Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen

Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen von Kafka,  Franz, Politzer,  Heinz
Die Texte sind im wesentlichen den Essays, Briefen und Tagebuchaufzeichnungen Kafkas entnommen worden. Sie sind nach Leitthemen geordnet und durch Kommentare erläutert. So entsteht ein deutliches Bild von Kafkas Denkweise und von den Spannungen und Problemen, aus denen sein Werk lebt. Mehrere längere Texte des Dichters werden vollständig wiedergegeben, darunter ›Das Urteil‹ und der ›Brief an den Vater‹. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen

Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen von Kafka,  Franz, Politzer,  Heinz
Die Texte sind im wesentlichen den Essays, Briefen und Tagebuchaufzeichnungen Kafkas entnommen worden. Sie sind nach Leitthemen geordnet und durch Kommentare erläutert. So entsteht ein deutliches Bild von Kafkas Denkweise und von den Spannungen und Problemen, aus denen sein Werk lebt. Mehrere längere Texte des Dichters werden vollständig wiedergegeben, darunter ›Das Urteil‹ und der ›Brief an den Vater‹.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Motiv der Kästchenwahl

Das Motiv der Kästchenwahl von Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Politzer,  Heinz
»Zwei Szenen aus Shakespeare, eine heitere und eine tragische, haben mir kürzlich den Anlaß zu einer kleinen Problemstellung und Lösung gegeben.« Mit diesem einfachen Satz beginnt Freud seinen meisterhaften literarischen Essay, der hiermit als vollständiges Faksimile vorliegt. Die heitere Szene ist die Wahl der Freier der Porzia zwischen drei Kästchen im ›Kaufmann von Venedig‹, die tragische die Szene im ›König Lear‹, in der Lear das Reich unter seine drei Töchter aufteilt. Die Porzia-Szene gab dem Essay den Titel, den Schwerpunkt aber legt Freud auf die Problematik des Lear. Was haben die drei Frauen zu bedeuten, zwischen denen er zu wählen hat? Und warum muß die Wahl auf die dritte, die Cordelia, fallen? Um diese Frage zu beantworten, verläßt Freud die Dichtung und zeigt die Verankerung der Dreierwahl im Mythos. Was haben Menschen ganz verschiedener Kulturkreise mit diesem Motiv zu bewältigen, zu verbergen versucht? In einer Serie von Deutungsschritten, in der Freud Mythos und Dichtung nach psychischen Abwehrmechanismen abklopft, gibt er die Lösung: Es geht um die Auseinandersetzung mit dem Tod. Was als Naturgesetz jedes Menschen Leben beendet, wird zur »Wahl« verharmlost, was der Tod bzw. die Todesgöttin ist, erscheint als die begehrenswerteste Frau, die Liebesgöttin. Doch Shakespeare hebt am Ende des ›Lear‹ die Entstellung auf. Und Freud schließt: »Ewige Weisheit im Gewande des uralten Mythus rät dem alten Manne, der Liebe zu entsagen, den Tod zu wählen, sich mit der Notwendigkeit des Sterbens zu befreunden.« In seinem Nachwort untersucht Heinz Politzer den biographischen Hintergrund für die Entstehung der Arbeit. - Das Faksimile ist, mehrfarbig, im Originalformat der von Freud benutzten großen Bogen reproduziert. Die Edition enthält ferner eine Transkription von Ingeborg Meyer-Palmedo sowie Hinweise von Ilse Grubrich-Simitis auf Freuds Schreibgewohnheiten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen

Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen von Kafka,  Franz, Politzer,  Heinz
Die Texte sind im wesentlichen den Essays, Briefen und Tagebuchaufzeichnungen Kafkas entnommen worden. Sie sind nach Leitthemen geordnet und durch Kommentare erläutert. So entsteht ein deutliches Bild von Kafkas Denkweise und von den Spannungen und Problemen, aus denen sein Werk lebt. Mehrere längere Texte des Dichters werden vollständig wiedergegeben, darunter ›Das Urteil‹ und der ›Brief an den Vater‹. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen

Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen von Kafka,  Franz, Politzer,  Heinz
Die Texte sind im wesentlichen den Essays, Briefen und Tagebuchaufzeichnungen Kafkas entnommen worden. Sie sind nach Leitthemen geordnet und durch Kommentare erläutert. So entsteht ein deutliches Bild von Kafkas Denkweise und von den Spannungen und Problemen, aus denen sein Werk lebt. Mehrere längere Texte des Dichters werden vollständig wiedergegeben, darunter ›Das Urteil‹ und der ›Brief an den Vater‹. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen

Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen von Kafka,  Franz, Politzer,  Heinz
Die Texte sind im wesentlichen den Essays, Briefen und Tagebuchaufzeichnungen Kafkas entnommen worden. Sie sind nach Leitthemen geordnet und durch Kommentare erläutert. So entsteht ein deutliches Bild von Kafkas Denkweise und von den Spannungen und Problemen, aus denen sein Werk lebt. Mehrere längere Texte des Dichters werden vollständig wiedergegeben, darunter ›Das Urteil‹ und der ›Brief an den Vater‹. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen

Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen von Kafka,  Franz, Politzer,  Heinz
Die Texte sind im wesentlichen den Essays, Briefen und Tagebuchaufzeichnungen Kafkas entnommen worden. Sie sind nach Leitthemen geordnet und durch Kommentare erläutert. So entsteht ein deutliches Bild von Kafkas Denkweise und von den Spannungen und Problemen, aus denen sein Werk lebt. Mehrere längere Texte des Dichters werden vollständig wiedergegeben, darunter ›Das Urteil‹ und der ›Brief an den Vater‹. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen

Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen von Kafka,  Franz, Politzer,  Heinz
Die Texte sind im wesentlichen den Essays, Briefen und Tagebuchaufzeichnungen Kafkas entnommen worden. Sie sind nach Leitthemen geordnet und durch Kommentare erläutert. So entsteht ein deutliches Bild von Kafkas Denkweise und von den Spannungen und Problemen, aus denen sein Werk lebt. Mehrere längere Texte des Dichters werden vollständig wiedergegeben, darunter ›Das Urteil‹ und der ›Brief an den Vater‹.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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„es stand / Jerusalem um uns“

„es stand / Jerusalem um uns“ von Aloni,  Jenny, Amichai,  Jehuda, Ausländer,  Rose, Baermann Steiner,  Franz, Basnizki,  Eva, Ben-Chorin,  Schalom, Ben-David,  Gershom, Birnbaum,  Uriel, Boleslav,  Netti, Bruners,  Wilhelm, Buth,  Matthias, Carmi,  T., Celan,  Paul, Domin,  Hilde, Edvardson,  Cordelia, Ehrenstein,  Albert, Enzensberger,  Hans Magnus, Goldberg,  Lea, Heinrichs,  Siegfried, Herrmann,  Matthias, Königsberger,  Annemarie, Kraft,  Werner, Krusche,  Dietrich, Kühn,  Johannes, Kunze,  Reiner, Landau,  Lola, Lanser,  Günter, Lasker-Schüler,  Else, Lenzen,  Prof. Dr. Verena, Lermen,  Prof. Dr. Birgit, Livay,  Yvonne, Mandelstamm,  Ossip, Markus,  Gabriele, Meckel,  Christoph, Neumann,  Peter Horst, Nick,  Dagmar, Pagis,  Dan, Politzer,  Heinz, Radlauer,  Rolf, Reich,  Asher, Rilke,  Rainer Maria, Ringelnatz,  Joachim, Rokeah,  David, Rosenheim,  Uri, Rübner,  Tuvia, Sachs,  Nelly, Scherer,  Bruno Stephan, Shalom,  Shin, Shmueli,  Ilana, Sparre,  Sulamith, Speier,  Michael, Stadler,  Arnold, Strauss,  Ludwig, Winkler,  Manfred, Zelda, Zibaso,  Magali, Zwanger,  Helmut
Die Einzigartigkeit Jerusalems ist bereits Grund genug für eine Sammlung von Jerusalem-Gedichten. Schon aus dem Namen ergibt sich eine innere Begründung für die Anthologie: Das hebräische Wort „Jeruschalajim“ bedeutet Haus (jeru) des Friedens (schalom), und bei den Arabern heißt Jerusalem heute noch El Kuds, „die Heilige“. Jerusalem ist seit Menschengedenken ein heilsgeschichtlicher Ort. Wie keine andere Stadt ist es das verheißungsvolle Sinnbild für den himmlischen Frieden. Mit ihm verbindet sich die Sehnsucht nach einer idealen Welt und Gesellschaft. Für alle drei Weltreligionen ist Jerusalem die „heilige Stadt“: für die Juden, weil Gott sie sich zu seinem Wohnsitz erwählt hat (Ps 132); für die Christen, weil Jesus von Nazareth in ihr lebte, wirkte, starb und auferstand; für die Muslime, weil Mohammed seine nächtliche Himmelsreise von hier aus antrat. Jerusalem ist ein Ort, der sich – trotz starrer Traditionen – in andauerndem Umbruch befindet und permanenter Verwandlung aus¬gesetzt ist. Keine andere Stadt weist ein so außerordentliches Profil auf, und in keiner anderen Stadt zeigt sich eine solche Vielfalt und Gegensätzlichkeit, sind Vergangenheit und Gegenwart so intensiv erfahrbar. Hier verdichten sich die geistigen, religiösen und gesellschaftlichen Phänomene der Zeit: Jerusalem ist die Stadt des Gebets und des Dialogs, aber auch die umkämpfte, „zerrissene“ Stadt der Konflikte und Auseinandersetzungen. Wie viele Bücher über diese Stadt schon geschrieben, wie viele Lieder zu ihrem Preis gesungen und wie viele Bilder von ihr bereits gemalt worden sind, die in dieser Anthologie versammelten Gedichte bezeugen, dass Jerusalem nicht nur der Inbegriff eines bedeutsamen historischen und religiösen Ortes ist, sondern auch als räumlicher Bezugspunkt existenzieller Erfahrung dient. „Jerusalem ist“ – nach Eshkol Nevo – „eine Stadt, die dir das Herz öffnet“. Die vorliegende Auswahl der in Deutsch zugänglichen Jerusalem-Gedichte beschränkt sich auf Texte des 20. und 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Das Motiv der Kästchenwahl

