Habermann,  Friederike, Herzog,  Roland, Hobi,  Anna-Sophie, Howald,  Stefan, Kemper,  Andreas, Kesselring,  Rita, Knittler,  Käthe, Mäder,  Uele, Madörin,  Mascha, Marti-Brandner,  Urs, Maurer,  Ulrich, Metzger,  Gerry, Müller,  Barbara, Nehring,  Barbara, Neuhaus,  Gabriela, Oberholzer,  Basil, Paetz,  Michael, Probst,  Milo, Ringger,  Beat, Rothenbühler,  Daniel, Rudolf,  Christine, Schäppi,  Hans, Schilliger,  Sarah, Seifert,  Kurt, Sekinger,  Urs, Stutz,  Malina, Wendl,  Michael, Wermuth,  Cédric, Wick,  Florian, Wüthrich,  Therese
Die vorherrschende Ideologie vom Wohlstand durch Sparen ist ob den Covid-19 Krediten ins Wanken geraten. Erstmals seit der Bankenkrise 2008 floss Geld unkompliziert und in riesigen Mengen. Dass solche staatlichen Interventionen nicht zwingend Schulden aufhäufen, die wieder eingespart werden müssen, zeigt etwa die Modern Monetary Theory. Entscheidend für die Zukunft bleibt dabei, in was investiert wird und wer darüber entscheidet.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Das System Change Klimaprogramm

Das System Change Klimaprogramm von Franzini,  Luzian, Kuhn,  Nadia, Ringger,  Beat, Wermuth,  Cédric
Hitzewellen in Europa, epidemische Waldbrände in der Arktis und im Amazonas, Städte, die von sintflutartigen Regenfällen zerstört wurden: 2019 hat der Klimawandel Fahrt aufgenommen. Nun ist es augenfällig. Es bleiben nur noch wenige Jahre, um Klimakatastrophen ungeahnten Ausmasses zu verhindern. Für klimapolitisches Geplänkel um unzulängliche Massnahmen bleibt keine Zeit mehr, und noch viel weniger bleibt Zeit dafür, die Probleme einfach zu verlagern – zum Beispiel durch den schieren Ersatz der fossilen durch eine Elektro-Autoflotte. Das vorliegende Buch zeigt konkrete Wege auf, wie wir den erforderlichen Politikwechsel in Gang bringen. Denn auch wenn die Klimastreikbewegung schon einiges bewirkt hat: Was gegenwärtig in den Schweizer Parlamenten im Rahmen der CO2-Gesetzesrevision diskutiert wird, reicht bei weitem nicht aus. Mit Vorschlägen wie dem Klimabonus, der Klimavermögensabgabe, dem Klimaparlament und einem radikalen Umbau der Mobilität weist das System-Change-Klimaprogramm demgegenüber den Weg in die nötigen Dimensionen. Es geht darum, die gewaltige Materialschlacht zu beenden, in die wir verheddert sind. Es geht um grundlegende Veränderungen in den Konsum- und Lebensgewohnheiten, in der Produktion und in der Finanzwelt. Und es geht um die Freilegung der Potenziale für eine solidarische Lebensgestaltung, die den Anspruch auf ein würdevolles Leben aller Menschen dieser Erde respektiert.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Reclaim Democracy

Reclaim Democracy von Daellenbach,  Ruth, Ringger,  Beat, Zwicky,  Pascal
Die Demokratie steht auf dem Prüfstand. Ihre tiefgreifende Krise hat nicht erst mit dem Aufstieg von autoritären und rechtsnationalistischen Strömungen begonnen. Sie wird auch durch die Macht der globalen Konzerne, der Banken und der neoliberalen Politik unterminiert. Es reicht deshalb auch nicht aus, bestehende demokratische Rechte und Institutionen zu verteidigen – so notwendig dies auch ist. Demokratie kann vielmehr nur dann Bestand haben, wenn sie weiterentwickelt und gestärkt wird. Die Menschen müssen die gesellschaftlichen Verhältnisse auf allen staatlichen und lebensweltlichen Ebenen selbst gestalten können, auch in der Wirtschaft und in der Arbeitswelt. Das meinen wir mit Reclaim Democracy. Das Buch versammelt einerseits Beiträge, die im Zusammenhang mit dem Reclaim Democracy-Kongress vom Februar 2017 entstanden sind. Es enthält zudem zahlreiche neue Texte, die sich mit konkreten Stärkungen der Demokratie befassen und die danach fragen, mit welchen politischen Strategien wir Demokratie weiterentwickeln können.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Die unvollendete Revolution

