Ungeduld des Herzens

Ungeduld des Herzens von Resch,  Stephan, Zweig,  Stefan
„Dein Buch geht mir tief nach – jede Figur darin – alle Empfindungen dieser Menschen sind wahr.“ Alma Mahler-Werfel an Stefan Zweig, 1938 Der einzige von Stefan Zweig zu Lebzeiten veröffentlichte Roman ist ein psychologisch raffiniertes Gesellschaftspanorama mit ungebrochener Anziehungskraft, das die Leserinnen und Leser in ein Netz aus Liebe, Mitleid, Schwäche und Verantwortung verstrickt. Angesiedelt im k. u. k. Offiziersmilieu kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, kommentiert der Roman auch sein Erscheinungsjahr 1938 mit deutlichen Worten – und bietet reichlich Projektionsfläche für die Herausforderungen der Gegenwart. Erstmals werden die verschiedenen Textstufen dokumentiert und erlauben es, den Roman aus Sicht der früheren Fassungen neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wegweiser und Grenzgänger

Wegweiser und Grenzgänger von Bar Yosef,  Eitan, Birk,  Matjaz, Bodenheimer,  Alfred, Bruce,  Iris, Dischereit,  Esther, Gilman,  Sander L., Goltschnigg,  Dietmar, Herrmann,  Manja, Hessing,  Jakob, Hödl,  Klaus, Horch,  Hans Otto, Jessen,  Caroline, Jin,  Yang, Klüger,  Ruth, Lamprecht,  Gerald, Landau,  Aaron, Leavitt,  June, Liska,  Vivian, Maksymiak,  Malgorzata, Mueller,  Karl, Needler,  Howard, Noll,  Chaim, Resch,  Stephan, Rokem,  Na'ama, Rübner,  Tuvia, Sammons,  Jeffrey L., Schoor,  Kerstin, Sobelman,  Alana, Tempian,  Monica, Terpitz,  Olaf, Vanwesenbeeck,  Birger, Vogt,  Stefan, von der Lühe,  Irmela, Zhang,  Yi
Die Festschrift für den großen Literaturwissenschafter Mark Gelber
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ungeduld des Herzens

Ungeduld des Herzens von Resch,  Stephan, Zweig,  Stefan
„Dein Buch geht mir tief nach – jede Figur darin – alle Empfindungen dieser Menschen sind wahr.“ Alma Mahler-Werfel an Stefan Zweig, 1938 Der einzige von Stefan Zweig zu Lebzeiten veröffentlichte Roman ist ein psychologisch raffiniertes Gesellschaftspanorama mit ungebrochener Anziehungskraft, das die Leserinnen und Leser in ein Netz aus Liebe, Mitleid, Schwäche und Verantwortung verstrickt. Angesiedelt im k. u. k. Offiziersmilieu kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, kommentiert der Roman auch sein Erscheinungsjahr 1938 mit deutlichen Worten – und bietet reichlich Projektionsfläche für die Herausforderungen der Gegenwart. Erstmals werden die verschiedenen Textstufen dokumentiert und erlauben es, den Roman aus Sicht der früheren Fassungen neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-04-18
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»Worte haben keine Macht mehr«

