Dieses Buch hilft Gruppenleitern von Seniorengruppen, derzeitige und zukünftige Rollator-Nutzer mit ihrem Rollator vertraut zu machen und die richtige Einstellung zu finden – nicht nur die Höhe der Handgriffe ist wichtig, sondern auch der geschickte Umgang und die positive Akzeptanz. Der Rollator gibt Halt und Sicherheit, ermöglicht mehr Mobilität, ist ein ständig verfügbarer kostenfreier Sitz, ein Transport-, Sport- und Trainingsgerät und in einer Gruppe macht das Training am Rollator viel Spaß und hält fit.
ROLLATOR-FIT bietet einen Schatz an Ideen für Gruppenleiter, die Lust auf Neues haben und sowohl fitten wie unsicheren, geschwächten oder sonst eingeschränkten Menschen eine Chance bieten wollen, weiter oder wieder gemeinsam Sport zu treiben. Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer lassen sich mit dem Rollator – ergänzt durch Kleingeräte oder Alltagsmaterialien und mit Musik – vielseitig trainieren.
Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Übungen. Diese sind mit Alternativen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beschrieben und können in den oft heterogenen Gruppen leicht den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden.
Ob Übungsleiter, Moto- und Sozialpädagogen, Physio- und Ergotherapeuten, haupt- oder ehrenamtliche Gruppenleiter in Institutionen der Altenbetreuung – wer eine Bewegungsgruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen, Spiel- und Bewegungsideen – hier sind sie.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Dieses Buch hilft Gruppenleitern von Seniorengruppen, derzeitige und zukünftige Rollator-Nutzer mit ihrem Rollator vertraut zu machen und die richtige Einstellung zu finden – nicht nur die Höhe der Handgriffe ist wichtig, sondern auch der geschickte Umgang und die positive Akzeptanz. Der Rollator gibt Halt und Sicherheit, ermöglicht mehr Mobilität, ist ein ständig verfügbarer kostenfreier Sitz, ein Transport-, Sport- und Trainingsgerät und in einer Gruppe macht das Training am Rollator viel Spaß und hält fit.
ROLLATOR-FIT bietet einen Schatz an Ideen für Gruppenleiter, die Lust auf Neues haben und sowohl fitten wie unsicheren, geschwächten oder sonst eingeschränkten Menschen eine Chance bieten wollen, weiter oder wieder gemeinsam Sport zu treiben. Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer lassen sich mit dem Rollator – ergänzt durch Kleingeräte oder Alltagsmaterialien und mit Musik – vielseitig trainieren.
Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Übungen. Diese sind mit Alternativen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beschrieben und können in den oft heterogenen Gruppen leicht den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden.
Ob Übungsleiter, Moto- und Sozialpädagogen, Physio- und Ergotherapeuten, haupt- oder ehrenamtliche Gruppenleiter in Institutionen der Altenbetreuung – wer eine Bewegungsgruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen, Spiel- und Bewegungsideen – hier sind sie.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Amharisch ist Muttersprache vieler Äthiopier und Verkehrssprache des Landes. Das Gesprächsbuch ist als Vorbereitung auf eine Äthiopienreise und zur Benutzung vor Ort zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Dieses Buch hilft Gruppenleitern von Seniorengruppen, derzeitige und zukünftige Rollator-Nutzer mit ihrem Rollator vertraut zu machen und die richtige Einstellung zu finden – nicht nur die Höhe der Handgriffe ist wichtig, sondern auch der geschickte Umgang und die positive Akzeptanz. Der Rollator gibt Halt und Sicherheit, ermöglicht mehr Mobilität, ist ein ständig verfügbarer kostenfreier Sitz, ein Transport-, Sport- und Trainingsgerät und in einer Gruppe macht das Training am Rollator viel Spaß und hält fit.
ROLLATOR-FIT bietet einen Schatz an Ideen für Gruppenleiter, die Lust auf Neues haben und sowohl fitten wie unsicheren, geschwächten oder sonst eingeschränkten Menschen eine Chance bieten wollen, weiter oder wieder gemeinsam Sport zu treiben. Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer lassen sich mit dem Rollator – ergänzt durch Kleingeräte oder Alltagsmaterialien und mit Musik – vielseitig trainieren.
Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Übungen. Diese sind mit Alternativen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beschrieben und können in den oft heterogenen Gruppen leicht den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden.
