Der Haushalt als Versuchslabor

Der Haushalt als Versuchslabor von Cavallero,  Luci, Gago,  Verónica, Raunig,  Gerald
Die Politisierung der Hausarbeit ist eine historische Errungenschaft der feministischen Bewegungen, die durch die internationalen feministischen Streiks der vergangenen Jahre wieder auf die Tagesordnung gesetzt wurde. In der Covid-19-Pandemie rückte der oft unsichtbar gemachte häusliche Raum ins Rampenlicht: als Einschluss in den Haushalt, als Imperativ von Home-Schooling und Home-Office, als Ausweitung von Telearbeit und vor allem von Reproduktions- und Sorgearbeit. Der Haushalt als Versuchslabor verwebt die aktivistischen Erfahrungen der feministischen Bewegung Ni Una Menos mit den Forschungen der Grupo de Intervención e Investigación Feminista zu den Auswirkungen öffentlicher und privater Verschuldung auf das tägliche Leben von Frauen, Lesben, Transvestiten und Transgender-Personen in Argentinien. Das Buch fasst Fragen zusammen, die während der Pandemie aufgeworfen wurden und nachhaltige Transformationen von Haus- und Heimarbeit ausgelöst haben: Was bedeutet der Haushalt als Fabrik, als Raum der Gewalt, als verschuldeter Raum, und schließlich als Versuchslabor der kapitalistischen Extraktion?
Aktualisiert: 2023-02-22
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Utopische Entwürfe

Utopische Entwürfe von Abbrederis,  Vincent, Bär,  Matthäus, Ben Saoud,  Amira, Bosse,  Claudia, Bourbon,  Denice, Bruckmayr,  Didi, Christl,  Wolfie, Dives,  Band, Egger,  Christian, Evans,  Moriah, Exner,  Astrid, Felderer,  Brigitte, Fragner,  Ute, Fritz,  Martin, Gössler,  Martin, Grillmayr,  Julia, Gunzy,  Stefanie, Haderlap,  Zdravko, Heindl,  Gabu, Inou,  Simon, Janata,  Sebastian, Knecht,  Doris, Krasny,  Elke, Krenn,  Martin, Misik,  Robert, Niederwieser,  Stefan, Pfeifer,  Judith Nika, Plankl,  Dieter H., Plut,  Paul, Raunig,  Gerald, Rauth,  Elke, Richter,  Maren, Robnik,  Drehli, Rogenhofer,  Katharina, Schafler,  Klaus, Schernhuber,  Peter, Schlederer,  Florian, Spechtl,  Andreas, Sternig,  Steffi, Theißl,  Brigitte
"Das WUK ist 40. Und es ist ein Ort, der sich gegen die Musealisierung unserer Welt stellt – ein Ort, an dem unterschiedliche Lebensentwürfe, Zukunftsvorstellungen und utopische Gedanken kollektiv gelebt werden. Zum Jubiläum erzählen Menschen, die mal näher, mal entfernter um das WUK kreisen, von ihren Utopien. Mit Beiträgen von Brigitte Theißl, Ute Fragner, Vincent Abbrederis, Doris Knecht, Robert Misik, Gabu Heindl, Drehli Robnik, Maren Richter, Judith Nika Pfeifer, Martin Krenn, Andreas Spechtl, Stefan Niederwieser, Peter Schernhuber, Steffi Sternig, Paul Plut, Moriah Evans, Amira Ben Saoud, Dives, Denice Bourbon, Gerald Raunig, Dieter H. Plankl, Shantel, Elke Krasny, Zdravko Haderlap, Elke Rauth, Julia Grillmayr, Brigitte Felderer, Sebastian Janata, simon INOU, Stefanie Gunzy, Wolfie Christl, Martin Gössler, Yasmo, Christian Egger, Matthäus Bär, Austrofred, Didi Bruckmayr, Martin Fritz, Florian Schlederer, Katharina Rogenhofer, Claudia Bosse uvm."
Aktualisiert: 2022-10-27
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Allseits unvollkommen

