Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1976

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1976 von Geiger,  Tim, Peter,  Matthias, Ploetz,  Michael
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Horst Möller, Mitherausgeber: Klaus Hildebrand, Gregor Schöllgen Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch 1976 war der Scheitelpunkt der Entspannungsära überschritten. Sorgen bereiteten der Bundesregierung das bedrohte strategische Gleichgewicht in Europa, der wachsende sowjetische Einfluss in Afrika und die Implementierung der KSZE-Schlussakte. Der Tindemans-Bericht und die Entscheidung für Direktwahlen zum Europäischen Parlament waren Ausdruck europapolitischer Reformbestrebungen. Weitere Aufmerksamkeit galt dem Demokratisierungsprozess in Portugal und in Spanien, der wirtschaftlichen und politischen Instabilität Italiens und dem griechisch-türkischen Konflikt. Verstärkt trat die Dritte Welt ins Blickfeld der Bonner Diplomatie. Fragen des Nord-Süd-Konflikts, insbesondere die Stabilisierung des Rohstoffmarkts, gewannen an Bedeutung. Der Herausforderung durch den internationalen Terrorismus versuchte die Bundesrepublik mit UNO-Initiativen zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1974

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1974 von Hilfrich,  Fabian, Ploetz,  Michael, Taschler,  Daniela
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch. Das Jahr 1974 brachte einen doppelten Führungswechsel in Bonn: Bundeskanzler Brandt mußte wegen der Agentenaffäre Guillaume zurücktreten und Außenminister Scheel übernahm das Amt des Bundespräsidenten. Fortan bestimmten Helmut Schmidt und Hans-Dietrich Genscher den außenpolitischen Kurs. Neben fortdauernden Spannungen in den transatlantischen Beziehungen, den Nachwirkungen der Energiekrise und der stagnierenden Europapolitik prägten weiterhin ungeklärte Probleme in den Beziehungen zur UdSSR, zu Polen und zur DDR die Außenpolitik der Bundesregierung. Weitere Schwerpunkte bildeten die KSZE und die MBFR-Verhandlungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1985

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1985 von Franzen,  Christoph Johannes, Lindemann,  Mechthild, Miard-Delacroix,  Hélène, Möller,  Horst, Ploetz,  Michael, Schöllgen,  Gregor, Wirsching,  Andreas
1985 war ein Jahr der Vergangenheitspolitik: Der 40. Jahrestag des Kriegsendes war für die deutsche Außenpolitik von zentraler Bedeutung. Während die Rede von Bundespräsident von Weizsäcker am 8. Mai auf großen Respekt traf, sorgte die Gefallenenehrung durch Bundeskanzler Kohl und Präsident Reagan auf einem Soldatenfriedhof bei Bitburg nicht zuletzt in den USA für Empörung. Gleichzeitig beschuldigte die UdSSR die Bundesregierung des Revanchismus. Mit dem Regierungsantritt Gorbatschows am 11. März erlebte die sowjetische Politik eine Dynamisierung, die in einem Ost-West-Gipfel im November ihren Ausdruck fand. Zahlreiche der 356 hier erstmals veröffentlichten Dokumente belegen, welche Bedeutung diesem ersten Gipfeltreffen seit Juni 1979 auch für die deutsche Außenpolitik beigemessen wurde. Gorbatschow und Reagan erörterten in Genf Themen weltpolitischer Bedeutung, neben SDI vor allem Fragen der Rüstungskontrolle. Bei der Zusammenarbeit in Europa waren Fortschritte zu verzeichnen, so durch eine verstärkte deutsch-französische Kooperation in der Sicherheitspolitik sowie auf dem Gebiet von Forschung und Technologie mit der Gründung von EUREKA.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / 1973

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / 1973 von Hilfrich,  Fabian, Kieninger,  Michael, Lindemann,  Mechthild, Peter,  Matthias, Ploetz,  Michael
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch. 1973 konnten die Bemühungen Bonns um eine Regelung der Beziehungen zu den östlichen Nachbarn durch Verträge mit der CSSR, Bulgarien und Ungarn erfolgreich abgeschlossen werden. Gleichzeitig begann für die Bundesrepublik durch den Beitritt zur UNO und die Teilnahme an der KSZE eine neue Phase der Multilateralisierung ihrer Außenpolitik. Weitere thematische Schwerpunkte der 426 erstmals veröffentlichten Dokumente sind die MBFR-Verhandlungen in Wien, der Besuch von Leonid Breschnew in Bonn und der Vorschlag Henry Kissingers, im Rahmen eines "Year of Europe" die westliche Wertegemeinschaft in einer transatlantischen Erklärung zu bekräftigen. Der Jom-Kippur-Krieg im Oktober und die sich anschließende Ölkrise zeigten die Grenzen der Entspannung auf und stellten die europäischen Staaten vor neue Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / 1973

