Die Besteuerung der öffentlichen Hand

Die Besteuerung der öffentlichen Hand von Beine,  Christoph, Boos,  Thorsten, Bürstinghaus,  Jochen, Döring,  Steffen, Erdbrügger,  Andreas, Gastl,  Christian, Gohlke,  Maik, Hidien,  Jürgen W, Hild,  Christoph, Höink,  Carsten, Hummel,  David, Jürgens,  Andreas, Kohlhepp,  Ralf, Kronawitter,  Martin, Küffner,  Thomas, Langner,  Olaf, Liegmann,  Bastian, Lorenz,  Mathias, Menebröcker,  Matthias, Meyer,  Andreas, Meyer,  Ralf, Möser,  Christian, Mückl,  Norbert, Nöcker,  Gregor, Overkamp,  Henning, Pithan,  Claus-Peter, Rausch,  Rainer, Reinke,  Marcel, Rust,  Michael, Schiffers,  Joachim, Schlewitz,  Simone, Schmitz,  Jan-Volkert, Spilker,  Bettina, Sterzinger,  Christian, Storg,  Peter, Strahl,  Martin, Trost,  Christian, Vochsen,  Franz, Westermann,  Eike Christian, Widmann,  Werner
Zum Werk Die öffentliche Hand ist verfassungsrechtlich Steuergläubiger und nicht Steuerschuldner. Gleichwohl werden staatswirtschaftliche Betätigungen seit jeher besteuert (Selbst- und Gegenseitigkeitsbesteuerung). Das verstreut geregelte, umfangreiche Rechtsgebiet wird in einem Band grundlegend-systematisch sowie anwendungs- und praxisorientiert erschlossen. Dabei wird die Besteuerung unterschiedlichster staatlicher Einrichtungen umfassend und praxisorientiert behandelt, z.B. von kommunalen Verkehrsbetrieben, Entsorgungsbetrieben, Friedhöfen, Krankenhäusern, kulturellen Einrichtungen, Land- und Forstwirtschaft, Parkraumbewirtschaftung, Sparkassen, Hochschulen und Rundfunkanstalten. Insbesondere finden die Aspekte der Körperschaftsteuer, der deutschen und europäischen Umsatzsteuer unter Berücksichtigung des § 2b UStG, der Gewerbesteuer, des Bilanzsteuerrechts, der Grund- und Grunderwerbsteuer und des sonstigen Abgabenrechts Beachtung. Das Werk deckt umfassend die Themenfelder der Öffentlichen Hand als Wirtschafts- und Steuersubjekt, der Unternehmensformen und der Rechtsformwahl bis hin zu Public Private Partnership, tax compliance und der Konkurrentenklage ab. Vorteile auf einen Blicksystematische Darstellung der Besteuerung verschiedener kommunaler Unternehmen und Betätigungenumfangreiche, grundlegende Kommentierung zu den einzelnen Rechtsgebietenanwendungs- und praxisorientiert Zur Neuauflage Die Neuauflage erweitert das Werk insbesondere im Bereich der Umsatzsteuer und berücksichtigt darüber hinaus die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Zielgruppe Für Finanzverwaltung, Finanzgerichte, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Notariate, Juristische Personen des öffentlichen Rechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Besteuerung der öffentlichen Hand

Die Besteuerung der öffentlichen Hand von Beine,  Christoph, Boos,  Thorsten, Bürstinghaus,  Jochen, Döring,  Steffen, Erdbrügger,  Andreas, Gastl,  Christian, Gohlke,  Maik, Hidien,  Jürgen W, Hild,  Christoph, Höink,  Carsten, Hummel,  David, Jürgens,  Andreas, Kohlhepp,  Ralf, Kronawitter,  Martin, Küffner,  Thomas, Langner,  Olaf, Liegmann,  Bastian, Lorenz,  Mathias, Menebröcker,  Matthias, Meyer,  Andreas, Meyer,  Ralf, Möser,  Christian, Mückl,  Norbert, Nöcker,  Gregor, Overkamp,  Henning, Pithan,  Claus-Peter, Rausch,  Rainer, Reinke,  Marcel, Rust,  Michael, Schiffers,  Joachim, Schlewitz,  Simone, Schmitz,  Jan-Volkert, Spilker,  Bettina, Sterzinger,  Christian, Storg,  Peter, Strahl,  Martin, Trost,  Christian, Vochsen,  Franz, Westermann,  Eike Christian, Widmann,  Werner
Zum Werk Die öffentliche Hand ist verfassungsrechtlich Steuergläubiger und nicht Steuerschuldner. Gleichwohl werden staatswirtschaftliche Betätigungen seit jeher besteuert (Selbst- und Gegenseitigkeitsbesteuerung). Das verstreut geregelte, umfangreiche Rechtsgebiet wird in einem Band grundlegend-systematisch sowie anwendungs- und praxisorientiert erschlossen. Dabei wird die Besteuerung unterschiedlichster staatlicher Einrichtungen umfassend und praxisorientiert behandelt, z.B. von kommunalen Verkehrsbetrieben, Entsorgungsbetrieben, Friedhöfen, Krankenhäusern, kulturellen Einrichtungen, Land- und Forstwirtschaft, Parkraumbewirtschaftung, Sparkassen, Hochschulen und