Das Studium der Kunstgeschichte

Das Studium der Kunstgeschichte von Prochno,  Renate
Diese Einführung ist ein Leitfaden, der es Studienanfängern und Studierenden im Grundstudium erleichtert, sich im Universitätsbetrieb zurechtzufinden. Längst nicht jedes Institut kann es sich leisten, seinen Anfängern eine Einführungswoche oder einen ganzsemestrigen Grundkurs zu bieten. Meist werden Anfänger sich selbst überlassen. Die inzwischen vielerorts eingeführten Propädeutika bieten zwar inhaltliche Einführungen, gehen aber nicht auf praktische Fragen des Kunstgeschichtsstudiums ein. Bisherige Einführungen in das Fach Kunstgeschichte geben zwar einen Überblick über die Methodik und Fragestellungen des Fachs, bieten aber ebenfalls keine praktischen Hilfestellung für die alltäglichen Probleme des Studiums. Diese Lücke soll mit dieser Einführung gefüllt werden. Die einzelnen Kapitel behandeln die Schwierigkeiten, die erfahrungsgemäß am häufigsten auftreten. Der Aufbau orientiert sich an der ungefähren Reihenfolge, in der die betreffenden Fragen während des Studiums auftauchen. Literaturhinweise beschränken sich auf die wichtigsten Titel, um den Anfängern gezielte Hilfen zu geben, sie werden auch z. T. kommentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst

Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst von Prochno,  Renate
Konkurrenz ist allgegenwärtig, auch in der Kunst. Die verschiedenen Spielarten von Konkurrenz, vom freundschaftlichen Kräftemessen bis zum Verdrängungswettbewerb, sind der spannende Gegenstand der Fallstudien in diesem Buch. Deren Lektüre schärft die Sichtweise für so manches bekannte Werk, indem es unter dem Blickwinkel von Konkurrenz neu interpretiert wird. Die Gründe für Motivwahl und Motivgeschichte, Stilbildung sowie Paradigmenwechsel werden unter diesem Aspekt sehr viel klarer erkannt. Auch die Steuerung von Geschmack, die Mechanismen von Ausstellungen, staatlichem Kunstbetrieb und Kunstmarkt gehören dazu, und nicht zuletzt das Verhindern von Konkurrenz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Studium der Kunstgeschichte

Das Studium der Kunstgeschichte von Prochno,  Renate
Diese Einführung ist ein Leitfaden, der es Studienanfängern und Studierenden im Grundstudium erleichtert, sich im Universitätsbetrieb zurechtzufinden. Längst nicht jedes Institut kann es sich leisten, seinen Anfängern eine Einführungswoche oder einen ganzsemestrigen Grundkurs zu bieten. Meist werden Anfänger sich selbst überlassen. Die inzwischen vielerorts eingeführten Propädeutika bieten zwar inhaltliche Einführungen, gehen aber nicht auf praktische Fragen des Kunstgeschichtsstudiums ein. Bisherige Einführungen in das Fach Kunstgeschichte geben zwar einen Überblick über die Methodik und Fragestellungen des Fachs, bieten aber ebenfalls keine praktischen Hilfestellung für die alltäglichen Probleme des Studiums. Diese Lücke soll mit dieser Einführung gefüllt werden. Die einzelnen Kapitel behandeln die Schwierigkeiten, die erfahrungsgemäß am häufigsten auftreten. Der Aufbau orientiert sich an der ungefähren Reihenfolge, in der die betreffenden Fragen während des Studiums auftauchen. Literaturhinweise beschränken sich auf die wichtigsten Titel, um den Anfängern gezielte Hilfen zu geben, sie werden auch z. T. kommentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst

Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst von Prochno,  Renate
Konkurrenz ist allgegenwärtig, auch in der Kunst. Die verschiedenen Spielarten von Konkurrenz, vom freundschaftlichen Kräftemessen bis zum Verdrängungswettbewerb, sind der spannende Gegenstand der Fallstudien in diesem Buch. Deren Lektüre schärft die Sichtweise für so manches bekannte Werk, indem es unter dem Blickwinkel von Konkurrenz neu interpretiert wird. Die Gründe für Motivwahl und Motivgeschichte, Stilbildung sowie Paradigmenwechsel werden unter diesem Aspekt sehr viel klarer erkannt. Auch die Steuerung von Geschmack, die Mechanismen von Ausstellungen, staatlichem Kunstbetrieb und Kunstmarkt gehören dazu, und nicht zuletzt das Verhindern von Konkurrenz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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»… wesentlich mehr Fälle als angenommen«

