Das Deutsche als Männersprache

Das Deutsche als Männersprache von Pusch,  Luise F
Seit Mitte der siebziger Jahre erlebt mann mit wachsendem Befremden, wie frau die deutsche Sprache instandbesetzt. Früher fand sie keinen Raum in dieser Herr-berge, genannt »Muttersprache« (ausgerechnet). Inzwischen jedoch hat frau sich eingerichtet und mit der Sanierung begonnen. Die Regeln der Grammatik, morsches Gebälk, werden feminisiert und dadurch humanisiert. Am Mauerwerk, dem Wort»schatz«, wird zur Zeit viel geklopft und geprüft, was noch brauchbar ist, was hinaus muß und was wo neu eingesetzt werden soll. Die feministische Linguistik entlarvt die Geschichte und Struktur der Sprachen als Männergeschichte und Männerstruktur. Sprachen als Bauwerke, von Männern errichtet, damit Männer darin wohnen und sich wohlfühlen können. Die feministische Linguistik fundiert und dokumentiert die sprachkritische, sprachschöpferische und sprachpolitische Arbeit der Frauen. Über die Männersprache Englisch – Manglish – sind bereits mehrere Monographien erschienen. Speziell zum Deutschen gibt es bislang nur die wissenschaftlichen und journalistischen Arbeiten der Konstanzer Linguistin Luise F. Pusch, die hier erstmals gesammelt vorgelegt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frauengeschichten

Frauengeschichten von Horsley,  Joey, Pusch,  Luise F
Sie lebten zum Teil im Aus. Catharina Linck zog als Mann durch die deutschen Lande, heiratete ihre Liebste und führte mit ihr über mehrere Jahre eine Ehe, bis sie aufflog und 1721 enthauptet wurde. Mathilde Franziska Anneke, Teilnehmerin an der Revolution von 1848, emigrierte mit ihrem Mann nach Amerika, bevor sie mit einer Freundin das wahre Liebesglück entdeckte. Die Dichterinnen Natalie Barney und Renée Vivien nahmen um 1900 Paris als Wahlheimat, wo sie ihre eigene lesbische community etablierten. Dorthin emigrierte 1925 auch die russische Dichterin Marina Zwetajewa, die sich aber von ihrer ehemaligen (Hass-)Liebe Sophia Parnok längst getrennt hatte. Erika Mann entkam den Nationalsozialisten mit ihrer Freundin Therese Giehse, die Beziehung überstand die Emigration in die USA nicht. Die Journalistin Dorothy Thompson und die Tierbildhauerin und Schriftstellerin Christa Winsloe lebten auch ab den 1920-er bzw. 1930-er Jahren lange im Ausland; und die englische Komponistin Ethel Smyth suchte zeitlebens, in vielen Ländern Europas und sogar bis nach Ägypten, nach Antworten auf »die große Frage der Sexualität«. Antworten haben die Anthropologinnen Margaret Mead und Ruth Benedict geliefert, durch ihre Untersuchungen entlegener Kulturen, aber auch durch ihre eigene Liebesbeziehung. Das Buch präsentiert Frauengeschichte, gesehen aus der Perspektive der Frauenliebe, wie sie in vielen Schattierungen und Varianten über drei Jahrhunderte gelebt und verstanden wurde. Inhalt: Angela Steidele über Catharina Margaretha Linck und Catharina Margaretha Mühlhahn Joey Horsley über Mathilde Franziska Anneke Birgit Kiupel über Ethel Smyth Andrea Schweers über Renée Vivien und Natalie Clifford Barney Diana Lewis Burgin über Marina Zwetajeva und Sophia Parnok Swantje Koch-Kanz und Luise F. Pusch über Margaret Mead und Ruth Benedict Doris Hermanns über Christa Winsloe und Dorothy Thompson Christine Schmidt über Erika Mann
Aktualisiert: 2023-06-08
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Frauengeschichten