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / 1973 von Hilfrich,  Fabian, Kieninger,  Michael, Lindemann,  Mechthild, Peter,  Matthias, Ploetz,  Michael
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch. 1973 konnten die Bemühungen Bonns um eine Regelung der Beziehungen zu den östlichen Nachbarn durch Verträge mit der CSSR, Bulgarien und Ungarn erfolgreich abgeschlossen werden. Gleichzeitig begann für die Bundesrepublik durch den Beitritt zur UNO und die Teilnahme an der KSZE eine neue Phase der Multilateralisierung ihrer Außenpolitik. Weitere thematische Schwerpunkte der 426 erstmals veröffentlichten Dokumente sind die MBFR-Verhandlungen in Wien, der Besuch von Leonid Breschnew in Bonn und der Vorschlag Henry Kissingers, im Rahmen eines "Year of Europe" die westliche Wertegemeinschaft in einer transatlantischen Erklärung zu bekräftigen. Der Jom-Kippur-Krieg im Oktober und die sich anschließende Ölkrise zeigten die Grenzen der Entspannung auf und stellten die europäischen Staaten vor neue Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1985

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1985 von Franzen,  Christoph Johannes, Lindemann,  Mechthild, Miard-Delacroix,  Hélène, Möller,  Horst, Ploetz,  Michael, Schöllgen,  Gregor, Wirsching,  Andreas
1985 war ein Jahr der Vergangenheitspolitik: Der 40. Jahrestag des Kriegsendes war für die deutsche Außenpolitik von zentraler Bedeutung. Während die Rede von Bundespräsident von Weizsäcker am 8. Mai auf großen Respekt traf, sorgte die Gefallenenehrung durch Bundeskanzler Kohl und Präsident Reagan auf einem Soldatenfriedhof bei Bitburg nicht zuletzt in den USA für Empörung. Gleichzeitig beschuldigte die UdSSR die Bundesregierung des Revanchismus. Mit dem Regierungsantritt Gorbatschows am 11. März erlebte die sowjetische Politik eine Dynamisierung, die in einem Ost-West-Gipfel im November ihren Ausdruck fand. Zahlreiche der 356 hier erstmals veröffentlichten Dokumente belegen, welche Bedeutung diesem ersten Gipfeltreffen seit Juni 1979 auch für die deutsche Außenpolitik beigemessen wurde. Gorbatschow und Reagan erörterten in Genf Themen weltpolitischer Bedeutung, neben SDI vor allem Fragen der Rüstungskontrolle. Bei der Zusammenarbeit in Europa waren Fortschritte zu verzeichnen, so durch eine verstärkte deutsch-französische Kooperation in der Sicherheitspolitik sowie auf dem Gebiet von Forschung und Technologie mit der Gründung von EUREKA.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1982

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1982 von Michel,  Judith, Ploetz,  Michael, Szatkowski,  Tim
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Horst Möller, Mitherausgeber: Gregor Schöllgen, Andreas Wirsching Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch Das Ende der Regierung Schmidt/Genscher im Herbst 1982 markierte einen innenpolitischen Einschnitt, aber keine außenpolitische Zäsur. Einige Krisen hatten ihren Höhepunkt schon erreicht, so der Falkland- und der Libanon-Krieg. Andere Probleme blieben: die ergebnislose Suche nach Fortschritten bei den INF-Verhandlungen in Genf ("Waldspaziergang"), die eine Nachrüstung immer wahrscheinlicher werden ließ, die Krise in Polen und die europäisch-amerikanischen Spannungen bei den Wirtschaftsbeziehungen zwischen West und Ost. Wie die 363 erstmals veröffentlichten Dokumente zeigen, setzte die neue Regierung Kohl/Genscher angesichts vielfältiger Krisen auf außenpolitische Kontinuität.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1979

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1979 von Ploetz,  Michael, Szatkowski,  Tim
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Horst Möller, Mitherausgeber: Klaus Hildebrand, Gregor Schöllgen Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch Das Jahr 1979 stand im Zeichen krisenhafter und den Weltfrieden bedrohender Entwicklungen: Im Februar übte China militärische Vergeltung für die Besetzung Kambodschas durch Vietnam. Die Revolution im Iran zwang den Schah ins Exil und ermöglichte die Rückkehr von Ayatollah Khomeini. Die Geiselnahme in der US-Botschaft in Teheran zeigte die Grenzen diplomatischer Bemühungen auf. Über die Umsetzung des Friedens von Camp David entbrannte im Nahen Osten eine heftige Kontroverse. Der sowjetische Einmarsch in Afghanistan am Jahresende belastete das Ost-West-Verhältnis. Auf dem Gebiet der Rüstungskontrolle wurde die Unterzeichnung des SALT-II-Vertrags begleitet von der weiteren Stationierung auf Westeuropa gerichteter sowjetischer Mittelstreckenraketen. Zusammen mit den USA warb Bonn für eine Strategie von Verhandlungen und Nachrüstung, die im NATO-Doppelbeschluss vom 12. Dezember ihren Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1979

