Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer.
Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten.
Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer.
Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten.
Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten.
Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer.
Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten.
Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer.
Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten.
Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer.
Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten.
Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kämme, Löffel und Stacheldraht–archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Zwischen 1933 und 1945 bildeten Lager, in denen Menschen inhaftiert oder zwangsweise untergebracht wurden, ein wichtiges Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Dabei hatten Konzentrationslager, KZ-Außenlager, Lager für zivile Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen sowie Kriegsgefangenenlager verschiedene Funktionen im System der Zwangslager.
Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Dieser reich bebilderte Band zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal.
Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kämme, Löffel und Stacheldraht–archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Zwischen 1933 und 1945 bildeten Lager, in denen Menschen inhaftiert oder zwangsweise untergebracht wurden, ein wichtiges Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Dabei hatten Konzentrationslager, KZ-Außenlager, Lager für zivile Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen sowie Kriegsgefangenenlager verschiedene Funktionen im System der Zwangslager.
Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Dieser reich bebilderte Band zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal.
Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer.
Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten.
Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-04-21
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