Rundfunkanstalten. Insbesondere finden die Aspekte der Körperschaftsteuer, der deutschen und europäischen Umsatzsteuer unter Berücksichtigung des § 2b UStG, der Gewerbesteuer, des Bilanzsteuerrechts, der Grund- und Grunderwerbsteuer und des sonstigen Abgabenrechts Beachtung. Das Werk deckt umfassend die Themenfelder der Öffentlichen Hand als Wirtschafts- und Steuersubjekt, der Unternehmensformen und der Rechtsformwahl bis hin zu Public Private Partnership, tax compliance und der Konkurrentenklage ab. Vorteile auf einen Blicksystematische Darstellung der Besteuerung verschiedener kommunaler Unternehmen und Betätigungenumfangreiche, grundlegende Kommentierung zu den einzelnen Rechtsgebietenanwendungs- und praxisorientiert Zur Neuauflage Die Neuauflage erweitert das Werk insbesondere im Bereich der Umsatzsteuer und berücksichtigt darüber hinaus die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Zielgruppe Für Finanzverwaltung, Finanzgerichte, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Notariate, Juristische Personen des öffentlichen Rechts.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Besteuerung der öffentlichen Hand

Die Besteuerung der öffentlichen Hand von Beine,  Christoph, Boos,  Thorsten, Bürstinghaus,  Jochen, Döring,  Steffen, Erdbrügger,  Andreas, Gastl,  Christian, Gohlke,  Maik, Hidien,  Jürgen W, Hild,  Christoph, Höink,  Carsten, Hummel,  David, Jürgens,  Andreas, Kohlhepp,  Ralf, Kronawitter,  Martin, Küffner,  Thomas, Langner,  Olaf, Liegmann,  Bastian, Lorenz,  Mathias, Menebröcker,  Matthias, Meyer,  Andreas, Meyer,  Ralf, Möser,  Christian, Mückl,  Norbert, Nöcker,  Gregor, Overkamp,  Henning, Pithan,  Claus-Peter, Rausch,  Rainer, Reinke,  Marcel, Rust,  Michael, Schiffers,  Joachim, Schlewitz,  Simone, Schmitz,  Jan-Volkert, Spilker,  Bettina, Sterzinger,  Christian, Storg,  Peter, Strahl,  Martin, Trost,  Christian, Vochsen,  Franz, Westermann,  Eike Christian, Widmann,  Werner
Zum Werk Die öffentliche Hand ist verfassungsrechtlich Steuergläubiger und nicht Steuerschuldner. Gleichwohl werden staatswirtschaftliche Betätigungen seit jeher besteuert (Selbst- und Gegenseitigkeitsbesteuerung). Das verstreut geregelte, umfangreiche Rechtsgebiet wird in einem Band grundlegend-systematisch sowie anwendungs- und praxisorientiert erschlossen. Dabei wird die Besteuerung unterschiedlichster staatlicher Einrichtungen umfassend und praxisorientiert behandelt, z.B. von kommunalen Verkehrsbetrieben, Entsorgungsbetrieben, Friedhöfen, Krankenhäusern, kulturellen Einrichtungen, Land- und Forstwirtschaft, Parkraumbewirtschaftung, Sparkassen, Hochschulen und Rundfunkanstalten. Insbesondere finden die Aspekte der Körperschaftsteuer, der deutschen und europäischen Umsatzsteuer unter Berücksichtigung des § 2b UStG, der Gewerbesteuer, des Bilanzsteuerrechts, der Grund- und Grunderwerbsteuer und des sonstigen Abgabenrechts Beachtung. Das Werk deckt umfassend die Themenfelder der Öffentlichen Hand als Wirtschafts- und Steuersubjekt, der Unternehmensformen und der Rechtsformwahl bis hin zu Public Private Partnership, tax compliance und der Konkurrentenklage ab. Vorteile auf einen Blicksystematische Darstellung der Besteuerung verschiedener kommunaler Unternehmen und Betätigungenumfangreiche, grundlegende Kommentierung zu den einzelnen Rechtsgebietenanwendungs- und praxisorientiert Zur Neuauflage Die Neuauflage erweitert das Werk insbesondere im Bereich der Umsatzsteuer und berücksichtigt darüber hinaus die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Zielgruppe Für Finanzverwaltung, Finanzgerichte, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Notariate, Juristische Personen des öffentlichen Rechts.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Luther lehrt predigen(d)

Luther lehrt predigen(d) von July,  Frank Otfried, Krause,  Winfrid, Rausch,  Rainer
