Fritz Overbeck und Hermine Overbeck-Rohte

Fritz Overbeck und Hermine Overbeck-Rohte von Overbeck,  Fritz, Overbeck-Rohte,  Hermine, Pourshirazi,  Katja
Intime Einblicke in eine Worpsweder Künstlerehe Im ausgehenden 19. Jahrhundert zog es zahlreiche Maler in das Dorf am Weyerberg, gefolgt von jungen Malerinnen, die bei den ansässigen Künstlern Unterricht nahmen. Mit Fritz Overbeck (geb. 1869 in Bremen; gest. 1909 in Bröcken bei Vegesack) und Hermine Overbeck-Rohte (geb.1869 in Walsrode; gest. 1937 in Bremen) gesellte sich zu den berühmten Worpsweder Künstlerehen Otto Modersohn und Paula Becker sowie Rainer Maria Rilke und Clara Westhoff ein weiteres Paar hinzu. Sie alle repräsentierten gleichermaßen das Leben und Schaffen in der Künstlerkolonie und den Kampf um die Gleichberechtigung in der Kunstausübung. Die Beziehung Overbeck/Rohte zerbrach jedoch nicht, wie die der anderen beiden Paare, am Konflikt zwischen Kunst und Ehe, sondern hatte bis zum tragischen frühen Tod Fritz Overbecks Bestand. Erstmals wird der beinahe vollständig erhaltene Briefwechsel der Eheleute ungekürzt und mit umfangreichen Anmerkungen versehen in diesem Buch veröffentlicht. Er bietet einen neuen und differenzierten Einblick in das Leben und Werk seiner Protagonisten – eine bewegende und unterhaltsame Lektüre.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Wenn wir diesen Himmel nicht hätten

Wenn wir diesen Himmel nicht hätten von Groth,  Katharina, Huthmacher,  Johanna, Lindner,  Gerd, Pourshirazi,  Katja
Mit einer großangelegten Retrospektive feiert das Panorama Museum Bad Frankenhausen den 150. Geburtstag von Fritz Overbeck (1869 - 1909). In enger Zusammenarbeit mit dem Overbeck-Museum in Bremen werden rund 110 Werke präsentiert, die den Betrachter mitnehmen auf eine Reise, die Lebensreise von Fritz Overbeck. Schon früh fasste Fritz Overbeck den Wunsch, Maler zu werden. Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und orientierte wegen seiner Liebe zur Natur auf die Landschaftsmalerei. Der künstlerische Durchbruch gelang ihm, nachdem Otto Modersohn ihn nach Worpswede eingeladen hatte. Mit anderen Gleichgesinnten gründeten die beiden die Worpsweder Künstlerkolonie und gelangten 1895 auf der Ausstellung im Münchner Glaspalast unverhofft zu Berühmtheit.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Martin Bubers literarisches Werk zum Chassidismus

Martin Bubers literarisches Werk zum Chassidismus von Pourshirazi,  Katja
Martin Buber hat die Legenden des Chassidismus auf Deutsch nacherzählt mit der Intention, ihre religiöse und philosophische Botschaft für den modernen Leser neu hörbar zu machen. Die Texte sind damit nicht nur als ein Bestandteil chassidischer Überlieferung, sondern auch als Beitrag zur deutschsprachigen jüdischen Literatur des 20. Jahrhunderts zu verstehen. Unter diesem Aspekt werden sie in dieser Studie erstmals germanistisch untersucht. In der engen Verknüpfung textlinguistischer, literaturwissenschaftlicher und judaistischer Betrachtungsweisen wird deutlich, inwiefern nicht nur die Berücksichtigung chassidischer Legenden die germanistische Legendenforschung bereichert, sondern umgekehrt auch, wie literaturwissenschaftliche und textlinguistische Herangehensweisen einen neuen und wichtigen Zugang zu Bubers Texten ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Elisabeth Noltenius – Sehnsucht nach dem vollen ganzen Leben

Elisabeth Noltenius – Sehnsucht nach dem vollen ganzen Leben von Noltenius,  Rainer, Pourshirazi,  Katja
Katja Pourshirazi und Rainer Noltenius schließen eine bedeutende Lücke in der Reihe der seit einigen Jahren neu entdeckten Künstlerinnen aus dem Bremer und Worpsweder Umfeld: Elisabeth Noltenius (1888 – 1964) war eine der faszinierendsten Persönlichkeiten unter ihnen. Sie ließ sich seit 1910 in Worpswede durch Hans am Ende und Clara Rilke-Westhoff schulen, von Paula Modersohn-Becker begeistern und studierte erst in München, später in Paris und Berlin. Elisabeth Noltenius war eine Malerin der norddeutschen Landschaft und ihrer Menschen, der Frucht- und Blumenstillleben und der Porträtkunst. Der Katalog der Ausstellung ihrer Grafiken, Aquarelle und Gemälde im Overbeck-Museum belegt eindrucksvoll die künstlerische Qualität und die Vielseitigkeit ihres Schaffens. Auszüge aus Elisabeth Noltenius’ Tagebüchern aus der Zeit von 1908 bis 1945, Fotos und zeitgenössische Berichte lassen den Kontext ihres Werkes deutlich werden: Sie spiegeln die Zeitgeschichte ebenso wie die schweren persönlichen Schicksalsschläge des Todes von drei Geschwistern und ihres Verlobten als Opfer von Krieg und Revolution innerhalb weniger Jahre. Durch ihr mutiges Eintreten für jüdische Künstlerinnen in dieser Zeit bewies Elisabeth Noltenius große Zivilcourage. Aber auch der Mut und Lebenshunger der Malerin, deren Studienreisen sie bis nach Italien, Spanien und Ungarn führten, prägen das hier gezeichnete Lebensbild der Bremer Künstlerin.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Otto Modersohn und Fritz Overbeck

Otto Modersohn und Fritz Overbeck von Modersohn,  Antje, Overbeck,  Gertrud, Pourshirazi,  Katja
Über das Künstlerdorf Worpswede, die Maler der ersten Stunde, ihre Werke und ihr Leben ist viel geschrieben worden. Dass es gleichwohl immer noch Neues zu entdecken gibt, belegt eindrucksvoll der bislang unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Otto Modersohn (1865–1943) und Fritz Overbeck (1869–1909). Das idealisierte Bild der Künstlerkolonie, einst vermittelt durch Rainer Maria Rilke, erfährt mit dieser Publikation eine kritische Revision. Die Korrespondenz beleuchtet die entscheidenden Jahre von 1892 bis 1909, von den Gründungsjahren über die ersten Ausstellungserfolge bis zur Auflösung der Künstlervereinigung und zum frühen Tod Overbecks. Die Briefe geben Einblick in den Künstleralltag und zeigen die von Beginn an spürbaren Differenzen unter den Malern. Umfangreiche Anmerkungen, biografische Informationen und ein ausführliches Register machen den Band darüber hinaus zu einem wichtigen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2020-12-21
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