»… wesentlich mehr Fälle als angenommen« von Anderl,  Gabriele, Bacher,  Ute, Barta,  Ilsebill, Bazil,  Christoph, Binder-Krieglstein,  Reinhard, Blimlinger,  Eva, Cazan-Simányi,  Ildikó, Ebner,  Silvia, Ehgartner,  Helmut, Frank,  Lisa, Franz,  Rainald, Fritsch,  Claire, Gröning,  Maren, Hatschek,  Christoph, Haupt,  Herbert, Hecht,  Dieter J., Kantor,  Alice, Kirchmayr,  Birgit, Klösch,  Christian, Kremser,  Manfred, Kühschelm,  Oliver, Leitner-Ruhe,  Karin, Loitfellner,  Sabine, Löscher,  Monika, Mayer,  Monika, Neuwirth,  Karin, Ortner,  Christian, Perz,  Bertrand, Pichorner,  Franz, Pokorny-Nagel,  Kathrin, Posch,  Herbert, Prochno,  Renate, Riedl-Dorn,  Christa, Rolinek,  Susanne, Rosenauer,  Artur, Schallmeiner,  Anneliese, Seidinger,  Michael R., Starlinger,  Verena, Stelzl-Gallian,  Anita, Stumpf,  Markus, Thurn-Valsassina,  Felicitas, Weidinger,  Leonhard, Werner,  Margot, Wladika,  Michael, Zechner,  Ingo, Zetter,  Peter
Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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»… wesentlich mehr Fälle als angenommen«

»… wesentlich mehr Fälle als angenommen« von Anderl,  Gabriele, Bacher,  Ute, Barta,  Ilsebill, Bazil,  Christoph, Binder-Krieglstein,  Reinhard, Blimlinger,  Eva, Cazan-Simányi,  Ildikó, Ebner,  Silvia, Ehgartner,  Helmut, Frank,  Lisa, Franz,  Rainald, Fritsch,  Claire, Gröning,  Maren, Hatschek,  Christoph, Haupt,  Herbert, Hecht,  Dieter J., Kantor,  Alice, Kirchmayr,  Birgit, Klösch,  Christian, Kremser,  Manfred, Kühschelm,  Oliver, Leitner-Ruhe,  Karin, Loitfellner,  Sabine, Löscher,  Monika, Mayer,  Monika, Neuwirth,  Karin, Ortner,  Christian, Perz,  Bertrand, Pichorner,  Franz, Pokorny-Nagel,  Kathrin, Posch,  Herbert, Prochno,  Renate, Riedl-Dorn,  Christa, Rolinek,  Susanne, Rosenauer,  Artur, Schallmeiner,  Anneliese, Seidinger,  Michael R., Starlinger,  Verena, Stelzl-Gallian,  Anita, Stumpf,  Markus, Thurn-Valsassina,  Felicitas, Weidinger,  Leonhard, Werner,  Margot, Wladika,  Michael, Zechner,  Ingo, Zetter,  Peter
Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst

Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst von Prochno,  Renate
Konkurrenz ist allgegenwärtig, auch in der Kunst. Die verschiedenen Spielarten von Konkurrenz, vom freundschaftlichen Kräftemessen bis zum Verdrängungswettbewerb, sind der spannende Gegenstand der Fallstudien in diesem Buch. Deren Lektüre schärft die Sichtweise für so manches bekannte Werk, indem es unter dem Blickwinkel von Konkurrenz neu interpretiert wird. Die Gründe für Motivwahl und Motivgeschichte, Stilbildung sowie Paradigmenwechsel werden unter diesem Aspekt sehr viel klarer erkannt. Auch die Steuerung von Geschmack, die Mechanismen von Ausstellungen, staatlichem Kunstbetrieb und Kunstmarkt gehören dazu, und nicht zuletzt das Verhindern von Konkurrenz.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Studium der Kunstgeschichte

Das Studium der Kunstgeschichte von Prochno,  Renate
Diese Einführung ist ein Leitfaden, der es Studienanfängern und Studierenden im Grundstudium erleichtert, sich im Universitätsbetrieb zurechtzufinden. Längst nicht jedes Institut kann es sich leisten, seinen Anfängern eine Einführungswoche oder einen ganzsemestrigen Grundkurs zu bieten. Meist werden Anfänger sich selbst überlassen. Die inzwischen vielerorts eingeführten Propädeutika bieten zwar inhaltliche Einführungen, gehen aber nicht auf praktische Fragen des Kunstgeschichtsstudiums ein. Bisherige Einführungen in das Fach Kunstgeschichte geben zwar einen Überblick über die Methodik und Fragestellungen des Fachs, bieten aber ebenfalls keine praktischen Hilfestellung für die alltäglichen Probleme des Studiums. Diese Lücke soll mit dieser Einführung gefüllt werden. Die einzelnen Kapitel behandeln die Schwierigkeiten, die erfahrungsgemäß am häufigsten auftreten. Der Aufbau orientiert sich an der ungefähren Reihenfolge, in der die betreffenden Fragen während des Studiums auftauchen. Literaturhinweise beschränken sich auf die wichtigsten Titel, um den Anfängern gezielte Hilfen zu geben, sie werden auch z. T. kommentiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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GedankenStriche