Martin Luther hat nicht nur die Predigt des Evangeliums neu ins Zentrum der Kirche gerückt, sondern auch selbst zwischen 1511 und 1546 viel gepredigt. Über 2000 Predigten sind überliefert. Predigten sollten – wie Luther in der Vorrede zur Adventspostille schreibt – »aufbauend und streitbar sein, Brot und Schwert, Weide und Waffen« enthalten. Der Prediger soll insbesondere den Sinn des Evangeliums verständlich machen, Wesen und Geschichte Jesu vermitteln und das Heil Gottes im Zuspruch der Gnade weitergeben. Luther lehrt predigen(d) und bringt dadurch reformatorische Grundanliegen in pastoraler Verantwortung zwar in anderer Weise, aber ebenso deutlich zum Ausdruck wie in seiner sonstigen wissenschaftlichen Arbeit. In diesem Sinn gilt, »daß der größte Gottesdienst die Predigt« (WA 237, 29–32) ist. Luther lehrt predigen(d). Mit Beiträgen von Roland Lehmann, Jonathan Reinert, Hellmut Zschoch, Jonathan Mumme, Albrecht Grözinger und Oswald Bayer. [Luther Teaches Preaching. Documentations of the Luther Academy Sondershausen-Ratzeburg | 14] Martin Luther not only pushed preaching of the Gospel into the center of the church in a new way, but also preached a lot himself between 1511 and 1546. More than 2000 sermons have been handed down. Sermons should – as Luther writes in the preface to the Advent Postil – be „edifying and argumentative“ and furnish „bread and sword, pasture and weapons“. In particular, the preacher should make the meaning of the gospel understandable, convey the essence and story of Jesus, and pass on God’s salvation in the promise of grace. Luther teaches preaching and thereby expresses fundamental Reformation concerns in pastoral responsibility in a different way, but just as clearly as in his other scholarly work. In this sense, it is true „that the greatest service to God is preaching“ (WA 237, 29–32). Luther teaches preaching.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die Besteuerung der öffentlichen Hand

Die Besteuerung der öffentlichen Hand von Beine,  Christoph, Boos,  Thorsten, Bürstinghaus,  Jochen, Döring,  Steffen, Erdbrügger,  Andreas, Gastl,  Christian, Gohlke,  Maik, Hidien,  Jürgen W, Hild,  Christoph, Höink,  Carsten, Hummel,  David, Jürgens,  Andreas, Kohlhepp,  Ralf, Kronawitter,  Martin, Küffner,  Thomas, Langner,  Olaf, Liegmann,  Bastian, Lorenz,  Mathias, Menebröcker,  Matthias, Meyer,  Andreas, Meyer,  Ralf, Möser,  Christian, Mückl,  Norbert, Nöcker,  Gregor, Overkamp,  Henning, Pithan,  Claus-Peter, Rausch,  Rainer, Reinke,  Marcel, Rust,  Michael, Schiffers,  Joachim, Schlewitz,  Simone, Schmitz,  Jan-Volkert, Spilker,  Bettina, Sterzinger,  Christian, Storg,  Peter, Strahl,  Martin, Trost,  Christian, Vochsen,  Franz, Westermann,  Eike Christian, Widmann,  Werner
Zum Werk Die öffentliche Hand ist verfassungsrechtlich Steuergläubiger und nicht Steuerschuldner. Gleichwohl werden staatswirtschaftliche Betätigungen seit jeher besteuert (Selbst- und Gegenseitigkeitsbesteuerung). Das verstreut geregelte, umfangreiche Rechtsgebiet wird in einem Band grundlegend-systematisch sowie anwendungs- und praxisorientiert erschlossen. Dabei wird die Besteuerung unterschiedlichster staatlicher Einrichtungen umfassend und praxisorientiert behandelt, z.B. von kommunalen Verkehrsbetrieben, Entsorgungsbetrieben, Friedhöfen, Krankenhäusern, kulturellen Einrichtungen, Land- und Forstwirtschaft, Parkraumbewirtschaftung, Sparkassen, Hochschulen und Rundfunkanstalten. Insbesondere finden die Aspekte der Körperschaftsteuer, der deutschen und europäischen Umsatzsteuer unter Berücksichtigung des § 2b UStG, der Gewerbesteuer, des Bilanzsteuerrechts, der Grund- und Grunderwerbsteuer und des sonstigen Abgabenrechts Beachtung. Das Werk deckt umfassend die Themenfelder der Öffentlichen Hand als Wirtschafts- und Steuersubjekt, der Unternehmensformen und der Rechtsformwahl bis hin zu Public Private Partnership, tax compliance und der Konkurrentenklage ab. Vorteile auf einen Blicksystematische Darstellung der Besteuerung verschiedener kommunaler Unternehmen und Betätigungenumfangreiche, grundlegende Kommentierung zu den einzelnen Rechtsgebietenanwendungs- und praxisorientiert Zur Neuauflage Die Neuauflage erweitert das Werk insbesondere im Bereich der Umsatzsteuer und berücksichtigt darüber hinaus die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Zielgruppe Für Finanzverwaltung, Finanzgerichte, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Notariate, Juristische Personen des öffentlichen Rechts.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Luther lehrt predigen(d)

