Namenkundliche Informationen 114

Namenkundliche Informationen 114 von Prinz,  Michael, Rampl,  Gerhard, Siegfried-Schupp,  Inga
Die Namenkundlichen Informationen erscheinen seit 1964. Ursprünglich in Verantwortung Leipziger Germanisten, Slavisten und Historiker, wird die Zeitschrift heute im Auftrag der Philologischen Fakultät der Universität Leipzig und als Publikationsorgan der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung/GfN herausgegeben. Sie erscheint ein Mal im Jahr als Druckversion und als Volltextversion Online (www.namenkundliche-informationen.de). Im Mittelpunkt stehen Beiträge zu allen Themen der Namenforschung, insbesondere auch in ihren interdisziplinären Bezügen. Seit dem Band 111 erscheint die Zeitschrift nicht mehr mit inhaltlichem Fokus, sondern als thematisch offenes onomastisches Journal, dessen Beiträge in einem doppelblinden Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Besprechungen zu Neuerscheinungen sind Teil der Zeitschrift, sie erscheinen zeitnah im Blog der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung/GfN (https://www.onomastikblog.de). Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Weitere Informationen finden sich auch auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung e.V. (www.gfn.name).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Namenkundliche Informationen 114

Namenkundliche Informationen 114 von Prinz,  Michael, Rampl,  Gerhard, Siegfried-Schupp,  Inga
Die Namenkundlichen Informationen erscheinen seit 1964. Ursprünglich in Verantwortung Leipziger Germanisten, Slavisten und Historiker, wird die Zeitschrift heute im Auftrag der Philologischen Fakultät der Universität Leipzig und als Publikationsorgan der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung/GfN herausgegeben. Sie erscheint ein Mal im Jahr als Druckversion und als Volltextversion Online (www.namenkundliche-informationen.de). Im Mittelpunkt stehen Beiträge zu allen Themen der Namenforschung, insbesondere auch in ihren interdisziplinären Bezügen. Seit dem Band 111 erscheint die Zeitschrift nicht mehr mit inhaltlichem Fokus, sondern als thematisch offenes onomastisches Journal, dessen Beiträge in einem doppelblinden Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Besprechungen zu Neuerscheinungen sind Teil der Zeitschrift, sie erscheinen zeitnah im Blog der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung/GfN (https://www.onomastikblog.de). Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Weitere Informationen finden sich auch auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung e.V. (www.gfn.name).
Aktualisiert: 2023-05-31
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Namenkundliche Informationen 114

Namenkundliche Informationen 114 von Prinz,  Michael, Rampl,  Gerhard, Siegfried-Schupp,  Inga
Die Namenkundlichen Informationen erscheinen seit 1964. Ursprünglich in Verantwortung Leipziger Germanisten, Slavisten und Historiker, wird die Zeitschrift heute im Auftrag der Philologischen Fakultät der Universität Leipzig und als Publikationsorgan der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung/GfN herausgegeben. Sie erscheint ein Mal im Jahr als Druckversion und als Volltextversion Online (www.namenkundliche-informationen.de). Im Mittelpunkt stehen Beiträge zu allen Themen der Namenforschung, insbesondere auch in ihren interdisziplinären Bezügen. Seit dem Band 111 erscheint die Zeitschrift nicht mehr mit inhaltlichem Fokus, sondern als thematisch offenes onomastisches Journal, dessen Beiträge in einem doppelblinden Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Besprechungen zu Neuerscheinungen sind Teil der Zeitschrift, sie erscheinen zeitnah im Blog der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung/GfN (https://www.onomastikblog.de). Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Weitere Informationen finden sich auch auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung e.V. (www.gfn.name).
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wort – Satz – Korpus: Multimethodische digitale Forschung in der Lingustik

Wort – Satz – Korpus: Multimethodische digitale Forschung in der Lingustik von Irschara,  Karoline, Posch,  Claudia, Rampl,  Gerhard
Korpora, korpuslinguistische Methoden und Instrumentarien der Korpuserstellung haben in den vergangenen Jahren einen beispiellosen Aufschwung innerhalb der Linguistik erlebt. Der vorliegende Band stellt sich die Frage inwieweit inzwischen von einer Digitalen Linguistik gesprochen kann. Neben der Erstellung und Zusammensetzung linguistischer Textkorpora thematisieren die Beiträge dieses Bandes unterschiedliche datengeleitete wie korpusgestützte Verfahren und reflektieren die methodische Vielfalt digitaler linguistischer Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Österreichische Linguistiktagung 2018 in Innsbruck: Vorträge der Sektion „Onomastik“