Frauengeschichten von Horsley,  Joey, Pusch,  Luise F
Sie lebten zum Teil im Aus. Catharina Linck zog als Mann durch die deutschen Lande, heiratete ihre Liebste und führte mit ihr über mehrere Jahre eine Ehe, bis sie aufflog und 1721 enthauptet wurde. Mathilde Franziska Anneke, Teilnehmerin an der Revolution von 1848, emigrierte mit ihrem Mann nach Amerika, bevor sie mit einer Freundin das wahre Liebesglück entdeckte. Die Dichterinnen Natalie Barney und Renée Vivien nahmen um 1900 Paris als Wahlheimat, wo sie ihre eigene lesbische community etablierten. Dorthin emigrierte 1925 auch die russische Dichterin Marina Zwetajewa, die sich aber von ihrer ehemaligen (Hass-)Liebe Sophia Parnok längst getrennt hatte. Erika Mann entkam den Nationalsozialisten mit ihrer Freundin Therese Giehse, die Beziehung überstand die Emigration in die USA nicht. Die Journalistin Dorothy Thompson und die Tierbildhauerin und Schriftstellerin Christa Winsloe lebten auch ab den 1920-er bzw. 1930-er Jahren lange im Ausland; und die englische Komponistin Ethel Smyth suchte zeitlebens, in vielen Ländern Europas und sogar bis nach Ägypten, nach Antworten auf »die große Frage der Sexualität«. Antworten haben die Anthropologinnen Margaret Mead und Ruth Benedict geliefert, durch ihre Untersuchungen entlegener Kulturen, aber auch durch ihre eigene Liebesbeziehung. Das Buch präsentiert Frauengeschichte, gesehen aus der Perspektive der Frauenliebe, wie sie in vielen Schattierungen und Varianten über drei Jahrhunderte gelebt und verstanden wurde. Inhalt: Angela Steidele über Catharina Margaretha Linck und Catharina Margaretha Mühlhahn Joey Horsley über Mathilde Franziska Anneke Birgit Kiupel über Ethel Smyth Andrea Schweers über Renée Vivien und Natalie Clifford Barney Diana Lewis Burgin über Marina Zwetajeva und Sophia Parnok Swantje Koch-Kanz und Luise F. Pusch über Margaret Mead und Ruth Benedict Doris Hermanns über Christa Winsloe und Dorothy Thompson Christine Schmidt über Erika Mann
Aktualisiert: 2023-06-07
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Frauengeschichten

Frauengeschichten von Horsley,  Joey, Pusch,  Luise F
Sie lebten zum Teil im Aus. Catharina Linck zog als Mann durch die deutschen Lande, heiratete ihre Liebste und führte mit ihr über mehrere Jahre eine Ehe, bis sie aufflog und 1721 enthauptet wurde. Mathilde Franziska Anneke, Teilnehmerin an der Revolution von 1848, emigrierte mit ihrem Mann nach Amerika, bevor sie mit einer Freundin das wahre Liebesglück entdeckte. Die Dichterinnen Natalie Barney und Renée Vivien nahmen um 1900 Paris als Wahlheimat, wo sie ihre eigene lesbische community etablierten. Dorthin emigrierte 1925 auch die russische Dichterin Marina Zwetajewa, die sich aber von ihrer ehemaligen (Hass-)Liebe Sophia Parnok längst getrennt hatte. Erika Mann entkam den Nationalsozialisten mit ihrer Freundin Therese Giehse, die Beziehung überstand die Emigration in die USA nicht. Die Journalistin Dorothy Thompson und die Tierbildhauerin und Schriftstellerin Christa Winsloe lebten auch ab den 1920-er bzw. 1930-er Jahren lange im Ausland; und die englische Komponistin Ethel Smyth suchte zeitlebens, in vielen Ländern Europas und sogar bis nach Ägypten, nach Antworten auf »die große Frage der Sexualität«. Antworten haben die Anthropologinnen Margaret Mead und Ruth Benedict geliefert, durch ihre Untersuchungen entlegener Kulturen, aber auch durch ihre eigene Liebesbeziehung. Das Buch präsentiert Frauengeschichte, gesehen aus der Perspektive der Frauenliebe, wie sie in vielen Schattierungen und Varianten über drei Jahrhunderte gelebt und verstanden wurde. Inhalt: Angela Steidele über Catharina Margaretha Linck und Catharina Margaretha Mühlhahn Joey Horsley über Mathilde Franziska Anneke Birgit Kiupel über Ethel Smyth Andrea Schweers über Renée Vivien und Natalie Clifford Barney Diana Lewis Burgin über Marina Zwetajeva und Sophia Parnok Swantje Koch-Kanz und Luise F. Pusch über Margaret Mead und Ruth Benedict Doris Hermanns über Christa Winsloe und Dorothy Thompson Christine Schmidt über Erika Mann
Aktualisiert: 2023-06-05
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Frauengeschichten