Allseits unvollkommen von Ferreira da Silva,  Denise, Harney,  Stefano, Moten,  Fred, Raunig,  Gerald
Allseits unvollkommen ist das zweite gemeinsame Buch von Stefano Harney und Fred Moten. Ihre Jam-Session aus Poesie und Philosophie, schwarzem Studium und sorgender Sozialität hat schon längst begonnen, noch bevor sie Die Undercommons veröffentlichten, und auch Motive ihres ersten Buchs kehren wieder, etwa die Analysen der Logistik als Wissenschaft von Whiteness und Verlustprävention oder die harsche Kritik der Totalisierung von Bildung und der antisozialen Aspekte von Individuierung und Eigentum. Immer schimmert durch diese Analysen auch etwas Unschaubares durch, eine geteilte und teilende Korruption, eine partiale Bildung, ein schwarzer (Ante)Heroismus, eine Präzedenz, die vor und vor der Plantokratie des Kapitalismus liegt, Prätext auf einer geknickten und kinkigen Linie, allzeit und allseits unvollkommen.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Die sanfte Stadt

Die sanfte Stadt von España,  Kike, Raunig,  Gerald
Die sanfte Stadt erscheint als exemplarische Schrift eines neuen aktivistischen Urbanismus, der nicht bei der kritischen Beleuchtung von Aufwertungsprozessen und auch nicht bei der Einforderung des Rechts auf Stadt stehen bleibt. Anhand der munizipalistischen Praxen der letzten zehn Jahre in der südspanischen Stadt Málaga entwickelt Kike España eine Theorie der subkommunalen Stadt, der Stadt gegen den Staat, der sanften Stadt. Undercommons, „Allnächtlichkeit“ und die Attraktivität des scheinbar Unattraktiven sind Konzepte aus dem begrifflichen Werkzeugkasten von Fred Moten und Stefano Harney, die España aufnimmt und in einem intensiven Austausch mit den mikrosozialen Erfahrungen in und nach der 15M-Bewegung aktualisiert. Die Devise lautet, die Stadt zu durchlöchern, die Löcher unter und neben den kapitalistischen Verformungen von Tourismus und Gentrifizierung zu suchen und aufzusuchen, den urbanen Raum und die urbane Zeit zu löchern, sanfte Löcher zu produzieren, die eine radikale Reformulierung des Lebens in der Stadt mit sich bringen.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Das Absolute der Demokratie

Das Absolute der Demokratie von Mennel,  Birgit, Negri,  Toni, Raunig,  Gerald, Sánchez Cedillo,  Rául, Widmer,  Dominic
Das Absolute der Demokratie ist das erste Buch des spanischen Philosophen Raúl Sánchez Cedillo. Es erscheint in einer experimentellen Kooperation mit dem neuen spanischen Editorial subtextos zugleich auf Spanisch und Deutsch. Das Buch umfasst eine prototypische Reihe von Untersuchungen zur Entstehung, Transformation und Mutation der Platzbesetzungen der vergangenen Dekade, die international unter den Namen Arabischer Frühling und Occupy-Bewegung, in Spanien unter der Chiffre 15M bekannt geworden sind. Am 15. Mai 2011 begannen Hunderttausende die zentralen Plätze der Städte in Spanien zu besetzen und neue Formen von Sozialität und Politik zu entwickeln. Raúl Sánchez Cedillo untersucht diese Kämpfe und verfolgt ihr Entstehen als Bruch, ihre Verwandlungen in die munizipalistischen Bewegungen und politischen Parteien und ihre offenen Enden in einer zunehmend politischen Zerklüftung. Er entfaltet ein weit über Spanien hinausgehendes europäisches Denken, das an die Erfahrungen der italienischen Autonomia und des französischen Poststrukturalismus ebenso anschließt wie an konkrete Politiken im gesamten europäischen Raum. Dabei steht jenes unabgeschlossene Projekt aus Spinozas Politischem Traktat im Zentrum, die Demokratie als absolute Regierungsform zu verstehen - mit den Worten der sozialen Maschinen des 15M: ¡Democracia Real YA!
Aktualisiert: 2022-12-22
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Maschinischer Kapitalismus und molekulare Revolution