GedankenStriche von Gottdang,  Andrea, Prochno,  Renate, Sölter,  Ulf
Die Paris Lodron Universität Salzburg besitzt eine Graphiksammlung mit Werken vom 15. bis zum 20. Jahrhundert, die zu den historisch und kunstgeschichtlich relevanten Kunstbeständen Österreichs zählt. Aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums der Neugründung der Universität präsentiert die Universitätsbibliothek Salzburg eine Auswahl der erlesensten Blätter. Den Schwerpunkt bilden italienische Zeichnungen von der Renaissance bis zum Barock. So dokumentiert etwa ein Meisterwerk Paolo Veroneses – das Skizzenblatt „Rahel am Brunnen” – in virtuosen Strichen die Gedankenabläufe des Künstlers. Dabei tritt eindrucksvoll vor Augen, wie durch minimale Verschiebungen in der Strichführung Veränderungen in der jeweiligen Bewegungsabfolge erzielt werden. Vom Kunstzentrum Venedig ausgehend, spannt sich der Bogen über Rom zu jenen Künstlern, die sich, aus dem Norden kommend, von Italiens Kunstschaffen inspirieren ließen, etwa Johann Michael Rottmayr oder Michelangelo Unterberger.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst

Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst von Prochno,  Renate
Konkurrenz ist allgegenwärtig, auch in der Kunst. Die verschiedenen Spielarten von Konkurrenz, vom freundschaftlichen Kräftemessen bis zum Verdrängungswettbewerb, sind der spannende Gegenstand der Fallstudien in diesem Buch. Deren Lektüre schärft die Sichtweise für so manches bekannte Werk, indem es unter dem Blickwinkel von Konkurrenz neu interpretiert wird. Die Gründe für Motivwahl und Motivgeschichte, Stilbildung sowie Paradigmenwechsel werden unter diesem Aspekt sehr viel klarer erkannt. Auch die Steuerung von Geschmack, die Mechanismen von Ausstellungen, staatlichem Kunstbetrieb und Kunstmarkt gehören dazu, und nicht zuletzt das Verhindern von Konkurrenz.
Aktualisiert: 2023-03-27
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»… wesentlich mehr Fälle als angenommen«

»… wesentlich mehr Fälle als angenommen« von Anderl,  Gabriele, Bacher,  Ute, Barta,  Ilsebill, Bazil,  Christoph, Binder-Krieglstein,  Reinhard, Blimlinger,  Eva, Cazan-Simányi,  Ildikó, Ebner,  Silvia, Ehgartner,  Helmut, Frank,  Lisa, Franz,  Rainald, Fritsch,  Claire, Gröning,  Maren, Hatschek,  Christoph, Haupt,  Herbert, Hecht,  Dieter J., Kantor,  Alice, Kirchmayr,  Birgit, Klösch,  Christian, Kremser,  Manfred, Kühschelm,  Oliver, Leitner-Ruhe,  Karin, Loitfellner,  Sabine, Löscher,  Monika, Mayer,  Monika, Neuwirth,  Karin, Ortner,  Christian, Perz,  Bertrand, Pichorner,  Franz, Pokorny-Nagel,  Kathrin, Posch,  Herbert, Prochno,  Renate, Riedl-Dorn,  Christa, Rolinek,  Susanne, Rosenauer,  Artur, Schallmeiner,  Anneliese, Seidinger,  Michael R., Starlinger,  Verena, Stelzl-Gallian,  Anita, Stumpf,  Markus, Thurn-Valsassina,  Felicitas, Weidinger,  Leonhard, Werner,  Margot, Wladika,  Michael, Zechner,  Ingo, Zetter,  Peter
Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Studium der Kunstgeschichte

Das Studium der Kunstgeschichte von Prochno,  Renate
Diese Einführung ist ein Leitfaden, der es Studienanfängern und Studierenden im Grundstudium erleichtert, sich im Universitätsbetrieb zurechtzufinden. Längst nicht jedes Institut kann es sich leisten, seinen Anfängern eine Einführungswoche oder einen ganzsemestrigen Grundkurs zu bieten. Meist werden Anfänger sich selbst überlassen. Die inzwischen vielerorts eingeführten Propädeutika bieten zwar inhaltliche Einführungen, gehen aber nicht auf praktische Fragen des Kunstgeschichtsstudiums ein. Bisherige Einführungen in das Fach Kunstgeschichte geben zwar einen Überblick über die Methodik und Fragestellungen des Fachs, bieten aber ebenfalls keine praktischen Hilfestellung für die alltäglichen Probleme des Studiums. Diese Lücke soll mit dieser Einführung gefüllt werden. Die einzelnen Kapitel behandeln die Schwierigkeiten, die erfahrungsgemäß am häufigsten auftreten. Der Aufbau orientiert sich an der ungefähren Reihenfolge, in der die betreffenden Fragen während des Studiums auftauchen. Literaturhinweise beschränken sich auf die wichtigsten Titel, um den Anfängern gezielte Hilfen zu geben, sie werden auch z. T. kommentiert.
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