Hamburger Kunsthistoriker im Gespräch

Hamburger Kunsthistoriker im Gespräch von Nicolaysen,  Rainer, Pütz,  Saskia
Dieser Band versammelt Interviews von Studierenden des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg mit fünf Kunsthistorikern, die in den vergangenen Jahrzehnten sowohl die Fachentwicklung als auch das Hamburger Seminar, dessen besondere Tradition auf Gelehrte wie Erwin Panofsky und Aby M. Warburg zurückgeht, maßgeblich geprägt haben. Horst Bredekamp, Wolfgang Kemp, Monika Wagner, Martin Warnke und der inzwischen verstorbene Klaus Herding waren bereit, Auskunft über ihren Werdegang, ihr Selbstverständnis, den Antrieb für ihre Arbeit sowie ihre Perspektive auf das Fach und den Seminarbetrieb zu geben. Die Offenheit der Interviewten im Gespräch mit den Studierenden macht ebenso einen Reiz der Beiträge aus wie die frische Art der Befragung durch die jüngere Generation. Alle Gespräche durchzieht eine Leidenschaft für das Fach; betont werden seine gesellschaftliche Relevanz und die Möglichkeiten, die sich aus einer kunsthistorischen Perspektive für die eigene Weltwahrnehmung ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Hamburger Kunsthistoriker im Gespräch

Hamburger Kunsthistoriker im Gespräch von Nicolaysen,  Rainer, Pütz,  Saskia
Dieser Band versammelt Interviews von Studierenden des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg mit fünf Kunsthistorikern, die in den vergangenen Jahrzehnten sowohl die Fachentwicklung als auch das Hamburger Seminar, dessen besondere Tradition auf Gelehrte wie Erwin Panofsky und Aby M. Warburg zurückgeht, maßgeblich geprägt haben. Horst Bredekamp, Wolfgang Kemp, Monika Wagner, Martin Warnke und der inzwischen verstorbene Klaus Herding waren bereit, Auskunft über ihren Werdegang, ihr Selbstverständnis, den Antrieb für ihre Arbeit sowie ihre Perspektive auf das Fach und den Seminarbetrieb zu geben. Die Offenheit der Interviewten im Gespräch mit den Studierenden macht ebenso einen Reiz der Beiträge aus wie die frische Art der Befragung durch die jüngere Generation. Alle Gespräche durchzieht eine Leidenschaft für das Fach; betont werden seine gesellschaftliche Relevanz und die Möglichkeiten, die sich aus einer kunsthistorischen Perspektive für die eigene Weltwahrnehmung ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Praxis und Diskurs der Romantik 1800-1900

Praxis und Diskurs der Romantik 1800-1900 von Dietzsch,  Steffen, Hermans,  Tobias, Joachimsthaler,  Jürgen, Kasper,  Norman, Meyer-Sickendieck,  Burkhard, Murnane,  Barry, Nell,  Werner, Oergel,  Maike, Pütz,  Saskia, Schmitz-Emans,  Monika, Stockinger,  Ludwig, Strobel,  Jochen
Das Fortleben der Romantik bis heute steht außer Frage – der vorliegende Band erkundet vor allem das Romantische als Praxis um 1800 und im 19. Jahrhundert.Anders als Ideen- und Sozialgeschichte es getan haben, sollte »Romantik« diachron diskursgeschichtlich und praxeologisch erforscht werden. Wahrnehmbar werden dann eine noch vorterminologische Praxis des Romantischen bereits im 18. Jahrhundert, sodann aber ein »Nachleben« im 19. Jahrhundert, das Praktiken des Romantischen tradiert, obgleich es nicht selten »die Romantik« als Anachronismus und ideologisches Ärgernis ablehnt – und schließlich auch Praxisbezüge, die von den so theoriefreudigen Romantikern um 1800 selbst schon ins Spiel gebracht werden. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Diskussion von Fallstudien zu einer Rekonstruktion historischer Semantiken des Romantischen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Pro domo