Frauengeschichten von Horsley,  Joey, Pusch,  Luise F
Sie lebten zum Teil im Aus. Catharina Linck zog als Mann durch die deutschen Lande, heiratete ihre Liebste und führte mit ihr über mehrere Jahre eine Ehe, bis sie aufflog und 1721 enthauptet wurde. Mathilde Franziska Anneke, Teilnehmerin an der Revolution von 1848, emigrierte mit ihrem Mann nach Amerika, bevor sie mit einer Freundin das wahre Liebesglück entdeckte. Die Dichterinnen Natalie Barney und Renée Vivien nahmen um 1900 Paris als Wahlheimat, wo sie ihre eigene lesbische community etablierten. Dorthin emigrierte 1925 auch die russische Dichterin Marina Zwetajewa, die sich aber von ihrer ehemaligen (Hass-)Liebe Sophia Parnok längst getrennt hatte. Erika Mann entkam den Nationalsozialisten mit ihrer Freundin Therese Giehse, die Beziehung überstand die Emigration in die USA nicht. Die Journalistin Dorothy Thompson und die Tierbildhauerin und Schriftstellerin Christa Winsloe lebten auch ab den 1920-er bzw. 1930-er Jahren lange im Ausland; und die englische Komponistin Ethel Smyth suchte zeitlebens, in vielen Ländern Europas und sogar bis nach Ägypten, nach Antworten auf »die große Frage der Sexualität«. Antworten haben die Anthropologinnen Margaret Mead und Ruth Benedict geliefert, durch ihre Untersuchungen entlegener Kulturen, aber auch durch ihre eigene Liebesbeziehung. Das Buch präsentiert Frauengeschichte, gesehen aus der Perspektive der Frauenliebe, wie sie in vielen Schattierungen und Varianten über drei Jahrhunderte gelebt und verstanden wurde. Inhalt: Angela Steidele über Catharina Margaretha Linck und Catharina Margaretha Mühlhahn Joey Horsley über Mathilde Franziska Anneke Birgit Kiupel über Ethel Smyth Andrea Schweers über Renée Vivien und Natalie Clifford Barney Diana Lewis Burgin über Marina Zwetajeva und Sophia Parnok Swantje Koch-Kanz und Luise F. Pusch über Margaret Mead und Ruth Benedict Doris Hermanns über Christa Winsloe und Dorothy Thompson Christine Schmidt über Erika Mann
Aktualisiert: 2023-06-05
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Großer Gelbkopf

Großer Gelbkopf von Pusch,  Luise F, Stenten,  Marlene
Richard Baudemann, ein junger Lehrer mit Frau und Kindern, hat eines Tages Schmerzen in den Schultern und geht zum Masseur. Das ist der Anfang vom Ende eines bürgerlich geordneten Lebens. Richard verliebt sich in seinen Masseur, fängt ein Verhältnis mit einem seiner Schüler an, verläßt Frau und Kinder, tritt in einem Kabarett auf, wird der Geliebte eines reichen Schweden und endet, alternd, als Küchenfrau in Stockholm. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Großer Gelbkopf

Großer Gelbkopf von Pusch,  Luise F, Stenten,  Marlene
Richard Baudemann, ein junger Lehrer mit Frau und Kindern, hat eines Tages Schmerzen in den Schultern und geht zum Masseur. Das ist der Anfang vom Ende eines bürgerlich geordneten Lebens. Richard verliebt sich in seinen Masseur, fängt ein Verhältnis mit einem seiner Schüler an, verläßt Frau und Kinder, tritt in einem Kabarett auf, wird der Geliebte eines reichen Schweden und endet, alternd, als Küchenfrau in Stockholm. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kontrastive Untersuchungen zum italienischen „gerundio“

Kontrastive Untersuchungen zum italienischen „gerundio“ von Pusch,  Luise F
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kontrastive Untersuchungen zum italienischen „gerundio“

Kontrastive Untersuchungen zum italienischen „gerundio“ von Pusch,  Luise F
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Berühmte Frauen. Kalender 2024

Berühmte Frauen. Kalender 2024 von Pusch,  Luise F
Wenn es 2024 wieder um das Leben und Wirken von zwölf Frauen geht, wird dabei nicht nur eine Reise durch verschiedene Epochen und Zeiten unternommen, sondern auch eine durch mehrere Nationen. Die Reise führt nach Frankreich zu der Philosophin Elisabeth Badinter, nach Italien zu der Schriftstellerin Francesca Melandri und in die Ukraine zur Eiskunstläuferin Aljona Savchenko. Aber auch in Amerika, England und Deutschland warten inspirierende Frauen darauf, porträtiert zu werden. In einem Wochenkalendarium gibt es nicht nur Platz für persönliche Eintragungen, sondern viele weitere Jubilarinnen zu entdecken. »Die Klassikerin unter den Taschenkalendern (…) ist immer noch unverzichtbares Accessoire für jede informierte Frau.« Buch Magazin
Aktualisiert: 2023-05-22
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Berühmte Frauen. Kalender 2024