»Worte haben keine Macht mehr« von Resch,  Stephan, Zweig,  Stefan
Stefan Zweig gilt der Rezeption als ein weithin unpolitischer, über den Dingen stehender Erfolgsautor, als ein Eskapist, der bis zum Ende im Denken des Fin de Siècle verharrte. Solche Urteile der Literaturkritik über den einstmals meistübersetzten Schriftsteller der Welt prägen bis heute den Diskurs über seine Texte. Dabei war der österreichische Schriftsteller nicht nur ein hellwacher Beobachter des europäischen und später internationalen Kulturbetriebes – er schrieb über Literatur, Musik und bildende Kunst – sondern interessierte sich seit Beginn des 1. Weltkriegs auch zunehmend für politische und soziale Veränderungen. Neben dem erzählerischen Werk existiert folglich ein wenig bekanntes essayistisches, das zahlreiche scharfsinnige Einschätzungen der gesellschaftspolitischen Entwicklung in Europa und anderswo seit Zweigs Politisierung durch den Ersten Weltkrieg offenbart. Viele dieser Texte sind der Forschung bisher unbekannt, andere werden erstmals seit ihrer Erstveröffentlichung in den 1920er- oder 1930er-Jahren wieder zugänglich gemacht. Enthalten sind Texte aus dem Zeitraum von 1916–1941, die ein neues Licht auf den »unpolitischen« Autor Zweig werfen. Der vorliegende Band erweitert den Kanon jener Texte, die es der Forschung ermöglichen, neue Erkenntnisse über Zweigs Verhältnis von Kunst und Politik zu gewinnen – und gleichzeitig auch das erzählerische Werk neu zu betrachten. Ursprünglich fremdsprachig publizierte Essays werden zweisprachig – jeweils auch in deutscher Übersetzung – zugänglich gemacht, ausführliche Stellenkommentare liefern Hintergrundinformationen und ein kommentierender Essay reflektiert sowohl die Entstehungsbedingungen der einzelnen Texte wie auch den bestehenden Forschungsstand. Damit macht die vorliegende Edition Zweigs politische Texte wieder für LeserInnen zugänglich und bildet einen kenntnisreichen Ausgangspunkt für eine nähere Beschäftigung mit seinen politischen Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Wegweiser und Grenzgänger

Wegweiser und Grenzgänger von Bar Yosef,  Eitan, Birk,  Matjaz, Bodenheimer,  Alfred, Bruce,  Iris, Dischereit,  Esther, Gilman,  Sander L., Goltschnigg,  Dietmar, Herrmann,  Manja, Hessing,  Jakob, Hödl,  Klaus, Horch,  Hans Otto, Jessen,  Caroline, Jin,  Yang, Klüger,  Ruth, Lamprecht,  Gerald, Landau,  Aaron, Leavitt,  June, Liska,  Vivian, Maksymiak,  Malgorzata, Mueller,  Karl, Needler,  Howard, Noll,  Chaim, Resch,  Stephan, Rokem,  Na'ama, Rübner,  Tuvia, Sammons,  Jeffrey L., Schoor,  Kerstin, Sobelman,  Alana, Tempian,  Monica, Terpitz,  Olaf, Vanwesenbeeck,  Birger, Vogt,  Stefan, von der Lühe,  Irmela, Zhang,  Yi
Aktualisiert: 2020-12-22
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Wegweiser und Grenzgänger

Wegweiser und Grenzgänger von Bar Yosef,  Eitan, Birk,  Matjaz, Bodenheimer,  Alfred, Bruce,  Iris, Dischereit,  Esther, Gilman,  Sander L., Goltschnigg,  Dietmar, Herrmann,  Manja, Hessing,  Jakob, Hödl,  Klaus, Horch,  Hans Otto, Jessen,  Caroline, Jin,  Yang, Klüger,  Ruth, Lamprecht,  Gerald, Landau,  Aaron, Leavitt,  June, Liska,  Vivian, Maksymiak,  Malgorzata, Mueller,  Karl, Needler,  Howard, Noll,  Chaim, Resch,  Stephan, Rokem,  Na'ama, Rübner,  Tuvia, Sammons,  Jeffrey L., Schoor,  Kerstin, Sobelman,  Alana, Tempian,  Monica, Terpitz,  Olaf, Vanwesenbeeck,  Birger, Vogt,  Stefan, von der Lühe,  Irmela, Zhang,  Yi
Die Festschrift für den großen Literaturwissenschafter Mark Gelber
Aktualisiert: 2023-04-28
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Stefan Zweig und der Europa-Gedanke