Die unvollendete Revolution von Ringger,  Beat
Isaac Deutschers Buch über die Russische Revolution von 1917 ist im Original 1967 erschienen. 1981 wurde die letzte Auflage herausgegeben. In unserer neuen Reihe ›Bibliothek der verlorenen Bücher‹ legen wir es neu auf. Aus dem lnhalt: 1. Die historische Perspektive: Die Kontinuität der russischen Revolution • Notwendigkeit oder ›Zufall‹ der Geschichte • Die revolutionäre Tradition in Russland • Der Einfluss Westeuropas 2. Brüche in der Kontinuität: Die Kombination von bürgerlicher und proletarischer Revolution • Das Verhältnis von Arbeiterklasse und Bauernschaft • Bürokratisierung der neuen Macht • Die Entstalinisierung und ihre Grenzen 3. Die Gesellschaftsstruktur: Wachstum und Verstädterung • Idustrialisierung und Kollektivierung • Das Regime in den Fabriken unter Stalin • Differenzierung in der Arbeiterschaft • Der Status der Bürokratie • Manager und lntelligenz 4. Der Klassenkampf in der Sackgasse: Die Sowjetunion im internationalen Zusammenhang • Die bolschewistische Revolution als Vorspiel der Weltrevolution • Die Theorie des Sozialismus in einem Land • Die Stalinisierung der Komintern • Die soziale Umwälzung Osteuropas nach 1945 5. Die Sowjetunion und die Chinesische Revolution: Die Entwicklung der chinesischen Revolution • Die Strategie Maos • Das Durchbrechen des bürgerlichen Rahmens der Revolution nach 1949 • Die Ursachen des chinesisch-sowjetischen Konflikts • Der Beginn der Kulturrevolution 6. Folgerungen und Ausblicke: ZwischenbiIanz: Der Stand der sowjetischen Gesellschaft fünfzig Jahre nach der Oktoberrevolution • Perspektiven der Systemveränderung
Aktualisiert: 2023-01-11
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Gutes Alter

Gutes Alter von Gurny,  Ruth, Ringger,  Beat, Seifeert,  Kurt
Das Buch will der aktuellen Diskussion rund um die ›Probleme mit der alternden Gesellschaft‹ einen neuen Fokus geben. Anstelle der Defizitorientierung (Welche Probleme kommen auf uns zu? Was kosten uns die Alten? Was nehmen die Alten den Jungen weg?) weist das Buch auf die historisch erstmalige Chance einer Gesellschaft des guten langen Lebens für alle. Diese gelingt, wenn dem Grundwert der Solidarität neue Relevanz verschafft wird, statt zu versuchen, die Generationen gegeneinander auszuspielen. In einer solidarischen Gesellschaft verfügen die Menschen über die Zeit und die nötigen Ressourcen, um sich um die Mitmenschen zu kümmern, immer im Wissen, dass die Sorge um andere nicht nur auf ihnen als einzelne lastet, sondern auch durch gesellschaftliche Institutionen (z.B. Sozialversicherungen, öffentliche Care-Dienste) abgesichert ist. So können alle sicher sein, dass andere (und die gesellschaftlichen Institutionen) für sie da sind, wenn es ihnen nicht gut geht. Das Buch bezieht sich auch auf die Arbeiten des Netzwerkes Gutes Alter. Dieses Netzwerk sondiert gegenwärtig die Möglichkeiten für eine breit abgestützte nationale Volksinitiative zur Sicherung einer guten medizinischen, pflegerischen und betreuungsmässigen Versorgung aller Leute in Alter.
Aktualisiert: 2022-12-19
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MarxnoMarx

MarxnoMarx von Ringger,  Beat, Wermuth,  Cédric
Am 5. Mai 2018 würde Karl Marx seinen 200. Geburtstag feiern. Anlass für Cédric Wermuth und Beat Ringger, bei linken Frauen und Männern in der Schweiz nachzufragen. Ist das Werk von Marx für euch überholt oder weiterhin unverzichtbar? Wo kann mit Marx weitergedacht werden, wo nicht? Woran reibt ihr euch bei Marx, worüber regt ihr euch auf? Mit Beiträgen von Vania Alleva, Susan Boos, Rolf Bosshart, Lilian Fankhauser, Romain Felli, Tamara Funiciello, Balthasar Glättli, Roland Herzog, Rohit Jain, Margret Kiener Nellen, Jo Lang, Ueli Mäder, Min Li Marti, Urs Marti, Oliver Nachtwey, Peter Niggli, Andreas Rieger, Beat Ringger, Hans Schäppi, Sarah Schilliger, Bernhard Walpen, Cédric Wermuth, Yann Wermuth, Natascha Wey, Rebekka Wyler, Adrian Zimmermann, Pascal Zwicky.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Jahrbuch Denknetz 2016: Nach der Migation.