Ob Übungsleiter, Moto- und Sozialpädagogen, Physio- und Ergotherapeuten, haupt- oder ehrenamtliche Gruppenleiter in Institutionen der Altenbetreuung – wer eine Bewegungsgruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen, Spiel- und Bewegungsideen – hier sind sie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dieses Buch hilft Gruppenleitern von Seniorengruppen, derzeitige und zukünftige Rollator-Nutzer mit ihrem Rollator vertraut zu machen und die richtige Einstellung zu finden – nicht nur die Höhe der Handgriffe ist wichtig, sondern auch der geschickte Umgang und die positive Akzeptanz. Der Rollator gibt Halt und Sicherheit, ermöglicht mehr Mobilität, ist ein ständig verfügbarer kostenfreier Sitz, ein Transport-, Sport- und Trainingsgerät und in einer Gruppe macht das Training am Rollator viel Spaß und hält fit.
ROLLATOR-FIT bietet einen Schatz an Ideen für Gruppenleiter, die Lust auf Neues haben und sowohl fitten wie unsicheren, geschwächten oder sonst eingeschränkten Menschen eine Chance bieten wollen, weiter oder wieder gemeinsam Sport zu treiben. Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer lassen sich mit dem Rollator – ergänzt durch Kleingeräte oder Alltagsmaterialien und mit Musik – vielseitig trainieren.
Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Übungen. Diese sind mit Alternativen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beschrieben und können in den oft heterogenen Gruppen leicht den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden.
Ob Übungsleiter, Moto- und Sozialpädagogen, Physio- und Ergotherapeuten, haupt- oder ehrenamtliche Gruppenleiter in Institutionen der Altenbetreuung – wer eine Bewegungsgruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen, Spiel- und Bewegungsideen – hier sind sie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dieses Buch hilft Gruppenleitern von Seniorengruppen, derzeitige und zukünftige Rollator-Nutzer mit ihrem Rollator vertraut zu machen und die richtige Einstellung zu finden – nicht nur die Höhe der Handgriffe ist wichtig, sondern auch der geschickte Umgang und die positive Akzeptanz. Der Rollator gibt Halt und Sicherheit, ermöglicht mehr Mobilität, ist ein ständig verfügbarer kostenfreier Sitz, ein Transport-, Sport- und Trainingsgerät und in einer Gruppe macht das Training am Rollator viel Spaß und hält fit.
ROLLATOR-FIT bietet einen Schatz an Ideen für Gruppenleiter, die Lust auf Neues haben und sowohl fitten wie unsicheren, geschwächten oder sonst eingeschränkten Menschen eine Chance bieten wollen, weiter oder wieder gemeinsam Sport zu treiben. Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer lassen sich mit dem Rollator – ergänzt durch Kleingeräte oder Alltagsmaterialien und mit Musik – vielseitig trainieren.
Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Übungen. Diese sind mit Alternativen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beschrieben und können in den oft heterogenen Gruppen leicht den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden.
Ob Übungsleiter, Moto- und Sozialpädagogen, Physio- und Ergotherapeuten, haupt- oder ehrenamtliche Gruppenleiter in Institutionen der Altenbetreuung – wer eine Bewegungsgruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen, Spiel- und Bewegungsideen – hier sind sie.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Dieses Buch hilft Gruppenleitern von Seniorengruppen, derzeitige und zukünftige Rollator-Nutzer mit ihrem Rollator vertraut zu machen und die richtige Einstellung zu finden – nicht nur die Höhe der Handgriffe ist wichtig, sondern auch der geschickte Umgang und die positive Akzeptanz. Der Rollator gibt Halt und Sicherheit, ermöglicht mehr Mobilität, ist ein ständig verfügbarer kostenfreier Sitz, ein Transport-, Sport- und Trainingsgerät und in einer Gruppe macht das Training am Rollator viel Spaß und hält fit.
ROLLATOR-FIT bietet einen Schatz an Ideen für Gruppenleiter, die Lust auf Neues haben und sowohl fitten wie unsicheren, geschwächten oder sonst eingeschränkten Menschen eine Chance bieten wollen, weiter oder wieder gemeinsam Sport zu treiben. Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer lassen sich mit dem Rollator – ergänzt durch Kleingeräte oder Alltagsmaterialien und mit Musik – vielseitig trainieren.
Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Übungen. Diese sind mit Alternativen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beschrieben und können in den oft heterogenen Gruppen leicht den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden.