Berühmte Frauen. Kalender 2024 von Pusch,  Luise F
Wenn es 2024 wieder um das Leben und Wirken von zwölf Frauen geht, wird dabei nicht nur eine Reise durch verschiedene Epochen und Zeiten unternommen, sondern auch eine durch mehrere Nationen. Die Reise führt nach Frankreich zu der Philosophin Elisabeth Badinter, nach Italien zu der Schriftstellerin Francesca Melandri und in die Ukraine zur Eiskunstläuferin Aljona Savchenko. Aber auch in Amerika, England und Deutschland warten inspirierende Frauen darauf, porträtiert zu werden. In einem Wochenkalendarium gibt es nicht nur Platz für persönliche Eintragungen, sondern viele weitere Jubilarinnen zu entdecken. »Die Klassikerin unter den Taschenkalendern (…) ist immer noch unverzichtbares Accessoire für jede informierte Frau.« Buch Magazin
Aktualisiert: 2023-05-19
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Berühmte Frauen. Kalender 2024

Berühmte Frauen. Kalender 2024 von Pusch,  Luise F
Wenn es 2024 wieder um das Leben und Wirken von zwölf Frauen geht, wird dabei nicht nur eine Reise durch verschiedene Epochen und Zeiten unternommen, sondern auch eine durch mehrere Nationen. Die Reise führt nach Frankreich zu der Philosophin Elisabeth Badinter, nach Italien zu der Schriftstellerin Francesca Melandri und in die Ukraine zur Eiskunstläuferin Aljona Savchenko. Aber auch in Amerika, England, Norwegen und Deutschland warten inspirierende Frauen darauf, porträtiert zu werden. In einem Wochenkalendarium gibt es nicht nur Platz für persönliche Eintragungen, sondern viele weitere Jubilarinnen zu entdecken. »Die Klassikerin unter den Taschenkalendern (…) ist immer noch unverzichtbares Accessoire für jede informierte Frau.« BUCH MAGAZIN
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Deutsche als Männersprache

Das Deutsche als Männersprache von Pusch,  Luise F
Seit Mitte der siebziger Jahre erlebt mann mit wachsendem Befremden, wie frau die deutsche Sprache instandbesetzt. Früher fand sie keinen Raum in dieser Herr-berge, genannt »Muttersprache« (ausgerechnet). Inzwischen jedoch hat frau sich eingerichtet und mit der Sanierung begonnen. Die Regeln der Grammatik, morsches Gebälk, werden feminisiert und dadurch humanisiert. Am Mauerwerk, dem Wort»schatz«, wird zur Zeit viel geklopft und geprüft, was noch brauchbar ist, was hinaus muß und was wo neu eingesetzt werden soll. Die feministische Linguistik entlarvt die Geschichte und Struktur der Sprachen als Männergeschichte und Männerstruktur. Sprachen als Bauwerke, von Männern errichtet, damit Männer darin wohnen und sich wohlfühlen können. Die feministische Linguistik fundiert und dokumentiert die sprachkritische, sprachschöpferische und sprachpolitische Arbeit der Frauen. Über die Männersprache Englisch – Manglish – sind bereits mehrere Monographien erschienen. Speziell zum Deutschen gibt es bislang nur die wissenschaftlichen und journalistischen Arbeiten der Konstanzer Linguistin Luise F. Pusch, die hier erstmals gesammelt vorgelegt werden.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Großer Gelbkopf

Großer Gelbkopf von Pusch,  Luise F, Stenten,  Marlene
Richard Baudemann, ein junger Lehrer mit Frau und Kindern, hat eines Tages Schmerzen in den Schultern und geht zum Masseur. Das ist der Anfang vom Ende eines bürgerlich geordneten Lebens. Richard verliebt sich in seinen Masseur, fängt ein Verhältnis mit einem seiner Schüler an, verläßt Frau und Kinder, tritt in einem Kabarett auf, wird der Geliebte eines reichen Schweden und endet, alternd, als Küchenfrau in Stockholm. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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