Anläßlich des 400. Gründungsjubiläums der Gießener Justus-Liebig-Universität
setzen sich die Autoren des Bandes mit der Funktion der Universität in der modernen Wissenschaftsgesellschaft auseinander. Die Studien verfolgen dabei drei grundlegende Prozesse: die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Disziplinen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, die zunehmende Autorität wissenschaftlicher Deutung und Expertise im Alltag und schließlich das Wechselverhältnis von Wissenschaft und Politik in Form von Politikberatung, Forschungsförderung und Forschungssteuerung.
Die Beiträge zeigen, welche Auswirkungen diese Prozesse auf die Entwicklung der Universitäten vor allem in Deutschland gehabt haben – und wie sie durch Akteure aus den Universitäten mitgeprägt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anläßlich des 400. Gründungsjubiläums der Gießener Justus-Liebig-Universität
setzen sich die Autoren des Bandes mit der Funktion der Universität in der modernen Wissenschaftsgesellschaft auseinander. Die Studien verfolgen dabei drei grundlegende Prozesse: die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Disziplinen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, die zunehmende Autorität wissenschaftlicher Deutung und Expertise im Alltag und schließlich das Wechselverhältnis von Wissenschaft und Politik in Form von Politikberatung, Forschungsförderung und Forschungssteuerung.
Die Beiträge zeigen, welche Auswirkungen diese Prozesse auf die Entwicklung der Universitäten vor allem in Deutschland gehabt haben – und wie sie durch Akteure aus den Universitäten mitgeprägt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Anläßlich des 400. Gründungsjubiläums der Gießener Justus-Liebig-Universität
setzen sich die Autoren des Bandes mit der Funktion der Universität in der modernen Wissenschaftsgesellschaft auseinander. Die Studien verfolgen dabei drei grundlegende Prozesse: die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Disziplinen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, die zunehmende Autorität wissenschaftlicher Deutung und Expertise im Alltag und schließlich das Wechselverhältnis von Wissenschaft und Politik in Form von Politikberatung, Forschungsförderung und Forschungssteuerung.
Die Beiträge zeigen, welche Auswirkungen diese Prozesse auf die Entwicklung der Universitäten vor allem in Deutschland gehabt haben – und wie sie durch Akteure aus den Universitäten mitgeprägt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Lange war man bemüht, jegliche Subjektivität aus dem Schreiben von Geschichte auszuschließen. Kulturhistorische und andere Neuansätze der Geschichtswissenschaft haben jedoch deutlich gemacht, dass wir letztlich immer auch vor dem Hintergrund unserer eigenen Lebenserfahrungen und der uns verfügbaren Geschichten anderer Menschen argumentieren. Eine Möglichkeit, die Summe solcher Lebenserfahrungen und Geschichten zu kategorisieren, erschließt sich über den Begriff der Generation bzw. Generationalität.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lange war man bemüht, jegliche Subjektivität aus dem Schreiben von Geschichte auszuschließen. Kulturhistorische und andere Neuansätze der Geschichtswissenschaft haben jedoch deutlich gemacht, dass wir letztlich immer auch vor dem Hintergrund unserer eigenen Lebenserfahrungen und der uns verfügbaren Geschichten anderer Menschen argumentieren. Eine Möglichkeit, die Summe solcher Lebenserfahrungen und Geschichten zu kategorisieren, erschließt sich über den Begriff der Generation bzw. Generationalität.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichtskultur des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Deutungen von Geschichte in Russland.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ein absoluter Pflichtkauf für deutschsprachige Johannisten!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Beiträge renommierter HistorikerInnen zu Themen der deutsch-jüdischen Geschichte, zum Nationalsozialismus und der Einordnung deutscher Geschichte in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Steven Aschheim,
Ofer Ashkenazi,
Helmut Berding,
Alon Confino,
Dan Diner,
Norbert Frei,
Otto Dov Kulka,
Inge Marssolek,
Hans Mommsen,
Lorenz Pfeiffer,
Jürgen Reulecke,
Gideon Reuveni,
Wolfgang Schieder,
Matthias Schmidt,
Stefanie Schüler-Springorum,
Petra Terhoeven,
Michael Toch,
Henry Wahlig,
Hans-Ulrich Wehler,
Yfaat Weiss
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Der Begriff der »Erinnerungsorte« hat eine rasante Karriere durchlaufen: Noch während in Frankreich Pierre Noras »Lieux de Mémoire« erschienen, gelangte er nach Deutschland und wurde erst zögernd, seit der Publikation der »Deutschen Erinnerungsorte« durch Étienne François und Hagen Schulze nahezu flächendeckend verwendet. Mittlerweile ist er nicht nur in der Geschichtswissenschaft, sondern auch in den Nachbardisziplinen und der Publizistik so allgegenwärtig, dass er häufig nur noch Überdruss auslöst.Ausgehend von der Irritation über den vermeintlich geographisch-konkreten Begriff untersucht die Arbeit zunächst die ursprüngliche Konzeption von Pierre Nora und verfolgt dann ihren Weg durch die deutschsprachige Geschichtswissenschaft. Neben umfangreichen Sammlungen nationaler Erinnerungsorte in Deutschland und Österreich stehen Untersuchungen im regionalen und lokalen Rahmen, das Konzept wurde kritisch durchleuchtet, aber auch durch unreflektierte Verwendung verwässert. Ob es weiterhin Nutzen verspricht, will diese Untersuchung klären.