Ob Übungsleiter, Moto- und Sozialpädagogen, Physio- und Ergotherapeuten, haupt- oder ehrenamtliche Gruppenleiter in Institutionen der Altenbetreuung – wer eine Bewegungsgruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen, Spiel- und Bewegungsideen – hier sind sie.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Dieses Buch hilft Gruppenleitern von Seniorengruppen, derzeitige und zukünftige Rollator-Nutzer mit ihrem Rollator vertraut zu machen und die richtige Einstellung zu finden – nicht nur die Höhe der Handgriffe ist wichtig, sondern auch der geschickte Umgang und die positive Akzeptanz. Der Rollator gibt Halt und Sicherheit, ermöglicht mehr Mobilität, ist ein ständig verfügbarer kostenfreier Sitz, ein Transport-, Sport- und Trainingsgerät und in einer Gruppe macht das Training am Rollator viel Spaß und hält fit. ROLLATOR-FIT® bietet einen Schatz an Ideen für Gruppenleiter, die Lust auf Neues haben und sowohl fitten wie unsicheren, geschwächten oder sonst eingeschränkten Menschen eine Chance bieten wollen, weiter oder wieder gemeinsam Sport zu treiben. Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer lassen sich mit dem Rollator – ergänzt durch Kleingeräte oder Alltagsmaterialien und mit Musik – vielseitig trainieren. Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Übungen. Diese sind mit Alternativen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beschrieben und können in den oft heterogenen Gruppen leicht den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden. Ob Übungsleiter, Moto- und Sozialpädagogen, Physio- und Ergotherapeuten, hauptoder ehrenamtliche Gruppenleiter in Institutionen der Altenbetreuung – wer eine Bewegungsgruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen, Spiel- und Bewegungsideen – hier sind sie.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Dem gesellschaftlichen Aufstieg des jungen Provinzliteraten Andreas Zumsee scheint nichts entgegenzustehen. Protegiert von einem literaturinteressierten Bankiersehepaar kommen schnell die ersten Erfolge – zu schnell. Denn als er gegen die ungeschriebenen Gesetze der Großbourgeoisie verstößt, wird er von seinen vermeintlichen Gönnern fallen gelassen und in eine kleinbürgerliche Existenz gedrängt. In seinem sozialkritischen Werk beschreibt Heinrich Mann satirisch den Berliner Kulturbetrieb und das dekadente Leben der gehobenen Gesellschaft im Wilhelminismus.
Lesung mit Inge Keller, Norbert Christian, Renate Richter, Hans Oldenbürger
1 mp3-CD | ca. 2 h 35 min
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wer eine Gruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen sowie Spiel- und Bewegungsideen. Hier sind sie.
Übersichtlich dargestellte Praxisanregungen mit einfachen oder schwierigen Variationen ermöglichen den Gruppenleitern, ihre Angebote den speziellen Bedürfnissen in den oft sehr heterogenen Gruppen anzupassen. Wichtige Informationen zum Rollator, zu den räumlichen Voraussetzungen, zum zeitlichem Aufbau des Angebots und Empfehlungen für die Rolle des Leiters erleichtern die Planung. Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Anregungen. Vielfältige Ideen zu Zusatzmaterialien und dem Einsatz von Musik betonen die Bedeutung von Bewegungsfreude und Spaß in der Gruppe, die für Alt und Jung so wichtig und motivierend sind.
Ein Schatz von praxiserprobten Ideen und Methoden bereichert das Repertoire der Gruppenleiter zur Vermittlung der vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des Rollators - einem "Alleskönner". Er kann Gehhilfe, Einkaufswagen, Transportmittel, Pausensitz oder Übungsgerät sein.
Teilnehmer solcher Gruppen lernen ihren Rollator neu kennen, aktiver zu nutzen und seine Möglichkeiten zu schätzen. So verliert der Rollator sein Stigma als Symbol von Gebrechlichkeit und Einschränkung und wird zum Wegbereiter von mehr Mobilität, Lebensqualität und Unabhängigkeit.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Wer eine Gruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen sowie Spiel- und Bewegungsideen. Hier sind sie.
Übersichtlich dargestellte Praxisanregungen mit einfachen oder schwierigen Variationen ermöglichen den Gruppenleitern, ihre Angebote den speziellen Bedürfnissen in den oft sehr heterogenen Gruppen anzupassen. Wichtige Informationen zum Rollator, zu den räumlichen Voraussetzungen, zum zeitlichem Aufbau des Angebots und Empfehlungen für die Rolle des Leiters erleichtern die Planung. Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Anregungen. Vielfältige Ideen zu Zusatzmaterialien und dem Einsatz von Musik betonen die Bedeutung von Bewegungsfreude und Spaß in der Gruppe, die für Alt und Jung so wichtig und motivierend sind.
Ein Schatz von praxiserprobten Ideen und Methoden bereichert das Repertoire der Gruppenleiter zur Vermittlung der vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des Rollators - einem "Alleskönner". Er kann Gehhilfe, Einkaufswagen, Transportmittel, Pausensitz oder Übungsgerät sein.