Stefan Zweig und der Europa-Gedanke von Resch,  Stephan
Stefan Zweig wird weithin als unpolitischer Schriftsteller angesehen, der sich bewusst von Stellungnahmen zu tagespolitischen Fragen fernhielt. Gleichzeitig hält sich in der Forschung nach wie vor der 1939 durch Jules Romains geprägte Begriff des „großen Europäers Stefan Zweig“. Solche generalisierende Einordnungen haben sich für eine systematische Beschäftigung mit Zweigs Europa- und Pazifismusbegriff als hinderlich erwiesen, weil sie bisweilen zu einer unkritischen, auf Anekdoten basierenden Verklärung bzw. Verurteilung von Zweigs politischen Positionen beigetragen haben. Bei näherer Betrachtung können zahlreiche Hinweise darauf gefunden werden, dass Stefan Zweig das politische Zeitgeschehen nicht nur aufmerksam verfolgte, sondern den Wunsch nach europäischer Verständigung und der Überwindung nationalistischer Denkmuster auch zunehmend konsequent artikulierte. Die Spannungszustände, die sich aus dem Wunsch nach privater Zurückhaltung und gefühlter moralischer Verantwortung eines weltbekannten Schriftstellers ergeben, sind dabei stets präsent. Anhand von veröffentlichten wie unveröffentlichten Dokumenten und der Analyse ausgewählter literarischer Werke soll mit dieser Studie ein differenziertes Bild von der Genese und Entwicklung des Zweigschen Europabegriffs gezeichnet werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Korrespondenz mit und die Rezeption von prominenten zeitgenössischen Pazifisten und Europabefürwortern gerichtet.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Provoziertes Schreiben

Provoziertes Schreiben von Resch,  Stephan
Diese Arbeit stellt einen Beitrag zur kritischen Erschließung der deutschsprachigen Drogenliteratur der letzten 60 Jahre dar. Ausgehend von einer kultur- und literaturgeschichtlichen Betrachtung der jeweiligen Drogenklassen werden die interpretierten Texte vor allem danach untersucht, wie die Drogenerfahrung inhaltlich und formal „übersetzt“ wurde und inwieweit es narrativ gelungen ist, eine eigene Sprache für das Erlebnis des Rausches oder der Sucht zu finden. Eine komparatistische Perspektive bildet einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit. Hierbei wird untersucht, in welchem Maße deutschsprachige Schriftsteller von der englisch- und französischsprachigen Drogenliteratur beeinflusst wurden, die bereits seit dem 19. Jahrhundert breite kritische und öffentliche Beachtung fand.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Das Sozialistengesetz in Bayern 1878-1890

Das Sozialistengesetz in Bayern 1878-1890 von Resch,  Stephan
Für die deutsche Arbeiterbewegung stellte das „Reichsgesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie“ von 1878 den größten Einschnitt in ihrer noch jungen Geschichte dar. Im gesamten Deutschen Reich war es nun möglich, mit Hilfe dieses „Sozialistengesetzes“ gegen die politischen und gewerkschaftlichen Organisationen der Arbeiterbewegung vorzugehen, ihre Presse zu verbieten und ihre Anhänger mit Prozessen zu überziehen. Aber nicht nur Sozialdemokratie und Gewerkschaften wurden zum Ziel der Maßnahmen: auch unpolitische Geselligkeits- und Bildungsvereine, Hilfskassen, letztendlich das gesamte Arbeitervereinswesen, konnten ins Visier staatlicher Organe geraten. Bayern stand in der Forschung zum Sozialistengesetz meist im Abseits des Interesses – zu Unrecht: Der nach Preußen zweitgrößte Bundesstaat besaß ausgeprägte industrielle Schwerpunkte, in deren Umfeld sozialdemokratische und gewerkschaftliche Organisationen etabliert waren. Die staatliche Sozialistenverfolgung hinterließ auch hier ihre Spuren und bedeutete eine wichtige Wegmarke in der Geschichte der bayerischen Sozialdemokratie. Dem trägt die vorliegende Studie zur Anwendung des Sozialistengesetzes in Bayern unter Berücksichtigung der föderalen Strukturen des Kaiserreichs Rechnung. Der Fokus liegt dabei auf der geographisch wie temporär unterschiedlichen Ausführung des Ausnahmegesetzes in der Wittelsbacher Monarchie. Die sozialdemokratische Organisationsgeschichte und die Einordnung in den politischen, ökonomischen und institutionellen Rahmen bilden den Hintergrund. Letztendlich stellt sich auch am Beispiel Bayerns die Frage nach den Gründen des Scheiterns des Sozialistengesetzes, denn gerade in diesen Jahren wuchs die bayerische Sozialdemokratie von einer unbedeutenden Splitterpartei zu einer ernstzunehmenden politischen Größe heran, die ihre ersten Abgeordneten in den deutschen Reichstag entsandte.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Augsburg – die Wiege der bayerischen Sozialdemokratie 1864 –1870