Luther lehrt predigen(d) von July,  Frank Otfried, Krause,  Winfrid, Rausch,  Rainer
Martin Luther hat nicht nur die Predigt des Evangeliums neu ins Zentrum der Kirche gerückt, sondern auch selbst zwischen 1511 und 1546 viel gepredigt. Über 2000 Predigten sind überliefert. Predigten sollten – wie Luther in der Vorrede zur Adventspostille schreibt – »aufbauend und streitbar sein, Brot und Schwert, Weide und Waffen« enthalten. Der Prediger soll insbesondere den Sinn des Evangeliums verständlich machen, Wesen und Geschichte Jesu vermitteln und das Heil Gottes im Zuspruch der Gnade weitergeben. Luther lehrt predigen(d) und bringt dadurch reformatorische Grundanliegen in pastoraler Verantwortung zwar in anderer Weise, aber ebenso deutlich zum Ausdruck wie in seiner sonstigen wissenschaftlichen Arbeit. In diesem Sinn gilt, »daß der größte Gottesdienst die Predigt« (WA 237, 29–32) ist. Luther lehrt predigen(d). Mit Beiträgen von Roland Lehmann, Jonathan Reinert, Hellmut Zschoch, Jonathan Mumme, Albrecht Grözinger und Oswald Bayer. [Luther Teaches Preaching. Documentations of the Luther Academy Sondershausen-Ratzeburg | 14] Martin Luther not only pushed preaching of the Gospel into the center of the church in a new way, but also preached a lot himself between 1511 and 1546. More than 2000 sermons have been handed down. Sermons should – as Luther writes in the preface to the Advent Postil – be „edifying and argumentative“ and furnish „bread and sword, pasture and weapons“. In particular, the preacher should make the meaning of the gospel understandable, convey the essence and story of Jesus, and pass on God’s salvation in the promise of grace. Luther teaches preaching and thereby expresses fundamental Reformation concerns in pastoral responsibility in a different way, but just as clearly as in his other scholarly work. In this sense, it is true „that the greatest service to God is preaching“ (WA 237, 29–32). Luther teaches preaching.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Recht und Rechtswissenschaft zur Zeit der Reformationen und der Renaissance

Recht und Rechtswissenschaft zur Zeit der Reformationen und der Renaissance von Fenner,  Timo, Heil,  Anne-Marie, Lück,  Heiner, Rausch,  Rainer, Senn,  Marcel
Der Band präsentiert 16 Beiträge des Seminars »Recht und Rechtswissenschaft zur Zeit der Reformationen und der Renaissance«, geschrieben von hervorragenden jungen Akademikern und deren Professoren, die den historischen Hintergrund einbringen. Die Beiträge zeigen die beginnenden Reformen innerhalb der römischen Kirche im Mittelalter, die zur Reformation Luthers und Melanchthons in Wittenberg führten und in den sozialen Reformen Thomas Müntzers für die Bauern sowie in der helvetischen Reformation Calvins ihre Fortsetzungen fanden. Letzterer war auch für Anhalt von Bedeutung, während in Zürich maßgeblich Zwingli und Bullinger als Reformatoren wirkten. Andere Beiträge befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Reformierung von Institutionen wie Konsistorien und Kirchenordnungen, der Gender-Frage, dem neuen Studium der Rechte und der reichhaltigen Malerei in Kirchen Anhalts, Sachsens, Thüringens und Pommerns. [Law and Jurisprudence During the Reformations and the Renaissance] This volume presents 16 papers of the seminar on »Law and Jurisprudence during the Reformations and the Renaissance«, written by excellent young academics, and their Professors giving further historical background. The papers show the reforms beginning within the Church of Rome in the Late Middle Ages, leading to the Reformation by Luther and Melanchthon at Wittenberg, and going on with Müntzers social reforms for the peasants, the helvetic reformation by Calvin, who also was a representative in Anhalt. Other papers deal with the aspects of the reform of institutions as consistories, ordinances, the gender problem, the new studies of law and the rich ecclesiastical picture scene in the churches of Anhalt, Saxony, Thuringia, and Pomerania. Mit Beiträgen von Frithjof Damm, Livio Fenner, Timo Fenner, Julia Maria Gerhardt, Niklas Kirchner, Patrick Krebs, Heiner Lück, Johannes Neumair, Rainer Rausch, Johann Wilfried Reichel, Valentin Roniger, Felicitas M. Ronneberger, Maximilian Scholze, Julia Vahldieck und Sarah Ziwamil.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Recht und Rechtswissenschaft zur Zeit der Reformationen und der Renaissance