Teilnehmer solcher Gruppen lernen ihren Rollator neu kennen, aktiver zu nutzen und seine Möglichkeiten zu schätzen. So verliert der Rollator sein Stigma als Symbol von Gebrechlichkeit und Einschränkung und wird zum Wegbereiter von mehr Mobilität, Lebensqualität und Unabhängigkeit.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Dieses Buch hilft Gruppenleitern von Seniorengruppen, derzeitige und zukünftige Rollator-Nutzer mit ihrem Rollator vertraut zu machen und die richtige Einstellung zu finden – nicht nur die Höhe der Handgriffe ist wichtig, sondern auch der geschickte Umgang und die positive Akzeptanz. Der Rollator gibt Halt und Sicherheit, ermöglicht mehr Mobilität, ist ein ständig verfügbarer kostenfreier Sitz, ein Transport-, Sport- und Trainingsgerät und in einer Gruppe macht das Training am Rollator viel Spaß und hält fit.
ROLLATOR-FIT bietet einen Schatz an Ideen für Gruppenleiter, die Lust auf Neues haben und sowohl fitten wie unsicheren, geschwächten oder sonst eingeschränkten Menschen eine Chance bieten wollen, weiter oder wieder gemeinsam Sport zu treiben. Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer lassen sich mit dem Rollator – ergänzt durch Kleingeräte oder Alltagsmaterialien und mit Musik – vielseitig trainieren.
Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Übungen. Diese sind mit Alternativen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beschrieben und können in den oft heterogenen Gruppen leicht den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden.
Ob Übungsleiter, Moto- und Sozialpädagogen, Physio- und Ergotherapeuten, haupt- oder ehrenamtliche Gruppenleiter in Institutionen der Altenbetreuung – wer eine Bewegungsgruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen, Spiel- und Bewegungsideen – hier sind sie.
Aktualisiert: 2022-10-27
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In diesem hinreißenden Geschenkbuch überbringen liebevoll illustrierte Schutzengel persönlich ihre Glück- und Segenswünsche für ein erfülltes, spannendes und zufriedenes neues Lebensjahr.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Amharisch ist Muttersprache vieler Äthiopier und Verkehrssprache des Landes. Das Gesprächsbuch ist als Vorbereitung auf eine Äthiopienreise und zur Benutzung vor Ort zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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INHALT
Erdmute Alber:
„Ein Purpurmantel für den König!“ – Transformationen der Machtverhältnisse zwischen Bauern, Häuptlingen und Kolonialverwaltung in Norddahomey 1900–1950
Thomas Bearth:
J.G. Christaller als Tonologe
Sebastian K. Bemile:
Multilingualism in Ghana
Elena Bertoncini-Zúbková:
Charles Mungoshi – a Bilingual Zimbabwean Novelist
Václav Blazek:
Toward Determining the Position of Mokilko within Chadic (A Lexicostatistic Analysis)
Siegmund Brauner:
Frühe Quellen zur Geschichte des Schona
Hans W. Debrunner:
Weisse Ba-Mbombok – Von Schkopp, Schürle und Haessig über die Basaa vor 1916
Csaba Ecsedy:
State in the State – Organizations of the Medicine Men of the Baruun, Sudan, Southern Funj
Ines Fiedler:
Zur Bildung des Progressivs im Aja
Till Förster:
Dörfliche Öffentlichkeit in einer bäuerlichen Gesellschaft Afrikas
Flavien Gbéto:
Tons flottants et ton flottant-déprimant B en gbe – examen d’un cas d’influence du ton de la consonne sur l’unité Y de la phrase Maxi Y # Z
Catherine Griefenow-Mewis:
Die Entwicklung des Oromo zur Schriftsprache
Gerd-Rüdiger Hoffmann:
Afrikanische Weisheitsphilosophie – Anmerkungen zu den Arbeiten von Henry Odera Oruka (Kenya) und
Kwame Gyekye (Ghana)
Uta Horn:
Zu Entstehung und Gebrauch des Lokativsuffixes -o im Baatonum
Suanu M. Ikoro:
The Raised Tone in Kana
Herrmann Jungraithmayr:
Minoritätensprachforschung in Afrika
Raimund Kastenholz:
Homorganer Nasal und Silbenstruktur der West-Mande-Sprachen aus vergleichender Sicht
Wilhelm J. G. Möhlig:
Semantische und pragmatische Analyse von Sprichwörtern im situativen Kontext. Beispiele aus dem Kerewe
Laurent Monnier / Lay Tshiala:
Pouvoir local à Mateko (Kwilu, Zaïre)
Helma Pasch:
Religiolekte des Sango
Viera Pawliková-Vilhanová:
Constructions of the Other – Race, Class and Status in Colonial Uganda
Hans Ritter:
Medizinische Traditionen der Twareg
Claude Savary:
Traditions orales – reflet de l’environnement en Afrique de l’Ouest
Michael Schlottner:
Oral traditions concerning musical instruments in northeastern Ghana – A case study of relative chronology
Théo R. Schneider:
Proverbs in translation – Critical remarks from a Southern African viewpoint
Thomas Schrör:
Bildungsprobleme der Maasai-Nomaden in Tansania – Das Projekt „Emanyata Secondary School“
Éva Sebestyén:
Legitimation through Landcharters in Ambundu Villages / Angola
Beat Sottas:
Problems and perspectives of scientific collaboration between Europe and Africa
Miklós Szalay:
Afrikanische Kunst als soziologisches Phänomen
Mauro Tosco:
The Historical Syntax of East Cushitic – A First Sketch
Ulrich Uchtenhagen:
Research of African Cultures and their Protection as Intellectual Property
Ulrich van der Heyden:
Der Einfluß der Unabhängigen Afrikanischen Kirchen in Südafrika auf den sogenannten Burenkrieg von 1899 bis 1902 – Eine Problemdarstellung
Aktualisiert: 2016-11-05
Autor:
Erdmute Alber,
Thomas Bearth,
Sebastian K Bemile,
Siegmund Brauner,
Norbert Cyffer,
Flavien Gbéto,
Herrmann Jungraithmayr,
Roland Kießling,
Reinhard Klein-Ahrendt,
Wilhelm J Möhlig,
Renate Richter,
Peter Sebald,
Harald Sippel,
Gabriele Sommer,
Beat Sottas,
Edgar Suter,
Katja Werthmann
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Manfred Wekwerth zu Brechts »Manifest« und zur CD:
1955, wir inszenierten Bechers »Winterschlacht«, kam Brecht auf den Gedanken, eine Matinee mit seiner Versifizierung des Kommunistischen Manifest zu machen, da Becher – Brechts Meinung nach – in der »Winterschlacht« zu sehr nur nationale Probleme behandelt, bei Vernachlässigung der sozialen.
Wir »Jungen« waren von Brechts Vorschlag nicht so angetan. Wir hatten eine klare, falsche Meinung: Die Hexameter komplizieren den Text. Im Übrigen würden wir lieber, wenn wir das Manifest lesen wollen, Marx original lesen. Brecht war enttäuscht, so wie er enttäuscht war, als Feuchtwanger, Karl Korsch, Hanns Eisler u. a. noch in der Emigration ihm von einer Versifizierung abrieten, da sich das Manifest gegen eine »Ästhetisierung« sträube. Wie wolle er zum Beispiel »Produktionsverhältnisse« in Hexameter bringen?
2006 – der Kapitalismus war für uns von einer Historie zur brutalen Gegenwart geworden – lasen sich Brechts Verse anders: wie eine drängende Aufforderung zu handeln, von der Analyse der Verhältnisse ständig zu deren Veränderung zu kommen. Und sie machten Mut dazu.
Die Hexameter – jene uns so fremde Versart – brachten uns merkwürdigerweise die Gedanken des Manifests näher. Sie brachten sozusagen die Thesen »zum Tanzen«.
Der Komponist Fred Symann ließ sich von der Aktualität und vom Rhythmus der Verse so »hinreißen«, dass er – fast über Nacht – dazu ein Rezitativ für zwei Sprecher, Piano und Schlagwerk komponierte. Es wurde im April 2006 vor fast 800 Zuhörern im Berliner »Theater Karlshorst« uraufgeführt.
Die euphorische Reaktion des Publikums, fast wie in einem Rockkonzert, überraschte uns. Und: Man hatte das Bedürfnis, danach mit uns zu diskutieren und verlangte, das Manifest möglichst schnell als CD herauszubringen.
Ähnliches erlebten wir in Düsseldorf, Graz, Leipzig. In München wurde die Wirkung noch gesteigert, da die CSU den Veranstalter tatsächlich wegen »Linksextremismus« vor Gericht bringen wollte.
Lukrez, das Vorbild für Brecht, hatte sein Lehrgedicht DE RERUM NATURA genannt. Brecht ergänzte den Römer und nannte »sein« Lehrgedicht ÜBER DIE NATUR DES MENSCHEN.
Aktualisiert: 2020-01-18
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