Maschinischer Kapitalismus und molekulare Revolution von Raunig,  Gerald
Band 1: DIVIDUUM Die jahrhundertelange Konjunktur des Individuums gerät ins Wanken. Es beginnt das Zeitalter des Dividuellen. Die schlechte Nachricht von Gerald Raunigs Philosophie der Dividualität ist, dass sich das Dividuelle im maschinischen Kapitalismus vor allem als Verschärfung von Ausbeutung und Indienstnahme zeigt: In Algorithmen, Derivaten, Big Data und Social Media wirkt Dividualität als ausufernde Erweiterung von herrschaftlicher Teilung und Selbstzerteilung. Die gute Nachricht: Genau auf dem Terrain des Dividuellen wird auch eine neue Qualität von Widerstand möglich, als kritische Mannigfaltigkeit, molekulare Revolution und Con-division. Band 2: Ungefüge Nach DIVIDUUM (2015) legt Gerald Raunig den zweiten Band von „Maschinischer Kapitalismus und molekulare Revolution“ vor: Ungefüge entfaltet eine wilde Materialfülle der Ungefügigkeit, von den vielsprachigen Übersetzungsmaschinen in al-Andalus über die queere Mystik des Hochmittelalters und die kleinen Stimmen des Falsetts in Jazz und Soul des 20. Jahrhunderts bis zu heutigen Unfugen und Umfugen gegen die glatte Stadt der Ziffer im maschinischen Kapitalismus. Ungefüge entwickelt nicht nur eine konzeptuelle Ökologie von Begriffen des Fugens und Fügens, der Verfügbarkeit und der Unfügsamkeit, sondern unternimmt auch ein Experiment der theoretischen Form. Halbfiktives verwebt sich mit akribisch untersuchten historischen Quellen, mystische Schriften mit Freundesbriefen, philosophische Fragmente mit poetischen Ritornellen. Mehr als eine Erzählung über Ungefüge aus sozialen Umgebungen, Ding- und Geisterwelten, ist das Buch selbst formal und inhaltlich eine dividuelle Mannigfaltigkeit, aus den Fugen, in den Fugen, Ungefüge.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Ungefüge

Ungefüge von Raunig,  Gerald
Nach DIVIDUUM (2015) legt Gerald Raunig den zweiten Band von „Maschinischer Kapitalismus und molekulare Revolution“ vor: Ungefüge entfaltet eine wilde Materialfülle der Ungefügigkeit, von den vielsprachigen Übersetzungsmaschinen in al-Andalus über die queere Mystik des Hochmittelalters und die kleinen Stimmen des Falsetts in Jazz und Soul des 20. Jahrhunderts bis zu heutigen Unfugen und Umfugen gegen die glatte Stadt der Ziffer im maschinischen Kapitalismus. Ungefüge entwickelt nicht nur eine konzeptuelle Ökologie von Begriffen des Fugens und Fügens, der Verfügbarkeit und der Unfügsamkeit, sondern unternimmt auch ein Experiment der theoretischen Form. Halbfiktives verwebt sich mit akribisch untersuchten historischen Quellen, mystische Schriften mit Freundesbriefen, philosophische Fragmente mit poetischen Ritornellen. Mehr als eine Erzählung über Ungefüge aus sozialen Umgebungen, Ding- und Geisterwelten, ist das Buch selbst formal und inhaltlich eine dividuelle Mannigfaltigkeit, aus den Fugen, in den Fugen, Ungefüge.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Maschinen Fabriken Industrien

Maschinen Fabriken Industrien von Lazzarato,  Maurizio, Lorey,  Isabell, Negri,  Antonio, Nigro,  Roberto, Raunig,  Gerald, Sonderegger,  Ruth
Tausend Maschinen, Fabriken des Wissens, Industrien der Kreativität: Dieses Buch führt erstmals drei Essays von Gerald Raunig zusammen, die den Zusammenhang der für den industriellen Kapitalismus zentralen Begrifflichkeiten neu bestimmen. Das Maschinische wird hier zum Inbegriff von List und Erfindung in sozialen Bewegungen, die Fabrik lässt ihre zentrale Qualität als Ort der Versammlung und des Streiks neu aufleben, und die Industrie gerät zur Quelle einer umtriebigen Einbildungskraft, der Industriosität. Eine neue Umgebung für die drei philosophisch-poetischen Essays entsteht durch komplementäre Texte von Isabell Lorey, Maurizio Lazzarato, Roberto Nigro, Ruth Sonderegger und Antonio Negri.
Aktualisiert: 2020-08-27
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8M – Der große feministische Streik