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In Politik, Medien und in den Humanities lässt sich seit etwa zwei Jahrzehnten ein gesteigertes Interesse an den Themen »Erinnerung« und »Gedächtnis« erkennen. Diesen Boom als politisch-kulturellen Umbruch von Wahrnehmungsweisen und Erkenntnisinteressen begreifend, untersuchen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes – Historiker, Politikwissenschaftler, Psychologen, Skandinavisten – theoretische und empirische Aspekte der davon berührten Forschungs- und Handlungsfelder. Sie fragen ebenso nach den Entstehungsbedingungen und wissenschaftlichen Erträgen der Leitkonzepte »kollektives Gedächtnis« und »Geschichtspolitik« wie nach den Transformationen zwischen wissenschaftlicher und politischer Öffentlichkeit. Theorieorientierte Beiträge werden ergänzt von Fallstudien zur Gedächtnisgeschichte des 20. Jahrhunderts. Darin untersuchen die BeiträgerInnen – teilweise multinational vergleichend – verschiedene Aspekte des öffentlichen Umgangs mit Geschichte in Deutschland, Italien, Dänemark, Norwegen, Schweden, in den USA und im World Wide Web.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichten englischer Literatur sind unerlässliche und bewährte Hilfsmittel in der deutschen Anglistik. Literarhistorien vermitteln aber nicht nur Informationen über englische Autoren, ihre Werke sowie deren zeitlichen und kulturellen Kontext. Durch implizite Darstellungsverfahren und explizite Kommentare der Verfasser wird oftmals auch ein Bild dessen vermittelt, was für ›typisch englisch‹ gehalten wird. Gerade durch die Bedeutung von Literaturgeschichten als Referenzwerken in der akademischen Lehre konnte dieses Fremdbild auch das kulturelle Gedächtnis der Deutschen prägen. Anhand von acht ausgewählten deutschen Geschichten englischer Literatur aus der Zeit von Mitte des 19. bis Beginn des 21. Jahrhunderts untersucht die Studie, welches Bild von Englishness deutschsprachige Literaturwissenschaftler entworfen haben und wie dieses mitunter auch sehr offensiv politisch funktionalisiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen der Frage nach, auf welche Weise das Gedächtnis der Literatur in der SBZ/DDR sowie anderen Ländern des so genannten ›Real-Sozialismus‹ funktioniert hat. Es geht mithin um Besonderheiten der Ausprägung des kulturellen Gedächtnisses in totalitären beziehungsweise autoritären politischen Systemen. Gezeigt wird, wie über das Zusammenspiel von narrativen, ikonischen und rituellen Formen das kulturelle Gedächtnis geformt wurde. Der Umgang mit dem Gründungsmythos Antifaschismus, dem Lagerdiskurs, dem Kriegserlebnis, dem Holocaust, Flucht und Vertreibung, dem 17. Juni 1953 oder dem Prager Frühling offenbart, über welche »Tricks der Erinnerung« (Uwe Johnson) das ›offizielle Gedächtnis‹ insbesondere in der DDR entstand und welche Gegen-Erinnerungen sich in literarischen Texten ausformten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Vielschichtigkeit »nördlicher« Erinnerungslandschaften
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Knud Andresen,
Tobias Arand,
Alina Bothe,
Andrea Brait,
Christian Bunnenberg,
Nina Fehrlen-Weiss,
Claudia Fröhlich,
Janina Fuge,
Rainer Hering,
Nina Hinrichs,
Arne Hoffrichter,
Wiebke Johannsen,
Hiram Kümper,
Thomas Küster,
Matthias Manke,
Marcus Meyer,
Birgit Neumann,
Jürgen Reulecke,
Günter Riederer,
Martin Sabrow,
Sascha Schießl,
Jörg Schilling,
Harald Schmid,
Jelena Steigerwald,
Malte Thiessen,
Dirk Thomaschke,
Dietmar von Reeken,
Andreas Wagner
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Die deutsch-jüdische Interpretation der deutschen Jugendbewegung um 1900.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Gegenwart wird geprägt durch überliefertes Wissen und die kreative Handhabung der Tradition. Umgekehrt wird die Überlieferung geprägt durch die Gegenwart, durch Akteure und deren Interessen. Das zeigt die afrikanische Geschichte. Seit der Kolonialzeit konkurrierten verschiedene Versionen der Vergangenheit: Soziale, politische, kulturelle und religiöse Gruppen schufen sich jeweils ihre eigenen Erinnerungsräume, in denen Wissen aus der Vergangenheit in die Gegenwart transferiert und dabei angepasst wurde.Dieser Band spürt den Erinnerungsräumen des 20. Jahrhunderts in Afrika nach und nimmt unterschiedliche Erinnerungspraktiken in den Blick. Er zeigt, wie über den Zeitraum von Kolonialherrschaft und Nationalstaat hinweg Kontinuitäten bewahrt wurden, wie gesellschaftliche Akteure im Prozess des Erinnerns und des Entwerfens von Zukunft miteinander um die Vergangenheit rangen, wie Wissen in verschiedenen Kontexten generiert und Zukunft im Erinnerungsprozess neu konzipiert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jugendbewegung und Biopolitik
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Meike S Baader,
Karl Braun,
Meret Fehlmann,
Anne Göpel,
Gabriele Guerra,
Anne-Christine Hamel,
Vanessa Hautmann,
John Khairi-Taraki,
Philipp Lehar,
Ulrich Linse,
Felix Linzner,
Christina Niem,
Uwe Puschner,
Susanne Rappe-Weber,
Sven Reiß,
Jürgen Reulecke,
Frauke Schneemann,
David Templin,
Johann Thun,
Anne-Christine Weßler
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