Recht und Rechtswissenschaft zur Zeit der Reformationen und der Renaissance von Fenner,  Timo, Heil,  Anne-Marie, Lück,  Heiner, Rausch,  Rainer, Senn,  Marcel
Der Band präsentiert 16 Beiträge des Seminars »Recht und Rechtswissenschaft zur Zeit der Reformationen und der Renaissance«, geschrieben von hervorragenden jungen Akademikern und deren Professoren, die den historischen Hintergrund einbringen. Die Beiträge zeigen die beginnenden Reformen innerhalb der römischen Kirche im Mittelalter, die zur Reformation Luthers und Melanchthons in Wittenberg führten und in den sozialen Reformen Thomas Müntzers für die Bauern sowie in der helvetischen Reformation Calvins ihre Fortsetzungen fanden. Letzterer war auch für Anhalt von Bedeutung, während in Zürich maßgeblich Zwingli und Bullinger als Reformatoren wirkten. Andere Beiträge befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Reformierung von Institutionen wie Konsistorien und Kirchenordnungen, der Gender-Frage, dem neuen Studium der Rechte und der reichhaltigen Malerei in Kirchen Anhalts, Sachsens, Thüringens und Pommerns. [Law and Jurisprudence During the Reformations and the Renaissance] This volume presents 16 papers of the seminar on »Law and Jurisprudence during the Reformations and the Renaissance«, written by excellent young academics, and their Professors giving further historical background. The papers show the reforms beginning within the Church of Rome in the Late Middle Ages, leading to the Reformation by Luther and Melanchthon at Wittenberg, and going on with Müntzers social reforms for the peasants, the helvetic reformation by Calvin, who also was a representative in Anhalt. Other papers deal with the aspects of the reform of institutions as consistories, ordinances, the gender problem, the new studies of law and the rich ecclesiastical picture scene in the churches of Anhalt, Saxony, Thuringia, and Pomerania. Mit Beiträgen von Frithjof Damm, Livio Fenner, Timo Fenner, Julia Maria Gerhardt, Niklas Kirchner, Patrick Krebs, Heiner Lück, Johannes Neumair, Rainer Rausch, Johann Wilfried Reichel, Valentin Roniger, Felicitas M. Ronneberger, Maximilian Scholze, Julia Vahldieck und Sarah Ziwamil.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Melanchthon

Melanchthon von Jammerthal,  Tobias, Rausch,  Rainer
Philipp Melanchthon gehört zu den bedeutendsten Köpfen der Reformation. Vor 500 Jahren, am 28. August 1518, hielt er seine Antrittsvorlesung an der Wittenberger Universität. Anlässlich dieses Jubiläums werden in diesem wichtigen Band aktuelle Erkenntnisse der Melanchthonforschung aufgegriffen und neue Perspektiven eröffnet: Nicole Kuropka, Timothy J. Wengert und Tobias Jammerthal zeigen Melanchthons Impulse auf dem Gebiet der Exegese auf. Das spannende und nicht immer spannungsfreie Verhältnis zwischen Melanchthon und Luther erörtert Helge Preising, während Robert Kolb nach der Bedeutung Melanchthons für die lutherische Reformation fragt. Grundlegende Bedeutung für die Reformation haben die von Melanchthon verfassten Versionen der Confessio Augustana, deren rechtliche Implikationen für das Reichsrecht Rainer Rausch beleuchtet. Mit Beiträgen von Tobias Jammerthal, Robert Kolb, Nicole Kuropka, Helge Preising, Rainer Rausch und Timothy J. Wengert. [Philip Melanchthon. The Reformer between Originality and Community of Finding] Reformation history without Philip Melanchthon is not possible: the professor for Greek who arrived in Wittenberg in 1518 soon became a key figure of the theological movement inaugurated by Martin Luther. The present volume aims to shed light on some aspects of Melanchthon’s significance by both drawing on results of recent scholarship and offering new perspectives: Melanchthon’s Augsburg Confession became the founding text of Lutheranism – Rainer Rausch examines its implications for law and order of the Holy Roman Empire. Generations of Lutheran clergy learned their theology from Melanchthon – Nicole Kuropka, Timothy J. Wengert and Tobias Jammerthal demonstrate the significance of his approach to Scripture. Helge Preising looks at Melanchthon’s relationship to Luther, whereas Robert Kolb shows the place of the Praeceptor Germaniae within the general landscape of Lutheran Reformation.