Österreichische Linguistiktagung 2018 in Innsbruck: Vorträge der Sektion „Onomastik“ von Anreiter,  Peter, Rampl,  Gerhard
Grundlage für diesen Sammelband bilden Beiträge, die im Rahmen des Workshops „Onomastik“ auf der 44. Österreichischen Linguistiktagung in Innsbruck gehalten wurden. Der Aufruf zur Einreichung von Beiträgen zu diesem Workshop war absichtlich sehr breit gehalten worden, u.a., weil während der Tagung ein weiterer onomastischer Workshop, nämlich ‚Namen pragmatisch: Namen wählen – Namen geben – Namen nehmen‘ (organisiert von Sandra Herling und Marietta Calderón Tichy), stattfand, und mit der Sektion „Onomastik“ ein Forum für nicht in dieses Thema passende onomastische Vorträge geschaffen werden sollte. Aus dieser breiten Ausschreibung resultiert auch die thematische Vielfalt der in diesem Sammelband erscheinenden Artikel. Da zu einzelnen Themengebieten teils nur ein Artikel vertreten vorhanden ist, wurde auf eine thematische Anordnung verzichtet und stattdessen die alphabetische Ordnung gewählt. Die einzelnen Vorträge: • Georg Jure Anker (Kramsach): Namentliches vom Geschriebenstein, Írottkő, bis zum Neusiedlersee, Fertőtó, Jezero (Österreich, Ungarn). Im Rahmen der „Pannonischen Studien“ • Peter Anreiter (Innsbruck): Typologie von Kalser Hof- und Familiennamen • Harald Bichlmeier (Halle/Jena): Zu den Gewässernamen „Ruhr“ und „Tiber“ – oder: alte Namen und neue Lautgesetze • Julian Blaßnigg (Rauris): Die bairische Besiedlung des Pinzgaus im Spiegel der Namen • Judith Jambor (Innsbruck): Überlegungen zum Namen „Nauders“ • László Kovács (Szombathely): Markennamen im mentalen Lexikon – empirische Ergebnisse zu Markenassoziationen • Heinz-Dieter Pohl (Klagenfurt am Wörther See): 500 Jahre Klagenfurt – damals war die Umgebung der Stadt noch mehrheitlich slowenisch • Gerhard Rampl (Innsbruck): Wie viele Gipfel- und Bergnamen hat Österreich? • Sonja Sälzer (Siegen): Streit um Namen: Die Ortsnamendebatte in Südtirol im Licht der „Critical Toponymy“-Forschung
Aktualisiert: 2020-12-03
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Namenmoden syn- und diachron

Namenmoden syn- und diachron von Bergermayer,  Angela, Calderón,  Marietta, Dufferain-Ottmann,  Svenja, Eckkramer,  Eva Martha, Frings,  Michael, Gärtig-Bressan,  Anne-Kathrin, Herling,  Sandra, Klump,  Andre, Lobin,  Antje, Obersteiner,  Gernot Peter, Posche Claudia, Puccio,  Nelson, Rampl,  Gerhard, Sälzer,  Sonja, Thiele,  Sylvia, Tichy,  Marietta, Warm,  Johanna, Wochele,  Holger
Namenmoden syn- und diachron behandelt Namenmoden und rezente Entwicklungen in der Namenforschung. Der Schwerpunkt liegt auf deutsch- und romanischsprachigen Kultur- und Sprachräumen. Die 14 Beiträge aus verschiedenen Disziplinen bieten Einblicke in Themen der Anthroponomastik (wie Namenmoden im Kulturkontakt, Faktoren bei der Vornamenvergabe, Nicknamenverwendung in den sozialen Medien), der Ergonomastik (wie Gaststätten- und Hotelnamen, Benennungen von Fußballmaskottchen und Namen digitaler Würmer) und der Toponomastik (wie Namen alpiner Kletterrouten und Kolonialtoponyme). Neben neuen Namenklassen werden auch Wortbildungsaspekte und Wirkungsmöglichkeiten diskursiver Akteur*innen untersucht.
Aktualisiert: 2021-04-06
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Berg- und Flurnamen in Bayern und Österreich