Jahrbuch Denknetz 2016: Nach der Migation. von Baumann,  Hans, Herzog,  Roland, Richter,  Marina, Ringger,  Beat, Schatz,  Holger, Schilliger,  Sarah, Walpen,  Bernhard
Dass Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben Grenzen überwinden, ist eine historische Normalität ebenso wie der Versuch, sie je nach Kalkül ganz oder teilweise daran zu hindern. Gibt es überhaupt eine vernünftige Begründung einer Begrenzung von Einwanderung? Welches Recht hat wer, welche Begrenzungen festzulegen? Viele der versammelten Beiträge fordern eine globale Niederlassungsfreiheit mit gleichen sozialen Rechten. Doch so klar wie die Forderung nach einer globalen Niederlassungsfreiheit auf den ersten Blick erscheinen mag, ist sie mit Blick auf die Perspektive ihrer Umsetzung nicht. Sie birgt Kontroversen und wirft Fragen auf, die wir in diesem Band einfangen wollen, etwa: Ist es sinnvoll und legitim, auf dem Weg zu offenen Grenzen sich auf ›Übergangsschritte‹ zu konzentrieren, die naturgemäss neue Regulierungen und Grenzziehungen produzieren? Wenn ja, wie könnten diese Übergangschritte aussehen? Was können wir dann von den vielen historischen Beispielen lernen, die zeigen, dass hinter Migration Menschen stehen, die nicht nur oder nicht vorrangig immigrieren, um zu arbeiten? Wie artikulieren sich heute auch ohne offene Grenzen die subjektiven Praxen der hier immigrierten Menschen? www.denknetz.ch
Aktualisiert: 2023-01-07
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Europa am Scheideweg

Europa am Scheideweg von Angerler,  Eva, Breitner,  Gerlinde, Doerre,  Klaus, Füreder,  Heinz, Gstöttner-Hofer,  Gerhard, Hien,  Wolfgang, Hotz,  Manuela, Kratzwald,  Brigitte, Mum,  David, Ringger,  Beat, Röpke,  Oliver, Schuberth,  Helene, Triantafillou,  Christos, Wall-Strasser,  Sepp, Walpen,  Bernhard
Der Ruf nach mehr Wirtschaftsdemokratie, nach einer Renaissance politischer Gestaltungsmöglichkeiten der marktwirtschaftlichen Prozesse, hat unter dem Leidensdruck der mehr als drei Jahrzehnte andauernden Vorherrschaft marktradikalen und neoliberalen Denkens zugenommen. Die aktuelle Finanzmarktkrise lässt diese Auseinandersetzung zunehmend in eine Entscheidung über die Zukunft unserer europäischen Gesellschaften gipfeln. Zwei entgegengesetzte Perspektiven stehen offen: Entweder wir überlassen die Steuerung unserer politischen Systeme einer autoritären Finanzmarkt-Technokratie, die sich in ihrem Handeln (zunächst noch) auf demokratieentleerte staatliche Institutionen stützt oder wir entscheiden uns für eine radikale demokratische Wende, in der wieder das politisch-demokratische Gemeinwesen darüber entscheidet, welchen Spielregeln die Märkte zu unterliegen haben. Ist es bereits zu spät für eine demokratische Alternative zur endgültigen Unterwerfung unter die Sachzwang-Ideologie der Marktpropheten? Ist Griechenland das soziale Labor für die soziale Zukunft Europas? Der vorliegende Sammelband beleuchtet sowohl den Weg in diese fundamentale Systemkrise des neoliberalen Marktmodells als auch Markierungspunkte einer demokratischen Überwindung der nur scheinbar ausweglosen Situation. Mit Beiträgen u.a. von: Eva Angerler (Wien), Klaus Dörre (Jena), Wolfgang Hien (Hamburg), Brigitte Kratzwald (Graz), David Mum (Wien), Beat Ringger (Zürich), Oliver Röpke (Brüssel), Helene Schuberth (Wien), Christos Triantafillou (Athen), Sepp Wall-Strasser (Linz), Bernhard Walpen (Luzern)
Aktualisiert: 2020-11-19
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