Aktualisiert: 2022-04-01
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… der größte Gottesdienst ist die Predigt

… der größte Gottesdienst ist die Predigt von July,  Frank Otfried, Rausch,  Rainer, Rosin,  Maximilian
Diese Predigtsammlung ist eine Festgabe anlässlich des 80. Geburtstages von Prof. Dr. Oswald Bayer - einerseits ein Zeichen des Dankes der Luther-Akademie für das akademische Engagement ihres wissenschaftlichen Leiters, andererseits auch ein Beleg dafür, wie die reformatorischen Erkenntnisse außerhalb von Vorträgen und Diskussionen deutlich werden können. Für diese Festschrift haben Mitglieder der Luther-Akademie eigene Predigten und Andachten ausgesucht, die entweder im Rahmen einer Tagung der Luther-Akademie zu hören waren oder einen Bezug zur Theologie Luthers aufweisen. Es sind eindrucksvolle Auslegungen der Heiligen Schrift, Zeugnisse gelebten Glaubens und Denkanstöße zum Zeitgeschehen aus lutherischer Sicht. Die Luther-Akademie (www.Luther-Akademie.de) bringt wissenschaftliche Erkenntnisse der Gegenwart mit Erkenntnissen der Reformation in Beziehung. Dadurch leistet sie Beiträge zum Diskurs über religiöse und gesellschaftliche Werte.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Anhalt und die Reformation

Anhalt und die Reformation von Brademann,  Jan, Rausch,  Rainer, Rohleder,  Michael
Anhalt wäre ohne die Reformation nicht denkbar. Die Evangelische Landeskirche Anhalts, die heute als einzige Körperschaft des öffentlichen Rechts das historische Land Anhalt noch repräsentiert, hat ihre Wurzeln in der Kirchengeschichte des traditionsreichen Ländchens zwischen Fläming und Harz. Neben dem Einfluss Luthers war auch derjenige Melanchthons und schließlich Calvins bedeutsam. Als weiterer Faktor für den besonderen Verlauf der Reformationsgeschichte sind die kleinräumlichen Strukturen in Kirche, Staat und Gesellschaft zu nennen, die durch das Selbstverständnis und politische Handeln der Askanier geprägt wurden. Die einzelnen Entwicklungsphasen, Orte, Bilder und Akteure dieser Reformationsgeschichte – so die Gliederung des Bandes – sind immer wieder behandelt worden. Ihre Erträge werden hier erstmals gebündelt und durch neueste Forschungen sowie zwei gegenwartsbezogene Beiträge ergänzt. Dass die Erinnerung an die anhaltische Reformationsgeschichte bis heute Identität stiftet, sagt etwas darüber aus, dass kleinräumige Strukturen nicht als Kleinstaaterei abzutun sind, sondern als Chance begriffen werden können. Mit Beiträgen von Jan Brademann, Joachim Castan, Gerrit Deutschländer, Werner Freitag, Ulla Jablonowski, Helge Klassohn, Kristin Knoblich, Volker Leppin, Johanna Liedke, Matthias Müller, Otto Gerhard Oexle (†), Martin Olejnicki, Ruth Slenczka, Irina Walender sowie einem Ausblick von Kirchenpräsident Joachim Liebig. Die Reihe ANHALT[ER]KENNTNISSE der Evangelischen Landeskirche Anhalts enthält jeweils Beiträge zu historischen und aktuellen Fragestellungen aus interdisziplinärer Sicht. Regionale Zugänge werden dabei zumeist durch vergleichende und allgemeine Betrachtungen ergänzt. Wissenschaftlich fundiert und eingängig aufbereitet werden von Anhalt aus Kenntnisse und Erkenntnisse vermittelt – daher: ANHALT[ER]KENNTNISSE. [Anhalt and the Reformation. On the History of the Regional Church in the 16th and Early 17th Century] Anhalt would not exist without the Reformation. It was because of this movement that the region, rich in tradition and situated between the Fläming Heath and the Harz Mountains, grew closely together. Also the Evangelical Church of Anhalt has its roots in the rather specific church history of the 16th and