Berg- und Flurnamen in Bayern und Österreich von Anreiter,  Peter, Rampl,  Gerhard
Peter Anreiter, Pitztaler Bergnamen | Harald Bichlmeier, Ergänzungen zur Etymologie des Gewässernamens »Lohr / Lara« | Elisabeth Gruber, Grubennamen des Bergbauareales Silberberg im Verleibuch der Ratten­berger Bergrichter (1460-1463) | Karl Hohensinner – Bertold Wöss, Ortsnamen auf -»berg« und Bergnamen in Oberösterreich | Judith Jambor, Projekt „Die Bergnamen Tirols“ | Wolfgang Janka, Berg- und Flurnamen slawischer Herkunft in der nördlichen Oberpfalz | Thomas Lindner, Das »Historisch-Etymologische Lexikon der Salzburger Ortsnamen (HELSON)« | Lorelies Ortner – Rüdiger Kaufmann, Zentrum und Peripherie: eine namenökologische Untersuchungsperspektive | Heinz-Dieter Pohl, Slowenisch -»nik« im Namengut Kärntens und Osttirols (unter besonderer Be­rück­­­sichtigung der Bergnamen) | Gerhard Rampl, Onomastik und Dialektologie: Toponyme und ihre Verwendbarkeit zur Isoglossenbildung | Wolf-Armin Frhr. von Reitzenstein, Bergnamenforschung einst und jetzt | Peter Wiesinger, Berge in der Ebene. Eine kleine Studie zu allerlei Erhebungen im Wiener Becken | Erika Windberger-Heidenkummer, Toponyme in archaischen Formularen: Zur Lokalisierung von Kaufrechts­gütern
Aktualisiert: 2020-01-08
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Das Namengut von Kappl (Paznaun)

Das Namengut von Kappl (Paznaun) von Rampl,  Gerhard
Im hier vorliegenden Band 2 der Reihe „Innsbrucker Beiträge zur Onomastik“ behandelt der Autor die Oikonyme (Siedlungsnamen) und Flurnamen der Gemeinde Kappl im Paznauntal. Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass erstmals die für die Gemeinde namenkundlich relevanten Archivalien systematisch aufgearbeitet wurden. Belege aus Dokumenten des Stiftsarchivs Stams, des Tiroler Landesarchivs und des Pfarrarchivs Kappl ermöglichen eine Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte ab dem 12. Jahrhundert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass zu den ca. 750 jetzt noch gebräuchlichen Namen fast ebenso viele erhoben wurden, welche heute nicht mehr bekannt, also abgegangen sind. Die relativ große Gemeindefläche und die starke Zergliederung des Ortes in 90 Weiler tragen ebenfalls zur großen Namenvielfalt bei. Eine Eigenart des Untersuchungsgebietes ist die historisch abgesicherte späte Besiedlung des ehemals von Romanen genutzten und bewohnten Gebietes durch die deutschsprachige Bevölkerung. Die daraus resultierende späte Übernahme der romanischen Namen spiegelt sich im Fehlen einiger lautgesetzlicher Veränderungen, wie sie sonst im Bezirk Landeck üblich sind, wider. Namen bilden jedoch nicht nur für den Sprachwissenschaftler einen interessanten Untersuchungsgegenstand. Sie lassen auch bemerkenswerte historische Rückschlüsse zu – im Fall von Kappl gerade im Bezug auf die walserische Besiedlung des Gebietes. Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl dem Fachmann wie auch dem interessierten Laien eine wissenschaftlich fundierte und informative Dokumentation der Flurnamen und Oikonyme von Kappl zu bieten. Außerdem soll damit ein kleiner Beitrag zu einer flächendeckenden Aufarbeitung der Namen des Bezirks Landeck geleistet werden.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Gemeindenamen Tirols

Die Gemeindenamen Tirols von Anreiter,  Peter, Chapman,  Christian, Rampl,  Gerhard
279 GEMEINDENAMEN TIROLS NACH POLITISCHEN BEZIRKEN GEGLIEDERT In diesem Buch werden erstmals in kompakter Form die Ergebnisse der namenkundlichen Forschung zu allen 279 Gemeindenamen des Bundeslandes Tirol präsentiert. Zu jedem einzelnen Gemeindenamen gibt es einen Artikel, in dem folgende Themen behandelt werden: Wo liegt die Gemeinde? Wie lautet die mundartlich korrekte Aussprache des Gemeindenamens? Welches sind die ältesten Belege zum Gemeindenamen und woher stammen sie? Welche Herkunft und Grundbedeutung lässt sich aus dem jeweiligen Namen erschließen und welche Entwicklung hat dieser im Laufe der Zeit durchgemacht? Einleitend wird die namenkundliche Situation Nord- und Osttirols im Überblick dargestellt. Die Autoren möchten mit diesem Band einem breiten Leserkreis grundlegende Informationen zu den verschiedenen Namenschichten und den lauthistorischen Vorgängen bieten, die den Ortsnamen ihre heutige Form gaben. AUS DEM INHALT: - Bezirk Imst - Bezirk Kitzbühel - Bezirk Kufstein - Bezirk Landeck - Bezirk Lienz - Bezirk Reutte - Bezirk Schwaz Die Wappen der Tiroler Gemeinden
Aktualisiert: 2020-08-03
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Guntram Plangg: Namenkundliche Schriften zum Raum Tirol