Pro domo von Blumenthal,  Ulrike, Brabant,  Dominik, Dombrowski,  André, Gastel,  Joris van, Gelshorn,  Julia, Kemp,  Wolfgang, Keuper,  Ulrike, Krüger,  Matthias, Kuhn,  Léa, Maho,  Jonathan, Pfisterer,  Ulrich, Pütz,  Saskia, Schwalm,  Helga, Tietenberg,  Annette, Ursprung,  Philip, Wegerhoff,  Erik, Wolf,  Ricarda
Wer PRO DOMO redet, spricht ›für das eigene Haus‹, das heißt in eigener Sache. Auf welche Weise Vertraute von Künstler:innen aktiv und nachhaltig Kunstgeschichte gestalten, untersucht dieser Band. Aus dem direkten Umfeld von Künstler:innen versuchen sich immer wieder Personen an einer PRO DOMO-Kunstgeschichte: im Medium des Textes, der Fotoreportage, des Films oder des Digitalen. Solche Formen einer oft dezidiert parteiischen Kunstgeschichtsschreibung werden hier erstmals umfassend analysiert. Den Ausgangspunktbilden Schriften, die meist im unmittelbaren Umfeld von Künstler:innen – zuweilen auch in direkter Kooperation – entstanden sind und die somit gleichsam für diese das Wort ergreifen. Thematisch spannt das Buch einen Bogen vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart und fragt auch danach, was dieses PRO DOMO-Prinzip für die Kunstgeschichte insgesamt bedeutet und wie heute mit einer solchen Involvierung umzugehen ist.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Pro domo

Pro domo von Blumenthal,  Ulrike, Brabant,  Dominik, Dombrowski,  André, Gastel,  Joris van, Gelshorn,  Julia, Kemp,  Wolfgang, Keuper,  Ulrike, Krüger,  Matthias, Kuhn,  Léa, Maho,  Jonathan, Pfisterer,  Ulrich, Pütz,  Saskia, Schwalm,  Helga, Tietenberg,  Annette, Ursprung,  Philip, Wegerhoff,  Erik, Wolf,  Ricarda
Wer PRO DOMO redet, spricht ›für das eigene Haus‹, das heißt in eigener Sache. Auf welche Weise Vertraute von Künstler:innen aktiv und nachhaltig Kunstgeschichte gestalten, untersucht dieser Band. Aus dem direkten Umfeld von Künstler:innen versuchen sich immer wieder Personen an einer PRO DOMO-Kunstgeschichte: im Medium des Textes, der Fotoreportage, des Films oder des Digitalen. Solche Formen einer oft dezidiert parteiischen Kunstgeschichtsschreibung werden hier erstmals umfassend analysiert. Den Ausgangspunktbilden Schriften, die meist im unmittelbaren Umfeld von Künstler:innen – zuweilen auch in direkter Kooperation – entstanden sind und die somit gleichsam für diese das Wort ergreifen. Thematisch spannt das Buch einen Bogen vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart und fragt auch danach, was dieses PRO DOMO-Prinzip für die Kunstgeschichte insgesamt bedeutet und wie heute mit einer solchen Involvierung umzugehen ist.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Hamburger Kunsthistoriker im Gespräch

Hamburger Kunsthistoriker im Gespräch von Nicolaysen,  Rainer, Pütz,  Saskia
Dieser Band versammelt Interviews von Studierenden des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg mit fünf Kunsthistorikern, die in den vergangenen Jahrzehnten sowohl die Fachentwicklung als auch das Hamburger Seminar, dessen besondere Tradition auf Gelehrte wie Erwin Panofsky und Aby M. Warburg zurückgeht, maßgeblich geprägt haben. Horst Bredekamp, Wolfgang Kemp, Monika Wagner, Martin Warnke und der inzwischen verstorbene Klaus Herding waren bereit, Auskunft über ihren Werdegang, ihr Selbstverständnis, den Antrieb für ihre Arbeit sowie ihre Perspektive auf das Fach und den Seminarbetrieb zu geben. Die Offenheit der Interviewten im Gespräch mit den Studierenden macht ebenso einen Reiz der Beiträge aus wie die frische Art der Befragung durch die jüngere Generation. Alle Gespräche durchzieht eine Leidenschaft für das Fach; betont werden seine gesellschaftliche Relevanz und die Möglichkeiten, die sich aus einer kunsthistorischen Perspektive für die eigene Weltwahrnehmung ergeben.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Wissenschaft, Sentiment und Geschäftssinn