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1979 von Ploetz,  Michael, Szatkowski,  Tim
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Horst Möller, Mitherausgeber: Klaus Hildebrand, Gregor Schöllgen Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch Das Jahr 1979 stand im Zeichen krisenhafter und den Weltfrieden bedrohender Entwicklungen: Im Februar übte China militärische Vergeltung für die Besetzung Kambodschas durch Vietnam. Die Revolution im Iran zwang den Schah ins Exil und ermöglichte die Rückkehr von Ayatollah Khomeini. Die Geiselnahme in der US-Botschaft in Teheran zeigte die Grenzen diplomatischer Bemühungen auf. Über die Umsetzung des Friedens von Camp David entbrannte im Nahen Osten eine heftige Kontroverse. Der sowjetische Einmarsch in Afghanistan am Jahresende belastete das Ost-West-Verhältnis. Auf dem Gebiet der Rüstungskontrolle wurde die Unterzeichnung des SALT-II-Vertrags begleitet von der weiteren Stationierung auf Westeuropa gerichteter sowjetischer Mittelstreckenraketen. Zusammen mit den USA warb Bonn für eine Strategie von Verhandlungen und Nachrüstung, die im NATO-Doppelbeschluss vom 12. Dezember ihren Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1985

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1985 von Franzen,  Christoph Johannes, Lindemann,  Mechthild, Miard-Delacroix,  Hélène, Möller,  Horst, Ploetz,  Michael, Schöllgen,  Gregor, Wirsching,  Andreas
1985 war ein Jahr der Vergangenheitspolitik: Der 40. Jahrestag des Kriegsendes war für die deutsche Außenpolitik von zentraler Bedeutung. Während die Rede von Bundespräsident von Weizsäcker am 8. Mai auf großen Respekt traf, sorgte die Gefallenenehrung durch Bundeskanzler Kohl und Präsident Reagan auf einem Soldatenfriedhof bei Bitburg nicht zuletzt in den USA für Empörung. Gleichzeitig beschuldigte die UdSSR die Bundesregierung des Revanchismus. Mit dem Regierungsantritt Gorbatschows am 11. März erlebte die sowjetische Politik eine Dynamisierung, die in einem Ost-West-Gipfel im November ihren Ausdruck fand. Zahlreiche der 356 hier erstmals veröffentlichten Dokumente belegen, welche Bedeutung diesem ersten Gipfeltreffen seit Juni 1979 auch für die deutsche Außenpolitik beigemessen wurde. Gorbatschow und Reagan erörterten in Genf Themen weltpolitischer Bedeutung, neben SDI vor allem Fragen der Rüstungskontrolle. Bei der Zusammenarbeit in Europa waren Fortschritte zu verzeichnen, so durch eine verstärkte deutsch-französische Kooperation in der Sicherheitspolitik sowie auf dem Gebiet von Forschung und Technologie mit der Gründung von EUREKA.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1982

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1982 von Michel,  Judith, Ploetz,  Michael, Szatkowski,  Tim
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Horst Möller, Mitherausgeber: Gregor Schöllgen, Andreas Wirsching Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch Das Ende der Regierung Schmidt/Genscher im Herbst 1982 markierte einen innenpolitischen Einschnitt, aber keine außenpolitische Zäsur. Einige Krisen hatten ihren Höhepunkt schon erreicht, so der Falkland- und der Libanon-Krieg. Andere Probleme blieben: die ergebnislose Suche nach Fortschritten bei den INF-Verhandlungen in Genf ("Waldspaziergang"), die eine Nachrüstung immer wahrscheinlicher werden ließ, die Krise in Polen und die europäisch-amerikanischen Spannungen bei den Wirtschaftsbeziehungen zwischen West und Ost. Wie die 363 erstmals veröffentlichten Dokumente zeigen, setzte die neue Regierung Kohl/Genscher angesichts vielfältiger Krisen auf außenpolitische Kontinuität.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1976

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland / Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1976 von Geiger,  Tim, Peter,  Matthias, Ploetz,  Michael
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Horst Möller, Mitherausgeber: Klaus Hildebrand, Gregor Schöllgen Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch 1976 war der Scheitelpunkt der Entspannungsära überschritten. Sorgen bereiteten der Bundesregierung das bedrohte strategische Gleichgewicht in Europa, der wachsende sowjetische Einfluss in Afrika und die Implementierung der KSZE-Schlussakte. Der Tindemans-Bericht und die Entscheidung für Direktwahlen zum Europäischen Parlament waren Ausdruck europapolitischer Reformbestrebungen. Weitere Aufmerksamkeit galt dem Demokratisierungsprozess in Portugal und in Spanien, der wirtschaftlichen und politischen Instabilität Italiens und dem griechisch-türkischen Konflikt. Verstärkt trat die Dritte Welt ins Blickfeld der Bonner Diplomatie. Fragen des Nord-Süd-Konflikts, insbesondere die Stabilisierung des Rohstoffmarkts, gewannen an Bedeutung. Der Herausforderung durch den internationalen Terrorismus versuchte die Bundesrepublik mit UNO-Initiativen zu begegnen.
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