Guntram Plangg: Namenkundliche Schriften zum Raum Tirol von Obererlacher,  Elisabeth, Rampl,  Gerhard
Für den hier vorliegenden Band 9 der Reihe IBO wurden 23 namenkundliche Aufsätze von Guntram Plangg ausgewählt. Der Hauptgrund für den Sammelband liegt darin, die in Festschriften, Tagungsbänden, Zeitschriften usw. verstreut erschienenen Artikel zum Raum Tirol in einem Band zugänglich zu machen. Der „Raum Tirol“ orientiert sich an der Europaregion Tirol – Südtirol/Alto Adige – Trentino. Diese Einteilung ist vor allem deshalb sinnvoll, weil ein Schwerpunkt im Schaffen des Romanisten G. Plangg dem romanisch-deutschen bzw. ladinisch-bairischen Sprachkontakt und dessen Niederschlag in der Namenlandschaft gilt. Die Aufsätze sind im Original zwischen 1991 und 2006 erschienen. Sie wurden formal überarbeitet, neu gesetzt und mit einem Index sämtlicher behandelten Namen versehen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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In Fontibus Veritas

In Fontibus Veritas von Kienpointner,  Manfred, Rampl,  Gerhard, Zipser,  Katharina
Die Festschrift In Fontibus Veritas zum 60. Geburtstag von Univ. Prof. Peter Anreiter umfasst sprachwissenschaftliche Beiträge aus dem umfassenden Interessensgebiet des Jubilars. So gehen 51 Autorinnen und Autoren aus dem In- und Ausland spannenden onomastischen, indogermanistischen und allgemeinlinguistischen Fragen auf den Grund. Der Jubilar, geboren am 24.01.1954, studiert ab 1972 Sprachwissenschaft sowie Latein und Griechisch auf Lehramt und promoviert 1980 sub auspiciis praesidentis rei publicae mit einer Dissertation zu den Reflexen indogermanischer Dentale im Tocharischen. Seine Habilitation Substratviskosität und Superstratpermeabilität: Zum Nachleben keltischer Appellativa in den romanischen Sprachen erfolgt 1993. Fortan forscht er in den Bereichen Altertumskunde, Keltologie, Patholinguistik und insbesondere Onomastik. 2010 wurde er für seine herausragenden Leistungen auf diesem letzteren Gebiet mit dem renommierten Preis der Henning-Kaufmann-Stiftung zur Förderung der deutschen Namenforschung auf sprachgeschichtlicher Grundlage ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Ur- und Frühgeschichte von Innsbruck

Ur- und Frühgeschichte von Innsbruck von Chapman,  Christian, Feil,  Dietrich, Höck,  Anton, Nicolussi Castellan,  Siegfried, Pöll,  Johannes, Putzer,  Andreas, Rampl,  Gerhard, Sölder,  Wolfgang, Tomedi,  Gerhard
Folgende Beiträge sind in der Publikation enthalten: Die vorrömische Besiedlung in Innsbruck (W. Sölder) - Ein Heiligtum der Bronze- und Eisenzeit am Goldbichl bei Igls (G. Tomedi/S. Nicolussi Castellan). - Siedlung und Kultplatz auf dem Bergisel. - Römerzeit und Frühmittelalter in Innsbruck (A. Höck). - Archäologische Untersuchungen auf dem Kalvarienberg bei Arzl (D. Feil). - Achäologische Zeugnisse zum frühen Christentum in Innsbruck (J. Pöll). - Siedlungsgeschichte von Innsbruck anhand der Orts- und Flurnamen (G. Rampl/Ch. Chapman). - Katalogteil aller in der Ausstellung gezeigten Objekte (W. Sölder/A. Höck). - Die Publikation entstand zwar als Katalog zu einer Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, ist zugleich aber eine auf neuestem Forschungsstand beruhende Darstellung der Geschichte der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck von der Steinzeit bis ins frühe Mittelalter. Die Autoren sind ausgewiese Fachleute, sie sind Mitarbeiter der Ur- und Frühgeschichtlichen und Provinzialrömishen Sammlungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum bzw. Lehrende an der Universität Innsbruck. Vorgestellt werden neuste Ergebnisse von archäologischen Grabungen im Stadtgebiet von Innsbruck, die in einen zeitlichen Abriss der historischen Ereignisse eingebettet sind.
Aktualisiert: 2020-10-09
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