8M – Der große feministische Streik von Bardet,  Marie, Draper,  Susana, Gago,  Verónica, Grieder,  Michael, Gutiérrez Aguilar,  Raquel, Lorey,  Isabell, Menéndez Díaz,  Mariana, Montanelli,  Marina, Raunig,  Gerald, Rolnik,  Suely
#VivasNosQueremos, #NosMueveElDeseo, #NosotrasParamos – Wir wollen uns lebend(ig). Uns bewegt der Wunsch. Wir Frauen streiken. So gelangen die Slogans neuer feministischer Bewegungen aus Lateinamerika seit 2016 als Hashtags zu uns. Die hier versammelten Texte untersuchen die Genealogien dieser vielfältigen Bewegungen, die aus einem lauten Aufschrei gegen blutige, regelmäßig ungestrafe Feminizide entstanden und schließlich als internationaler feministischer Streik 2017 und 2018 massive Dimensionen erreichten. Die Mitte dieses Streiks bildet allerorts die entscheidende Frage, wie Sorgearbeit bestreikt werden kann. Ausgehend von einem tiefen Überdruss gegenüber allen Formen machistischer Gewalt tritt der Streik hier als sorgfältiges Flechten eines gemeinsamen Gewebes, als gemeinsames Organisieren und Lernen auf, aber auch als unmissverständliche Warnung: Mujeres en huelga, se cae el mundo – Wenn die Frauen streiken, zerfällt die Welt.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Technökologien

Technökologien von Brunner,  Christoph, Deseriis,  Marco, Kämpf,  Katrin M., Kuster,  Brigitta, Minichbauer,  Raimund, Mulvaney,  Kelly, Portanova,  Stamatia, Raunig,  Gerald, Rogers,  Christina, Ruiz,  Álvaro, Sánchez Cedillo,  Rául
Im dividuell-maschinischen Kapitalismus geht Technologie weit über die dichotomen Figuren von Techno-Euphorie (maschinischer Fortschritt in der Hand von Menschen) und Techno-Phobie (Menschen als Instrumente der Maschinen) hinaus. In so unterschiedlichen Feldern wie finanziellen Derivaten und Kryptowährungen, digitalen Schnitten und Data Doubles, biometrischen Filmbildern und sozialen Medien werden Technologien zu Umwelt, Umhüllung, Umgebung. Mit dem Begriffsvorschlag „Technökologien“ und Beispielen aus der Medienarchäologie der 1990er und 2000er Jahre, vor allem aber anhand der Untersuchung konkreter aktueller Praxen versucht das vorliegende Buch, diesen Verschiebungen gerecht zu werden: In der Mitte der technökologischen Subjektivierung, die nicht selten die Form von Wut, Angst, Hass und Häme annimmt, ergeben sich auch neue Weisen der Affizierung, neue Äußerungsweisen, neue Verhältnissetzungen von Technopolitik und sozialer Bewegung.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Exodus

Exodus von Neundlinger,  Klaus, Neundlinger,  Klaus;Raunig,  Gerald, Raunig,  Gerald, Virno,  Paolo
Exodus ist einer der zentralen Begriffe der politischen Theorie Paolo Virnos. Vor dem Hintergrund der Tradition des Postoperaismus entwickelte der italienische Philosoph in den letzten dreißig Jahren vielfache Bedeutungslinien aus und um diesen Begriff: zunächst die massenhafte Flucht aus der Fabrik in den 1970er Jahren, dann das massenhafte Abfallen vom Staat als Ausgangspunkt einer neuen Form von Demokratie, und schließlich die sprachphilosophische Wendung zu einer Figur der Verlagerung, Verschiebung, Abweichung. Der Exodus eröffnet einen neuen Weg, der noch nicht auf den politischen Karten verzeichnet ist, um genau jene Grammatik zu verändern, die die Auswahl aller denkbaren Wahlmöglichkeiten bestimmt.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Occupy!

Occupy! von Kastner,  Jens, Lorey,  Isabell, Raunig,  Gerald, Waibel,  Tom
Die mit dem »arabischen Frühling« begonnenen neuen globalen sozialen Bewegungen des Jahres 2011 haben die Auseinandersetzungen um die Ordnungsweisen des Sozialen neu entfacht. Bei den spansichen »Indignados« wie auch in den Occupy-Protesten werden Lebensweisen und bestehende politische Organisationsformen gleichermaßen in Frage gestellt. Der Band versucht in einer ersten Annäherung, die Proteste von verschiedenen theoretischen Warten aus zu fassen und diskutiert ihren zentralen repräsentationskritischen Impetus als Kampf um die Neubesetzung des Politischen.
Aktualisiert: 2020-10-08
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