Das Motiv der Kästchenwahl von Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Politzer,  Heinz
»Zwei Szenen aus Shakespeare, eine heitere und eine tragische, haben mir kürzlich den Anlaß zu einer kleinen Problemstellung und Lösung gegeben.« Mit diesem einfachen Satz beginnt Freud seinen meisterhaften literarischen Essay, der hiermit als vollständiges Faksimile vorliegt. Die heitere Szene ist die Wahl der Freier der Porzia zwischen drei Kästchen im ›Kaufmann von Venedig‹, die tragische die Szene im ›König Lear‹, in der Lear das Reich unter seine drei Töchter aufteilt. Die Porzia-Szene gab dem Essay den Titel, den Schwerpunkt aber legt Freud auf die Problematik des Lear. Was haben die drei Frauen zu bedeuten, zwischen denen er zu wählen hat? Und warum muß die Wahl auf die dritte, die Cordelia, fallen? Um diese Frage zu beantworten, verläßt Freud die Dichtung und zeigt die Verankerung der Dreierwahl im Mythos. Was haben Menschen ganz verschiedener Kulturkreise mit diesem Motiv zu bewältigen, zu verbergen versucht? In einer Serie von Deutungsschritten, in der Freud Mythos und Dichtung nach psychischen Abwehrmechanismen abklopft, gibt er die Lösung: Es geht um die Auseinandersetzung mit dem Tod. Was als Naturgesetz jedes Menschen Leben beendet, wird zur »Wahl« verharmlost, was der Tod bzw. die Todesgöttin ist, erscheint als die begehrenswerteste Frau, die Liebesgöttin. Doch Shakespeare hebt am Ende des ›Lear‹ die Entstellung auf. Und Freud schließt: »Ewige Weisheit im Gewande des uralten Mythus rät dem alten Manne, der Liebe zu entsagen, den Tod zu wählen, sich mit der Notwendigkeit des Sterbens zu befreunden.« In seinem Nachwort untersucht Heinz Politzer den biographischen Hintergrund für die Entstehung der Arbeit. - Das Faksimile ist, mehrfarbig, im Originalformat der von Freud benutzten großen Bogen reproduziert. Die Edition enthält ferner eine Transkription von Ingeborg Meyer-Palmedo sowie Hinweise von Ilse Grubrich-Simitis auf Freuds Schreibgewohnheiten.
Aktualisiert: 2023-03-31
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