Augsburg – die Wiege der bayerischen Sozialdemokratie 1864 –1870 von Murr,  Karl Borromäus, Resch,  Stephan
Als der aus Kempten stammende Mechaniker und Zeugschmied Friedrich Dürr am 19. März 1864 neun Arbeiter im Augsburger Gasthaus „Zur alten Pfalz“ versammelte, konnte er nicht ahnen, dass von diesem Treffen die bayerische Sozialdemokratie ihren Ausgang nehmen sollte. Knapp ein Jahr nachdem Ferdinand Lassalle in Leipzig 1863 den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) aus der Taufe gehoben hatte, gründete Dürr in der Fuggerstadt einen Ableger des Vereins, den ersten in Süddeutschland. Die junge ADAV-Gemeinde stellte sich den sozialen Herausforderungen der seit Mitte der 1850er Jahre prosperierenden Industriestadt Augsburg, die sich mit ihrer boomenden Textilindustrie den Ruf eines „deutschen Manchesters“ erwarb. Ein eindrucksvolles Zeugnis von der Frühzeit dieser bayerischen Arbeiterbewegung legt das im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung verwahrte Protokollbuch der Augsburger ADAV-Gemeinde ab mit einer Laufzeit von 1864 bis 1867. Dass es sich dabei um das älteste Protokollbuch seiner Art in Deutschland handelt, unterstreicht den Quellenwert dieses Dokuments. Seine Edition gab Anlass, die mühevollen Anfangsjahre der Augsburger ADAV-Gemeinde einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Nach Art eines Studienbuches, das sich besonders an Schüler und Studenten wendet, bietet die vorliegende Publikation neben der Darstellung eine Reihe von zeitgenössischen historischen Quellen, wovon die Auszüge aus dem genannten Protokollbuch nur einen Teil bilden. Diese weitgehend kommentierten Dokumente spiegeln die institutionelle Organisation, das soziale Leben, die politische Vorstellungswelt, die Bildungsstrategien und damit verbunden den Wissenskosmos der Augsburger Mitgliedschaft des ADAV, die 1867 erstmals in den Bayerischen Landtag hinein wirkte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Lassalles „südliche Avantgarde“

Lassalles „südliche Avantgarde“ von Murr,  Karl Borromäus, Resch,  Stephan
Als der Mechaniker und Zeugschmied Friedrich Dürr am 19. März 1864 neun Arbeiter in einem Augsburger Gasthaus versammelte, ahnte er noch nicht, dass von diesem Treffen die bayerische Sozialdemokratie ihren Ausgang nehmen sollte. Knapp ein Jahr nachdem Ferdinand Lassalle 1863 in Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) gegründet hatte, entstand in der prosperierenden Industriestadt Augsburg ein Ableger, der erste in Süddeutschland. Ein eindrucksvolles Zeugnis aus der Frühzeit der bayerischen Arbeiterbewegung liegt in dem Protokollbuch der Augsburger ADAV-Gemeinde vor, das mit der Laufzeit von 1864 bis 1867 das älteste seiner Art in Deutschland darstellt. Der mit einem wissenschaftlichen Kommentar versehene Band erlaubt Einblicke in die institutionelle Organisation, in das soziale Leben, die politische Vorstellungswelt, die Bildungsstrategien und damit verbunden den Wissenskosmos der Augsburger Mitgliedschaft des ADAV, der 1867 zum ersten Mal in den bayerischen Landtag hineinwirkte.
Aktualisiert: 2023-05-04
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