Wissenschaft, Sentiment und Geschäftssinn von Bätschmann,  Oskar, Bell,  Andrea, Busch,  Werner, Egle,  Steffen, Fayet,  Roger, Féraud,  Christian, Fröhlich-Schauseil,  Anke, Josenhans,  Frauke V., Kirves,  Martin, Krähenbühl,  Regula, Oberli,  Matthias, Pfeifer-Helke,  Tobias, Pütz,  Saskia, Rüfenacht,  Andreas, Waldkirch,  Bernhard von, Weisheit-Possél,  Sabine
Landschaftsdarstellungen um 1800 standen im deutschsprachigen Raum lange im Schatten des Goldenen Zeitalters der Landschaftskunst im 17. Jahrhundert. Kunstwissenschaftlich gewürdigt wurde diese Epoche, während der sich ein spezifisch bürgerliches Landschaftsverständnis herausbilden und populär werden konnte, erst in jüngster Zeit. Den Wandel der Landschaftsauffassung jener Zeit bezeugt exemplarisch das Schaffen des Schweizers Adrian Zingg (1734–1816), der ab 1766 als Lehrer und als Betreiber einer florierenden Werkstatt in Dresden wirkte. Dieser Sammelband präsentiert Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren, die sich mit der Ablösung barocker Landschaftskonzepte durch einen naturwissenschaftlich begründeten neuen Landschaftsbegriff und dessen Wirkungsästhetik befassen. Im Fokus steht das Schaffen Zinggs, der die neue Sehweise in ein stilbildendes Idiom im Dienst des aufkommenden Tourismus übersetzte. Behandelt wird auch das Schaffen deutscher Künstler wie Johann Alexander Thiele (1685–1752), Johann Christian Vollerdt (1708–1769), Christian Wilhelm Ernst Dietrich (1712–1774), Jakob Philipp Hackert (1737–1807), Ferdinand Kobell (1740–1799) und Ludwig Richter (1803–1884) sowie die Tradition der Schweizer Vedutengrafik, unter anderem von Salomon Gessner (1730–1788).
Aktualisiert: 2023-04-15
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Praxis und Diskurs der Romantik 1800-1900

Praxis und Diskurs der Romantik 1800-1900 von Dietzsch,  Steffen, Hermans,  Tobias, Joachimsthaler,  Jürgen, Kasper,  Norman, Meyer-Sickendieck,  Burkhard, Murnane,  Barry, Nell,  Werner, Oergel,  Maike, Pütz,  Saskia, Schmitz-Emans,  Monika, Stockinger,  Ludwig, Strobel,  Jochen
Das Fortleben der Romantik bis heute steht außer Frage – der vorliegende Band erkundet vor allem das Romantische als Praxis um 1800 und im 19. Jahrhundert.Anders als Ideen- und Sozialgeschichte es getan haben, sollte »Romantik« diachron diskursgeschichtlich und praxeologisch erforscht werden. Wahrnehmbar werden dann eine noch vorterminologische Praxis des Romantischen bereits im 18. Jahrhundert, sodann aber ein »Nachleben« im 19. Jahrhundert, das Praktiken des Romantischen tradiert, obgleich es nicht selten »die Romantik« als Anachronismus und ideologisches Ärgernis ablehnt – und schließlich auch Praxisbezüge, die von den so theoriefreudigen Romantikern um 1800 selbst schon ins Spiel gebracht werden. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Diskussion von Fallstudien zu einer Rekonstruktion historischer Semantiken des Romantischen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Künstlerautobiographie

Künstlerautobiographie von Pütz,  Saskia
Wie äußern Künstler ihre Vorstellung von sich selbst? Saskia Pütz analysiert die Konstruktion von Künstlerschaft in deutschen Autobiographien des 19. Jahrhunderts. Ausgehend von den Lebenserinnerungen Ludwig Richters stellt sie die Übernahme literarischer Motive und wissenschaftlicher Strukturen dar. Im 'Jahrhundert der Biographie' beginnen auch Künstler, ihre Lebenswege aufzuschreiben und zu veröffentlichen. Der Anstieg gedruckter Künstlerautobiographien in Deutschland während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist bedeutsam. Die Texte entstehen dabei jeweils im Spannungsbereich von persönlichen Beweggründen, öffentlichem Interesse, wissenschaftlichen Anliegen und literarischen Vorbildern. Saskia Pütz untersucht diese Konstruktion von Künstlerschaft in der Künstlerautobiographie des 19. Jahrhunderts. Im Zentrum stehen die Lebenserinnerungen eines deutschen Malers von Ludwig Richter, anhand derer sie die Strukturen und Motive, mit denen künstlerische Identität im Text entworfen wird, analysiert. Im Vergleich mit anderen Selbstbiographien, so von Carl G. Carus, Wilhelm v. Kügelgen, Ernst Rietschel und Louise Seidler, werden zentrale Parameter herausgearbeitet, die für die Künstlerautobiographik des 19. Jahrhunderts allgemein von Interesse sind. Die Künstlerautobiographie erweist sich als literarischer Text, der die Entstehung und Darstellung von Künstlerschaft explizit zum Thema hat. Ihr charakteristischer Ausdruck künstlerischer Identität sowie ihre Prägung eines Modells sind kennzeichnend für die Moderne.
Aktualisiert: 2023-01-19
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