early 17th century and is nowadays the only statutory corporation that still represents the historic state of Anhalt. In terms of theology, this ecclesiastical history was not only influenced by Luther, but also by Melanchthon and finally Calvin. Furthermore, the small-scale structures of church, state, and society – largely a result of the identity and political actions of the House of Ascania – significantly impacted the unfolding of the Reformation in Anhalt. The various phases of development as well as the places, images, and stakeholders of this history of the Reformation – which serve as the book’s structural elements – have been subject to comparative research time and again. For the first time, the comprehensive results of this research are brought together in this volume, complemented by previously unpublished works.
Aktualisiert: 2019-06-21
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Anhalt und die Reformation

Anhalt und die Reformation von Brademann,  Jan, Rausch,  Rainer, Rohleder,  Michael
Anhalt wäre ohne die Reformation nicht denkbar. Die Evangelische Landeskirche Anhalts, die heute als einzige Körperschaft des öffentlichen Rechts das historische Land Anhalt noch repräsentiert, hat ihre Wurzeln in der Kirchengeschichte des traditionsreichen Ländchens zwischen Fläming und Harz. Neben dem Einfluss Luthers war auch derjenige Melanchthons und schließlich Calvins bedeutsam. Als weiterer Faktor für den besonderen Verlauf der Reformationsgeschichte sind die kleinräumlichen Strukturen in Kirche, Staat und Gesellschaft zu nennen, die durch das Selbstverständnis und politische Handeln der Askanier geprägt wurden. Die einzelnen Entwicklungsphasen, Orte, Bilder und Akteure dieser Reformationsgeschichte – so die Gliederung des Bandes – sind immer wieder behandelt worden. Ihre Erträge werden hier erstmals gebündelt und durch neueste Forschungen sowie zwei gegenwartsbezogene Beiträge ergänzt. Dass die Erinnerung an die anhaltische Reformationsgeschichte bis heute Identität stiftet, sagt etwas darüber aus, dass kleinräumige Strukturen nicht als Kleinstaaterei abzutun sind, sondern als Chance begriffen werden können. Mit Beiträgen von Jan Brademann, Joachim Castan, Gerrit Deutschländer, Werner Freitag, Ulla Jablonowski, Helge Klassohn, Kristin Knoblich, Volker Leppin, Johanna Liedke, Matthias Müller, Otto Gerhard Oexle (†), Martin Olejnicki, Ruth Slenczka, Irina Walender sowie einem Ausblick von Kirchenpräsident Joachim Liebig. Die Reihe ANHALT[ER]KENNTNISSE der Evangelischen Landeskirche Anhalts enthält jeweils Beiträge zu historischen und aktuellen Fragestellungen aus interdisziplinärer Sicht. Regionale Zugänge werden dabei zumeist durch vergleichende und allgemeine Betrachtungen ergänzt. Wissenschaftlich fundiert und eingängig aufbereitet werden von Anhalt aus Kenntnisse und Erkenntnisse vermittelt – daher: ANHALT[ER]KENNTNISSE. [Anhalt and the Reformation. On the History of the Regional Church in the 16th and Early 17th Century] Anhalt would not exist without the Reformation. It was because of this movement that the region, rich in tradition and situated between the Fläming Heath and the Harz Mountains, grew closely together. Also the Evangelical Church of Anhalt has its roots in the rather specific church history of the 16th and early 17th century and is nowadays the only statutory corporation that still represents the historic state of Anhalt. In terms of theology, this ecclesiastical history was not only influenced by Luther, but also by Melanchthon and finally Calvin. Furthermore, the small-scale structures of church, state, and society – largely a result of the identity and political actions of the House of Ascania – significantly impacted the unfolding of the Reformation in Anhalt. The various phases of development as well as the places, images, and stakeholders of this history of the Reformation – which serve as the book’s structural elements – have been subject to comparative research time and again. For the first time, the comprehensive results of this research are brought together in this volume, complemented by previously unpublished works.
Aktualisiert: 2019-06-21
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Anhalt und die Reformation

Anhalt und die Reformation von Brademann,  Jan, Rausch,  Rainer, Rohleder,  Michael
Anhalt wäre ohne die Reformation nicht denkbar. Die Evangelische Landeskirche Anhalts, die heute als einzige Körperschaft des öffentlichen Rechts das historische Land Anhalt noch repräsentiert, hat ihre Wurzeln in der Kirchengeschichte des traditionsreichen Ländchens zwischen Fläming und Harz. Neben dem Einfluss Luthers war auch derjenige Melanchthons und schließlich Calvins bedeutsam. Als weiterer Faktor für den besonderen Verlauf der Reformationsgeschichte sind die kleinräumlichen Strukturen in Kirche, Staat und Gesellschaft zu nennen, die durch das Selbstverständnis und politische Handeln der Askanier geprägt wurden. Die einzelnen Entwicklungsphasen, Orte, Bilder und Akteure dieser Reformationsgeschichte – so die Gliederung des Bandes – sind immer wieder behandelt worden. Ihre Erträge werden hier erstmals gebündelt und durch neueste Forschungen sowie zwei gegenwartsbezogene Beiträge ergänzt. Dass die Erinnerung an die anhaltische Reformationsgeschichte bis heute Identität stiftet, sagt etwas darüber aus, dass kleinräumige Strukturen nicht als Kleinstaaterei abzutun sind, sondern als Chance begriffen werden können. Mit Beiträgen von Jan Brademann, Joachim Castan, Gerrit Deutschländer, Werner Freitag, Ulla Jablonowski, Helge Klassohn, Kristin Knoblich, Volker Leppin, Johanna Liedke, Matthias Müller, Otto Gerhard Oexle (†), Martin Olejnicki, Ruth Slenczka, Irina Walender sowie einem Ausblick von Kirchenpräsident Joachim Liebig. Die Reihe ANHALT[ER]KENNTNISSE der Evangelischen Landeskirche Anhalts enthält jeweils Beiträge zu historischen und aktuellen Fragestellungen aus interdisziplinärer Sicht. Regionale Zugänge werden dabei zumeist durch vergleichende und allgemeine Betrachtungen ergänzt. Wissenschaftlich fundiert und eingängig aufbereitet werden von Anhalt aus Kenntnisse und Erkenntnisse vermittelt – daher: ANHALT[ER]KENNTNISSE. [Anhalt and the Reformation. On the History of the Regional Church in the 16th and Early 17th Century] Anhalt would not exist without the Reformation. It was because of this movement that the region, rich in tradition and situated between the Fläming Heath and the Harz Mountains, grew closely together. Also the Evangelical Church of Anhalt has its roots in the rather specific church history of the 16th and early 17th century and is nowadays the only statutory corporation that still represents the historic state of Anhalt. In terms of theology, this ecclesiastical history was not only influenced by Luther, but also by Melanchthon and finally Calvin. Furthermore, the small-scale structures of church, state, and society – largely a result of the identity and political actions of the House of Ascania – significantly impacted the unfolding of the Reformation in Anhalt. The various phases of development as well as the places, images, and stakeholders of this history of the Reformation – which serve as the book’s structural elements – have been subject to comparative research time and again. For the first time, the comprehensive results of this research are brought together in this volume, complemented by previously unpublished works.
Aktualisiert: 2019-06-21
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